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Mann dominanter bekommen?

T
Benutzer228564  (39) Ist noch neu hier
  • #1
Seit ein paar Tagen beschäftige ich mich sehr mit dem Thema und erhoffe mir, dass es den ein oder anderen gibt, dem es ähnlich erging… gibt es noch Hoffnung?
Ich lebe mit meinem Partner in einer Beziehung. (Etwas über 1 Jahr)
Zuvor war ich in einer langjährigen Beziehung, in der ich mehrfach betrogen wurde. Jedoch hat hier der Sex (bis zum Vorfall) perfekt harmoniert.
Ich habe mich in meinen jetzigen Partner verliebt, weil er sein Herz auf der Zunge trägt, liebevoll ist und wieder den Menschen aus mir gemacht hat, der ich früher war.
Das Problem ist jedoch unser Liebesleben. Ich liebe Sex und finde meinen Partner ultra anziehend. Jedoch habe ich das Gefühl, dass dieses Thema bei ihm nicht denselben Stellenwert hat. Natürlich habe ich ihn darauf angesprochen. Wir haben mittels Frage-Antwort-Spielen versucht mehr über unsere Gelüste in Erfahrung zu bringen. Dabei ist heraus gekommen, dass ich eher die devote Rolle spiele. (War mir bereits vorher klar) Ich liebe es wenn der Mann die Führung angibt und es ihn erregt, dass er mit mir alles machen darf bzw. ich auf meine Kosten komme. (Er kommt natürlich durch mich auch auf seine)
Mein Partner ist ebenso devot, geht wenn er mal auf einer Party etwas getrunken hat, auch in die führende Rolle. Ich kann nur wenige Male nennen, wann es so war, aber da war der Sex besser.
Ich versuche ihn in die richtige Richtung zu lenken… fange Dirty Talk am Telefon an, erzähle ihm von der Existenz meines Spielzeuges… aber oft läuft es so ab: er auf mir OHNE Vorspiel, er fordert nur Handlungen meinerseits bei ihm ein, lässt sich gern verwöhnen. Dann ich auf ihm, er kommt und das war es dann. Ich habe davon nichts. Leider führte das alles schon dazu, dass meine Lust schwindet und ich die Beziehung in Frage stelle. Ich habe oft das Gefühl, dass er egoistisch ist oder mich eklig findet, weil er mich nicht anfässt oder es ihn nicht erregt. Da ich ihn liebe, ansonsten alles passt und ich nichts unversucht lassen möchte:

Habt ihr Ideen/Erfahrungen wie ich ihm diese Rolle des dominanten Parts schmackhaft machen kann?
Scheiterte Eure Beziehung daran, weil ein Mann sich partout nicht ändern kann in der Hinsicht?
Was kann ich tun oder ist es ein hoffnungsloser Fall?

Ich kenne Männer so nicht. Vielleicht bin ich bisher auch nur an Partner geraten, die Sex genauso wie ich geliebt und gelebt haben. Für mich ist das Szenario neu.

Danke für Eure Hilfe!
 
A
Benutzer180330  (26) Öfter im Forum
  • #2
Das was du beschreibst klingt gar nicht unbedingt nach fehlender Dominanz sondern entweder nach Egoismus oder nach fehlendem Verständnis und Gespür dafür was Frauen wollen und brauchen.
Hast du mal offen und ehrlich mit ihm darüber geredet wie du dir euren Sex vorstellst bzw was du dir wünscht?

Und zum Thema Dominanz: Gerade wenn devotes Verhalten in der Natur einer Person liegt (so empfinde ich es zumindest aus meiner Sicht), dann sollte Dominanz bei einem Mann auch ein Bestandteil seiner selbst sein und nicht nur eine Rolle in die er hin und wieder schlüpft. Sowas wirkt schnell wenig authentisch und oft unbeholfen.
 
T
Benutzer167764  Meistens hier zu finden
  • #3
Worum geht‘s? Ich habe nichts verstanden.

Er soll dominanter werden, aber, wenn er es versucht, meint er, egoistisch sein zu müssen? Habe ich das richtig verstanden? Seine gespielte Dominanz entspricht nicht deinen Vorstellungen? Wann kann er denn seine Devotion ausleben, wie macht ihr das? Ist er da auch egoistisch?
 
T
Benutzer228564  (39) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #4
Worum geht‘s? Ich habe nichts verstanden.

Er soll dominanter werden, aber, wenn er es versucht, meint er, egoistisch sein zu müssen? Habe ich das richtig verstanden? Seine gespielte Dominanz entspricht nicht deinen Vorstellungen? Wann kann er denn seine Devotion ausleben, wie macht ihr das? Ist er da auch egoistisch?
Wenn er sich Mut (bsp. auf Feiern) antrinkt, dann klappt es, dass wir uns gegenseitig das geben, was wir wollen. Ansonsten läuft es immer so ab, wie ich geschildert habe. Und ja, ich frage nach ähnlichen Erfahrungen oder Ideen, wie es dauerhaft besser werden kann um nicht die Flinte ins Korn zu werfen. Ich bin sehr experimentierfreudig, von ihm kommt wenig Initiative.
Meine Gefühle sind schwer zu beschreiben mittels Text. Natürlich kann es deshalb sein, dass er nicht richtig verstanden wird :smile:
 
O
Benutzer227925  (25) Klickt sich gerne rein
  • #5
Habt ihr Ideen/Erfahrungen wie ich ihm diese Rolle des dominanten Parts schmackhaft machen kann?
Ich denke nicht, das man jemanden dazu "umändern" kann, solange er es nicht selber auslebt.
Denn nicht jeder kann, seinen Partner, das geben, wonach der/die sich sehnt. Oder versteht nicht, wie er es umsetzen sollte.

Schließlich sagt er dir ja auch, was du tun sollst, kannst es umsetzen er
aber nicht.

Als würde es ihm schwer fallen, deinen Bedürfnissen nachzugehen.


Ich habe oft das Gefühl, dass er egoistisch ist oder mich eklig findet, weil er mich nicht anfässt oder es ihn nicht erregt
Das finde ich seltsam. Grade hier, möchte man doch angefasst werden, er ja schließlich auch.


Was ich mir denke:
das er einfach Soften Sex lieber hat, so klingt es mir danach.
Soften Sex aber mit wenig Handlungen seiner Seite.
Was in meinen Augen nicht fair ist.

Er bekommt was er verlangt, du aber gehst leer aus.

Da hilft wirklich nur ein offenes Gespräch suchen, austauschen und das du ihn wohlmöglich, etwas führen müsstest ?.. Wie du was gerne hättest.
Und wenn das auch nicht klappt, er nicht mag, sich nicht ändern möchte "im Bett" ist es dann halt so.
 
T
Benutzer228564  (39) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #6
Das was du beschreibst klingt gar nicht unbedingt nach fehlender Dominanz sondern entweder nach Egoismus oder nach fehlendem Verständnis und Gespür dafür was Frauen wollen und brauchen.
Hast du mal offen und ehrlich mit ihm darüber geredet wie du dir euren Sex vorstellst bzw was du dir wünscht?

Und zum Thema Dominanz: Gerade wenn devotes Verhalten in der Natur einer Person liegt (so empfinde ich es zumindest aus meiner Sicht), dann sollte Dominanz bei einem Mann auch ein Bestandteil seiner selbst sein und nicht nur eine Rolle in die er hin und wieder schlüpft. Sowas wirkt schnell wenig authentisch und oft unbeholfen.
Das mit dem fehlenden Wissen, was Frauen wollen, war mir auch schon in den Sinn gekommen. Können Männer das wirklich ändern wenn ihnen dies „beibringt“? Er kann es ja in bestimmten Situationen aber eben in den seltensten Fällen.
 
T
Benutzer228564  (39) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #7
Ich denke nicht, das man jemanden dazu "umändern" kann, solange er es nicht selber auslebt.
Denn nicht jeder kann, seinen Partner, das geben, wonach der/die sich sehnt. Oder versteht nicht, wie er es umsetzen sollte.

Schließlich sagt er dir ja auch, was du tun sollst, kannst es umsetzen er
aber nicht.

Als würde es ihm schwer fallen, deinen Bedürfnissen nachzugehen.



Das finde ich seltsam. Grade hier, möchte man doch angefasst werden, er ja schließlich auch.


Was ich mir denke:
das er einfach Soften Sex lieber hat, so klingt es mir danach.
Soften Sex aber mit wenig Handlungen seiner Seite.
Was in meinen Augen nicht fair ist.

Er bekommt was er verlangt, du aber gehst leer aus.

Da hilft wirklich nur ein offenes Gespräch suchen, austauschen und das du ihn wohlmöglich, etwas führen müsstest ?.. Wie du was gerne hättest.
Und wenn das auch nicht klappt, er nicht mag, sich nicht ändern möchte "im Bett" ist es dann halt so.
Das erneute Gespräch werde ich suchen. Es haben bereits mehrere dazu statt gefunden. So haben ein Spielzeug und wenigstens etwas Vorspiel eingebracht. Wobei ich mir meinerseits eben leider auch nicht vorstellen kann dauerhaft den dominanten Part zu übernehmen. Ich bin da sehr verkopft, konzentriere mich auf mein gegenüber und kann es für „mich“ nicht so genießen als wenn ich in dem Moment komplett fühlen kann. Ich kann es schwer beschreiben…abschalten, trifft es ganz gut.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #8
Ich kann dir da wenig Hoffnung machen. Technik kann man lernen, Dominanz nicht.
Was spricht dagegen wenn du den dominanten Part übernimmst? Mal auf sein Gesicht setzen, reiten, dir nehmen was du brauchst? Wenn du ein besserer Sexmanager bist, nimm es selbst in die Hand. Warum müssen immer Männer führen nur weil sie Männer sind? Oder ist deine devote Seite so ausgeprägt, dass das gar nicht geht? Dann müsstest du vielleicht gezielt einen dominanten Partner suchen...
 
R
Benutzer193222  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Vielleicht ist es eher auch Scham und wenig Selbstwert, denn angetrunken traut er sich ja. Vielleicht müsstest du schauen wie du es auch nüchtern rauskitzeln kannst. Aber ob das wirklich das ist was du suchst, musst du wissen. Ich habe das auch hinter mir und es hat nicht gehalten.
 
T
Benutzer228564  (39) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
Vielleicht ist es eher auch Scham und wenig Selbstwert, denn angetrunken traut er sich ja. Vielleicht müsstest du schauen wie du es auch nüchtern rauskitzeln kannst. Aber ob das wirklich das ist was du suchst, musst du wissen. Ich habe das auch hinter mir und es hat nicht gehalten.
Das ist gut formuliert :smile:
Wie kitzel ich es aus ihm heraus? Genau das meinte ich.
 
T
Benutzer228564  (39) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #11
Ich kann dir da wenig Hoffnung machen. Technik kann man lernen, Dominanz nicht.
Was spricht dagegen wenn du den dominanten Part übernimmst? Mal auf sein Gesicht setzen, reiten, dir nehmen was du brauchst? Wenn du ein besserer Sexmanager bist, nimm es selbst in die Hand. Warum müssen immer Männer führen nur weil sie Männer sind? Oder ist deine devote Seite so ausgeprägt, dass das gar nicht geht? Dann müsstest du vielleicht gezielt einen dominanten Partner suchen...
Sie ist leider so ausgeprägt, die Ursachen liegen in der Vergangenheit.
 
O
Benutzer227925  (25) Klickt sich gerne rein
  • #12
Wobei ich mir meinerseits eben leider auch nicht vorstellen kann dauerhaft den dominanten Part zu übernehmen.
Ist ja auch nicht Sinn der Sache und Lösung genauso wenig. Ja spricht
Das mit dem fehlenden Wissen, was Frauen wollen, war mir auch schon in den Sinn gekommen. Können Männer das wirklich ändern wenn ihnen dies „beibringt“? Er kann es ja in bestimmten Situationen aber eben in den seltensten Fällen.
Beibringen finde ich komisch. Klingt nach ein " Ich muss es jetzt lernen"
Man muss es ja auch mögen, um es ausleben und umsetzen zu können.

Du könntest ja versuchen, ihn mit zu führen und vielleicht findet er daran gefallen. Und wenn nicht dann ist es nunmal so.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #13
Sie ist leider so ausgeprägt, die Ursachen liegen in der Vergangenheit.
Dann sage ich dir, so hart das klingt, dat wird nix. Du kannst aus nem Ford Fiesta keinen Mustang machen. Insbesondere nicht wenn er das nicht will.
 
LouisKL
Benutzer10752  (48) Beiträge füllen Bücher
  • #14
Sie ist leider so ausgeprägt, die Ursachen liegen in der Vergangenheit.

Ich kenne dich nicht und du weißt auf jeden Fall viel besser über dich selbst bescheid.

Ich möchte nur erwähnen, weil es vielleicht hilfreich sein kann: Ich würde generell davon abraten, für bestimmte sexuelle Vorlieben oder Neigungen spezielle "Ursachen" zu identifizieren. Vorlieben und Neigungen dürfen auch einfach Vorlieben und Neigungen sein. Die müssen keine Ursachen haben. Manchmal glaubt man, etwas sei eine Ursache, aber in Wahrheit ist es nur der Moment, wo man es entdeckt hat. Mein Gefühl ist, dass es befreiender ist, sexuelle Vorlieben einfach als Vorlieben zu sehen, wie sie jeder von uns hat.

That being said: Wenn du so genau merkst, dass du diese Vorliebe gerne ausleben möchtest und dass sie dir wichtig ist (was eigentlich sehr positiv ist: du weißt, was du brauchst und was dir beim Sex gut tut), dann spricht sehr viel dafür, dir auch gezielt einen Partner zu suchen, der das erfüllen kann und eher nicht zu versuchen, einen Partner dorthin zu verändern. Wenn da von ihm keinerlei Vorliebe ist, dann wird das für beide Seiten mühsam und wenig erfüllend.

Deine Hoffnung ist ja offenbar, dass da "in Wirklichkeit" etwas da ist und du es nur rauskitzeln musst. Mein Gefühl (das, wohlgemerkt, nur ein Gefühl ist) ist allerdings, wenn er bestimmte Dinge nicht kann oder nicht möchte, dann solltest du das für bare Münze nehmen.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #15
Und ich möchte noch erwähnen: Wir Foris erleben hier etwa 2 Mal die Woche Menschen, bei denen es sexuell nicht passt. Sexdrive, Vorlieben etc.
Außen rum ist dann angeblich alles perfekt, nur eben diese mini kleine Sache nicht. Oft geht das dann Jahre und Jahrzehnte und frustet.
Nie in meinen 3 Jahren hier habe ich von einer erfolgreichen "Umerziehung" gehört.
Scham überwinden, ja sicher.

Aber seine sexuelle Persönlichkeit ändern: nein. Das wird auch blöd und unfair für beide. Gibt es eine Million Threads dazu. Leider.
 
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LouisKL
Benutzer10752  (48) Beiträge füllen Bücher
  • #17
Scham überwinden, ja sicher.

Oder "gemeinsam neue Kinks entdecken". Sowas geht auch. Aber in solchen Fällen gab es aus meiner Erfahrung immer schon ein gemeinsames Grundgerüst. Der Sex war gut und erfüllend, aber einer (oder beide) waren der Meinung, Thema XY sei uninteressant/abturnend. Und dann stellt man plötzlich fest: Oh!

Nur leider, in der Tat: Wenn es bereits startet mit "der Sex ist für mich (oft) nicht erfüllend" oder "sie/er hat viel weniger Interesse an Sex/an mir/etc.", dann habe ich ebenfalls noch keine Story gehört, die damit endete, dass da gemeinsam erfüllende Feuerwerke abgebrannt wurden.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #19
Oder "gemeinsam neue Kinks entdecken". Sowas geht auch. Aber in solchen Fällen gab es aus meiner Erfahrung immer schon ein gemeinsames Grundgerüst. Der Sex war gut und erfüllend, aber einer (oder beide) waren der Meinung, Thema XY sei uninteressant/abturnend. Und dann stellt man plötzlich fest: Oh!

Nur leider, in der Tat: Wenn es bereits startet mit "der Sex ist für mich (oft) nicht erfüllend" oder "sie/er hat viel weniger Interesse an Sex/an mir/etc.", dann habe ich ebenfalls noch keine Story gehört, die damit endete, dass da gemeinsam erfüllende Feuerwerke abgebrannt wurden.
Zumal ja idealerweise das erste Jahr oder vielleicht sogar die ersten zwei NUR gevögelt werden sollte. Ziel und hemmungslos. Wenn da schon Unzufriedenheit herrscht, wo landet man denn wenn Alltag, Stress, Sorgen mal richtig am Gerüst rütteln. Ich will echt nie so pessimistisch sein. Aber...
 
Rocket_Scientist
Benutzer199502  (45) Verbringt hier viel Zeit
  • #22
Es gibt ja doch erfreulicherweise immer mal wieder Beispiele, da entdecken Paare auch nach vielen Jahren noch mal ganz Neues.
Ich frag mich auch, wie das passiert.
Patentrezepte gerne per PM an mich.

Meine allerliebsten Beziehungsgurus Eva-Maria Dingsbumms und ihr Mann meinen auch, sie wären die allerbesten Beziehungsreparierer des Planeten, weil sie haben einfach mal irgendwann angefangen miteinander zu reden und von da an sind die Federn geflogen im Schlafzimmer...also muss das bei allen anderen ja auch so sein. Man muss einfach mal reden....

Gut, nicht zu reden ist doof, aber man braucht sich nicht der Illusion hingeben, das Mr. Blümchensex zu Dominatus Peitschenschwinger mutiert, weil man natürlich offene Türen einrennt, nur weil man sich mal traut zu sagen "Dominier mich mein Hengst..."
Es ist ja auch nicht gerade eine Eigenschaft einer vorhandenen Dominanz sich schamhaft zu verstecken und nur auf Kommando rauszukommen. Wer dominant ist, dessen Dominanz bricht sich Bahn. Da hat man eher Mühe, ebenjene im Zaum zu halten.

Von daher würde ich sagen, das wird nix.
Bei mir wars umgekehrt. Und genau genommen hat das Ansprechen es nur schlimmer gemacht. Vorher musste die Defizite nur akzeptieren, heute muss ich die Defizite akzeptieren und Frau weiß, dass es diese Defizite gibt. Und weil es nicht in ihrer Natur mal auf sich zu schauen, bin ich der perverse Depp, der ungerechfertigterweise unzufrieden ist und sich gefälligst mit dem zufreiden zu geben hat, was er kriegt. Danke Eva-Maria-Dingsbumms...

Getreu dem Motto happy wife, happy life ist "Fresse halten und weiter machen" vielleicht doch nicht immer die blödeste Idee, je nach Lebenssituation.
Bei einer einjährigen Beziehung ohne Rattenschwanz würde ich persönlich allerdings nicht lange fackeln. Hat ja eh keinen Zweck.

Allgemeingültiger Rat: Man sollte generell mehr auf Raketenwissenschaftler und weniger auf selbsternannte Beziehungsexperten hören.
Man suche sich jemanden, der nett ist, der sexuell passt wie Arsch auf Eimer und der ein ähnliches Leben führen will wie man selbst und alles andere ist schnurzegal.
 
Zuletzt bearbeitet:
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #23
aber oft läuft es so ab: er auf mir OHNE Vorspiel, er fordert nur Handlungen meinerseits bei ihm ein, lässt sich gern verwöhnen. Dann ich auf ihm, er kommt und das war es dann. Ich habe davon nichts.
Das hat doch aber nichts mit dominant und devot zu tun.

Das heißt, du hast keinen Orgasmus beim Sex bzw. danach?
Weiß er das? Ist es ihm egal? Weiß er was er dafür tun müsste?
Was passiert, wenn du den Wunsch im Moment äußerst? Ihn aufforderst, dich zu befriedigen oder zu lecken?
 
U
Benutzer183259  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #24
Sie ist leider so ausgeprägt,
Ich halte dich im Übrigen nicht für devot. Dann wärest du ja zufrieden wenn dein Freund zufrieden/befriedigt ist.

Du magst es, in der passiven Rolle zu sein.

Das sind für mich ziemlich unterschiedliche Dinge, die aber gerne mal in einen Topf geworfen werden.

Dann stellt sich auch mir die Frage, warum nur er sich ändern soll, während du offenbar nicht auf ihn zugehen willst.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #26
Ich halte dich im Übrigen nicht für devot. Dann wärest du ja zufrieden wenn dein Freund zufrieden/befriedigt ist.

Du magst es, in der passiven Rolle zu sein.

Das sind für mich ziemlich unterschiedliche Dinge, die aber gerne mal in einen Topf geworfen werden.

Dann stellt sich auch mir die Frage, warum nur er sich ändern soll, während du offenbar nicht auf ihn zugehen willst.
Das ist ja genau das, was ich schrieb. Auch devot bedeutet ja bei weitem nicht "mach du mal". Auch die/der Devote darf Spielideen reinbringen. Aber diese Haltung "der Mann soll mal machen, ist ja schließlich der Mann" ist halt auch in gewisser Weise "es sich einfach machen". Wenn ich in der devoten Rolle bin habe ich trotzdem Ideen und Spiele, die mir gefallen und die ich vorschlage. Es fehlt ja aus meiner Sicht von beiden Seiten an Kreativität und Spieltrieb...
 
Duracellhäschen
Benutzer211462  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #32
Vorab: man kann Menschen nicht ändern. Gar nicht. Jemand anders ändern zu wollen, damit er die eigenen Vorlieben besser erfüllt, ist genau genommen auch ziemlich egoistisch. Du würdest ja auch nicht wollen, dass jemand anders dich ändert, damit du besser seine Wünsche erfüllst.
Nichtsdestotrotz habe ich genau das in meiner letzten Beziehung jahrelang versucht. Vergeblich.
Scheiterte Eure Beziehung daran, weil ein Mann sich partout nicht ändern kann in der Hinsicht?
Ja. Wir hatten zwar nicht das Thema dominant und devot, aber mir hat unser Sexleben nicht gefallen, ihm schon. Wir haben oft und ausführlich drüber geredet, waren bei der Therapie, er hat sich Dinge aufgeschrieben... Es ist zwar besser geworden, aber nie richtig gut, und er hat immer wieder vergessen, was mir gut gefällt.
Was kann ich tun oder ist es ein hoffnungsloser Fall?
Es tut mir leid, aber ich glaube es ist ein hoffnungsloser Fall. Weil man Menschen nicht ändern kann. Und wenn es nicht passt, kann man es auch nicht passend machen. Der Versuch hat bei mir zu viel Leid geführt.
Können Männer das wirklich ändern wenn ihnen dies „beibringt“?
Ich glaube nicht, denn:
ihm scheint der Spieltrieb zu fehlen. Kannst du den rein gar nicht in ihm wecken?
Ich bin der festen Überzeugung, dass es Menschen ohne Spieltrieb gibt. Den kann man nicht "wecken", denn er ist gar nicht da. Mein Ex wusste sehr genau was er gerne mochte und hat das halt durchgezogen. Zwar schon mit Rücksicht auf mich, aber komplett ohne die Fähigkeit, spielerisch Neues zu entdecken.
Wie krass der Unterschied zu nem Menschen sein kann, der diesen Spieltrieb hat, hab ich jetzt erst mit meinem F+ gemerkt. Diesen Eigenantrieb, diese Freude am Ausprobieren, diese Neugier, diese Begeisterung, wenn man wieder was Neues rausgefunden hat, das kann man nicht beibringen. Das ist entweder da oder nicht.
Ich meine, Offenheit für Neues wäre auch eine der big five Persönlichkeitsmerkmale. Klar ist das eine Skala, da gibt es nicht schwarz oder weiß, aber diese Persönlichkeitsmerkmale gelten als ziemlich stabil.
 
S
Benutzer190912  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #36
Ich liebe es wenn der Mann die Führung angibt und es ihn erregt, dass er mit mir alles machen darf bzw. ich auf meine Kosten komme.
Da klingt ein ein bisschen Wiederspruch durch.
Aber grundsätzlich kann es sehr hilfreich sein zu kommunizieren, sowohl im Alltag als auch beim Sex. Es gibt sicher Naturtalente beim Sex, aber beide können enorm von Hinweisen und Wünschen des anderes profitieren und dazulernen wenn sie dafür offen sind.
Die Frage ist halt, habt Ihr beide Potential das Ihr beide noch ausschöpfen könnt und ist sein Verhalten eher Unerfahrenheit oder Egoismus?
Ihr könnt Euch da in die gewünschte Richtung entwickeln und er kann da auch an Selbstvertrauen gewinnen mit entsprechender Geduld
 
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J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #40
Also ich check es immer noch nicht. Worum geht's denn?

Konkrete Handlungen? Da könntest du doch sagen: "Du Schatz, ich mag es wenn du beim Sex...
Meine Arme festhälst
Meine Haare ziehst
Meinen Po klapst
Mich fesselst
Mir sagst was ich für eine kleine (insert Dirty Talk) bin
Ich mag Fisting
Fingern
Analsex
Blowojobs, bei denen du meinen Kopf festhälst
Mundficks
Rollenspiele
Toys

Oder wo konkret hapert es denn? Schon allein daran, dass du nicht kommst, oder? Wie läuft denn der Sex üblicherweise so ab?

Wir drehen uns doch hier im Kreis und das liegt ja dieses Mal nicht an ihm. Denn er ist ja nicht dabei.

Kannst du denn uns Konkret sagen was du willst oder wie eure Gespräche so ablaufen?

Vielleicht können wir ja dann gemeinsam herausfinden wie wir dich coachen können. Ansonsten wirst du aus diesem Thread nicht zufrieden raus gehen.
 
S
Benutzer190912  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #41
J janewayne Du hast recht dass die TE sich nochmal sortiert, ich glaube mit Deiner Aufzählung der Spielarten des harten Sex bist Du schon einen Schritt weiter, ich glaube die TE ist noch bei den Baustellen den Sex zu starten und dann auch darauf zu achten, dass nicht nur er zum Orgasmus kommt sondern sie auch. Ob er dafür seine Zunge, seine Hände oder sein bestes Stück einsetzt ist alles denkbar.
Der nächste Schritt wäre dann, dann das eine oder andere aus der Liste einzubauen, was die TE davon erregend findet sollte sie sich durch den Kopf gehen lassen oder auch mal vorsichtig ausprobieren wenn es paßt
 
Rocket_Scientist
Benutzer199502  (45) Verbringt hier viel Zeit
  • #42
Ja ... besseren Sex kann man lernen. Dafür wäre es zunächst einmal nötig zu wissen, das er schlecht ist. Und dazu gehört reden. Also rede mit ihm über Euren Sex und denke daran: "Gespräch = mit etwas positivem anfangen ... dann den Part erwähnen, der sich verbessern soll und mit etwas positivem Enden". :zwinker:
Lernen..... ?
Was dann rauskommt, ist Schauspielerei.

Warum sollte man in einer jungen Beziehung dieses Fass aufmachen?
Wer einen aktiven, forschen, experimentierfreudigen, versauten, verpsielten, sex-positiven Partner braucht, muss sich einen aktiven, forschen, experimentierfreudigen, versauten, verpsielten, sex-positiven Partner suchen. Ob der dann alle 30 Sekunden auf die Arschbacke haut oder nur alle zwei Minuten, das kann man dann lernen.....
 
T
Benutzer167764  Meistens hier zu finden
  • #43
Meine Gefühle sind schwer zu beschreiben mittels Text. Natürlich kann es deshalb sein, dass er nicht richtig verstanden wird :smile:
Das Problem ist eher, dass sich in deinem Start-Thread nahezu jeder Satz widerspricht oder wenigstens sich widersprechende Elemente besitzt, und zwar in einem Maße, dass ich glauben muss, dass unsere Auffassungen von Dominanz und Devotion stark voneinander abweichen.
 
J
Benutzer199726  (42) Sehr bekannt hier
  • #44
Also ich glaube ja dass es überhaupt nicht um Dominanz geht sondern um "sexuelle Fürsorge". Sich darum zu kümmern, dass die Partnerin sexuell zufrieden gestellt ist. Und das passiert eben wenn der Sexdrive unterschiedlich ist und Sex einen unterschiedlichen Stellenwert einnimmt.
Ich kann nach eigener Erfahrung einfach nur auch Frauen dazu ermuntern die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Selbst ist die Frau.
Und wenn er sich dann nicht interessiert ist die Beziehung im Prinzip vorbei. Denn ohne Fürsorge gehen auf lange Zeit Gefühle verloren.
 
Tiffi36
Benutzer223478  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #45
Ich sehe das Problem auch nicht bei Dominanz/Devotheit.. Da seid ihr noch nicht mal.
Nur weil man Devot ist ist man nicht "Teilnahmslos". Du beschreist so, als würdet ihr eine Liste punkt für Punkt abarbeiten und er tut so wenig wie möglich dabei. Keine überflüssigen Berührungen, kein Vorspiel, laut deinen Erklärungen irgendwie leidenschaftslos.

Ihm fehlt nicht Dominanz sondern eher Leidenschaft für Sex. Das ist kein Tagesordnungspunkt, der abgearbeitet werden muss, aber so beschreibst du es.
Da solltet ihr vielleicht mal ansetzen.
 
S
Benutzer152906  (47) Beiträge füllen Bücher
  • #46
Lernen..... ?
Was dann rauskommt, ist Schauspielerei.

Das sehe ich vollkommen anders. Wenn er denkt "Dominanz = ich stülpe ihr meinen Willen über und sie geht dabei ab wie Schmitz-Katze", dann kann man durch reden begreifen, dass das (zumindest im Fall der TE) nicht so ist.

Warum sollte man in einer jungen Beziehung dieses Fass aufmachen?
Wer einen aktiven, forschen, experimentierfreudigen, versauten, verpsielten, sex-positiven Partner braucht, muss sich einen aktiven, forschen, experimentierfreudigen, versauten, verpsielten, sex-positiven Partner suchen. Ob der dann alle 30 Sekunden auf die Arschbacke haut oder nur alle zwei Minuten, das kann man dann lernen.....

siehe oben
 
LouisKL
Benutzer10752  (48) Beiträge füllen Bücher
  • #48
Meine Gefühle sind schwer zu beschreiben mittels Text. Natürlich kann es deshalb sein, dass er nicht richtig verstanden wird :smile:

Allerdings kann es auch sein, dass dein Partner dich dann genauso wenig versteht. Insofern ist es ja schon wichtig, dass du möglichst präzise versuchst auszudrücken oder zu erklären, was Sache ist, was dein Wunsch ist, und was das Problem ist.

Genau das sind ja die Momente, in denen man bisweilen merkt, dass man vielleicht auch vorher in die falsche Richtung gedacht hat, und das Problem (und damit die Lösung) eine ganz andere ist.
 
Papalapap
Benutzer138994  (44) Meistens hier zu finden
  • #49
Das sehe ich vollkommen anders. Wenn er denkt "Dominanz = ich stülpe ihr meinen Willen über und sie geht dabei ab wie Schmitz-Katze", dann kann man durch reden begreifen, dass das (zumindest im Fall der TE) nicht so ist.
Das bringt trotzdem nichts. Sex ist ja kein Handwerk. Es muss ihn selbst erregen dominant zu sein. Der Gedanke daran muss ihn anturnen. Sonst ist das nur Schauspielerei.
 
S
Benutzer152906  (47) Beiträge füllen Bücher
  • #50
Sex ist ja kein Handwerk.

Doch! Natürlich nicht 100%, aber man kann vieles durch üben lernen / verbessern.

Es muss ihn selbst erregen dominant zu sein. Der Gedanke daran muss ihn anturnen.

Nicht notwendigerweise! Wenn er seine Frau befriedigen möchte, dann kann er lernen, wie er das hinbekommt. Davon abgesehen ... wenn er mit Alkohol etwas enthemmt ist, zeigt er das "notwendige" Verhalten schon. Daher sehe ich das überhaupt nicht als Problem.

Sonst ist das nur Schauspielerei.

siehe oben
 
Rocket_Scientist
Benutzer199502  (45) Verbringt hier viel Zeit
  • #51
Doch! Natürlich nicht 100%, aber man kann vieles durch üben lernen / verbessern.
[..]
Nicht notwendigerweise! Wenn er seine Frau befriedigen möchte, dann kann er lernen, wie er das hinbekommt.
Jo, so starte ich U30 ne Beziehung. Sex ist mies, aber der Partner kann ja lernen das zu machen was ich will und so zu tun, als würde es ihm Spaß machen.

Ich kann auch lernen, jemandem im Panda-Kostüm auf den Bauch zu kacken, aber glücklich werde ich damit nicht.

Als hätte man im Alltag nicht schon genug Situationen, in denen man sich nicht so verhalten kann/darf, wie es das eigene Naturell eigentlich wollen würde.

Sex, der nicht intuitiv ist, ist schlecht.
 
S
Benutzer152906  (47) Beiträge füllen Bücher
  • #52
Jo, so starte ich U30 ne Beziehung. Sex ist mies, aber der Partner kann ja lernen das zu machen was ich will und so zu tun, als würde es ihm Spaß machen.

Ich kann auch lernen, jemandem im Panda-Kostüm auf den Bauch zu kacken, aber glücklich werde ich damit nicht.

Deine Polemik it unangebracht. Wie gesagt ... die Lust an der Sache muss nicht aus der Sache selbst kommen. Es reicht, wenn es (in diesem Fall bezüglich des Mannes) ihm wichtig ist, das seine Frau befriedigt ist. Das würde ihm durchaus "Spaß" machen ... eben aus dem Punkt heraus, das er seiner Frau etwas gutes tun möchte.

Sex, der nicht intuitiv ist, ist schlecht.

Denkst Du, das alles "intuitive" angeboren ist? Also ich nicht.
 
Rocket_Scientist
Benutzer199502  (45) Verbringt hier viel Zeit
  • #53
Deine Polemik it unangebracht. Wie gesagt ... die Lust an der Sache muss nicht aus der Sache selbst kommen. Es reicht, wenn es (in diesem Fall bezüglich des Mannes) ihm wichtig ist, das seine Frau befriedigt ist.
Das reicht vielleicht, wenn man zum Inder essen geht und der Partner halt mitdackelt, auch wenn er nicht so auf Koriander steht.
Das reicht aber nicht beim Sex in einer Beziehung.
Ich muss Dir leider sagen, dass Du hier nicht als Maßstab taugst, das hat die ganze Sugarbabe-Diskussion zweifelsfrei bewiesen.
Das würde ihm durchaus "Spaß" machen ... eben aus dem Punkt heraus, das er seiner Frau etwas gutes tun möchte.
Eine Rückenmassage ist "etwas Gutes tun".
Den Partner für die nächsten 40 Jahre so zu vögeln, wie man selbst nicht wirklich will, ist nicht "etwas Gutes tun".
Und wer bereit ist, das schulterzuckend hinzunehmen, damit die eignen Bedürfnisse erfüllt sind, trägt keinen Funken Liebe und Zuneigung in sich.
Denkst Du, das alles "intuitive" angeboren ist? Also ich nicht.
Die Frage ist so absurd, ich spare mir die Antwort.
 
Duracellhäschen
Benutzer211462  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #54
Es reicht, wenn es (in diesem Fall bezüglich des Mannes) ihm wichtig ist, das seine Frau befriedigt ist.
Aber genau daran hapert es doch. Er weiß doch schon was sie sich wünscht, setzt es aber dennoch nicht aus Eigenantrieb um. Er fasst sie ja nicht mal intim an, wenn ich das richtig verstanden habe.
Deswegen hab ich da ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung. Ich hab es ja selber erst im letzten Jahr durchgemacht und kenne beide Seiten.
Wenn es darum geht, wie genau eine Technik durchgeführt werden soll, das kann man beibringen und lernen. Aber eben nicht das Interesse an der Technik an sich. Man kann es mal ausprobieren, das haben die beiden ja auch schon durch. Abber spätestens da müsste bei ihm eine intrinsische Lust an dieser Spielart aufkommen. Wenn die nicht aufkommt sehe ich halt echt schwarz. Weil dann sind wir an einem Punkt, an dem er halt dauerhaft etwas machen müsste, ihr zuliebe, an dem er nicht ausreichend Eigeninteresse hat. Und das killt aus meiner Erfahrung sehr zuverlässig jegliche Leidenschaft und Liebe.
 
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