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Gast
- #1
Hallo,
Ich bin neu hier und habe mich schon etwas eingelesen und festgestellt, dass man(n) nicht alle Probleme allein lösen kann. Ich würde gerne eure Meinung hierzu hören.
Ich bin seit 7 Jahren mit meiner Frau zusammen und wir haben 2 wunderbare Kinder. Eins vorab: Trennung ist keine Option. Jedoch kriselt es in unserer Beziehung etwas und ich fühle/fühlte mich zunehmend unzufrieden. Die ersten 2 Jahre hatten wir immer Blümchensex. Ich fand es immer toll da ihre Vagina so feucht war. Sie hatte auch ab und an einen Orgasmus. Jedoch haben wir nie über Sex geredet, da der erste Versuch als ich nach einem Blowjob fragte in bedrücktem Schweigen geendet ist. Aber eigentlich fand ich es ganz schön und kuschelig. Nach der Geburt unserer ersten Tochter hatte meine Frau zunehmend Schmerzen beim Sex durch einen Dammriss. Es lief dann wieder etwas und sie hat sogar Kondome gekauft als Zeichen das es wieder anlaufen kann. Wir hatten wieder ab und an Blümchensex.
Nach dem zweiten Kind ist unserer Sexualleben komplett zum erliegen gekommen. Meine Frau hat gar keine Lust mehr mehr verspürt. Serien Bingen und kuscheln war ihr neuer Sex. Das hat mich aber unzufrieden gemacht. Aller 2 bis 4 Wochen hatten wir Sex und es ging von mir aus. War aber nicht so Klasse.
Also habe ich einen Brettspieleabend ohne Handy und Serien ins Leben gerufen. Es hat funktioniert das wir uns zumindest etwas näher kamen. Einmal hatte sie tatsächlich (nach Jahren) Lust auf mich und es hat sich gut angefühlt.
Soviel zur Vorgeschichte, jetzt zum eigentlichen Problem:
Das ist komplett eingeschlafen und ich habe mich zurückgezogen und immer schön Pornos konsumiert, weil ich das Gefühl hatte sie auszunutzen. Ich wurde mürrisch und unausgeglichen.
Ich konnte das Gefühl nicht zuordnen Begriff aber schnell, dass es daran lag das ich nicht begehrt wurde und keinen Sex hatte.
Ich habe mich dann überwunden und ihr einen Brief mit vielen Seiten geschrieben indem ich ihr von meinem Leben und dem Grund meiner Gefühle erzählt habe. So richtig hat das aber auch nicht den Durchbruch gebracht. Ich habe sie dann unter der Dusche konfrontiert und festgestellte, dass sie sich davor zurückschreckt meinen Penis zu berühren oder mich woanders als auf den Mund zu küssen. (Nennt mich Sherlock nach 7 Jahren). Daraufhin haben wir nun, nachdem die Kinder im Bett sind, eine Stunde Intimzeit ausgemacht. Das funktioniert auch gut. Meine Frau entspannt. Und ich bekomme sie regelmäßig über orale Befriedigung zum Orgasmus. Das fühlt sich für mich fast besser wie Sex an.
Jedoch konnte ich mich nicht damit abfinden, dass meine Frau nicht darüber reden kann. Es kam raus das ich der erste Sexualpartner von ihr bin, sie sich noch nie selbst befriedigt hat und sie seit der zweiten Geburt unterhalb der Klitoris gar nichts mehr empfindet. Also haben wir Beckenbodenübungen gemacht und Beckenkreisen. Der Sex ist jetzt toll, sie kann gezielt Druck ausüben und es gefällt mir eigentlich. Sie macht auch Übungen das Sie in ihrer Scheide etwas spürt.
Jedoch würde ich mich auch Mal fallen lassen. Sie hat jedoch überhaupt kein Gespür dafür was mir gefällt und findet meinen Penis mit Gleitgel/Massageöl und mein Sperma abstoßend. Da ist natürlich klar daß ich nicht in Stimmung komme wenn sie mich anfasst.
Ich Versuche aller 3-4 Tage das Thema anzusprechen und mit ihr zu reden und sie etwas aus ihrer Komfortzone zu holen. Aber so richtig Fortschritte machen wir da nicht und ich habe das Gefühl sie Unter Druck zu setzen. Was ich auch eigenartig finde ist, dass sie kein Kopfkino kann um sich in Stimmung zu bringen. Sie meint auch das sie noch nie Lust auf jemanden versprührt hat und sie bei Sex im Fernsehen nichts empfindet.
Ich fühle mich etwas schlecht das ich zuviel Druck auf sie ausübe. Auch wenn sie fast täglich einen Orgasmus hat, habe ich das Gefühl das sie gar keinen Sex möchte. Oder sie fühlt sich so sehr unter Druck weil ich mehr Erfahrung als sie habe.
Für mich gehört es einfach dazu den anderen zu verwöhnen und ich erwarte das auch von meinem Partner, auch wenn ich selbst keine Lust habe. Ich finde es einfach schön wenn sie nach einer Massage kommt. Da muss ich nicht noch meinen Schwanz in sie reinstecken.
Wie würdet ihr reagieren? Findet ihr das ich zuviel möchte? Erwarte ich zuviel.
Habt ihr Erfahrungen gesammelt wie man dem Eckel vor Körperflüssigkeiten begegnet? Ich mochte es anfangs auch nicht wenn ich ihre Flüssigkeit überall kleben hatte, aber die Lust des anderen ist einfach ein zu schönes Gefühl.
Ich bin neu hier und habe mich schon etwas eingelesen und festgestellt, dass man(n) nicht alle Probleme allein lösen kann. Ich würde gerne eure Meinung hierzu hören.
Ich bin seit 7 Jahren mit meiner Frau zusammen und wir haben 2 wunderbare Kinder. Eins vorab: Trennung ist keine Option. Jedoch kriselt es in unserer Beziehung etwas und ich fühle/fühlte mich zunehmend unzufrieden. Die ersten 2 Jahre hatten wir immer Blümchensex. Ich fand es immer toll da ihre Vagina so feucht war. Sie hatte auch ab und an einen Orgasmus. Jedoch haben wir nie über Sex geredet, da der erste Versuch als ich nach einem Blowjob fragte in bedrücktem Schweigen geendet ist. Aber eigentlich fand ich es ganz schön und kuschelig. Nach der Geburt unserer ersten Tochter hatte meine Frau zunehmend Schmerzen beim Sex durch einen Dammriss. Es lief dann wieder etwas und sie hat sogar Kondome gekauft als Zeichen das es wieder anlaufen kann. Wir hatten wieder ab und an Blümchensex.
Nach dem zweiten Kind ist unserer Sexualleben komplett zum erliegen gekommen. Meine Frau hat gar keine Lust mehr mehr verspürt. Serien Bingen und kuscheln war ihr neuer Sex. Das hat mich aber unzufrieden gemacht. Aller 2 bis 4 Wochen hatten wir Sex und es ging von mir aus. War aber nicht so Klasse.
Also habe ich einen Brettspieleabend ohne Handy und Serien ins Leben gerufen. Es hat funktioniert das wir uns zumindest etwas näher kamen. Einmal hatte sie tatsächlich (nach Jahren) Lust auf mich und es hat sich gut angefühlt.
Soviel zur Vorgeschichte, jetzt zum eigentlichen Problem:
Das ist komplett eingeschlafen und ich habe mich zurückgezogen und immer schön Pornos konsumiert, weil ich das Gefühl hatte sie auszunutzen. Ich wurde mürrisch und unausgeglichen.
Ich konnte das Gefühl nicht zuordnen Begriff aber schnell, dass es daran lag das ich nicht begehrt wurde und keinen Sex hatte.
Ich habe mich dann überwunden und ihr einen Brief mit vielen Seiten geschrieben indem ich ihr von meinem Leben und dem Grund meiner Gefühle erzählt habe. So richtig hat das aber auch nicht den Durchbruch gebracht. Ich habe sie dann unter der Dusche konfrontiert und festgestellte, dass sie sich davor zurückschreckt meinen Penis zu berühren oder mich woanders als auf den Mund zu küssen. (Nennt mich Sherlock nach 7 Jahren). Daraufhin haben wir nun, nachdem die Kinder im Bett sind, eine Stunde Intimzeit ausgemacht. Das funktioniert auch gut. Meine Frau entspannt. Und ich bekomme sie regelmäßig über orale Befriedigung zum Orgasmus. Das fühlt sich für mich fast besser wie Sex an.
Jedoch konnte ich mich nicht damit abfinden, dass meine Frau nicht darüber reden kann. Es kam raus das ich der erste Sexualpartner von ihr bin, sie sich noch nie selbst befriedigt hat und sie seit der zweiten Geburt unterhalb der Klitoris gar nichts mehr empfindet. Also haben wir Beckenbodenübungen gemacht und Beckenkreisen. Der Sex ist jetzt toll, sie kann gezielt Druck ausüben und es gefällt mir eigentlich. Sie macht auch Übungen das Sie in ihrer Scheide etwas spürt.
Jedoch würde ich mich auch Mal fallen lassen. Sie hat jedoch überhaupt kein Gespür dafür was mir gefällt und findet meinen Penis mit Gleitgel/Massageöl und mein Sperma abstoßend. Da ist natürlich klar daß ich nicht in Stimmung komme wenn sie mich anfasst.
Ich Versuche aller 3-4 Tage das Thema anzusprechen und mit ihr zu reden und sie etwas aus ihrer Komfortzone zu holen. Aber so richtig Fortschritte machen wir da nicht und ich habe das Gefühl sie Unter Druck zu setzen. Was ich auch eigenartig finde ist, dass sie kein Kopfkino kann um sich in Stimmung zu bringen. Sie meint auch das sie noch nie Lust auf jemanden versprührt hat und sie bei Sex im Fernsehen nichts empfindet.
Ich fühle mich etwas schlecht das ich zuviel Druck auf sie ausübe. Auch wenn sie fast täglich einen Orgasmus hat, habe ich das Gefühl das sie gar keinen Sex möchte. Oder sie fühlt sich so sehr unter Druck weil ich mehr Erfahrung als sie habe.
Für mich gehört es einfach dazu den anderen zu verwöhnen und ich erwarte das auch von meinem Partner, auch wenn ich selbst keine Lust habe. Ich finde es einfach schön wenn sie nach einer Massage kommt. Da muss ich nicht noch meinen Schwanz in sie reinstecken.
Wie würdet ihr reagieren? Findet ihr das ich zuviel möchte? Erwarte ich zuviel.
Habt ihr Erfahrungen gesammelt wie man dem Eckel vor Körperflüssigkeiten begegnet? Ich mochte es anfangs auch nicht wenn ich ihre Flüssigkeit überall kleben hatte, aber die Lust des anderen ist einfach ein zu schönes Gefühl.