
Benutzer169045 (22)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Zu Beginn des neuen Schuljahres kam ich in die neunte Klasse, natürlich lernte ich da sehr viele neue Leute kennen, da war auch genanntes Mädchen dabei.
Sie sah am ersten Tag sehr oft zu mir, wirkte sehr schüchtern, gar zurückhaltend und ich fand sie irgendwie interessant, vielleicht sogar süß. Auf jeden Fall war ich sehr sehr oft nicht in der Schule, hatte Depressionen wegen vergangener Traumata und der Tiefpunkt meines Lebens war denke ich mal nicht weit entfernt.
Das hat sich bis zum Semesterende so hingezogen, ich bekam in vielen Fächern ein "Nicht beurteilt" ins Halbjahreszeugnis und natürlich wurde meine Wenigkeit dadurch stark in ein schlechtes Licht gerückt.
Zwischen Schulanfang und Semesterende fragte ich sie ob sie mal Zeit hätte etwas zu unternehmen (war eine große Überwindung für mich, ich hatte noch nie eine Freundin und bin auch recht schüchtern was das angeht). Sie hatte keine Zeit, doch bot mir an, an einem Freitag nach der Schule mit ihr und einer Freundin was essen zu gehen. Als ich "und einer Freundin" las habe ich mich direkt für "nein" entschieden, schließlich wollte ich sie verführen und keine Freundschaft.
Jetzt zu Semesterbeginn habe ich ihr ihre Sachen wieder gebracht die sie mir geliehen hatte und gefragt, ob sie am Samstag mit mir zu einem Fest gehen wollen würde. Sie hat keine Zeit, weil sie mit ihrer Familie Skifahren ist. -Freitag bis Sonntag
Ich fragte mich natürlich ob sie mich, wenn ich denn nochmal frage, wieder versetzen würde (ich glaube ihr das mit dem Skiurlaub zwar, aber es macht mich stutzig). Ich bat sie dann darum, dass sie, wenn sie denn an einem Wochenende mal Zeit hätte, mich anschreibt. Hätte mir sowas vorgestellt wie zusammen Lernen, sie ausführen oder einfach an einem Fluss spazieren und anschließend nebeneinander auf einer Parkbank sitzend, nach einem Kuss, auf der Schulter des anderen einschlafen.
Zu meiner Persönlichkeit: Ich bin ein selbstbewusster, fürsorglicher, unorganisierter, melancholischer und selbstverliebter Beschützertyp, der zu viel von sich hält. (15 Jahre alt)
Zu ihrer Persönlichkeit: Sie ist ein selbstbewusster, liebevoller und voll organisierter Sonnenschein. (14 Jahre alt)
Wir sind also das exakte Gegenteil von einander. Sie hat mir ein mal ein Plakat gemacht, um das ich nicht mal gebeten hatte, einmal hat sie mir Sachen gebracht die ich unbedingt brauchte (die, die ich wieder zurück gab).
Ich war einem Mädchen noch nie so nahe.
Hilfe.
Sie sah am ersten Tag sehr oft zu mir, wirkte sehr schüchtern, gar zurückhaltend und ich fand sie irgendwie interessant, vielleicht sogar süß. Auf jeden Fall war ich sehr sehr oft nicht in der Schule, hatte Depressionen wegen vergangener Traumata und der Tiefpunkt meines Lebens war denke ich mal nicht weit entfernt.
Das hat sich bis zum Semesterende so hingezogen, ich bekam in vielen Fächern ein "Nicht beurteilt" ins Halbjahreszeugnis und natürlich wurde meine Wenigkeit dadurch stark in ein schlechtes Licht gerückt.
Zwischen Schulanfang und Semesterende fragte ich sie ob sie mal Zeit hätte etwas zu unternehmen (war eine große Überwindung für mich, ich hatte noch nie eine Freundin und bin auch recht schüchtern was das angeht). Sie hatte keine Zeit, doch bot mir an, an einem Freitag nach der Schule mit ihr und einer Freundin was essen zu gehen. Als ich "und einer Freundin" las habe ich mich direkt für "nein" entschieden, schließlich wollte ich sie verführen und keine Freundschaft.
Jetzt zu Semesterbeginn habe ich ihr ihre Sachen wieder gebracht die sie mir geliehen hatte und gefragt, ob sie am Samstag mit mir zu einem Fest gehen wollen würde. Sie hat keine Zeit, weil sie mit ihrer Familie Skifahren ist. -Freitag bis Sonntag
Ich fragte mich natürlich ob sie mich, wenn ich denn nochmal frage, wieder versetzen würde (ich glaube ihr das mit dem Skiurlaub zwar, aber es macht mich stutzig). Ich bat sie dann darum, dass sie, wenn sie denn an einem Wochenende mal Zeit hätte, mich anschreibt. Hätte mir sowas vorgestellt wie zusammen Lernen, sie ausführen oder einfach an einem Fluss spazieren und anschließend nebeneinander auf einer Parkbank sitzend, nach einem Kuss, auf der Schulter des anderen einschlafen.
Zu meiner Persönlichkeit: Ich bin ein selbstbewusster, fürsorglicher, unorganisierter, melancholischer und selbstverliebter Beschützertyp, der zu viel von sich hält. (15 Jahre alt)
Zu ihrer Persönlichkeit: Sie ist ein selbstbewusster, liebevoller und voll organisierter Sonnenschein. (14 Jahre alt)
Wir sind also das exakte Gegenteil von einander. Sie hat mir ein mal ein Plakat gemacht, um das ich nicht mal gebeten hatte, einmal hat sie mir Sachen gebracht die ich unbedingt brauchte (die, die ich wieder zurück gab).
Ich war einem Mädchen noch nie so nahe.
Hilfe.