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Lokführerstreik: habt ihr Verständnis dafür oder geht das zu weit?

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Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • #1
Ab Donnerstag sollen die Lokführer zum wiederholten Mal streiken, diesmal noch viel mehr als bisher. :ratlos: Soll das bis in die Adventszeit hinein dauern?
Wieviel Verständnis habt ihr für die Lokführer, die streiken?
 
C
Benutzer Gast
  • #2
Löschen des Acc. ist nicht möglich.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Sorry, der Streik beim Güterverkehr soll schon morgen beginnen, nicht erst am Donnerstag.
 
CCFly
Benutzer46933  (43) live und direkt
  • #4
es behindert meine beziehung, also kann man sagen, ich werde langsam sauer.
 
Medeia
Benutzer72148  Meistens hier zu finden
  • #5
Es behindert meine Schulausbildung, Beziehung und allgemeines stressfreies wohlbefinden.
Diese Deppen sollten sich sowas mal überlegen bevor sie Lokführer werden! Oder mal drauf schauen was manch anderer so verdient bzw nicht verdient...
 
T
Benutzer18555  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
halte die auswirkungen ihrer forderungen (30% mehr lohn) eher bedenklich bis dramatisch. vor allem für die volkswirtschaft.

wer wird denn die lohnerhöhung letztendlich zahlen müssen?

jeder von uns!

und das regt mich auf vor allem weil ich die forderung an sich auch schon total unverschämt finde
 
Dean
Benutzer16687  Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Ich finde mittlerweile ist es einfach nicht mehr zu vertreten.

Der Schaden der durch ihre Forderungen entsteht übersteigt diese deutlich und ist damit auch nicht mehr zu rechtfertigen.

Die volkswirtschaftlichen Schäden wirken sich auf die Konjunktur aus und verringern dadurch den Wohlstand des ganzen Landes...ich denke nicht, dass eine so überzogene Gehaltserhöhung da noch im Verhältniss stehen-

Mir kommt es mittlerweile nur noch so vor, als würden die Anführer der Gewerkschaft ihr Ego aufpeppen wollen, in dem sie ihre Macht demonstrieren, koste es was es wolle.
 
waschbär2
Benutzer11128  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Man sollte sich erst informieren, bevor man "Bild"-Meinungen verbreitet ....

Obwohl ich persönlich betroffen bin, sage ich einfach mal:
Das ist der Preis der Privatisierung.

Wenn ich eine öffentliche Aufgabe/Einrichtung (was für mich die Bahn ist) privatisiere, dann muss ich auch mit den Folgen leben.

Beamte dürfen nicht streiken.
Deswegen war das früher kein Thema. Aber wenn man nur bis zu seinem Tellerrand blickt und die Folgen nicht bedenkt, dann darf man sich nicht wundern.
Hauptsache einen angeblichen Gewinn vorweisen *Hallo, Herr Mehdorn*

Wenn morgen die Polizei in private Sicherheitskräfte umgewandelt werden würde, dann wäre die Kacke genauso am dampfen ... :engel:
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #9
Ich bin gegen die Privatisierung der Bahn.

Es ist ja nicht so, dass Bahnfahrer sich die Privatisierung gewünscht haben.
 
BABY_TARZAN_90
Benutzer9517  (33) Benutzer gesperrt
  • #10
Zahlen kann ich zwar keine nennen, aber ich habe gelesen, dass die Lokführer in Deutschland im Vergleich (Schweiz, Frankreich) sehr schlecht bezahlt sind.
Warum zahlt man Leute nicht anständig, wenn sie doch unentbehrlich sind?

Gewiss ist so ein Streik verheerend für alle, die auf die Bahn angewiesen sind - aber der ÖV hat nun mal andere Aufgaben als Dividenden auszuschütten.
Bezahlt die Leute anständig und macht Dienstpläne, die nicht die Sicherheit untergraben! Die Bahn ist ein Transportmittel, nicht eine Goldmine!

Von den Folgen der Privatisierung redet man eben erst im nachhinein. Erst wird die Privatisierung mit vorsätzlicher Blindheit durchgezogen...
 
waschbär2
Benutzer11128  Beiträge füllen Bücher
  • #11
K
Benutzer64969  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
halte die auswirkungen ihrer forderungen (30% mehr lohn) eher bedenklich bis dramatisch. vor allem für die volkswirtschaft.

wer wird denn die lohnerhöhung letztendlich zahlen müssen?

jeder von uns!

und das regt mich auf vor allem weil ich die forderung an sich auch schon total unverschämt finde


ganz deiner meinung....
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #14
Welche Haltung nimmt denn die Linkspartei ein? Ist sie für die Wiederverstaatlichung der Deutschen Bahn, damit ein solcher Streik nicht zur Tagesordnung wird, oder unterstützen sie die Lokführer, weil sie so wenig verdienen?
 
Vickie
Benutzer77016  Verbringt hier viel Zeit
  • #15
ich bin vom bahnstreik nicht wirklich beeintächtigt,würde ich es sein,wäre ich wohl angepisst...aber ich kanns auch verstehen.egal ob es mich jezze betreffen würde oder nicht..
 
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SottoVoce
Benutzer11686  (41) Sehr bekannt hier
  • #60
Das Recht auf Streik ist okay! Allerdings zweifle ich in diesem Fall die Notwendigkeit an! Es geht hier offensichtlich um einiges mehr als nur das Gehalt. Es geht um die Existenz der GDL als Gewerkschaft. Nur deshalb wird hier mit solch harten Bandagen gekämpft. Auf Seiten der Bahn sieht es (leider) ähnlich aus. Hier geht es zwar nicht um die Existenz, jedoch um die fiskalen Perspektiven. Im übrigen ist die Privatisierung der Bahn keinesfalls in trockenen Tüchern. Der Börsengang ist unwahrscheinlicher als je zuvor.

Es geht hier leider grösstenteils nur noch um Eitelkeiten, niemand möchte das Gesicht verlieren, ausbaden muss es der Kunde. "Zum Kotzen", soweit gebe ich Dir Recht. Allerdings ist dieses verworrene Konstrukt verworrenener, als die meisten Aussenstehenden wahrnehmen können...; ohne politischen Einfluss von aussen sehe ich hier fast keine Lösung mehr.

In dem Fall find ich das Streikrecht ausnahmsweise absolut überhaupt nicht okay, weil es zuviele andere betrifft und absolut unverhältnismäßig ist.

In der Regel bin ich nicht gegen ein Streikrecht. Ich wills ihnen ja auch gar nicht komplett absprechen, ich wills nur einschränken, damit sie nicht ANDAUERND die falschen treffen. Der Imageschaden der Bank wär auch ziemlich groß, wenn jede Woche ein Tag der Pendlerverkehr lahmgelegt wäre, also Nahverkehr. Da würd die Bahn auch ne Menge Image verlieren, was sie ERSTMAL nicht so hart treffen würde, aber wenn die Lokführer das bis irgendwann nächstes Jahr durchziehen würden, dann wäre der Imageschaden gigantisch. Das ist in meinen Augen Waffe genug.

In diesem speziellen Fall find ich einfach, dass man verbieten sollte, dass sie mehr dürfen. Punkt. Wenn sie von selbst nicht so vernünftig sind, dann muss mans ihnen halt von oben verbieten. Wenn Kinder sich um Sandförmchen streiten, nimmt man ihnen die ja schließlich auch weg...

Außerdem ist die Bahn doch schon mehr oder weniger privatisiert, es ist eine AG. Damit ist sie ein normales Wirtschaftsunternehmen, auch wenn große Teile von noch dem Staat gehören. Ich find, man hätt aus dem ganzen Betrieb nie eine AG machen dürfen.
 
F
Benutzer49892  Verbringt hier viel Zeit
  • #61
Außerdem ist die Bahn doch schon mehr oder weniger privatisiert, es ist eine AG. Damit ist sie ein normales Wirtschaftsunternehmen, auch wenn große Teile von noch dem Staat gehören. Ich find, man hätt aus dem ganzen Betrieb nie eine AG machen dürfen.

Da der Bund alle Anteile beibehält und kein Handel damit stattfindet, handelt es sich aufgrund der Eigentümerstruktur um ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen.
 
B
Benutzer79679  (40) Benutzer gesperrt
  • #62
Im großen und ganzen ist es gut für die Wirtschaft und für uns, das die Lokführer streiken!

In den letzten Jahren hat sich das Gehalt rund um Mehdorn eine Gehaltserhöhung von rund 300% genehmigt, anderseits hat sie Preiserhöhungen begonnen, mit der Begründung das alles Teurer wird.

Schaut man sich die Zahlen mal an, wird einem schon Schwindelig!

Zu DM Zeiten hab ich für eine 2 Zonen Karte 3 Mark 65 gezahlt heute zahle ich 2.35€ lang ist nicht mehr hin bis ich 100% DM Preise Bezahle und der Vorstand bekommt immer mehr Geld.
Das wirkt sich auch auf die Wirtschaft aus, da der Güterverkehr auch immer teurer wird, was dann auf den Endpreis aufschlägt.
 
Sexybunnybabe
Benutzer57699  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #63
ich musste jetzt schon an 3 donnerstagen statt gemütlich mit der s-bahn umständlich und überfüllt in Straßenbahn,U-Bahn und bus zum ballett fahren,was auch noch 20 minuen länger dauert.
das nervt langsam;ich mein,ich kann die Typen verstehen,die wollen halt mehr geld,wie alle,aber irgendwie kann mans auch übertreiben.
 
P
Benutzer58944  (35) Meistens hier zu finden
  • #64
Oh Mann, die Verlangen doch tatsächlich 30% mehr Lohn, sorry aber für sowas hab ich kein Verständnis. Ich sitz hier nun übers WE fest und kann nicht nach Hause -.-
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #65
Wenn der Streik bis Weihnachten andauern sollte, würdet ihr evtl. auf die Straße gehen und gegen den Streik der Lokführer demonstrieren? :angryfire :blablabla :blablabla
:blablabla :blablabla
 
S
Benutzer48909  (43) Meistens hier zu finden
  • #66
Die Privatisierung muss doch von der Politik abgesegnet worden sein, gel? Dann sollte die Bundesregierung, die das zu verantworten hat, auch Sorge dafür tragen, dass der öffentliche Personenverkehr gewährleistet wird. :mad:

Dagegen könnte man halten, dass es kein Gesetz gibt das besagt dass der Staat dafür zu sorgen hat, dass jemand von A nach B kommt. Theoretisch braucht es überhaupt keinen ÖPNV geben. Das wir hier ein relativ gut ausgebautes ÖPNV Netz haben ist Luxus.

Off-Topic:
Aber, das können die Deutschen ja immer gut. Jammern auf sehr hohem Niveau.


Ich bin immer noch für den Streik, aus denselben Gründen, die ich bereits in dem anderen Thread angeführt habe. Wer wegen der vollen Straßen zu spät zur Arbeit kommt muss halt früher losfahren, und wer meckert, dass er aufgrund des eingeschränkten ÖPNV gar nicht mehr zur Arbeit kommt sollte sich mal überlegen, dass die Lokführer für ihn anscheinend wichtig sind, und sie unterstützen. Ganz überspitzt formuliert: Wenn keiner mehr den Job machen will aufgrund der Arbeitsbedingungen, dann gibt es keinen ÖPNV mehr und dann kommt ihr auch nicht mehr zur Arbeit.

Das Streikrecht ist ein Grundrecht, und Grundrechte haben den höchsten Stellenwert hier im Land. Man kann nicht anfangen eines einschränken zu wollen, nur weil es einem Großteil der Bevölkerung gegen den Strich geht, wer sein Grundrecht wie ausübt.
 
F
Benutzer49892  Verbringt hier viel Zeit
  • #67
Wenn der Streik bis We:blablablaihnachten andauern sollte, würdet ihr evtl. auf die Straße gehen und gegen den Streik der Lokführer demonstrieren? :angryfire :blablabla
:blablabla :blablabla

Das wird nicht passieren, glaube nämlich nicht, dass die streikenden Lokführer an Heiligabend gezwungenermaßen in der Nähe ihrer Diensstelle oder in Streikbüros verbringen möchten. Soweit ich weiss, ist das deren Pflicht...
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #68
Das wird nicht passieren, glaube nämlich nicht, dass die streikenden Lokführer an Heiligabend gezwungenermaßen in der Nähe ihrer Diensstelle oder in Streikbüros verbringen möchten. Soweit ich weiss, ist das deren Pflicht...

1. Um Weihnachten/Silvester gibt es sicher ne Streikpause, danach gehts aber weiter.
2. Schön wärs, wenn sich bei Streik die Lokführer an ihrer Dienststelle aufhalten würden. Auf unserem Bahnhof war an den Streiktagen kein Mensch: Fahrkartenverkauf geschlossen, kein Bahn-Mitarbeiter, kein Lokführer, keine Auskunft, kein Aushang, kein fahrender Zug, kein Bus. Nichts außer leere Loks und leere Züge.
 
Theresamaus
Benutzer56624  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #69
Bei so vielen Streikenden bundesweit kann ja auch kaum jemand kontrollieren, ob alle Streikenden sich auch im Streikraum aufhalten. Oder lieber zuhause Glühwein trinken.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #70
Dagegen könnte man halten, dass es kein Gesetz gibt das besagt dass der Staat dafür zu sorgen hat, dass jemand von A nach B kommt. Theoretisch braucht es überhaupt keinen ÖPNV geben. Das wir hier ein relativ gut ausgebautes ÖPNV Netz haben ist Luxus.

Und wie bitte sollen sich Leute, die alters- oder krankheitsbedingt kein Auto fahren dürfen, fortbewegen? Willst du ihnen Hausarrest geben? Gleiches gilt für Leute, die nicht das Geld für Fahrerlaubnis/Auto haben oder umweltbewußt lebende Bürger, die an die Zukunft unseres Planeten denken.
 
S
Benutzer64330  Verbringt hier viel Zeit
  • #71
Dagegen könnte man halten, dass es kein Gesetz gibt das besagt dass der Staat dafür zu sorgen hat, dass jemand von A nach B kommt. Theoretisch braucht es überhaupt keinen ÖPNV geben. Das wir hier ein relativ gut ausgebautes ÖPNV Netz haben ist Luxus.

Sorry, das sehe ich komplett anders.
Es gibt von einer Säule unserer Verfassung, nämlich der Judikative (Rechtsprechung), Urteile, die von z. B. Arbeitslosen verlangen, Arbeitswege von bis zu 2 Stunden hinzunehmen, wenn Ihnen eine zumutbare Arbeit angeboten wird.

Meiner Meinung nach, kann der Staat nicht einerseits solche "Regeln" aufstellen und dann sagen: "Aber sieh selber zu, wie du dort hinkommst!", andererseits nicht die Möglichkeiten bereitstellen.

Wenn der Staat von mir verlangen würde, eine solche Arbeitswegestrecke zurücklegen zu müssen, dann hat er auch dafür sorgen, dass ich es kann. Das heißt, es ist seine Pflicht, Strassen zu bauen (für Leute, die mit dem Auto fahren) oder Angebote in Form von Nahverkehr bereitzustellen.

Das hat mit jammern nichts zu tun, sondern damit, dass ich einer Pflicht nachkomme und der Staat die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen hat, wenn er es schon verlangt.

Es gibt ja auch immer wieder die Anforderungen an die Bevölkerung, mobiler zu werden. Ja, bitte! Nur dann sorgt dafür, dass ich auch mobil sein kann.
 
Koyote
Benutzer18846  (45) Verbringt hier viel Zeit
  • #72
Ich finde es wirklich traurig wie unehrlich einige hier argumentieren!

Es wird sich jetzt aufgeregt, darüber dass Menschen ihre Grundrechte wahrnehmen.
Die Aufregung kommt daher weil jetzt plötzlich alle betroffen sind, wo war dieser Protest denn als vor Jahren die Privatisierung der Bahn beschlossen worden ist, als die damaligen Gegener der Privatisierung allein gelassen dastanden und keiner hat ihnen zuhören wollen als sie vor den Folgen gewarnt haben.
Jetzt sind diese Folgen da.
Damals hätten mehr Leute protestieren müssen, damals hätte man noch was machen können, jetzt ist es zu spät, alles was jetzt unternommen wird schadet letztlich allen, denn wenn man anfängt das Streikrecht zu demontieren dann dauert es nicht mehr lange bis alle nur noch die Mindestlöhne bekommen, denn den Arbeitnehmern fehlt dann die Möglichkeit ihre Forderungen wirksam geltend zu machen.

Es gibt noch genug andere Bereiche, wo jetzt die Proteste laut werden, die Energieversorger sind so ein Beispiel, die Post wird folgen kurzum eigentlich alles was man früher für notwendige Aufagen des Staates gehalten hat, was aber nach und nach privatisiert wurde, dagegen hat fast niemand protestiert.
Fachleute haben die Folgen damals vorhergesehen, aber sie wurden ignoriert.

Andere Länder verhalten sich da wesentlich schlauer, in Frankreich gehen die Menschen auf die Straße wegen der Rentenreform, dort zeigen die Bürger dass sie mit ihrer Regierung nicht einverstanden sind, aber hier wird jede Beschneidung von Rechten einfach akzeptiert, niemand übt mehr die Möglichkeiten der Demokratie aus, und wenn dann ignoriert die Politik die Entscheidungen des Volkes, weil sie weiss dass sowieso nach kurzer Zeit niemand mehr aufmuckt.

Diese Entwicklung halte ich für sehr bedenklich, wenn jetzt sogar schon die Einschränkung der Grundrechte gefordert wird...

Gruß Koyote
 
S
Benutzer64330  Verbringt hier viel Zeit
  • #73
Na toll! Nicht nur, dass die Zeichen im Moment auf unbefristetem Streik der GDL stehen, jetzt melden sich auch die anderen Gewerkschaften der Bahn zu Wort und drohen mit Streik, falls die GDL ihre Forderungen durch bekommt.

hier_zu_lesen

Ich glaube, die Gebrauchtwagenpreise werden demnächst mächtig steigen.

Man sollte alle Beteiligten in einen Raum sperren (ohne Verpflegung und Toilettenpause), abschliessen und erst wieder heraus lassen, wenn sie sich geeinigt haben und weißen Rauch aufsteigen lassen.
 
G
Benutzer80096  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #74
naja, da mich die s - und regionalbahnen weniger beeinflussen ich brauch nur die u - bahn :tongue: interesiert mich es net besonder :eek: aber ich finde das lokführer schon mehr geld bekommen sollten und naja die fahrkarten werden sowieso andauernt wegen irgentwelcher koriosen gründe angehoben, da hat die bahn dann ja mal ne richtige begründung, und wirklich spüren würden es die chefs da oben net wenn die mal ein oder zwei millionen weniger kriegen...
 
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