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Benutzer153187
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebe Community!
Ich habe in meinem ersten Thread gemerkt, dass mir eure Ratschläge sehr gut gefallen und auch irgendwie gut tun. Deshalb benötige ich noch bei einer weiteren Sache eure Hilfe.
Meine Freundin und ich haben nach ca. 2 Monaten Beziehung bereits Schluss gemacht. Sie ist 24 und ich 23. Eigentlich klappte alles ganz gut. Wir hatten unter anderem einen sehr ähnlichen Geschmack was Filmen angeht und waren häufig im Kino oder haben bei ihr Filme und Serien geschaut. Körperlich war sie erstmal sehr vorsichtig, da sie schlechte Erfahrungen mit ihrem Ex-Freund gemacht hat (Details habe ich leider nie erfahren) und sie Vertrauen zu mir aufbauen wollte. Mehr als Kuscheln war da nicht drin. Ich merkte aber, dass ihr das gefiel und kurz vor Ende der Beziehung sagte sie, sie vetraue mir.
Gegen Ende haben wir uns allerdings über meiner Meinung nach belanglose Dinge gestritten, die in so einer frischen Beziehung eigentlich noch keine Rolle spielen sollten. Zum Beispiel habe ich einen Termin mit einem Prof an der Uni ein bisschen vor mir hergeschoben. Sie hat sich ziemlich darüber aufgeregt. Ihre Reizbarkeit schiebe ich allerdings auf die Prüfungsphase, in der sie sich praktisch die ganze Beziehung lang befand. Zwischendurch hat sie auch zugegeben, dass sie sehr gestresst ist und im Kopf schon in den Prüfungen sitzen würde. Häufig hat sie Einladungen von mir auch abgelehnt, weil sie lernen wollte.
Schließlich haben wir uns in einem Telefonat dazu entschlossen, getrennte Wege zu gehen, weil ich ihr angeblich zu wenig Anteil an meinem Leben geben würde. Nach einigen Wochen habe ich ihr allerdings einen ziemlichen emotionalen Brief geschrieben und unter anderem geschildert, dass ohne sie überhaupt nichts mehr Spaß macht und ob wir nicht nochmal von vorn beginnen wollen. Ihre Antwort war, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat und man da nichts erzwingen könnte. Ich meinte dann, dass mir Freundschaft auch nicht reichen würde, weil mich diese nur quälen würde. Sie antwortete: "Das dachte ich mir schon". Ich frage mich immernoch, ob sie sich denn noch auf eine Freundschaft eingelassen hätte. Denn dazu wäre ich nun bereit.
Eigentlich hatte ich dann für einige Monate mit dem Thema abgeschlossen und mir ging es ganz okay damit. Jedoch hatte ich in den letzten Tagen das Verlangen, sie wieder zu kontaktieren und es doch freundschaftlich anzugehen. Ich habe eigentlich keine Lust, den Kontakt zu ihr völlig abzubrechen. Mit ihr konnte man nämlich auch über diverse Dinge philosophieren, so wie es gute Freunde tun. Jetzt habe ich ihr in Facebook eine Nachricht geschrieben und sie (wieder) geaddet. Allerdings weiß ich, dass sie äußerst selten Facebook benutzt. Ich frage mich nun, ob es sich überhaupt noch lohnt, auf anderen Wegen Kontakt zu ihr zu suchen. Wenn ja, habt ihr irgendwelche Ideen? Einfach eine SMS zu schreiben wirkt doch seltsam, oder? Ein weiterer Brief kommt mir ebenso komisch vor...
Besten Gruß!
Ich habe in meinem ersten Thread gemerkt, dass mir eure Ratschläge sehr gut gefallen und auch irgendwie gut tun. Deshalb benötige ich noch bei einer weiteren Sache eure Hilfe.
Meine Freundin und ich haben nach ca. 2 Monaten Beziehung bereits Schluss gemacht. Sie ist 24 und ich 23. Eigentlich klappte alles ganz gut. Wir hatten unter anderem einen sehr ähnlichen Geschmack was Filmen angeht und waren häufig im Kino oder haben bei ihr Filme und Serien geschaut. Körperlich war sie erstmal sehr vorsichtig, da sie schlechte Erfahrungen mit ihrem Ex-Freund gemacht hat (Details habe ich leider nie erfahren) und sie Vertrauen zu mir aufbauen wollte. Mehr als Kuscheln war da nicht drin. Ich merkte aber, dass ihr das gefiel und kurz vor Ende der Beziehung sagte sie, sie vetraue mir.
Gegen Ende haben wir uns allerdings über meiner Meinung nach belanglose Dinge gestritten, die in so einer frischen Beziehung eigentlich noch keine Rolle spielen sollten. Zum Beispiel habe ich einen Termin mit einem Prof an der Uni ein bisschen vor mir hergeschoben. Sie hat sich ziemlich darüber aufgeregt. Ihre Reizbarkeit schiebe ich allerdings auf die Prüfungsphase, in der sie sich praktisch die ganze Beziehung lang befand. Zwischendurch hat sie auch zugegeben, dass sie sehr gestresst ist und im Kopf schon in den Prüfungen sitzen würde. Häufig hat sie Einladungen von mir auch abgelehnt, weil sie lernen wollte.
Schließlich haben wir uns in einem Telefonat dazu entschlossen, getrennte Wege zu gehen, weil ich ihr angeblich zu wenig Anteil an meinem Leben geben würde. Nach einigen Wochen habe ich ihr allerdings einen ziemlichen emotionalen Brief geschrieben und unter anderem geschildert, dass ohne sie überhaupt nichts mehr Spaß macht und ob wir nicht nochmal von vorn beginnen wollen. Ihre Antwort war, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat und man da nichts erzwingen könnte. Ich meinte dann, dass mir Freundschaft auch nicht reichen würde, weil mich diese nur quälen würde. Sie antwortete: "Das dachte ich mir schon". Ich frage mich immernoch, ob sie sich denn noch auf eine Freundschaft eingelassen hätte. Denn dazu wäre ich nun bereit.
Eigentlich hatte ich dann für einige Monate mit dem Thema abgeschlossen und mir ging es ganz okay damit. Jedoch hatte ich in den letzten Tagen das Verlangen, sie wieder zu kontaktieren und es doch freundschaftlich anzugehen. Ich habe eigentlich keine Lust, den Kontakt zu ihr völlig abzubrechen. Mit ihr konnte man nämlich auch über diverse Dinge philosophieren, so wie es gute Freunde tun. Jetzt habe ich ihr in Facebook eine Nachricht geschrieben und sie (wieder) geaddet. Allerdings weiß ich, dass sie äußerst selten Facebook benutzt. Ich frage mich nun, ob es sich überhaupt noch lohnt, auf anderen Wegen Kontakt zu ihr zu suchen. Wenn ja, habt ihr irgendwelche Ideen? Einfach eine SMS zu schreiben wirkt doch seltsam, oder? Ein weiterer Brief kommt mir ebenso komisch vor...
Besten Gruß!