• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Liebe und Behinderung

T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Ich habe eine Frage an alle körperlich eingeschränkten Menschen. Wie geht ihr damit um, dass ihr nie in einer Beziehung leben werdet und nie Sex haben werdet? Seien wir ehrlich: Menschen mit körperlichen Einschränkungen finden so gut wie nie einen Lebenspartner. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Wie geht ihr mit eurem Singleleben und der damit verbundenen Einsamkeit um? Bin gespannt auf eure Antworten.
 
Kuschelbär55
Benutzer187176  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Also das halte ich pauschal gesagt fur Quatsch. Ich bin selbst hörbehindert und mein Bruder bzw. seine Frau und Familie sind tw. sehr stark hörbehindert, deshalb haben sie nicht weniger Sex bzw. Chancen auf Beziehungen. Natürlich mag das bei anderen Einschränkungen ev. anders sein, aber komplett absprechen oder aufgeben muss man die Chance deshalb nicht.
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Also ich könnte übrigens technisch Sex haben, das ist kein Problem, aber ich bin mir halt nicht sicher ob ich mit meiner Behinderung (besonderes Gangbild, verwaschene Sprache) attraktiv auf das andere Geschlecht wirke.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #4
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und bin schwanger mit dem dritten. Trotz Behinderung. Ich kann deine Fragen bezüglich Singledasein und Einsamkeit daher nicht beantworten.

Ich habe darüber hinaus einige körperlich eingeschränkte oder chronisch kranke Freunde, sie alle haben Partner, teilweise auch Kinder. 🤷🏻‍♀️
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #5
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und bin schwanger mit dem dritten. Trotz Behinderung. Ich kann deine Fragen bezüglich Singledasein und Einsamkeit daher nicht beantworten.

Ich habe darüber hinaus einige körperlich eingeschränkte oder chronisch kranke Freunde, sie alle haben Partner, teilweise auch Kinder. 🤷🏻‍♀️
Das freut mich sehr für dich 😊
Ich habe halt in meinem Alter noch keine Erfahrungen gemacht, es fällt mir halt schwer zu glauben, dass das nix mit meiner Behinderung zu tun hat
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #6
Das freut mich sehr für dich 😊
Ich habe halt in meinem Alter noch keine Erfahrungen gemacht, es fällt mir halt schwer zu glauben, dass das nix mit meiner Behinderung zu tun hat
Nur weil du keine Erfahrung damit machen konntest, heißt dies nicht das Körperbehinderte generell keine Beziehungen eingehen können, welcher Natur auch immer.
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Nur weil du keine Erfahrung damit machen konntest, heißt dies nicht das Körperbehinderte generell keine Beziehungen eingehen können, welcher Natur auch immer.
Ja an freundschaftliche Beziehungen glaube ich auf jeden Fall zwischen Eingeschränkten und nicht eingeschränkten Menschen, doch alles was darüber hinaus geht ist so gut wie unmöglich aus meiner Sicht.
 
Traumreiter
Benutzer188972  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Auch ich musste dir für deinen Eröffnungsbeitrag ein "Ich bin dagegen" geben.
Ein Arbeitskollege von mir hat im Alter von 15 Jahren einen Unterschenkel unterhalb Knie verloren. Heute ist er 36, hat eine Frau und zzwei Kinder im Teenalter. er dachte auch, er bekommt nie eine Frau.
Nicht aufgeben zu suchen und gib dich nie, wirklich nie auf!
 
G
Benutzer Gast
  • #9

vielleicht baut dich die Seite auf..
er ist auch gerade in einer VOX-Doku zu sehen (Wo die Liebe hinfällt)
seine Geschichte und seine Person sind sehr beeindruckend!

(und er ist das 2. Mal verheiratet und hat 3 Kinder)
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • #10
Ich habe keine körperliche Behinderung, aber ich habe Asperger Autismus, mittelstark ausgeprägt. Deinem Text entnehme ich dass Du nie eine Freundin hattest und denkst Du wirst auch nie eine Freundin finden. Asperger ist nicht das selbe wie eine körperliche Behinderung, das ist mir klar. Wichtig ist aber dass Du, wenn Du Dir eine Beziehung wünschst, nicht aufgibst, aber auch nicht Dein ganzes Leben nach dem Beziehungswunsch richtest. Tu was Dir Freude macht soweit möglich, lenke den Fokus auf andere Dinge, das entspannt und, ich wünsche es Dir von ganzem Herzen, wirst auch Du Glück in der Liebe finden!
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #11

vielleicht baut dich die Seite auf..
er ist auch gerade in einer VOX-Doku zu sehen (Wo die Liebe hinfällt)
seine Geschichte und seine Person sind sehr beeindruckend!

(und er ist das 2. Mal verheiratet und hat 3 Kinder)
Im Fernsehen ist viel gestellt
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #12
Ich kenne einige Menschen mit Behinderungen, die in Beziehungen sind. Von Autist:innen, über Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen, aber auch Menschen, deren Behinderung sofort sichtbar sind. Natürlich bin ich da ehrlich: die Beziehungsanbahnung gestaltet sich sicherlich schwieriger, wenn die Standartattraktivitätsmerkmale nicht oder nur wenig vorhanden sind. Das gilt aber auch für Menschen, die sonst wie aus der Norm fallen, egal ob Adipositas, sehr große Frauen oder sehr kleine Männer, ältere Frauen mit jüngeren Männern, Haarausfall oder Pigmentstörungen. Und trotzdem haben viele Menschen, die außerhalb der Norm spielen Partnerschaften. Meine Nachbarin ist zum Beispiel einen Kopf größer als ihr Mann. Ich liebe ihr Hochzeitsbild, dort trägt sie ihn über die Schwelle. Eine andere Freundin führt eine Beziehung zu einem ihr vom Dienstgrad sehr unterlegenen Kollegen, der dann auch noch fast 15 Jahre älter ist. Ein Papa in unserer Kita hat eine starke Pigmentstörung (Vitiligo), die man im Gesicht und auch im Bart und im Haar sieht. Ich kenne Menschen mit erheblichen psychischen Erkrankungen (und die sind mmn oft viel hinderlicher für eine Beziehung, als eine rein körperliche Einschränkung, weil sie das Fühlen und das Selbstbild arg betreffen), die trotzdem in stabilen Beziehungen sind.

Natürlich ist es dennoch sinnvoll, sich mit der Ist-Situation anzufreunden. Aber nicht aus der Verzweiflung heraus, sondern weil es einfach nicht schlau ist auf eine mögliche Zukunft zu hoffen, anstatt die Gegenwart zu gestalten. Konzentriere dich auf Dinge, die dir gut tun, die dir Freude bereiten.

Ich habe einige ältere Arbeitskolleg:innen, die seit jeher single sind. Sie alle haben anderweitig einen Platz gefunden, durch Familienanschluss (die eine ist Leihoma, der andere macht viel mit den Familien seiner Neffen) oder durch zeitintensive Hobbys (Reisen und Kultur, ein anderer Musik/Chor) oder Ehrenämter (hat in der Rente in einer Kita angefangen. Eigentlich auf 450€-Basis, arbeitet aber quasi VZ.) Dadurch ist aber nun das Loch der fehlenden Partnerschaft nicht so groß. Sexualität kann man ggfs anderweitig ausleben. Eine Kollegin meinte, dass sie sich ab und an Massagen gönnt, weil ihr das gut tut. Sowas geht ja im sexuellen, wie nicht sexuellen Hintergrund.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #13
Ich selbst habe eine chronische Erkrankung, die offenbar unter Umständen einen GdB ermöglicht. Habe mich allerdings noch nie so genau schlau gemacht. Es ist keine schwere Form der Behinderung, und man sieht sie mir auch nicht an. In einer Beziehung sind ist allerdings ab einem gewissen Punkt natürlich nicht zu verstecken, und beeinflusst auch das Miteinander.

Trotzdem bin ich in einer glücklichen Beziehung, in der es auch regelmäßig Sex gibt.

Im Laufe meines Lebens habe ich gemerkt, dass äußerlich sichtbare Kriterien der Attraktivität nur einen relativ geringen Einfluss darauf haben, wie sehr Menschen in der Lage sind, Liebesbeziehungen aufzubauen und zu halten. Und ich bin davon überzeugt, dass manche Menschen es da deutlich schwerer haben als andere - keine Frage. Aber es ist doch etwas vereinfacht es einfach mit der Behinderung zu verbinden. Da spielt so viel mehr rein - Einstellung und Selbstbewusstsein, soziale Anbindung, etc. - und klar, Glück halt auch.
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #14
Ich kenne einige Menschen mit Behinderungen, die in Beziehungen sind. Von Autist:innen, über Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen, aber auch Menschen, deren Behinderung sofort sichtbar sind. Natürlich bin ich da ehrlich: die Beziehungsanbahnung gestaltet sich sicherlich schwieriger, wenn die Standartattraktivitätsmerkmale nicht oder nur wenig vorhanden sind. Das gilt aber auch für Menschen, die sonst wie aus der Norm fallen, egal ob Adipositas, sehr große Frauen oder sehr kleine Männer, ältere Frauen mit jüngeren Männern, Haarausfall oder Pigmentstörungen. Und trotzdem haben viele Menschen, die außerhalb der Norm spielen Partnerschaften. Meine Nachbarin ist zum Beispiel einen Kopf größer als ihr Mann. Ich liebe ihr Hochzeitsbild, dort trägt sie ihn über die Schwelle. Eine andere Freundin führt eine Beziehung zu einem ihr vom Dienstgrad sehr unterlegenen Kollegen, der dann auch noch fast 15 Jahre älter ist. Ein Papa in unserer Kita hat eine starke Pigmentstörung (Vitiligo), die man im Gesicht und auch im Bart und im Haar sieht. Ich kenne Menschen mit erheblichen psychischen Erkrankungen (und die sind mmn oft viel hinderlicher für eine Beziehung, als eine rein körperliche Einschränkung, weil sie das Fühlen und das Selbstbild arg betreffen), die trotzdem in stabilen Beziehungen sind.

Natürlich ist es dennoch sinnvoll, sich mit der Ist-Situation anzufreunden. Aber nicht aus der Verzweiflung heraus, sondern weil es einfach nicht schlau ist auf eine mögliche Zukunft zu hoffen, anstatt die Gegenwart zu gestalten. Konzentriere dich auf Dinge, die dir gut tun, die dir Freude bereiten.

Ich habe einige ältere Arbeitskolleg:innen, die seit jeher single sind. Sie alle haben anderweitig einen Platz gefunden, durch Familienanschluss (die eine ist Leihoma, der andere macht viel mit den Familien seiner Neffen) oder durch zeitintensive Hobbys (Reisen und Kultur, ein anderer Musik/Chor) oder Ehrenämter (hat in der Rente in einer Kita angefangen. Eigentlich auf 450€-Basis, arbeitet aber quasi VZ.) Dadurch ist aber nun das Loch der fehlenden Partnerschaft nicht so groß. Sexualität kann man ggfs anderweitig ausleben. Eine Kollegin meinte, dass sie sich ab und an Massagen gönnt, weil ihr das gut tut. Sowas geht ja im sexuellen, wie nicht sexuellen Hintergrund.
Um Mal einen Aspekt deiner Antwort herrauszunehmen und genauer zu betrachten: Ich finde dass man es nicht vergleichen kann: Es ist etwas anderes aus der Norm zu fallen aber ein uneingeschränktes Leben führen kann. Wenn der potentielle Partner eine Einschränkung hat muss man sich darauf einstellen man muss Kompromisse eingehen. Beispiel: Man wird jetzt nicht unbedingt mit einem Rollstuhlfahrer eine Bergtour machen können.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #15
unmöglich aus meiner Sicht
Und das ist das Problem.
Mit der Einstellung wundert das halt nicht.
Wenn der potentielle Partner eine Einschränkung hat muss man sich darauf einstellen man muss Kompromisse eingehen.
Das muss man immer. Dass jemand im Rolli vielleicht drei Bergwander*innen weniger anzieht, kann gut sein. Aber ich persönlich war jetzt trotz sportlicher Ausrichtung auch noch mit keinem Bergwanderer zusammen :zwinker: Oder ist das dein erklärtes Ziel?
 
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HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #20
Um Mal einen Aspekt deiner Antwort herrauszunehmen und genauer zu betrachten: Ich finde dass man es nicht vergleichen kann: Es ist etwas anderes aus der Norm zu fallen aber ein uneingeschränktes Leben führen kann. Wenn der potentielle Partner eine Einschränkung hat muss man sich darauf einstellen man muss Kompromisse eingehen. Beispiel: Man wird jetzt nicht unbedingt mit einem Rollstuhlfahrer eine Bergtour machen können.

Ich kann mit meiner Frau nicht ins Theater, zu Comedy-Shows oder zu Musicals. Kino nur mit Untertitel. Ich kann ihr nicht ausm anderen Zimmer zurufen „Hey X, bringst du mir mal schnell die Wäsche?“ oder mich normal mit ihr unterhalten während mein Rücken zu ihr gerichtet ist. Ich habe gerade für heute Abend extra mit dem restaurant was ausgemacht dass wir einen besseren Platz bekommen damit wir miteinander reden können.
Die Pandemie mit den Masken ist für sie richtig scheisse weil sie nicht mehr unterstütztend Lippen lesen kann.

Und ich liebe sie genauso wie sie ist. Weil sie sich davon auch nicht unterkriegen lässt.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #22
Wenn der potentielle Partner eine Einschränkung hat muss man sich darauf einstellen man muss Kompromisse eingehen.
Aber das muss man doch immer, wir sind Individuen. 🤔 Und Einschränkungen kann man auch im Verlauf einer Beziehung erfahren, dann muss man sich doch auch neu auf die Umstände einstellen.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #37
Jo, klar, passt ja auch nicht in dein Weltbild. Es muss ja ALLEN Männern mit Behinderung so gehen, sonst läge deine Partnerlosigkeit ja an deiner Persönlichkeit und du müsstest irgendwas ändern. Sich in Selbstmitleid zu suhlen ist aber so viel einfacher, da kann man so richtig schön einfach nur fies auf alle schimpfen und verbittert irgendwelchen Müll in die Gegend rotzen. Weil ist ja die Gesellschaft schuld.

Ich hab übrigens 2 Cousinen mit schweren Spastiken, beide verheiratet mit Kind. Und grade, weil die auf einer behindertengerechten Schule waren (da eine vernünftige, erreichbare auf dem Land zu finden ist WIRKLICH eine Herausforderung (aber auch das ist zu schaffen)) kenn ich über sie jede Menge ihrer Klassenkameraden. Und - no na - die meisten davon sind verpartnert. Aber hey, die sitzen auch nicht verbittert vor dem PC und behaupten, dass Behinderte nie einen Partner finden und alle, die einen haben, das ja nur erfunden haben und ähnliches.
 
Kokiri
Benutzer157013  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #48
Ich habe einen Kollegen, der im Rollstuhl sitzt. Er hat eine Frau, zwei Kinder. Er fährt auch regelmäßig in Urlaub und macht seinen Möglichkeiten entsprechend Sport.
Ich habe ihn immer als eine sehr präsente Persönlichkeit wahrgenommen. Er geht aktiv auf Leute zu und bringt sich ein.
 
Metallfuß
Benutzer177659  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #50
Aber Sätze wie du sie loslässt kommen auch von genug Menschen die keine Behinderung haben
Eben. Die schieben die Probleme dann darauf, daß sie zu wenig verdienen (weil Frauen nur reiche Männer wollen) oder gleich auf die mangelnde Erfahrung (weil Frauen nur Männer mit Erfahrung wollen). Es gibt ja hunderte "incels", die alle kein Problem bei sich sehen, sondern denen die Welt, die Umstände oder die Frauen (meistens die Frauen) da keine Chance geben, obwohl sie doch in der Eigenwahrnehmung supertoll sind.
Auch wenn das Problem hier anders gelagert ist, ist das Ergebnis doch gleich: man schiebt es auf irgendwas, damit es nicht das eigene Verhalten ist. Denn an den äußeren Umständen die angeblich dazu führen, das man keine Beziehung kriegt ("Ich bin kein Rockstar", "Ich sehe schlecht aus", "Ich bin zu klein", "Ich bin behindert", "Ich habe zu wenig Geld", "Mein Penis ist zu klein") kann man nichts tun. Das hilft beim Suhlen im Selbstmitleid sehr, weil man ja unschuldiges Opfer der Umstände/der Frauen ist.

Körperliche Einschränkungen SIND kacke. Aber du würdest hier tatsächlich hilfreiche Tipps bekommen können, wenn du wollen würdest.
 
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LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #57
Um Mal einen Aspekt deiner Antwort herrauszunehmen und genauer zu betrachten: Ich finde dass man es nicht vergleichen kann: Es ist etwas anderes aus der Norm zu fallen aber ein uneingeschränktes Leben führen kann. Wenn der potentielle Partner eine Einschränkung hat muss man sich darauf einstellen man muss Kompromisse eingehen. Beispiel: Man wird jetzt nicht unbedingt mit einem Rollstuhlfahrer eine Bergtour machen können.
Mit einem Partner mit 160kg aber auch nicht. Der Autist kann nicht mit auf Familienfeiern, für die Magersüchtige sind alle Situationen mit Mahlzeiten unter Leuten der Horror, jemand mit einer Panikstörung kann zb kaum aus dem eigenen Haus und kanm erst Recht nicht über Nacht alleine sein. Die 2m Frau mit ihreM 1,70 Mann wird zumindest von allen Seiten komisch anguckt, die 47j mit dem 24j Freund gilt schon Mal generell als pervers und der Ex-Alkoholiker muss bei jeder Feier ab 21.00 Uhr gehen, um nicht in Versuchung zu kommen. Bei dem Kerl mit dem Burnout muss die Frau alles managen, weil er sonst zusammen klappt. Woher ich das weiß? Es betrifft alles Menschen aus meinem engsten Umfeld. Natürlich kann man nicht alles mit einer Behinderung vergleichen, aber Ablehnung oder gar Diskriminierung, Unverständnis und Sorge kennen viele Menschen und Paare.
 
Eireland
Benutzer63776  Beiträge füllen Bücher
  • #58
Behinderte Männer können keine Frauen finden,das ist einfach ein Fakt den ihr nicht einseht.
Dann widerlege ich mal eindrucksvoll, was du als Fakt ansiehst. Ich bin von Geburt an linksseitig behindert (Hemiparese). Am Arm und Hand stärker ausgeprägt und deutlich sichtbarer als am Bein. Trotzdem bin ich leidenschaftlicher Mountainbiker und konnte immer schon mit Menschen ohne Behinderung locker mithalten.
Meine heutige Frau habe ich 2002 kennengelernt, seit 2005 sind wir verheiratet und haben seit 2014 eine Tochter.
Behinderte Männer können keine Frauen finden,das ist einfach ein Fakt den ihr nicht einseht.
Ich denke, es ist Zeit, dein Weltbild neu zu ordnen. Dein Faktencheck ist jedenfalls für die Tonne. Das was du als Fakt ansiehst, verhindert nur, dass du aus der Komfortzone rauskommst. Bestimmt hast du es dir dort schön kuschelig eingerichtet.
Ich werde jetzt mal Valentinstag feiern.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #64
Auch wenn ich selbst nicht betroffen bin, habe ich aufgrund diverser Schnittpunkte viel Kontakt mit Menschen, die mit kleineren und größeren Besonderheiten leben.
In meiner Kindheit war ich regelmäßig im Schwimmbad einer Blindenschule schwimmen, das war der erste Berührungspunkt mit Blinden. Ich würde sagen, dass etwa 60% der Menschen, die ich damals kennengelernt habe und mit denen ich noch Kontakt habe in einer Beziehung leben. Teilweise gibt es auch schon Kinder.
Außerdem kenne ich einige gehörlose Menschen, dort würde ich sagen, sind sogar mehr Menschen in meinem Alter in einer Beziehung als im sonstigen gefühlten Durchschnitt meines Bekanntenkreises.
Kommen wir nun zu kleinwüchsigen Menschen: ich kenne drei, eine ist verheiratet mit zwei Kindern, die beiden Männer leben in einer Beziehung jeweils mit als gesund geltenden Frauen.
Im Rahmen von ein paar Projekten konnte ich auch Menschen mit geistigen Behinderungen, sowie Menschen mit Rollstühlen kennenlernen. Anscheinend ist Rollstuhlbasketball in der Community recht gefragt, die Männer und Frauen, sowie die Jungendlichen hatten da viel Spaß und ich denke, viele haben aufgrund solcher Inhalte auch eine zufriedene Ausstrahlung. Was auch ein Schnittpunkt ist: Wheelchair Map Erstellung. Dabei macht man mit einer Gruppe mit Menschen mit und ohne Einschränkung beim Gehen eine Stadt unsicher und „kartografiert“ sie, damit z.B. Menschen im Rollstuhl gute Routen für sich planen können. Macht Spaß, die Leute sind offen und wenn die Gruppe nicht passt, geht man beim nächsten Mal mit anderen Leuten.

Klar, Einschränkungen sind blöd, insbesondere wenn sie z.B. mit Schmerzen oder den Kampf um Teilhabe einhergehen. Aber es gibt immer die Möglichkeit, sich Lebensinhalte zu suchen, viele Menschen mit Behinderungen machen das — genauso wie Menschen ohne Behinderungen und manchmal trifft man aufeinander und es passt.
Auch wenn man diesen Vorgang nicht erzwingen kann, so kann man günstige Bedingungen dafür schaffen: Regelmäßig rausgehen, gepflegt aussehen, Hobbies haben, offen gegenüber neuen Menschen sein, denn ein Mensch bringt häufig mehr Menschen mit. Man ist als Mensch mit Behinderung nicht gezwungen, allein und einsam zu sein. Man muss es aber auch zulassen — und dann ist meine Erfahrung mit diversen Gruppen mit mehreren Menschen mit Behinderungen, dass diese Gruppe tendenziell auch offener gegenüber neuen Menschen sind, also vielleicht auch für dich :smile:
Magst du schildern, inwiefern du Behinderungen und Einschränkungen hast, dann könnten wir besser auf deine Situation eingehen :smile:
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #67
OK vielleicht ist es wirklich möglich, aber nur wenn man mit Personen die nicht eingeschränkt sind locker mithalten kann, wie du es beschreibst, und das kann ich halt nicht oder zumindest nicht immer
Also mein Leben besteht nicht zu einem Großteil aus Bergwanderungen und Radtouren. Ich besitze nicht Mal ein Fahrrad. Was ich damit sagen will: Man muss halt einen Menschen suchen, der zu einem passt. Ich könnte auch keinen Sportfreak an meiner Seite gebrauchen, ganz ohne Gehbehinderung meinerseits, weil es einfach kein Teil meines Lebens ist. Ich war auch als Teeny nie in Discos. Mein Mann und ich sind in manchen Dingen aber auch etwas unterschiedlich: er fährt zb gerne Mal Rad, dafür treffe ich mich mit anderen Menschen, er eher nicht. Man muss ja nicht den ganzen Tag alles zusammen machen, im Gegenteil es tut auch gut Dinge getrennt voneinander zu machen. Trotzdem haben wir gemeinsame "Hobbys" wie Spaziergänge mit den Kindern (nein, keine Bergwanderungen), Gesellschaftsspiele, Switchspielen, wir gehen gerne auf Veranstaltungen (Slampoetry, Theater, Konzerte) aber manchmal sitzen wir auch neben einander, der eine liest, der andere spielt am Laptop. Dabei würde mich ein Mensch mit Gehbehinderung nicht nennswert einschränken. Im Gegenteil, mein Mann hatte jetzt eine längere Verletzung am Fuß und war über Monate auf Krücken unterwegs, teils haben wir uns auch einen Rollstuhl geliehen. Dann waren wir eben so bei Ikea, im Theater oder im Restaurant. Da mussten wir uns nur etwas anpassen. Gravierend war das nicht.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #75
ich wollte nur zum Ausdruck bringen dass ich diesen Rahmen schon für gut erachte
Was erwartest Du Dir denn von diesem Rahmen? Bisher bestand dieser Thread ja nur daraus, dass Du behauptest, dass Behinderte mit stärkerer Beeinträchtigung (wobei "stärker" bisher auch nicht wirklich definiert wurde) keinen Partner finden können. Das wurde Dir durch zahllose Beispiele widerlegt.
Diese hast Du als Lüge bezeichnet und jetzt stehen wir wieder am Anfang: Du behauptest, dass Behinderte mit stärkerer Beeinträchtigung keinen Partner finden können.

Und jetzt?

Ich denke, Du solltest uns noch einmal erklären, was Du von uns bzw. diesem Thread erwartest.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #104
Ab einem gewissen Punkt, zuvor nicht und die Medikation, die bei einigen Erkrankungen notwendig sind und ein Leben lang verabreicht wird, ist häufig auch nicht ohne. Wie auch immer, es bringt nichts, zu sagen, den anderen geht es aber nicht so schlimm wie mir.
Versuche dich lieber auf das zu konzentrieren, was gut läuft, wo du nicht eingeschränkt bist und ansonsten kann es auch hilfreich sein, zu analysieren, wo du durch Unterstützung eine entsprechende Einschränkung zumindest teilweise kompensieren kannst. Auch ein ungünstiges Mindset kann behindern und einschränken, wenn das auch noch kombiniert wird mit „das geht doch ohnehin nicht“, „niemand wird mich mögen“, „es ist einfach so“ und einem Umstand, der tatsächlich gewisse Einschränkungen mit sich bringt, dann vergrößert sich die gefühlte Hilflosigkeit sehr schnell.
Lässt du gerade deinen Frust hier aus? Das ist okay. Dennoch brauchst du andere User nicht anzugehen, insbesondere, da sie dir durchaus hilfsbereit gegenübertreten.
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #111
Wenn sie halt sichtbar ist.
Und wenn sie den anderen beeinträchtigen, aber das für dich nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, sind es auf einmal keine Beeinträchtigungen mehr? :rolleyes: Ganz ehrlich, wenn du dich immer so gerne im Selbstmitleid badest und anderen ihre Probleme absprichst, ist es kein Wunder dass du sozial gesehen auf die Fr*sse fliegst. Bis du das änderst gönne ich es dir sogar.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #112
Selbst wenn du ein Paar sehen würdest von denen einer eine sichtbare Behinderung hätte, würde dich das doch noch immer nicht von deinen Überzeugungen abbringen.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #113
Wenn sie halt sichtbar ist.
Was ist denn das für eine abstoßende und demütigende Definition?
Nach dieser Definition wäre übrigens eine leicht blutende Schürfwunde ernstzunehmen, ein (nicht offener) Knochenbruch nicht schwerwiegend. Merkste selber, oder?
Menschen wie du machen Menschen mit nicht offensichtlichen Behinderungen und Krankheiten das Leben zur Hölle.




Du hattest dich übrigens gerichtet an
an alle körperlich eingeschränkten Menschen
Da steht nichts von sichtbar, noch nicht einmal etwas von schwerwiegend. Nur am Rande.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #114
Und du meinst, so nen Heimdialysepatient, der drei Mal pro Tag für eine Stunde Minimum in einem sauberen Raum mit viel Vor- und Nachbereitung unter hygienischen Bedingungen die Flüssigkeit in seinem Bauchraum austauschen muss und dabei die Hilfe seines Partners gut gebrauchen kann, der außerdem seine Trinkmenge peinlich genau abmessen muss - auch im Sommer und beim Ausgehen, dazu seine Medikamente planen muss sowie die Versorgung mit Dialysematerial protokollieren und aktuell halten muss ist weniger eingeschränkt in der Gestaltung seines Alltags und seiner Beziehung als jemand, der eine sichtbare Gehbehinderung hat und einfach nur ein bisschen hinkt?

Ist das ein Rennen, welcher Behinderte schlimmer dran und bedauernswerter ist?
Hab ich schon öfter gehört - von solchen Menschen halte ich viel Abstand. Da wundert es nicht, dass das mit Beziehung schwierig wird.
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #115
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #116
Was ist denn das für eine abstoßende und demütigende Definition?
Nein Entschuldigung, ich wollte niemanden demütigen, bitte nicht alles auf die Goldwaage legen und mit nicht die Worte im Mund umdrehen. Manche Behinderungen sind nicht sichtbar und es ist deutlich leichter Menschen des anderen Geschlechts kennen zu lernen ich will auf keinen Fall einzelne Behinderungen gegeneinander aufwiegen. Es geht mir nur darum zu sagen dass es mit manchen Einschränkungen leichter ist potentielle Lebenspartner kennen zu lernen
 
Zuletzt bearbeitet:
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #117
G
Benutzer Gast
  • #118
Menschen mit körperlichen Einschränkungen finden so gut wie nie einen Lebenspartner.
Ist das so? Wenn du den Menschen auf das Körperliche reduzierst, ist es sicherlich schwierig. Aber Menschen haben einen Charakter, eine Seele. Am Ende zählt doch das in einer Beziehung. Stell dir zwei blinde Menschen vor, die den Partner nicht sehen können: Das Aussehen oder die Behinderung ist hier nicht wichtig.
Ich weiß das aus eigener Erfahrung.
Ein Beispiel bedeutet nicht, dass es im Allgemeinen so ist. Ich kenne selbst Menschen mit Behinderungen, welche eine Beziehung führen. Ich selbst bin Stotterer und meine Behinderung ist oft sehr nervig. Und trotzdem hat mich das nie daran gehindert, eine Beziehung zu führen.
Doch das wurde es.
In der Welt gibt es genügend Paare mit Behinderungen, die eine glückliche Beziehung führen. Such nach ihnen und du kannst deine Überzeugung ablegen. Vielleicht kannst du auch für dich etwas lernen: Nämlich, dass eine körperliche Behinderung kein limitierender Faktor im Liebesleben sein muss.
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #119
Du willst behaupten du hast noch nie nie niemals folgendes

gesehen?
Wo hast du dich eingeschlossen um das nicht zu sehen?

Btw. zählt dann eigentlich Blindheit als sichtbare Behinderung? Oder Taubheit? Die anderen sehen diese Behinderungen ja nicht.
Blindheit und Taubheit sind beides Behinderungen die beim Kennenlernen eine Rolle spielen.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #120
Blindheit und Taubheit sind beides Behinderungen die beim Kennenlernen eine Rolle spielen.
Es gibt eine Menge Krankheiten und Behinderungen, die eine Rolle spielen, darum geht es ja. Spielen eine Rolle OBWOHL sie für andere nicht sichtbar sind, so wie Blindheit und Gehörlosigkeit. Es war DEINE Einteilung nicht sichtbar => nicht schwerwiegend.



und mit nicht die Worte im Mund umdrehen.
Wo tue ich das?





Manche Behinderungen sind nicht sichtbar und es ist deutlich leichter Menschen des anderen Geschlechts kennen zu lernen
Nicht sichtbar bedeutet eben NICHT, nicht einschränkend und damit macht es sehr viel aus in der Partnerfindung. Sofern man stark eingeschränkt ist in Berufsleben und Freizeitausübung IST es sehr viel schwieriger jemanden kennenzulernen. Unter Umständen kann eine sichtbare Behinderung viel weniger einschränkend sein in der Freizeitgestaltung (und das hat viel mit der Partnerwahl zu tun), als eine unsichtbare.

Dass eine Behinderung grundsätzlich einschränkt, habe ich bereits hinlänglich ausgeführt. Darfst gerne nochmal nachlesen, ist schon ein Stück her.
 
T
Benutzer189391  (35) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #121
Es gibt eine Menge Krankheiten und Behinderungen, die eine Rolle spielen, darum geht es ja. Spielen eine Rolle OBWOHL sie für andere nicht sichtbar sind, so wie Blindheit und Gehörlosigkeit. Es war DEINE Einteilung nicht sichtbar => nicht schwerwiegend.




Wo tue ich das?






Nicht sichtbar bedeutet eben NICHT, nicht einschränkend und damit macht es sehr viel aus in der Partnerfindung. Sofern man stark eingeschränkt ist in Berufsleben und Freizeitausübung IST es sehr viel schwieriger jemanden kennenzulernen. Unter Umständen kann eine sichtbare Behinderung viel weniger einschränkend sein in der Freizeitgestaltung (und das hat viel mit der Partnerwahl zu tun), als eine unsichtbare.

Dass eine Behinderung grundsätzlich einschränkt, habe ich bereits hinlänglich ausgeführt. Darfst gerne nochmal nachlesen, ist schon ein Stück her.
Es geht mir nicht darum zu sagen dass es schlimmere und weniger schlimme Behinderungen gibt, es geht darum dass manche Behinderungen bei sozialer Interaktion und kennenlernen mehr stôren als andere.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #122
Es geht mir nicht darum zu sagen dass es schlimmere und weniger schlimme Behinderungen gibt, es geht darum dass manche Behinderungen bei sozialer Interaktion und kennenlernen mehr stôren als andere.
Das ist meiner Ansicht nach unstrittig. Hast du dann zunächst aber sehr unglücklich ausgedrückt. Um es milde zu formulieren.

Du hast eine Frage von mir nicht beantwortet.
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #123
Man muss bedenken dass es Behinderungen gibt, die tendenziell zur sozialen Isolation führen können. An sich müssen sie aber nicht sichtbar sein, muss starke soziale Auswirkungen zu haben. Vor allem nicht, wenn sie sich massiv auf die Psyche auswirken.
 
B
Benutzer180594  (24) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #124
Hi,
Ich weiß, dass dieses Thema schon ziemlich alt ist. Ich bin nur gerade darauf gestoßen und wollte meine Gedanken zu dem Thema teilen. Ich habe selber eine sichtbare Behinderung und bin der Meinung, dass Menschen mit einer Behinderung auf jeden Fall eine Beziehung führen können. Ich hatte selbst eine, die ziemlich problemlos funktioniert hat. Das wichtigste ist eben die Kommunikation. Die Person mit der Behinderung sollte ganz klar kommunizieren, was möglich ist und was nicht.
 
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