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Benutzer172946 (24)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo zusammen,
Längere Geschichte. Erstmal zu mir:
Bin 20, M und Bisexuell mit Tendenz zu Männern. Ich habe vor paar Wochen jemanden kennengelernt. Ich bin stark depressiv und habe werder Freude noch kriege ich irgendwas in den Griff. Mein Haushalt.... Uffff... Schweres Thema
Nun habe ich jemanden kennengelernt mit dem ich mich mega verstehe. Wir haben gleiche Interessen, gleiche Ansichten und sind uns sehr ähnlich. Unsere Gespräche sind offen und intensiv. Wir gehen sogar mit dem Handy am Ohr aufs Klo, fast schon wie eine Beziehung. Er macht mich glücklich und ich komme aus diesem Loch langsam raus.
Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch. Ich war schon immer ein stratege/diplomat und analysiere Sachen genau.
Weshalb ich mit Emotionen nicht wirklich viel anfangrn kann, aber ich weiß, dass ich ihn liebe.
Da Liebe allerdings nichts rationales ist, habe ich Freunde gefragt was ich tun soll. Soll ich es ihm sagen oder soll ich erstmal abwarten und halt langsam und "Strategisch" durch Gesten etc. langsam rangehen.
Freunde rieten mir dazu, es einfach rauszulassen. Leider fühlt er nicht das gleiche. Er will keine Beziehung führen, da er negative Erfahrungen damit gemacht hat (was ich schon wusste).
Ich bereue es nicht mit Kopf, sondern mit Herz an die Sache ran gegangenen zu sein und mir war irgendwie klar, dass es so enden würde.
Nun zum Problem. Er ist seit langem das was mich glücklich macht und wir hatten nach meiner Liebeserklärung sogar telefoniert und ich war glücklich, bie ich realisiert habe, dass ich es scheinbar nicht wirklich realisiert habe. Wenn wir beide befreundet bleiben, werden meine Gefühle nur noch zunehmen.
Es ist also ein Auswegloser Punkt. Entweder ich werde wieder depressiv oder ich werde glücklicher, bis meine Gefühle halt eskallieren und ich dann innerlich zerbreche, weils nicht geht. Und irgendwie scheine ich immernoch darauf zu hoffen, dass wir halt zusammenkommen.
Das ist das große Dilema.
Er holt das beste aus mir heraus und es ist fast so, als wären wir zusammen, aber wir sind es halt nicht.
Wäre gut, wenn ich hier etwas Rat finden würde oder paar Vorschläge.
Danke und bleibt gesund.
Längere Geschichte. Erstmal zu mir:
Bin 20, M und Bisexuell mit Tendenz zu Männern. Ich habe vor paar Wochen jemanden kennengelernt. Ich bin stark depressiv und habe werder Freude noch kriege ich irgendwas in den Griff. Mein Haushalt.... Uffff... Schweres Thema
Nun habe ich jemanden kennengelernt mit dem ich mich mega verstehe. Wir haben gleiche Interessen, gleiche Ansichten und sind uns sehr ähnlich. Unsere Gespräche sind offen und intensiv. Wir gehen sogar mit dem Handy am Ohr aufs Klo, fast schon wie eine Beziehung. Er macht mich glücklich und ich komme aus diesem Loch langsam raus.
Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch. Ich war schon immer ein stratege/diplomat und analysiere Sachen genau.
Weshalb ich mit Emotionen nicht wirklich viel anfangrn kann, aber ich weiß, dass ich ihn liebe.
Da Liebe allerdings nichts rationales ist, habe ich Freunde gefragt was ich tun soll. Soll ich es ihm sagen oder soll ich erstmal abwarten und halt langsam und "Strategisch" durch Gesten etc. langsam rangehen.
Freunde rieten mir dazu, es einfach rauszulassen. Leider fühlt er nicht das gleiche. Er will keine Beziehung führen, da er negative Erfahrungen damit gemacht hat (was ich schon wusste).
Ich bereue es nicht mit Kopf, sondern mit Herz an die Sache ran gegangenen zu sein und mir war irgendwie klar, dass es so enden würde.
Nun zum Problem. Er ist seit langem das was mich glücklich macht und wir hatten nach meiner Liebeserklärung sogar telefoniert und ich war glücklich, bie ich realisiert habe, dass ich es scheinbar nicht wirklich realisiert habe. Wenn wir beide befreundet bleiben, werden meine Gefühle nur noch zunehmen.
Es ist also ein Auswegloser Punkt. Entweder ich werde wieder depressiv oder ich werde glücklicher, bis meine Gefühle halt eskallieren und ich dann innerlich zerbreche, weils nicht geht. Und irgendwie scheine ich immernoch darauf zu hoffen, dass wir halt zusammenkommen.
Das ist das große Dilema.
Er holt das beste aus mir heraus und es ist fast so, als wären wir zusammen, aber wir sind es halt nicht.
Wäre gut, wenn ich hier etwas Rat finden würde oder paar Vorschläge.
Danke und bleibt gesund.