Benutzer22679
Verbringt hier viel Zeit
Hallo zusammen.
Hier meine Situation.
Vor ein wenig mehr als einem Monat habe ich die Beziehung mit meiner jetzt Ex-Freundin beendet, da mir alles zuviel wurde. Wir hatten nur noch Streit und durch ihre Art (Kurzsichtigkeit, kann keine Verantwortung) war ich dann nach 10 Monaten so genervt, dass ich mich distanziert habe und schlussendlich alles beendet habe.
Nun zur Zeit ist es so. Ein ziemlicher Druck lastet auf mir (bis ende Juni), da ich dies das Abschlussjahr ist. Ich werde einen Abschluss auf meiner Branche machen (bin Lehrling), gleichzeitig auch den Abschluss der Matura (gleichzeitig Student), damit ich nachher wirklich studieren gehen kann.
Dazu bin ich Pfadfinderleiter, was auch einige Arbeit mit sich bringt.
Hier mal die ausserordentlichen Dinge, die ich bis Juni haben werde, ohne die normalen Sachen wie Tests, Hausaufgaben usw.
- In 12 Fächern 3 Jahre Stoff repetieren, da dies alles an der Schlussprüfung dran kommt
- Im Französisch noch das CFS (Diplom) bestehen
- Im Englisch noch das Advanced (Diplom) bestehen
- die ganze Branche repetieren
- Umziehen im April
- Pingstlager vorbereiten (für Pfadi)
- Sommerlager vorbereiten (für Pfadi)
- Bin noch fürs PFF angemeldet (auch Pfadi)
- für Abschluss 4 Maturbücher in Deutsch lesen
- für Abschluss 3 Bücher in Englisch lesen
- für Abschluss 3 Bücher in Französisch lesen
Dies alles bedeutet einen enormen Aufwand. Von der Schule, den Eltern und dem Geschäft her herrscht ein enormer Leistungsdruck.
Zur Zeit lerne ich also so ziemlich jede freie Minute. Wenn nicht, helfe ich Freunden bei Problemen (schwerwiegendere wie z.B. BL, Depressionen usw.) da ich durch meine Vergangenheit sehr viel Erfahrung damit habe. Oder!, ich spiele mal wieder Gitarre.
Naja, durch all den Leistungsdruck bin ich zu ner ziemlichen Maschine mutiert. Gefühle kann ich nicht mehr zulassen. Unterdessen habe ich bemerkt, dass ich das irgendwie auch nicht möchte, da Gefühle meine Leistungsfähigkeit einschränken könnten.
Naja, letztes Wochenende war eine Ex von mir bei mir schlafen (es war 5 Uhr morgens als wir nach hause kamen, daher konnte sie nicht mehr heim). Viel ist nicht passiert. Doch hat es gereicht, dass sie sich sehr zu mir hingezogen fühlt.
Ich hingegen habe auch die Wärme genossen, kann aber keine Gefühle zulassen. Vorallem nicht, da es das letzte Mal bei ihr sehr krumm geendet hat. Aber....ich fühle mich dennoch zu ihr hingezogen.
Naja, das wollte ich loswerden.
Schlecht geht es mir dadurch nicht, da ich, wie erwähnt, keine grossen Gefühle habe zur Zeit. Jemand stirbt --> Naja, kann passieren usw. Alles scheint gleichgültig. Nur Leistung zählt!!!
Ich werde wohl bis im Sommer nur ein halber Mensch sein....
bYe
Edit:
Noch zu sagen ist, wieso ich wenig Freizeit habe. Gründe wie Schule, Pfadi und Freunde sind ja schon genannt.
Hinzu kommt aber, dass mein Tag sehr lange ist.
Montag-Mittwoch arbeiten heisst:
05.30 morgens aufstehen und erst um 18:30 wieder zuhause, dass mein Arbeitsplatz 50 km von mir weg ist und ich nicht Autofahren kann.
Donnerstag/Freitag Schule heisst:
06.00 Uhr aufstehen und um 18:00 zuhause.
Irgendwann habe ich dann noch freie Zeit, welche ich geniessen möchte, was durch eine eventuelle Freundin nicht immer möglich ist, da man dann gebunden ist.
Wohl gemerkt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
---> Unglücklich bin ich nicht, soweit geht alles gut. Nur sind dies Gedanken, die immer im Kopf rumhängen
Hier meine Situation.
Vor ein wenig mehr als einem Monat habe ich die Beziehung mit meiner jetzt Ex-Freundin beendet, da mir alles zuviel wurde. Wir hatten nur noch Streit und durch ihre Art (Kurzsichtigkeit, kann keine Verantwortung) war ich dann nach 10 Monaten so genervt, dass ich mich distanziert habe und schlussendlich alles beendet habe.
Nun zur Zeit ist es so. Ein ziemlicher Druck lastet auf mir (bis ende Juni), da ich dies das Abschlussjahr ist. Ich werde einen Abschluss auf meiner Branche machen (bin Lehrling), gleichzeitig auch den Abschluss der Matura (gleichzeitig Student), damit ich nachher wirklich studieren gehen kann.
Dazu bin ich Pfadfinderleiter, was auch einige Arbeit mit sich bringt.
Hier mal die ausserordentlichen Dinge, die ich bis Juni haben werde, ohne die normalen Sachen wie Tests, Hausaufgaben usw.
- In 12 Fächern 3 Jahre Stoff repetieren, da dies alles an der Schlussprüfung dran kommt
- Im Französisch noch das CFS (Diplom) bestehen
- Im Englisch noch das Advanced (Diplom) bestehen
- die ganze Branche repetieren
- Umziehen im April
- Pingstlager vorbereiten (für Pfadi)
- Sommerlager vorbereiten (für Pfadi)
- Bin noch fürs PFF angemeldet (auch Pfadi)
- für Abschluss 4 Maturbücher in Deutsch lesen
- für Abschluss 3 Bücher in Englisch lesen
- für Abschluss 3 Bücher in Französisch lesen
Dies alles bedeutet einen enormen Aufwand. Von der Schule, den Eltern und dem Geschäft her herrscht ein enormer Leistungsdruck.
Zur Zeit lerne ich also so ziemlich jede freie Minute. Wenn nicht, helfe ich Freunden bei Problemen (schwerwiegendere wie z.B. BL, Depressionen usw.) da ich durch meine Vergangenheit sehr viel Erfahrung damit habe. Oder!, ich spiele mal wieder Gitarre.
Naja, durch all den Leistungsdruck bin ich zu ner ziemlichen Maschine mutiert. Gefühle kann ich nicht mehr zulassen. Unterdessen habe ich bemerkt, dass ich das irgendwie auch nicht möchte, da Gefühle meine Leistungsfähigkeit einschränken könnten.
Naja, letztes Wochenende war eine Ex von mir bei mir schlafen (es war 5 Uhr morgens als wir nach hause kamen, daher konnte sie nicht mehr heim). Viel ist nicht passiert. Doch hat es gereicht, dass sie sich sehr zu mir hingezogen fühlt.
Ich hingegen habe auch die Wärme genossen, kann aber keine Gefühle zulassen. Vorallem nicht, da es das letzte Mal bei ihr sehr krumm geendet hat. Aber....ich fühle mich dennoch zu ihr hingezogen.
Naja, das wollte ich loswerden.
Schlecht geht es mir dadurch nicht, da ich, wie erwähnt, keine grossen Gefühle habe zur Zeit. Jemand stirbt --> Naja, kann passieren usw. Alles scheint gleichgültig. Nur Leistung zählt!!!
Ich werde wohl bis im Sommer nur ein halber Mensch sein....
bYe
Edit:
Noch zu sagen ist, wieso ich wenig Freizeit habe. Gründe wie Schule, Pfadi und Freunde sind ja schon genannt.
Hinzu kommt aber, dass mein Tag sehr lange ist.
Montag-Mittwoch arbeiten heisst:
05.30 morgens aufstehen und erst um 18:30 wieder zuhause, dass mein Arbeitsplatz 50 km von mir weg ist und ich nicht Autofahren kann.
Donnerstag/Freitag Schule heisst:
06.00 Uhr aufstehen und um 18:00 zuhause.
Irgendwann habe ich dann noch freie Zeit, welche ich geniessen möchte, was durch eine eventuelle Freundin nicht immer möglich ist, da man dann gebunden ist.
Wohl gemerkt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
---> Unglücklich bin ich nicht, soweit geht alles gut. Nur sind dies Gedanken, die immer im Kopf rumhängen