• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Mobbing Langsam aber sicher glaube ich an eine Depression

Love96
Benutzer130936  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo, ich versteh langsam echt nicht mehr womit ich das verdient habe. Ich hab mich heut mit einer Freundin getroffen, die sich auch normal mit meiner früheren BF (T) verstanden hat. Naja sie hat heute halt auf einmal gesagt, dass T wirklich das böseste Biest ist was es gibt. Dann hat sie mir erzählt, dass sie sie heute zufällig getroffen hat und irgendwie ins reden kamen und meine Freundin ihr erzählt hat, dass es mir nicht gut geht (weil mir irgendwie dauerhaft schwindlig ist seit der vorigen Schule, dem mit ihr,...) und das nimmt mich halt echt mit und ich werde immer depressiver und meine Psychiaterin hat halt gemeint ein klärendes Gespräch mit T würde helfen, was ich aber aufgegeben habe. Naja und die Freundin hat ihr das halt erzählt mit dem Schwindl und sie gefragt wegen einem Gespräch. Daraufhin meinte T, dass ich Vergangenheit bin und es sie einen Dreck interessiert, obs mir schlecht geht oder nicht. Soll ich halt zu einer Psychiaterin gehen und Medikamente schlucken oder mir was antun, das ist ihr egal. Meine Freundin meinte daraufhin wie kalt sie bitte ist und dass ich immer für sie da war. T antwortete nur, dass sie nicht ich ist und es sowieso dämlich fand dass ich ihr eine Beileidskarte und einen lieben Brief wegen ihrer Mum geschrieben habe.

Also ich muss sagen, es hat mich wirklich geschockt und ich frag mir was ich ihr bitte getan habe, dass sie mich so hasst. Ich mein ganz ehrlich, dass es ihr egal wäre wenn ich mir was antue finde ich schon ziemlich krass. Eigentlich hab ich doch alles für sie getan und dann sowas mitzukriegen ist ziemlich hart und hat mich geschockt.

Aber ganz ehrlich ich fühle gar nichts, rein gar nichts. Ich mein klar tut es weh, aber ich hab irgendwie seit kurzem gar kein Gefühl mehr außer Trauer. Ich freu mich über nichts mehr und spiele jedem nur den Sonnenschein vor, weil ich so hoffe auch wieder ein Sonnenschein zu werden.

Ich träum in letzter Zeit auch jede Nacht von meiner verstorbenen Katze und bin danach immer so traurig, wo ich mir denke, ja klar ich liebe Tiere und ihr Tod hat mich getroffen, aber das ist jetzt bald 3 Monate her und mich nimmt das noch voll mit.

Das mit dem Schwindel macht mir sehr zu schaffen, macht mir mittlerweile echt Angst, weil ich auch das Gefühl habe es wirkt sich auf mein Herz aus. Im Krankenhaus finden sie aber nichts und die Psychiaterin kostet sehr viel und ich kann aufgrund der Schule nicht oft zu ihr.

Ich weiß echt nicht mehr was tun, mich schockt es mich so in T getäuscht zu haben, das schockt mich echt. Ich habe Angst wegen dem Schwindel, mir gehts nicht gut wegen meiner Katze und jetzt liegt auch noch meine Uroma im Krankenhaus und es sieht nicht gut aus.

Ich wäre doch wieder gern so ein Sonnenschein, aber das was mir meine Freundin über T erzählt hat, hat meinen Schwindel wieder um ein Stück verstärkt und mich macht es fertig, dass sie mich scheinbar so hasst.

Meine Psychiaterin meinte, dass ich leichte Depressionen habe, aber ich schätze mittlerweile werden sie mehr und ich will aber keine Medikamente wie Antidepressiva schlucken, weil man davon abhängig werden kann :/

LG Love96
 
Zuletzt bearbeitet:
Love96
Benutzer130936  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #2
Keiner eine Antwort? :frown:
 
Sun am See
Benutzer138543  (28) Sehr bekannt hier
  • #3
Liebe Love96,

du gehst zu einer Psychiaterin, die du selbst zahlen musst? Hast du schon einmal überlegt dir eine Psychiaterin zu suchen, die kassenzugelassen ist? Dann kann dir die Therapie von der Krankenkasse bezahlt werden.
Da so unregelmäßig hinzugehen (wegen des Geldes) bringt relativ wenig, die Erfahrung habe ich selbst gemacht...
Zu dem Thema Antidepressiva: Manchmal sind Antidepressiva als Begleitung neben der Therapie sinnvoll, das muss aber ein Psychiater entscheiden. Es stimmt nicht, dass diese abhängig machen, unter ärztlicher Aufsicht musst du da keine Bedenken haben. Wenn sie wieder abgesetzt werden, wird das Schritt für Schritt gemacht und beobachtet.
Mein Beileid zu dem Tod deiner Katze :frown: Kann ich sehr gut verstehen, dass dich das immer noch runterzieht.
Ich würde dir ansonsten auch Raten das Gespräch mit deiner besten Freundin T. Zu suchen. Du weißt ja gar nicht ob da was dran ist, was dir deine andere Freundin erzählt hat...

Pass auf dich auf!
 
Love96
Benutzer130936  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Liebe Love96,

du gehst zu einer Psychiaterin, die du selbst zahlen musst? Hast du schon einmal überlegt dir eine Psychiaterin zu suchen, die kassenzugelassen ist? Dann kann dir die Therapie von der Krankenkasse bezahlt werden.
Da so unregelmäßig hinzugehen (wegen des Geldes) bringt relativ wenig, die Erfahrung habe ich selbst gemacht...
Zu dem Thema Antidepressiva: Manchmal sind Antidepressiva als Begleitung neben der Therapie sinnvoll, das muss aber ein Psychiater entscheiden. Es stimmt nicht, dass diese abhängig machen, unter ärztlicher Aufsicht musst du da keine Bedenken haben. Wenn sie wieder abgesetzt werden, wird das Schritt für Schritt gemacht und beobachtet.
Mein Beileid zu dem Tod deiner Katze :frown: Kann ich sehr gut verstehen, dass dich das immer noch runterzieht.
Ich würde dir ansonsten auch Raten das Gespräch mit deiner besten Freundin T. Zu suchen. Du weißt ja gar nicht ob da was dran ist, was dir deine andere Freundin erzählt hat...

Pass auf dich auf!

Ja ich krieg von der Krankenkasse schon einen Teil zurück, aber halt nicht viel und die Psychiaterin ist echt teuer. Und das unregelmäßige Hingehen weiß ich dass ein Problem ist, aber ich hab halt von in der Früh bis abends Schule und da geht sich das nicht so oft aus leider :/
Das mit den Antidepressiva muss ich sowieso noch schauen, derweil hab ich noch keine genommen und bin auch dagegen, außer es kommt zum äußersten, wo mir dann nichts mehr übrig bleibt.
Danke dir, das mit meiner Katze war für mich damals echt schlimm ja.
Ach das Gespräch mit ihr haut leider gar nicht hin, sie hat sich damals schon gewehrt und ich weiß dass meine Freundin nicht gelogen hat, da meine frühere beste Freundin ein ziemlich charakterloses Ego geworden ist leider.

Danke dir!
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #5
Ich wollte früher nie Antidepressiva nehmen. Inzwischen erkenne ich, dass sie eine gute Stütze beim Heilungsprozess sind, der natürlich von Therapie und viel Bewegung begleitet werden muss.

Wieso hast Du eine bezahlte Therapeutin? Wo lebst Du?
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #6
Ich weiß echt nicht mehr was tun, mich schockt es mich so in T getäuscht zu haben, das schockt mich echt.
und ich glaube, das ist schlimmer für dich, als dass T nun so ein arschloch ist.

aber: wer sagt denn, dass du dich getäuscht hast? menschen ändern sich. vielleicht war sie damals so, wie du sie gesehen hast - und heute ist sie eben anders, heute würdest du keine freundschaft mehr mit ihr führen.

ich habe... hatte auch freundschaften, wo man sich einen teil des lebens so supersupertoll verstanden hat... und irgendwann? musste ich feststellen dass von dem menschen mit dem ich mich so gut verstanden habe irgendwie nichts mehr übrig ist. das ist schade, das ist traurig, aber es ist der lauf der zeit... und vor allem: es macht das damalige nicht schlechter!

meine Psychiaterin hat halt gemeint ein klärendes Gespräch mit T würde helfen, was ich aber aufgegeben habe.
das halte ich übrigens für einen ziemlich schrägen rat. eine psychaterin sollte dir helfen, mit der gegenwart, der realität klarzukommen und dich nicht in die vergangenheit bannen... dass da mit T nichts mehr zu retten ist, das ist schon anhand deiner beiträge hier völlig klar, ihr wirst du das sicher nicht weniger erzählt haben. da gibt es nichts mehr zu reden, das ist vorbei, fertig. strich drunter. diese T, die mal deine beste freundin war, die gibt es nicht mehr - und daran wird kein gespräch der welt etwas ändern.
dir diesen rat zu geben, das sorgt doch nur dafür, dass du dich noch hilfloser, schlimmstenfalls sogar schuldig fühlst. und: es erschwert dir das abschliessen, das akzeptieren.

Das mit den Antidepressiva muss ich sowieso noch schauen, derweil hab ich noch keine genommen und bin auch dagegen, außer es kommt zum äußersten, wo mir dann nichts mehr übrig bleibt.
du solltest diese möglichkeit zumindest nicht ausschliessen, auf garkeinen fall. aber: solange du nicht mit hormonen verhütest könntest du vorher noch johanniskraut testen, ein natürlicher stimmungsaufheller (der die pillenwirkung beeinflussen kann) - und versuch, dich ein wenig in sonne oder zumindest tageslicht aufzuhalten. fast alle menschen brauchen diesen einfluss von tageslicht, um sich ansatzweise wohl zu fühlen... dass du ausgerechnet jetzt zur "dunklen" jahreszeit mehr abgleitest ist kein wunder. geh jeden tag eine halbe stunde spazieren, solange es noch hell ist.... das kann schon wunder wirken :smile: oder: setz dich auf eine parkbank, leg den kopf in den nacken, schau in den himmel und hör musik... auch das ist eine möglichkeit.
[doublepost=1487183167,1487182993][/doublepost]oh, und:
Ich freu mich über nichts mehr und spiele jedem nur den Sonnenschein vor, weil ich so hoffe auch wieder ein Sonnenschein zu werden.
dazu noch... dumme idee. du musst erstmal respektieren und dazu stehen, dass es dir im moment beschissen geht (ist nunmal so). grade dieser kontrast zwischen dem was man vorspielt (oder: dem was man bei anderen an glück sieht) und dem eigenen elend, das stößt einen nur noch tiefer rein.

sei ehrlich, das ist ok. du musst keinen sonnenschein spielen für die anderen - und du wirst keiner, weil du es spielst. oder... wirst du ein geist, weil du dir ein bettlaken überwirfst, augen draufmalst und "buh!" rufst? :zwinker:
 
Sun am See
Benutzer138543  (28) Sehr bekannt hier
  • #7
Immerhin kriegst du etwas zurück :smile:

Das Thema Antidepressiva könntest du ja bei der nächsten Sitzung einfach mal ansprechen.

Dann würde ich die Freundschaft beenden. So traurig es ist.
 
Love96
Benutzer130936  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Ich wollte früher nie Antidepressiva nehmen. Inzwischen erkenne ich, dass sie eine gute Stütze beim Heilungsprozess sind, der natürlich von Therapie und viel Bewegung begleitet werden muss.

Wieso hast Du eine bezahlte Therapeutin? Wo lebst Du?

Hmm naja ich finde aber nur wenn man sie unbedingt braucht und noch tue ich das nicht.

Ich lebe in Tirol und inwiefern meinst du bezahlte?
[doublepost=1487334631,1487334257][/doublepost]
und ich glaube, das ist schlimmer für dich, als dass T nun so ein arschloch ist.

aber: wer sagt denn, dass du dich getäuscht hast? menschen ändern sich. vielleicht war sie damals so, wie du sie gesehen hast - und heute ist sie eben anders, heute würdest du keine freundschaft mehr mit ihr führen.

ich habe... hatte auch freundschaften, wo man sich einen teil des lebens so supersupertoll verstanden hat... und irgendwann? musste ich feststellen dass von dem menschen mit dem ich mich so gut verstanden habe irgendwie nichts mehr übrig ist. das ist schade, das ist traurig, aber es ist der lauf der zeit... und vor allem: es macht das damalige nicht schlechter!


das halte ich übrigens für einen ziemlich schrägen rat. eine psychaterin sollte dir helfen, mit der gegenwart, der realität klarzukommen und dich nicht in die vergangenheit bannen... dass da mit T nichts mehr zu retten ist, das ist schon anhand deiner beiträge hier völlig klar, ihr wirst du das sicher nicht weniger erzählt haben. da gibt es nichts mehr zu reden, das ist vorbei, fertig. strich drunter. diese T, die mal deine beste freundin war, die gibt es nicht mehr - und daran wird kein gespräch der welt etwas ändern.
dir diesen rat zu geben, das sorgt doch nur dafür, dass du dich noch hilfloser, schlimmstenfalls sogar schuldig fühlst. und: es erschwert dir das abschliessen, das akzeptieren.


du solltest diese möglichkeit zumindest nicht ausschliessen, auf garkeinen fall. aber: solange du nicht mit hormonen verhütest könntest du vorher noch johanniskraut testen, ein natürlicher stimmungsaufheller (der die pillenwirkung beeinflussen kann) - und versuch, dich ein wenig in sonne oder zumindest tageslicht aufzuhalten. fast alle menschen brauchen diesen einfluss von tageslicht, um sich ansatzweise wohl zu fühlen... dass du ausgerechnet jetzt zur "dunklen" jahreszeit mehr abgleitest ist kein wunder. geh jeden tag eine halbe stunde spazieren, solange es noch hell ist.... das kann schon wunder wirken :smile: oder: setz dich auf eine parkbank, leg den kopf in den nacken, schau in den himmel und hör musik... auch das ist eine möglichkeit.
[doublepost=1487183167,1487182993][/doublepost]oh, und:

dazu noch... dumme idee. du musst erstmal respektieren und dazu stehen, dass es dir im moment beschissen geht (ist nunmal so). grade dieser kontrast zwischen dem was man vorspielt (oder: dem was man bei anderen an glück sieht) und dem eigenen elend, das stößt einen nur noch tiefer rein.

sei ehrlich, das ist ok. du musst keinen sonnenschein spielen für die anderen - und du wirst keiner, weil du es spielst. oder... wirst du ein geist, weil du dir ein bettlaken überwirfst, augen draufmalst und "buh!" rufst? :zwinker:

Ja klar ist es für mich am schlimmsten, dass sie so grausam geworden ist.
Naja klar können sich Menschen verändern, aber nicht von heute auf morgen und als ihre beste Freundin hätte ich es damals gemerkt, wenn sie sich angefangen hätte zu verändern.
Das sehe ich etwas anders, da sie unsere Freundschaft am Ende sehr kaputt gemacht hat und ich unsere Freundschaft auch mit nichts schönem mehr verbinde muss ich sagen.

Ach schuldig fühle ich mich doch sowieso, immerhin hat sie mir die Schuldgefühle gut genug eingeredet, aber naja was soll ich machen, außer damit zu leben. Es geht ja auch nicht darum darüber zu reden, sondern wäre halt besser gewesen einen normalen Abschluss zu finden zumal es den nicht gegeben hat. Wäre schön wenn das so leicht wäre einfach einen Strich darunter zu setzen.

Danke für die Tipps, von Johanniskraut hab ich auch schon viel gehört ja.

Naja doch klar sollte ich in einer Klasse nicht wie ein Trauerkloß rumsitzen oder meinen Freunden alles vorjammern, also doch ich muss mich sehr wohl verstellen und schauen dass ich endlich wieder ein Sonnenschein werde finde ich.

Danke für deine Hilfe!
[doublepost=1487334694][/doublepost]
Immerhin kriegst du etwas zurück :smile:

Das Thema Antidepressiva könntest du ja bei der nächsten Sitzung einfach mal ansprechen.

Dann würde ich die Freundschaft beenden. So traurig es ist.

Ja, aber halt nicht viel und da muss ich schauen ob ich überhaupt wirklich viele Sitzungen gehen kann zwecks Geld.
Ja ich muss mal schauen.
Naja unsere Freundschaft ist ja schon seit einem halben Jahr beendet.
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #9
Habt Ihr keine Krankenkasse, die Therapien bezahlen?
 
G
Benutzer Gast
  • #10
Kurze Ergänzung: Psychiater bieten keine Therapien an, sondern verschreiben in erster Linie Medikamente. Ich denke was du suchst, ist ein Psychologe, der Psychotherapien anbietet.

Ich persönlich würde auch immer erst gucken, ob mir eine Gesprächstherapie allein nicht schon was bringt, bevor ich anfange, einfach mal auf gut Glück Antidepressiva einzunehmen.
 
Love96
Benutzer130936  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Habt Ihr keine Krankenkasse, die Therapien bezahlen?

Doch, aber halt nur einen Teil
[doublepost=1487692561,1487692476][/doublepost]
Kurze Ergänzung: Psychiater bieten keine Therapien an, sondern verschreiben in erster Linie Medikamente. Ich denke was du suchst, ist ein Psychologe, der Psychotherapien anbietet.

Ich persönlich würde auch immer erst gucken, ob mir eine Gesprächstherapie allein nicht schon was bringt, bevor ich anfange, einfach mal auf gut Glück Antidepressiva einzunehmen.

Hmm naja ich bin eigentlich schon bei einer Psychiaterin und die macht auch Therapien.

Also eine Gesprächstherapie bringt nichts, war lange genug bei einer Psychologin leider :/
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #12
Kurze Ergänzung: Psychiater bieten keine Therapien an, sondern verschreiben in erster Linie Medikamente. Ich denke was du suchst, ist ein Psychologe, der Psychotherapien anbietet.

Das stimmt nicht unbedingt. Hier (CH) machen die Psychiater die gleichen Therapieausbildungen wie die Psychologen, sie können also durchaus die gleichen Therapien anbieten. Sie können einfach zusätzlich noch Medikamente verschreiben, und werden - zumindest hier - auch von der Krankenkasse übernommen, was bei Psychologen teilweise nicht der Fall ist.
 
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