D
Dreamerin
Gast
Ist es nicht eher eine "Qual", ein goldener Käfig?
1. Man trifft eine andere Person, in die man sich verlieben könnte. Und aus Vernunft und Verantwortung raus sagt man sich "Halt Abstand, du bist vergeben!".
2. Man ist nicht mehr so scharf aufeinander wie am ersten Tag.
3. Man kennt sich in- und auswendig, es gibt nichts Neues mehr zu entdecken.
4. Man muss ständig arbeiten, um eingeschlafene Liebe zu wecken.
5. Irgendwann ist es nur noch alles Gewohnheit.
6. Man muss ständig in der Angst vor einem Seitensprung des Partners leben.
Oder seh ich da was falsch? Gibt es etwas, was es wertvoll macht, sein Leben mit einem Partner zu verbringen?
Zwängen wir uns nicht in eine Schublade, in die wir nicht gehören?
Bitte alles schreiben, was euch einfällt
1. Man trifft eine andere Person, in die man sich verlieben könnte. Und aus Vernunft und Verantwortung raus sagt man sich "Halt Abstand, du bist vergeben!".
2. Man ist nicht mehr so scharf aufeinander wie am ersten Tag.
3. Man kennt sich in- und auswendig, es gibt nichts Neues mehr zu entdecken.
4. Man muss ständig arbeiten, um eingeschlafene Liebe zu wecken.
5. Irgendwann ist es nur noch alles Gewohnheit.
6. Man muss ständig in der Angst vor einem Seitensprung des Partners leben.
Oder seh ich da was falsch? Gibt es etwas, was es wertvoll macht, sein Leben mit einem Partner zu verbringen?
Zwängen wir uns nicht in eine Schublade, in die wir nicht gehören?
Bitte alles schreiben, was euch einfällt