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Benutzer104556
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
mein problem ist für viele Kaum nachvollziehbar oder gar gerechte Strafe.
Als ich 18 jahre jung war, lernte ich meine Jugendliebe kennen. Sie war meine erste Freundin und überhaupt die erste Frau, mit der ich mehr als nur Gespräche Kontakt hatte. Nacht 8,5 Jahren trennte ich mich von ihr, nachdem ich sie betrogen hatte. Es hatte Angst, etwas im Leben zu verpassen. Die Schmach war für sie perfekt, nachdem ich mich eben für eine Trennung entschloss, nachdem sie mir sogar verziehen hatte. Irgendwann würde ich schon die gerechte Strafe dafür erfahren,, dachten sich viele.
Ein paar Wochen nach der Trennung lernte ich meine jetzige Freundin kennen. Sie sieht für den großen Teil der bevölkerung wohl annähernd perfekt auch und das ohne Schminke oder andere Tuningmittel. Das denke ich mir nicht aus, die Reaktion erfahren wir immer wieder. Sie ist gebildet, studiert, aber keine Karrierefrau.
Im Bett eine Hure (Entschuldigung für diesen Ausdruck, aber das habe ich hier nur aufgegriffen). Für den Großteil der männlichen Bevölkerung also das, was man als Traumfrau bezeichnen würde.
Das wichtigste Kriterium für mich war jedoch, dass sie noch Jungfrau war. Ich bin kein Moslem, sondern "deutscher" ohne Migrantenhintergrund und Agnostiker. Jedoch käme und komme ich damit einfach nicht zurecht, wenn eine Frau vor mir schon mit einem anderen Mann intim war. Darauf bin ich nicht stolz, aber ich kann diese innere Einstellung nicht überdecken oder darüber hinwegsehen. Lieben kann ich eine solche Frau nicht, auch wenn sie das Recht hat, geliebt zu werden. Jedoch kann man Liebe nicht erzwingen und bei mir ist eben dies mit einer solchen "Kleinigkeit" verbunden. Man kann es nicht erzwingen. Auch wenn mir manche Speisen nicht schmecke: Wenn der Hungertod bevorstünde, würde ich es reinzwängen. Bei der Liebe klappt das aber nicht.
Dies ist auch die große Angst, was passieren würde, trennte sich meine Freundin von mir. Nie wieder würde ich eine Frau wie sie finden. Das sagt wohl fast jeder, der sich getrennt hat, oder darüber nachdenkt. Jedoch kann meiner Aussage mein gesamtes Umfeld zustimmen. Sie kennen meine merkwürdigen Ansprüche an Frauen und wissen, dass ich niemals wieder eine finden würde. Sie wollen mir keine falsche Hoffnung machen, könenn daher meine Ängste vollkommen nachvollziehen.
Und dies, obwohl sie meine Freundin teilweise abgrundtief hassen. Schließlich behandelt sie mich wie Dreck. Sie könnte mich anspucken, ich würde mich niemals von ihr trennen können. Alles mit ihr ist besser als ein Leben mit der Gewissheit, immer allein sein zu müssen. Sie spürt dies und behandelt mich demententsprechend. Sie nutzt mich auch, verleugnet mich vor Freunden und Familie. Ich muss kuschen. Wehre ich mich im Ansatz, droht sie mit der Trennung. Es ist die Hölle, aber wohl die verdiente für das, was ich meine ersten Freundin angetan habe.
Letztes Jahr trennte sie sich für ein paar Wochen von mir. Es war die Hölle auf Erden. Kein Schlaf, keine Besserung - er wurde von Tag zu Tag schlimmer und stumpfte nicht ab. War bei 4 Therapeuten, die mir alle bestätigten, dass man mir in meinem speziellen Fall nicht helfen könnte. Sie waren jedoch bereit, mich über Jahre zu begleiten, um mich abzulenken und mich mit Medikamenten zu begleiten. Zwei von ihnen wollten mich in die Geschlossene einweisen.
Es war Polizei vor Ort, da man davon ausging, ich würde mich umbringen.
Es ist die Hölle, ich bin ein Sklave, der alle seelischen Qualen über sich ergehen lassen muss, und komme nicht mehr aus der Situation heraus.
mein problem ist für viele Kaum nachvollziehbar oder gar gerechte Strafe.
Als ich 18 jahre jung war, lernte ich meine Jugendliebe kennen. Sie war meine erste Freundin und überhaupt die erste Frau, mit der ich mehr als nur Gespräche Kontakt hatte. Nacht 8,5 Jahren trennte ich mich von ihr, nachdem ich sie betrogen hatte. Es hatte Angst, etwas im Leben zu verpassen. Die Schmach war für sie perfekt, nachdem ich mich eben für eine Trennung entschloss, nachdem sie mir sogar verziehen hatte. Irgendwann würde ich schon die gerechte Strafe dafür erfahren,, dachten sich viele.
Ein paar Wochen nach der Trennung lernte ich meine jetzige Freundin kennen. Sie sieht für den großen Teil der bevölkerung wohl annähernd perfekt auch und das ohne Schminke oder andere Tuningmittel. Das denke ich mir nicht aus, die Reaktion erfahren wir immer wieder. Sie ist gebildet, studiert, aber keine Karrierefrau.
Im Bett eine Hure (Entschuldigung für diesen Ausdruck, aber das habe ich hier nur aufgegriffen). Für den Großteil der männlichen Bevölkerung also das, was man als Traumfrau bezeichnen würde.
Das wichtigste Kriterium für mich war jedoch, dass sie noch Jungfrau war. Ich bin kein Moslem, sondern "deutscher" ohne Migrantenhintergrund und Agnostiker. Jedoch käme und komme ich damit einfach nicht zurecht, wenn eine Frau vor mir schon mit einem anderen Mann intim war. Darauf bin ich nicht stolz, aber ich kann diese innere Einstellung nicht überdecken oder darüber hinwegsehen. Lieben kann ich eine solche Frau nicht, auch wenn sie das Recht hat, geliebt zu werden. Jedoch kann man Liebe nicht erzwingen und bei mir ist eben dies mit einer solchen "Kleinigkeit" verbunden. Man kann es nicht erzwingen. Auch wenn mir manche Speisen nicht schmecke: Wenn der Hungertod bevorstünde, würde ich es reinzwängen. Bei der Liebe klappt das aber nicht.
Dies ist auch die große Angst, was passieren würde, trennte sich meine Freundin von mir. Nie wieder würde ich eine Frau wie sie finden. Das sagt wohl fast jeder, der sich getrennt hat, oder darüber nachdenkt. Jedoch kann meiner Aussage mein gesamtes Umfeld zustimmen. Sie kennen meine merkwürdigen Ansprüche an Frauen und wissen, dass ich niemals wieder eine finden würde. Sie wollen mir keine falsche Hoffnung machen, könenn daher meine Ängste vollkommen nachvollziehen.
Und dies, obwohl sie meine Freundin teilweise abgrundtief hassen. Schließlich behandelt sie mich wie Dreck. Sie könnte mich anspucken, ich würde mich niemals von ihr trennen können. Alles mit ihr ist besser als ein Leben mit der Gewissheit, immer allein sein zu müssen. Sie spürt dies und behandelt mich demententsprechend. Sie nutzt mich auch, verleugnet mich vor Freunden und Familie. Ich muss kuschen. Wehre ich mich im Ansatz, droht sie mit der Trennung. Es ist die Hölle, aber wohl die verdiente für das, was ich meine ersten Freundin angetan habe.
Letztes Jahr trennte sie sich für ein paar Wochen von mir. Es war die Hölle auf Erden. Kein Schlaf, keine Besserung - er wurde von Tag zu Tag schlimmer und stumpfte nicht ab. War bei 4 Therapeuten, die mir alle bestätigten, dass man mir in meinem speziellen Fall nicht helfen könnte. Sie waren jedoch bereit, mich über Jahre zu begleiten, um mich abzulenken und mich mit Medikamenten zu begleiten. Zwei von ihnen wollten mich in die Geschlossene einweisen.
Es war Polizei vor Ort, da man davon ausging, ich würde mich umbringen.
Es ist die Hölle, ich bin ein Sklave, der alle seelischen Qualen über sich ergehen lassen muss, und komme nicht mehr aus der Situation heraus.