• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Kontaktverbot?

Katze1701
Benutzer86276  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hey Leute,
bin jetzt 21 Jahre alt und mein kleiner
(Halb)Bruder ist gerade erst 6 Jahre alt geworden.
Das er nur mein Halbbruder ist, hat nie eine Rolle
gespielt, ich behandle ihn deswegen nicht anders,
dafür kann ja auch er nichts.

Bin seit seiner Geburt immer da gewesen und erst
vor 1 1/2 Jahren ausgezogen, trotzdem aber noch
für ihn da. Zu meiner Mutter hatte ich in der letzten
Zeit kein gutes Verhältnis mehr, weil ich ihr die Meinung
gesagt habe und sie es nicht erträgt, und sie sich
nebenbei auch nicht gerade wie eine Mutter verhält,
aber das ist eine andere Geschichte.
Nun hat sie schon meiner Schwester den Kontakt
mit dem Kleinen verboten und ich fürchte bald
wird sie mir auch den Kontakt unterbinden.

Wisst ihr, ob sie das überhaupt darf??
Denn sie tut zwar auch mit damit weh, aber mehr ja ihm,
weil ich fast schon wie eine zweite Mutter für ihn bin,
wie gesagt, war immer da für ihn.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, lieben Dank im Voraus
Gruß
Janine
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
Rechtsberatung ist hier nicht zulässig.

Erkundige dich doch am besten mal beim Jugendamt oder falls du eine Rechtschutzversicherung hast, dann kontaktiere einen Anwalt.
 
P
Benutzer96108  Verbringt hier viel Zeit
  • #3
zauberwort heisst umgangsrecht (kontaktverbot gibbet nich). google hilft dir da.

gruss

edit: ach was solls,

kann sie nicht, umgangsrecht kann sie dir nur gerichtlich entziehen lassen und das ist schwer.

wenn dir was an dem kleinen liegt, solltest du vielleicht darüber nachdenken den streit mit deiner mutter zu begraben (ignorieren, ruhen lassen, gib ihr recht).
ich hab jahrelang in derselben situation gesteckt und am ende festgestellt dass es dabei keinen gewinner sondern nur einen verlierer gibt. und das ist der zwerg.
ich hab seit 8 jahren einen funktionierenden waffenstillstand mit meiner mutter, ein super verhaeltnis mit meinem kleinen bruder (13 jahre juenger als ich) und bin mit der situation sehr zufrieden.

das problem ist: wenn ihr eure differenzen nicht beilegt wird der kleine zwischen euch aufgerieben.
 
S
Benutzer Gast
  • #4
Das geht auch ohne konkret auf einen bestimmten Fall einzugehen...

Das Umgangsrecht einem Angehörigen 1ten Grades entziehen zu lassen ist zwar möglich - aber schwierig. Darum geht es aber gar nicht, denn den Weg, den man hierzu gehen müsste, - das will wohl weder deine Mutter noch du.

Faktisch sieht es aber ganz anders aus: Sie ist die Erziehungsberechtigte - sie kann ihrem 6-jährigen Sohn verbieten aus dem Haus zu gehen - und sie kann dir verbieten, das Haus zu betreten (Hausrecht) - somit ist sie rein faktisch im Vorteil.

Die rein rechtliche Frage stellt sich also erst gar nicht, denn da würdest du ins Leere laufen. Warum? Du müsstest ja quasi ein Besuchsrecht erklagen - und das kannst du gar nicht, da sie dir das Besuchsrecht ja nicht "offiziell" untersagt hat - also quasi eine einstweilige Verfügung mit einem Näherungsverbot. Eine Klage auf Besuchsrecht deinerseits würde also quasi ins Leere laufen - da es nichts gibt, wogegen du klagen könntest...

Dass sie in der Praxis verhindert dass ihr euch seht kann ein Erziehungsberechtigter immer leicht verargumentieren: Hausaufgaben waren noch nicht fertig - da war eine Familienfeier - das Kinderzimmer war noch nicht aufgeräumt - er hat Hausarrest gehabt - er hatte keine Lust raus zu gehen - er hat Angst vor seiner Schwester - sie schlägt ihren kleinen Bruder - etc... - wie willst du dagegen vorgehen? Du müsstest monatelang warten und nachweisen, dass es bei allen Ausreden nie zu einem Kontakt gekommen ist - und dagegen dann vorgehen - das kann und sollte nicht der Weg sein...

Tut mir leid - aber da wirst du wohl auf anderem Wege dafür sorgen müssen, dass der Kontakt zwischen euch Dreien so erhalten bleibt, dass sie euren Umgang auch weiterhin zulässt. Allein die Frage "darf sie das" weist schon in eine Richtung, in der du irgend etwas erstreiten müsstest. Sie würde Dinge behaupten, denen du widersprichst - die dann sie beweisen müsste - und all zu schnell würde dein kleiner Bruder mit hinein gezogen. Der Punkt, an dem sie ihm dann Dinge oder Sachverhalte in den Mund legt, die er dann vor einem Psychologen wiederholt, ist dann nicht mehr weit...

Eine solche Schlammschlacht will kein Mensch, oder? Also kann deine Frage, die ja auf einen "rechtlichen Weg" zeigt, nicht der Weg sein, den irgend jemand von euch gehen will, oder etwa doch?

Viel wichtiger ist also die Frage, warum sie den Kontakt verhindern will - darüber hast du dich bisher ausgeschwiegen... Hat sie Angst, dass ihr den Kleinen impft - also gegen sie aufbringt? Hat sie Angst, dass du deine Schwester in Schutz nimmst und dem Kleinen Dinge "ins Ohr setzt"? Auch dabei könntest du offensiv vorgehen, indem du versuchst deiner Mutter diese Ängste zu nehmen...

Weißt du woran es liegen könnte?

Grüße vom Seeker
 
Katze1701
Benutzer86276  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
Erstmal lieben Dank für eure Antworten.

Die Sache ist etwas komisch.
Vor etwa einem Jahr ist mein Bruder zu meiner Mutter gezogen und
hat seine Freundin mitgebracht, die schwanger war, das war soweit noch in Ordnung.
Doch dann hab ich so einiges mitbekommen, dass sie wie ich immer sage echt
"verrückt" ist, da mein Bruder aber auch sie sich in einer Einrichtung
kennen gelernt haben, wo Jugendliche mit schlechter Vergangenheit sein,
d.h. also sie hat mal Drogen genommen, geritzt und so weiter
Naja und einmal ist sie eben so ausgerastet, dass die Polizei kommen musste, nehm
ich ihr sehr übel, aber meine Mutter nicht ...

So, meine Mutter behandelt sie besser als ihre eigenen Kinder und das nur, weil
sie ihr dann ein enkel "schenkt" und so lief das die ganzen monate, bis das
kind auch endlich da war.
nur mal nebenbei, das kind kann ja sowieso für nichts etwas, da sag ich ja nichts ...

Naja und die Freundin meines Bruder hat meine Mutter immer recht scheiße behandelt
und meine Mutter ist ihr trotzdem immer wieder hinterher gelaufen, naja und deswegen
gab es recht oft stress, weil ich denke, man sollte seine eigenen kinder besser behandeln
als fremde, aber da lässt sich ja drüber streiten, mein ja nicht, dass sie sie dann schlecht
behandeln soll ...

Naja und meine Meinung über unsere Mutter ist auch immer schlechter geworden, da
auch vorher schon einiges vorgefallen ist und sie ehrlichgesagt recht hinterhältig ist,
ihr werdet denken, wie ich so reden kann, aber sie sagte zu meiner Schwester wortwörtlich:

"Ich weiß genau, dass ihr schlecht über mich redet, also kann ich auch schlecht über euch reden"

Ähm, ja, ohne worte ...

Naja und hab ihr eben vor zwei Wochen mal so zu allem meine Meinung gesagt und
das passt ihr eben nicht, dass man mal sagt, wie es ausschaut
Und meine Schwester ist eben auch so und deswegen wurde ihr ja schon der Kontakt verboten
und ich denke, dass sie es bei mir auch bald macht, weil sie einfach die wahrheit nicht erträgt...
 
O
Benutzer94347  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Das ist wieder mal so eine super tolle Mutter, von der irgendwann keines ihrer Kinder mehr etwas mit ihr zu tun haben will. Tja, da fällt mir nur eine Lösung ein. Wie schon gesagt wurde zum Jugendamt oder zur Familienberatung. Die haben doch täglich mit solchen Verhältnissen zu tun und können Dir sicher am allerbesten raten was zu tun ist. Mach`doch einfach unverbindlich mal einen Termin aus ? Viel Erfolg :smile: !
 
D
Benutzer71062  Meistens hier zu finden
  • #7
Hallo,

Zu meiner Mutter hatte ich in der letzten
Zeit kein gutes Verhältnis mehr, weil ich ihr die Meinung
gesagt habe und sie es nicht erträgt, und sie sich
nebenbei auch nicht gerade wie eine Mutter verhält,
aber das ist eine andere Geschichte.

ist es nicht, weil hier die Ursache für dein Problem liegt. Vielleicht solltest du dieses Problem hier ansprechen und überprüfen, ob deine Sichtweise, oder die deiner Schwester, richtig ist.

edit:

und was soll da bitte das Jugendamt oder Familienberatung?

Die beiden Töchter verstehen sich einfach nicht mit der Freundin des Bruders und zicken rum.

Sie leben nicht mehr bei ihrer Mutter und die dürfte alt genug sein, um selber entscheiden zu können.
Das der kleinere Bruder darunter leidet, wurde nicht erwähnt und wäre dann auch sicherlich subjektiv wahrgenommen.

Mir entsteht der Eindruck, dass die beiden Frauen einfach die Freundin des Bruders nicht abkönnen.
Wen die Mutter aber bei sich wohnen lässt, muss man nunmal ihr selber überlassen.
 
Katze1701
Benutzer86276  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Ja, ne ganz tolle Mutter, sind ganz begeistert.

Ja, die Freundin mögen wir nicht, müssen wir ja auch nicht, benehm mich
aber ihr gegenüber auch ordentlich, nicht, dass ich sie anmachen würde oder
so, eben oberflächlichen Smalltalk, mehr nicht, möchte auch weiter nichts mit
zu tun haben.

Die Freundin wohnt gar nicht mehr bei meiner Mutter, hat schon seit längerem
ne eigene Wohnung, ist aber jeden Tag dort, sowie mein Bruder auch, wenn
er dann von der Arbeit kommt ...

Der kleine hat letzt zu mir gesagt, dass er auch mal nur mit Mama und Papa
zu abend essen will und als ich es zu meiner Mutter gesagt hab, meinte sie nur
ja, samstag und sonntag, also es ist ihr einfach scheißegal.

Und zu dem Thema Jugendamt, nur so nebenbei, sie spiel die tagesmutter (wohlgemerkt
mein Bruder muss in Kindergarten) und meine sie habe so ein gutes verhältnis zum
Jugendamt, weil sie hat nämlich zwei gesichter, sodass, wenn ihr sie kennen lernen würdet
zu mir sagen würdtes, was ich denn hätte, sie ist doch nett ...

Also ich muss sagen zu dieser Frau, da fehlen mir die worte, weil ihre Kinder ihr immer
scheißegal waren und mir gehts da nur nebenbei um mich, es geht mir um das wohl meines
bruders, weil ich genau weiß, dass aus ihm so nichts werden kann und das macht mich
verrückt.
 
S
Benutzer Gast
  • #9
Naja und die Freundin meines Bruder hat meine Mutter immer recht scheiße behandelt
und meine Mutter ist ihr trotzdem immer wieder hinterher gelaufen, naja und deswegen
gab es recht oft stress, weil ich denke, man sollte seine eigenen kinder besser behandeln
als fremde, aber da lässt sich ja drüber streiten, ....


Ich muss leider auch sagen, dass mein erster Eindruck nicht allzu weit von dem durch Dandy77 geschilderten liegt - zumindest nach deinen ersten Andeutungen hier...

Zunächst: Wenn dein Bruder heiratet, dann ist seine Frau für euch alle keine Fremde mehr. Sie gehört zur Familie - und das nicht, weil deine Mutter dies - oder du und deine Schwester jenes - sondern ganz alleine, weil sich dein Bruder so entschieden hat.

Dass deine Mutter zu ihrer Schwiegertochter versucht ein gutes Verhältnis zu haben - dass sie an ihrem Enkel hängt - etc. - das wollen wir ihr mal alle nicht vorwerfen - denn das erwarte ich sogar.

Dass die Schwiegertochter sie nicht immer gut behandelt, dass mag so sein - kann ich schlecht beurteilen - aber irgend etwas mag da sicher gewesen sein...

Was das Verhältnis zwischen deiner Schwester, dir und eurer Mutter angeht, so klingt das bisher wirklich so, als würde sie ihrer Schwiegertochter mehr geben als euch... Nun ja - dafür mögt ihr sie verurteilen - da mögt ihr neidisch sein auf die "Fremde" - aber auch das gehört zu den Entscheidungen deiner Mutter. Unschön, falls das wirklich so sein sollte - aber dann ist das wohl so...

Dass sie mit euch beiden nicht zurecht kommt, wird aber auch sicher Ursachen haben - auch unschöne Dinge wie du selbst schreibst, - aber darüber hast du dich noch ausgeschwiegen...

Letztendlich scheint ihr aber beide "schlecht von eurer Mutter zu denken" - und dadurch auch "schlecht von euer Mutter zu reden" - oder nicht? Im Moment klingt das zumindest so - aber bitte korrigiere mich, falls ich das falsch herausgelesen haben sollte.

Jetzt kommt sie auch noch auf halben Niveau entgegen und sagt: Wenn ihr das könnt, dann darf ich das auch... Naja - auch nicht besser...

Und deine einzige Angst ist, dass sie dir nun auch den Umgang mit deinem kleinen Bruder untersagen könnte? Ich weiß nicht - alles zusammen klingt schon nach eher schwierigen Umständen bei euch zu Hause... Normalerweise hört der Gegendruck aber auf, sobald der eigene Druck nachlässt. Also solltest du vielleicht das eine oder andere Mal weniger auf die Pauke hauen, solange du im Gegenzug noch willkommen sein willst im Haus deiner Mutter - oder ist das zu abwegig?

Natürlich steht es dir frei, deine Meinung in euer Familie immer frei zu äußern - da will ich wirklich niemanden limitieren. Man darf dann aber nicht immer davon ausgehen, dass man dauerhaft willkommen ist und muss mit den Konsequenzen leben...

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es deine Mutter auch leid ist, von ihrem 6-jährigen Sohn genau die Dinge nachgeplappert zu bekommen, die du ihr erst neulich als "Meinung" vorgegeigt hast. Sobald sie also den Eindruck bekommt, dass du ihren Sohn impfst, wird sie dir den Umgang wohl verbieten.

Der kleine hat letzt zu mir gesagt, dass er auch mal nur mit Mama und Papa zu abend essen will und als ich es zu meiner Mutter gesagt hab, meinte sie nur ja, samstag und sonntag, also es ist ihr einfach scheißegal.

Meine ehrliche Meinung? Wäre mir auch egal gewesen. Ich hätte meinen kleinen Sohn noch einmal in einer ruhigen Minute gefragt, warum er diesen Wunsch hat - und hätte mich daraufhin alleine danach gerichtet, was er mir unbefangen darauf antwortet. Aber auch er bestimmt mit seinen 6 Jahren nicht alleine über den Rahmen eurer Familie - er redet da höchstens mit... Was du ihr da als "Meinung geigst" - darüber, was dein Bruder als Wunsch geäußert hat - würde ich auch nur zur Kenntnis nehmen und als Anlass, irgendwann später ein persönliches Gespräch mit dem Sohn zu führen. Du kannst in eurer angespannten Lage nicht mehr davon ausgehen, dass deine Mutter die Dinge, die du ihr als "Meinung geigst" noch für voll nimmt - sie kann immer davon ausgehen, dass diese Dinge "eingefärbt" sind von eurem schwehlenden Streit...

Du führst auch immer wieder an, dass du besorgt bist um deinen kleinen Bruder - dass aus dem dort nie etwas werden kann.... Ist aus dir und deiner Schwester nichts geworden? Und dein jetzt verheirateter Bruder - aus dem ist auch nichts geworden? Warum ist bei deinem kleinen Bruder jetzt alles so anders? Wer hat sich denn verändert? Nur deine Mutter oder auch ihr?

Ich kann hier also nur dem Ratschlag folgen, den du ja bereits von orgasmusmaus bekomme hattest: Gehe zu einem Sozialdienst oder zum Jugendamt und lasst euch beraten. Aber ich glaube nicht, dass du das aus der gefühlten Rolle des "Anklägers" machen solltest und davon ausgehen, dass deine Mutter die "Angeklagte" sein wird.

Viel eher solltest du möglichst unbefangen antreten, denn so wie es sich anfühlt haben hier beide Seiten nicht durch besondere Umsicht geglänzt...

Unbequem was ich da schreibe - aber halt meine Meinung anhand des bisher Beschriebenen...

Grüße vom Seeker
 
D
Benutzer71062  Meistens hier zu finden
  • #10
Was sollen denn Jugendamt oder Sozialdienst regeln?

Das der Bruder öfter nur mit Mama und Papa ißt? Wieso "spielt" sie die Tagesmutter? Wieso muss der Bruder in den Kindergarten?

Kindergarten ist wichtig für die Entwicklung eines Kindes. Dein Bruder hat das Alter dafür, nächstes Jahr geht er in die Schule. Sagst du dann auch er "muss" und machst deine Mutter dafür verantwortlich? Ihr kleiner Enkel ist für den Kindergarten noch zu klein. Wenn die Oma aufpasst, während die Mutter arbeitet, ist da nichts dabei.

Was bitteschön soll das Jugendamt da machen? Eingreifen, weil die Rabenmutter den kleinen Bruder zwingt mit mehreren Leuten Abendbrot zu essen. Mach dich nicht lächerlich.

Seeker hat das sehr diplomatisch beschrieben. Aber für mich sieht das ganze nicht nach einem Fall für den Sozialen Dienst sondern eher für den Sozial-psychologischen Dienst aus. Und den sollten du und deine Schwester aufsuchen.
 
S
Benutzer Gast
  • #11
Was sollen denn Jugendamt oder Sozialdienst regeln?....

...Aber für mich sieht das ganze nicht nach einem Fall für den Sozialen Dienst sondern eher für den Sozial-psychologischen Dienst aus. Und den sollten du und deine Schwester aufsuchen.

Jugendamt oder Sozialdienst hören sich solche Geschichten an und initiieren Gesprächsrunden zwischen der Mutter und den beiden Töchtern. Das kann durchaus im Sozial-psychologischen Dienst stattfinden - da hast du recht...

Die Lösung kann eigentlich nur so aussehen, denn die TS hat bisher keinen einzigen Punkt genannt, wonach ihre Mutter in der Erziehung des 6-jährigen Sohnes irgendwelche gravierende Verfehlungen begangen hätte.

Die genannten Probleme liegen viel eher zwischen Mutter, Schwiegertochter und den beiden Töchtern. Das Argument mit der Angst um den kleinen Bruder kann ich - nach den bisherigen Informationen - überhaupt nicht nachvollziehen.

Aber vielleicht erhellt uns der TS zu diesem Thema ja auch noch...

Grüße vom Seeker
 
L
Benutzer96133  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Hallo zusammen!

Nachdem meine Schwester mir erzählte, dass Sie hier das "Problem" geschildert hat und mir den Link schickte,
dachte ich,ich les mir einfach mal durch, was Außenstehende darüber denken.......
Und nachdem ich das alles gelesen hab, mußte ich mich einfach anmelden und meinen Senf zu dem Thema beitragen......

Ein nicht so tolles Verhältnis mit Ihr gab es schon immer, besonders weil Sie unseren Vater gegen uns ausspielte etc.
Der Streß mit unserer Mutter begann aber eigentlich erst richtig vor etwa 10 Jahren, als die gute Frau aufeinmal auszog, die Scheidung einreichte und meine 4 Geschwister ( Katze war damals 11 Jahre jung) u. mich (ich war schon 19,mir war es also relativ egal) bei meinem Vater (Schichtarbeiter) zurückließ.
Sowas macht eine Mutter nicht, die Ihre Kinder liebt. Mein Vater bot Ihr an, wieder einzuziehen (getrennte Zimmer), damit Sie bei uns sein konnte, aber Sie wollte nicht.

Es ging dann weiter, dass Sie unseren Dad bei jeder sich bietenden Gelegenheit schlecht machte.
Z.B. Sie hätte Ihn nie geliebt und nur geheiratet um von Daheim weg zu kommen ( 23 Jahre Ehe)- oder -
Sie hätte nur 6 Kinder mit Ihm, weil Schwangerschaft das Einzige war, was Sie für sich hatte. etc............

Sowas wollen Kinder nicht hören!!!!!!!!!

Zum Thema kleiner Bruder:

-Sie wollte als der Kleine auf der Welt war und die Taufe anstand, 2 Fremde aus dem Internet, die Sie dort mal Online kennengelernt hatte als Paten nehmen wollte. Damit das nicht geschehen konnte, bin ich als Patin eingesprungen, damit es zumindest nur 1 Fremder wurde.
-Als der Kleine nun zum 4ten oder 5ten Geburtstag nen Laptop geschenkt bekam, weil er ja gedrillt werden müßte und darauf am besten jeden Tag Lernsoftware studieren sollte,hab ich nur gedacht irgendwo reichts.
Zu mir hieß es, als ich Ihm Benjamin Blümchen Cds schenken wollte: Aus dem Alter ist er raus, ich sollte Ihm lieber eine Digicam schenken, da hätte er mehr von.
-Sie "quält" Ihn mit 6 Jahren Nachts Windeln zu tragen, weil Sie keine Lust hat, das Bett neu zu beziehen, falls
mal was daneben geht, was schon auch mal normal ist.
-Sie holt sich von 7- 18 Uhr unzählige Tageskinder ins Haus und schickt Ihn von 8-17:30 Uhr in Kiga (ich weiß das Kiga wichtig ist, bin gelernte Kinderpflegerin), weil er Sie stört und er die Kinder nicht mit seinem Spielzeug spielen lassen will.(HALLO?AUFWACHEN?Er ist als "Einzelkind"aufgewachsen!!!)

Weder meine Schwester, noch ich impfen dem Kleinen irgendwas ein. Er schnappt viel auf, aber es kommen von Ihm auch viele Dinge, bei denen uns der Mund offen steht, weil wir das nie auch nur annährend gesagt haben.
Neulich meinte er zu Ihr: Am liebsten wäre ich tot,Du willst mich ja eh nicht!

Wir halten seit der Kleine auf der Welt ist, unserer "Mutter" gegenüber die Füße still, weil Sie sonst mit Aussagen kommt wie: Wenn Ihr mit mir nicht redet, braucht Ihr mit Ihm auch nicht reden.
Das hat Sie schon damals gemacht, als Katze noch bei ihr Zuhause gewohnt hat. Wenn ich da mit Ihr Streß hatte, durfte ich mit Ihr auch nicht mehr telefonieren.

Zu soner Therapie beim Amt sag ich nur: absolut nutzlos! Der Frau kann niemand mehr helfen!

Zur der Freundin von Ihrem Sohn:
Auch wenn er so doof sein sollte, Sie zu heiraten(was Seine Entscheidung wäre,er ist alt genug), so gehört Sie für mich trotzdem nicht zur Familie. Und das hat nichts mit Eifersucht zu tun! Ich weiß nur, dass Sie krank im Kopf ist, Streß macht , sich in Dinge einmischt die Sie nichts angehen und eine Sozialschmarotzerin ist, die wir mitzahlen müssen! Streß habe ich 5 Tage die Woche auf der Arbeit, dazu brauch ich weder jemanden der in die "Familie" einheiratet, noch eine Frau die sich "Mutter" schimpft, noch Geschwister die zu dumm zum Verhüten sind und mit Ihren Kindern dem Staat (UNS) auf der Tasche liegen, sich dabei wohl fühlen und denen es dabei besser geht, als mir, obwohl ich mir den Rücken krummbuckel!!!!

Ich brauche auch keine Kommentare wie:
- Du bist der einzigste Mensch den ich kenne der nichts Positives auf die Reihe bringt.
oder
- Wenn Du es nicht für nötig hälst dem Kleinen was schenken, brauchst Du hier nicht mehr aufzutauchen.

Ich bin alt genug, ich arbeite hart für mein Geld und mein Leben und ich hab hart dafür gearbeitet, der Mensch zu werden der ich jetzt bin,mit allen Ecken und Kanten.
Ich lasse weder über mein Leben noch über mein Geld bestimmen, von Leuten die sich Kinder in die Wohnung holen, die Kinder mit "Schutzgittern" auf den Flur zum Spielen sperren, dann Ihren Hintern vorm PC parken und warten, dass Mittagszeit wird um den Kids Essen aus der Tüte zu servieren, Sie dann irgendwann wieder abholen zu lassen und dafür mehr Geld einstecken, als jemand der 3-Schicht arbeitet.

Den Kontakt mit der Frau, die unsere Mutter sein will, werde ich freiwillig, auch dem Kleinen zu liebe nicht mehr herstellen.Und falls ich irgendwann selber Kinder kriegen sollte, haben die halt nur eine Oma und die von meiner Seite,ist (für mich) gestorben.

So,nun mit ein paar mehr Details würde ich gerne Eure neuen Kommentare lesen.
Falls Ihr noch Fragen habt oder Euch Details fehlen, nur her damit.
Ich antworte gerne.

Mfg und schönen Abend

Lea2906
 
S
Benutzer Gast
  • #13
Hallo Lea,

freut mich, dass zu diesem Thema doch noch einige strukturiertere Infos kommen.

Allgemein: Ja, das dachte ich mir schon, dass es im "häuslichen Umfeld" eher schwierig zugeht.

Dein älterer Bruder: Ahso! Er hat Kind - aber nicht geheiratet... Nun ja - auch eine Variante, aber das ist heute ja nicht mehr so zwingend... Keine Arbeit, viel PC, Kind wird geparkt - klingt alles sehr Klischeehaft und eher traurig. Aber fürs Eltern-Sein gibt es bekanntlich (leider) keinen Führerschein. Da du als Kinderpflegerin "vom Fach" bist, fällt dein Urteil tendentiell sogar noch härter aus - also wird da wohl keine Freundschaft aufkommen... Was ihre Arbeitssituation angeht bist du aber sehr im Klischee-Denken gefangen. Sie sind genau so arbeitslos / arbeitssuchend, wie Millionen andere. Es ist "von außen" schwer zu beurteilen, wie sehr sich dein Bruder bemüht oder eben nicht. Dass er vor dem PC sitzt kann situationsbedingt auch eine Pause gewesen sein - oder er ist faul und hängt dort regelmäßig ab. Schwer von außen zu bewerten...

Deine Mutter: Auch hier bist du wohl ebenso verbittert wie deine Schwester. Aus eurer Sicht hat eure Mutter euch im Stich gelassen. Sobald du Kinder hast, wirst du merken, dass man hier immer etwas zweigeteilt ist: Man ist einerseits ein Paar - andererseits aber auch Mutter. Alle zusammen ist man sogar auch noch Familie...

Wenn die Ehe in die Brüche geht, bleibt man trotzdem noch Mutter. Das funktioniert bis zu einem gewissen Schmerzgrad - aber irgendwann ist diese Grenze überschritten und dann flüchtet der eine oder andere. Das mag zwar schwach sein, aber nicht gerade unmenschlich oder gar untypisch...

Du bist 28 - als sich deine Mutter verabschiedet hat warst du 19 - dein kleiner (Halb-)Bruder ist 6 - also kam er ca. 3 Jahre nach der Trennung zur Welt... Du sagst, eure Mutter spricht schlecht über euch - ihr tut das scheinbar aber auch... Unschön das Ganze...

Du wirkst auf mich doch recht kämpferisch - wenn deine Mutter auch nur annähernd gestrickt ist, dann seid ihr würdige Gegner, oder?

Gespräche beim Jugendamt sollen euch nicht helfen eure Mutter zu besiegen. Deine Antwort, dass ihr so nicht zu helfen sei, weist ein wenig in die Richtung... Solche Gespräche sollen euch allen helfen wieder zu lernen, miteinander umzugehen. Dafür müsst ihr keine Freunde werden - aber ein unparteiischer Schiedsrichter, der mal die eine - mal die andere - Seite stoppt - moderiert - und dafür sorgt, dass beide Seiten ihre Sichtweise darlegen kann, könnte zumindest einen oberflächlichen Kontakt wieder ermöglichen.

Dass du das nicht für deine Mutter machen möchtest ist mir schon klar... Auch nicht für deine kleinere Schwester - auch klar... Aber deine Schwester hat hier mitgeteilt, wie sehr ihr euch um das Wohl eures kleinen Halb-Bruders sorgt - wäre er es nicht wert einen Versuch zu wagen?

Mir scheint aber, dass ihr einen weiteren Kontakt zu eurer Mutter "nicht nötigt" habt. So kann man sich selbst leicht zum Sieger erklären und den Anderen verdammen.

Letztendlich seid ihr aber alle Verlierer in dieser Geschichte. Deine Mutter verliert 2 Töchter - die Töchter eine Mutter und den kleinen Halb-Bruder - dein großer Bruder hat scheinbar auch schon verloren, da er in die Klischee-Kiste gepackt wurde - und keiner von euch allen miteinander würde jemals zugeben, dass das weh tut, - oder dass es ihm leid tut - - - keiner würde sich jemals offen fragen, ob er genug versucht hat - ob er Schritte auf den anderen zugemacht hat - keiner würde das....

Schon klar... Aus eurem Gefühl heraus habt ihr eure Mutter ja schon vor Jahren verloren.... Aber schiebt nicht das Wohl eures Halb-Bruders vor, um bei eurer Mutter hinterher zu treten. Wenn euch der kleine Matz wichtig wäre, würdet ihr versuchen zu Deeskalieren - und nicht hier anfragen, inwieweit man rechtliche Mittel gegen eure Mutter einsetzen könnte, um sie endlich nach so vielen Jahren doch noch klein zu kriegen...

Deeskalation - da muss ich dich schon bei deiner Berufsehre packen - da habt ihr SICHER viel drüber gelernt. Oder findest du jetzt Gründe, warum all das nur für ANDERE gilt - nicht aber für die eigene Familie?

Wie kann es also sein, dass der einzige Ansatz in diesem Thread die Frage nach Rechtsmitteln ist - und du - obwohl vom Fach - auch schon innerlich so versteinert bist, dass du in deinem Beitrag kein gutes Haar an deiner Familie gelassen hast. Jetzt folgt dir deine Schwester nach - bricht auch mit ihrer Mutter.

Dann bist du in deinem selbstgewählten Eremitendasein außerhalb der Familienbande ja nicht mehr alleine - vielleicht gibt dir das auch Genugtuung - aber KEINER von euch hat auch nur eine Zeile darüber verloren, dass er dies versucht hat - oder jenes. Sie hat einen Fehler gemacht, den ihr ihr NIEMALS verzeihen werdet. Und irgendwie scheint es, als würdet ihr seither jeden Fehler den sie macht mit Genuss in ein großes Buch schreiben...

Ach ja: Bevor du meinst, ich wüsste da nicht Bescheid: Ich bin selbst Scheidungskind - habe daraufhin viele Jahre im Internat verbracht - und nein: Ich hasse meinen Vater nicht - schon lange nicht mehr - ich bin irgendwann erwachsen geworden...

Grüße vom Seeker
 
L
Benutzer96133  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Hallo Seeker,

vielen Dank für Deine prompte und ausführliche Antwort auf diesen Thread.
Nun möchte ich zu allererst ein paar Missverständnisse aufklären:

1)mein Bruder ist 4 Jahre jünger als ich und nicht arbeitslos, sondern seine Freundin, die zwar eine Ausbildung angefangen hatte,aber vor lauter Dummheit aufhörte und nach 6 Wochen Beziehung (mit meinem Bruder) gewollt schwanger wurde, um eine Familie zu gründen. Die 2 parken Ihr Kind auch nicht,sondern sind 5 Tage die Woche bei unserer Mutter.
2)wer sich den Hintern vorm PC plattdrückt, ist unsere "Mutter".(während die Tageskids da sind)
3)meine Schwester hatte zwar gefragt, ob Sie (die Mutter) den Kontakt zu dem Zwerg abbrechen darf,
aber nicht gesagt das Sie rechtliche Schritte einleiten will.
4)meine Schwester ist alt genug um Ihre eigene Meinung zu haben und somit Ihren eigenen Weg durchs
Leben zu gehen!
5)Ich bin weder innerlich versteinert, noch habe ich meine ganze Familie "enthaart".
Ich hasse die Frau die unsere Mutter sein will, für alles was Sie getan hat und was Sie tun wird.
Sie läßt an keinem Ihrer Kinder ein gutes Haar,es sei denn man bringt Ihr ein Enkelkind.

Gespräche beim Jugendamt bringen genausoviel, wie ein Eimer voll Wasser bei 40°C in der Sahara.
Nämlich gar nichts! Mit der Tussi kann man nicht reden, auch nicht wenn Jemand moderiert.
Sie lebt nach dem Motto: Alles ist wie Sie es sagt und sonst gar nix.

Meine verehrte Mutter ist kein Stück kämpferisch, Sie ist ein Weichei und ein Ja-Sager.Sie schleimt wo Sie nur kann, um nach Außen die allseits bekannte perfekte Fassade aufrecht zu erhalten, dabei war da noch nie eine Fassade, nur ein grober Anstrich, damit das Holz nicht fault.
Zum Thema Arbeitslosigkeit sag ich nur: Wer arbeiten will, der kriegt auch Arbeit und wenn es "nur" über die Zeitarbeit ist!!!! (Ich spreche aus eigener Erfahrung)

Zu dem Thema: Wir sind alle Verlierer?!

Sie hat mich schon längst verloren! Und wenn Sie so weitermacht, wird Sie auch meine Schwester verlieren.
Das Sie den Kleinen als Druckmittel nimmt ist das Allerletzte und zeigt was für eine erbärmliche Gestalt, hinter der bröckelnden Fassade steckt. Ich lasse mir mein Leben von so einer Person nicht mehr bestimmen,dass hab ich lange genug gemacht.AUCH wenn ich auf den Kleinen verzichten muß,was mehr als sch.... ist, aber ich hab meine Füße und meine Zunge lang genug still gehalten.
Mein Bruder steckt mit seiner Freundin eh schon bis zum Hals im Mist und nicht in der Klischee-Kiste.
Für die Beiden (die 3) empfinde ich genauso viel wie für Fremde, nämlich gar nichts.

Du brauchst mich auch an keiner Berufsehre packen, weil die bei DEM Abschnitt der Familie nicht vorhanden ist.

Du hast Dich zwar gut über das Seelenleben unser Mutter sowie von uns Beiden "ausgelassen"(ist nicht abwertend gemeint),aber Du hast einen Punkt vergessen:
SIE IST UND BLEIBT EINE BESCH....... MUTTER UND TAGESMUTTER!!!!
Sie hört auf für Ihre Kids Mutter zu sein und sucht sich Andere, weil Sie denkt Sie ist die Beste!
Wir ziehen nicht über unsere Mutter her, sondern versuchen uns durch Gespräche über Sie und Ihre Art nur klar zu werden, was Sache ist.

Zu guter Letzt:
Auch wenn Du ein Scheidungskind warst, Deine Erfahrungen gemacht hast und Deinen Vater nicht mehr hasst, bei uns liegt der Fall ander´s.
Wir lieben und vergötteren unseren Vater, weil er immer da ist! IMMER!(Auch wenn er 700km weit weg wohnt)Auch er hat Fehler gemacht, aber er geht damit anders um und kann sie auch eingestehen und sich entschuldigen.Sie sucht die Schuld nur bei Anderen.
Sie hat es nicht einmal nötig sich bei mir oder meiner Schwester zu melden, weil Sie ja ach so schwer arbeiten muß (siehe erster Text) und besitzt dann die Frechheit sich zu beschweren, dass wir uns nicht melden (3-Schicht-Arbeiter).Und wenn wir uns dann mal gemeldet haben, ist Sie nicht rangegangen oder meinte Sie würde sich zurückmelden,worauf wir heute noch warten.

Mich würde interessieren, was Du zu den Sachen sagst, die ich über meinen kleinen Zwerg geschrieben hab?!

Danke und mfG
Lea2906
 
S
Benutzer Gast
  • #15
Hallo Lea,

zunächst zu den Missverständnissen...

1) Ahso - dein Bruder ist also jünger - das habe ich wohl verwechselt - für Katze ist der Bruder älter, - für dich aber jünger... Er ist nicht arbeitslos, sondern seine Freundin - alles klar.... Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass auch dein Bruder arbeitssuchend ist, wo sie doch 5 Tage pro Woche bei deiner Mutter sind - aber das "wir" betrifft wohl nur seine Freundin und sein Kind - ok - verstanden...

2) Eure Mutter hat Tageskinder da und sitzt währenddessen am PC - ok - auch verstanden...

3) Deine Schwester hat hier den Thread eröffnet mit der Ansage, dass deine Mutter dir bereits den Kontakt zu eurem kleinen Halb-Bruder untersagt hat, - dass sie nun befürchtet, dass auch ihr der Kontakt bald untersagt werden könnte - gefolgt von der Frage: Darf sie das? Diese Frage weist selbstverständlich nicht in eine ethische Betrachtungsweise, sondern schon ganz klar in eine Rechtliche. Darum auch (nicht nur von mir) gleich die Antworten in Sachen "Rechtliche Betrachtung", denen sie auch nicht widersprochen hat. Ihre Frage ging nicht in eine Richtung "wie kann ich den Umgang mit meiner Mutter wieder verbessern?" oder ähnliches, - sondern schon in die Richtung "darf sie das?" - aber gut...

4) Ja, deine Schwester ist wohl alt genug.

5) Ich bin mir nun nicht ganz sicher, wo die Geschichte mit einer "Enthaarung" her kommt - aber bei der Versteinerung irrst du dich... Jede Zeile mehr die du hier schreibst, dokumentiert das noch besser. Dein Widerspruch zur Versteinerung wird ja auch direkt gefolgt von "Ich hasse sie...", "Eimer voll Wasser in Sahara...", "Weichei, Schleimer, Versager, Tussi, Ja-Sager, etc..." - deine Meinung über deine Mutter ist gefasst - das ändert sich durch nichts und niemand mehr...

Halten wir also fest: Versteinert...

Das alles - um nun mit den "Missverständnissen" auch abzuschließen - ist auch nicht schlimm - naja - für euch schon... Ich habe nichts gegen einen gesunden, schönen Hass - auch wenn ich für mich selbst entschieden habe, dass ich niemandem so viel Macht über mich selbst einräume, als dass ich ihn/sie hassen werde...

Hass ist in seiner Macht genauso stark wie die Liebe - nur sind beim Hass die Auswirkungen eben negativ - aber für Menschen die man hasst, setzt man sehr viel Zeit ein in der man sich beschäftigt, - sehr viel Nerven die man für sie einsetzt und aufreibt, - sehr viel Energie ein die man für sie verschwendet - - - all das haben diese Menschen meist gar nicht verdient, - aber das entscheidest natürlich du alleine, für wen du das alles einsetzt.

Eines solltest du aber niemals unterschätzen: Kein Mensch kann einen unwichtigen Menschen hassen. Mit unwichtigen Menschen kann man alles mögliche - sie verachten, belächeln, ausblenden und übersehen - aber man kann sie nicht hassen... Dadurch, dass du einen Menschen hasst, räumst du ihm/ihr einen großen Platz in deinem Leben ein. Deine Mutter muss dir demnach sehr, sehr wichtig sein...

Auch recht merkwürdig sind folgende Sätze, die direkt aufeinander folgen:

Sie lebt nach dem Motto: Alles ist wie Sie es sagt und sonst gar nix.

Meine verehrte Mutter ist kein Stück kämpferisch, Sie ist ein Weichei und ein Ja-Sager.

Der erste Satz stellt sie als selbstsicher dar, nahezu egomanisch - im zweiten Satz negierst du den ersten... Merkst du so etwas eigentlich während du das schreibst? Na gut - weiter im Text...

Hmmm... - wer arbeiten will, findet auch Arbeit. Du merkst schon, wir sind wieder in der Klischee-Kiste angekommen... Ich will da weder zu 100% widersprechen - noch kann ich dir zu 100% recht geben - wie das so ist mit Klischees: Ein bischen Wahrheit ist schon immer dabei, - es gilt halt nicht immer und für jeden...

Ich weiß nur nicht so genau, warum die Freundin deines Bruders so sehr von eurem Neid, eurer Verachtung und auch Misstrauen getroffen wird. Sie ist extra schwanger geworden, hat ihre Ausbildung "aus Dummheit" geschmissen, sie steckt mit deinem Bruder bis zum Hals "im Mist", - mit jeder zusätzlichen Zeile drückst du deinen Hass ihr gegenüber mehr aus: Sie ist (und bleibt) eine Fremde, nutzt alle um sich herum aus, liegt dem Steuerzahler (EUCH) auf der Tasche, - und so weiter - macht gar nicht so viel Spaß all die vielen Textpassagen herauszusuchen...

Halten wir also auch hier fest: Versteinert

Jetzt zu den Verlierern...

Das ist jetzt nicht zu verwechseln mit dem Wort "Verlierer" im umgangssprachlich-negativen Sinne - nein - eigentlich sagt das nur: Sobald alle Beteiligten verlieren, sind alle Verlierer - aber gut...

Zu dem Thema: Wir sind alle Verlierer?!

Sie hat mich schon längst verloren! Und wenn Sie so weitermacht, wird Sie auch meine Schwester verlieren.

Ja, dass du das sagen wirst, hatte ich ja schon geschrieben: Sie hat dich längst verloren. Jetzt verliert sie deine Schwester, - hatten wir ja auch schon geschrieben... Du musst dir dein Leben nicht bestimmen lassen - von ihr nicht und auch nicht von anderen - das hat eigentlich keiner behauptet (hier).

Wenn du deine Mutter und die Freundin deines Bruders hassen / verachten möchtest - dann mach das... Wie gesagt - ich würde niemandem mehr so viel Macht über mich einräumen - aber dir steht das natürlich frei...

Gut - dann ziehst du wieder einige Zeilen über deine Mutter her:
SIE IST UND BLEIBT EINE BESCH....... MUTTER UND TAGESMUTTER!!!!
Sie hört auf für Ihre Kids Mutter zu sein und sucht sich Andere, weil Sie denkt Sie ist die Beste!

und danach kommt ein erstaunlicher Satz:

Wir ziehen nicht über unsere Mutter her, sondern versuchen uns durch Gespräche über Sie und Ihre Art nur klar zu werden, was Sache ist.
Oha? Merkst du was? Ich kann - um es mal ganz vorsichtig zu formulieren - deiner (und deiner Schwester) Sprachwahl entnehmen, in welcher Form und Ausdrucksweise ihr euch durch Gespräche versucht, "klar" zu werden was "Sache" ist... Das mutet ein wenig an wie: "Ich sag ja nix - ich mein ja nur"...

Na klar zieht ihr über eure Mutter her! Was denkst du denn, wie man das nennt, wenn man hier im Forum aufhört einen Zusammenhang im "normalen Umgangston" darzustellen und dafür bei jedem Mal wenn das Wort Mutter fällt, negative Attributierungen beizufügen. Das sind verbale Entgleisungen, die euren (deine Schwester und Du) seelischen Zustand und damit auch die innerliche Versteinerung in eurer Meinungsbildung über eure Mutter dokumentieren.
Weder meine Schwester, noch ich impfen dem Kleinen irgendwas ein. Er schnappt viel auf, aber es kommen von Ihm auch viele Dinge, bei denen uns der Mund offen steht, weil wir das nie auch nur annährend gesagt haben.
Neulich meinte er zu Ihr: Am liebsten wäre ich tot,Du willst mich ja eh nicht!

Unter diesem Sperrfeuer der Schimpfworte, die du über deine Mutter schreibst, fällt es mir sehr, sehr schwer zu glauben, dass euer Halbbruder nur bei Anderen "mal was aufschnappt"... Zumindest hier schaffen es weder deine Schwester noch du zwei oder drei Sätze nacheinander über eure Familie zu formulieren, ohne dass ihr verbal entgleist. Das bedeutet in der Praxis, dass ihr euch viellecht vor eurem Halb-Bruder zurückhaltet - vielleicht wollt ihr ihn auch nicht "absichtlich impfen" - aber ich kann nur schwer glauben, dass euch das gelingt...

Je mehr Text ich von euch lese, desto mehr kann ich gut nachvollziehen, wie viel Negatives euer Halb-Bruder bei euch aufschnappt. Insbesondere eure Ansicht darüber, dass euer Bruder in den KiGa muss, während eure Mutter Tageskinder (nicht / schlecht) versorgt - und dass sie dabei ihren "Hintern eh nur vor dem PC parkt" - und, und, und, - - - da kann man gar nicht anders als "Dinge aufzuschnappen"...

Wenn also euer Halb-Bruder nach einigen Stunden mit euch - nach Momenten, in denen ihr eurer Mutter gehörig die "Meinung geigt" - also auch immer wieder nach Streitgesprächen - irgendwann kommt er dann natürlich zu Aussagen wie: Du willst mich ja eh nicht!

Die sagt er natürlich insbesondere vor euch, denn ihr seid für ihn natürlich auch Bezugspersonen, vor denen er glänzen möchte, - und indem er eurer Meinung folgt, findet er auch Aufmerksamkeit und Anerkennung - zumindest bei euch. Ihr greift solche Sätze natürlich auf und konfrontiert eure Mutter damit, und die schnappt sich in einer ruhigen Minute natürlich ihren Jüngsten und interviewt ihn, wie er denn zu einer solchen Auffassung kommt. Aufgrund deiner Ausbildung weißt du selbst gut genug, dass 6-Jährige in sehr geringem Maße in der Lage sind zwischen Fiktion und Realität zu differenzieren (Differenzierungsgrenze). Wenn ihm also Sachverhalte häufig genug - und auch eindringlich genug - zu Gehör gebracht werden, so werden diese allzu leicht zu "Wahrheiten" für ihn - die er dann auch nachplappert.

Sobald diese Wahrheiten dann eurer Mutter zu Gehör kommen, kontert sie bei euch:

...aber sie sagte zu meiner Schwester wortwörtlich:

"Ich weiß genau, dass ihr schlecht über mich redet, also kann ich auch schlecht über euch reden"

Langer Rede, kurzer Sinn: Sowohl deine Schwester als auch du präsentiert euch - zumindest hier - mit einer Wortwahl, nach der es mir sehr schwer fällt zu glauben, dass ihr euch da eurem Halb-Bruder gegenüber überhaupt im Griff haben könnt. Nach einigen Stunden in eurer Gesellschaft kann er nur negativ geprägt - und auch geimpft - sein.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das etwas ist, worauf deine Mutter gut verzichten kann.

Aber gut - dass du und deine Schwester eure Mutter ja gerne hassen dürft, - hatten wir ja schon. Es ist eben nicht nur eine stille Verachtung - ihr präsentiert euch hier schon mit recht offen zur Schau getragenem Hass - und Hass ist nun mal etwas aktives - nur schwer zu verbergen - etc...

Zu deiner Berufsehre: Schade, dass man dich nicht einmal da noch packen kann - aber wie du ja selbst einräumst: Auch das hast du bezüglich deiner eigenen Familie bereits abgelegt.

Schade, - aber gut. Dann wieder Hass:

Du hast Dich zwar gut über das Seelenleben unser Mutter sowie von uns Beiden "ausgelassen"(ist nicht abwertend gemeint),aber Du hast einen Punkt vergessen:
SIE IST UND BLEIBT EINE BESCH....... MUTTER UND TAGESMUTTER!!!!

Ich weiß nicht so recht... Das ist für mich bisher eher eine Art Postulat - eine Art Kampfruf, der alle paar Zeilen von euch gerufen wird...

Ihr mögt alle miteinander sehr schwere - wohl auch zerrüttete - Familienverhältnisse haben, - aber nachdem du dich als Kinderpflegerin durchs Leben beißt, dein Bruder arbeitet wohl scheinbar auch - deine Schwester ist ja auch jemand geworden - da war sie bei dir 19 Jahre lang beteiligt, bei deinem Bruder 15 Jahre, bei deiner Schwester 11 Jahre - usw...

Auch wenn ihr euren Vater vergöttert - und eure Mutter verdammt - kann nicht alles schlecht gewesen sein. Ihr polarisiert sehr stark - alles vom Vater war gut - alles von Mutter war schlecht. Naja gut, - sei es drum...

Ich möchte ja eure Mutter hier auch nicht heilig sprechen :zwinker: - Nicht alles, was du von ihr schreibst, gefällt mir unbedingt. Muss es ja aber auch gar nicht! Eure Fehlertoleranz eurer eigenen Mutter gegenüber ist allerdings an der Null-Linie angekommen. Inzwischen wird ihr aber auch alles vorgeworfen - ein einzelnes Hinterfragen ist auch gar nicht mehr nötig - es ist schon schlecht, WEIL es von ihr kommt. So schreibst du selbst völlig von Ursachen losgelöst:
Ich hasse die Frau die unsere Mutter sein will, für alles was Sie getan hat und was Sie tun wird.

Schon praktisch, oder? Du hasst sie auch gleich für alles, was sie noch tun wird. Ja dann haben sich ja alle Fragen und Antworten erledigt, oder? Dein Urteil steht doch schon fest!

Auch hier: Versteinert!

Hättet ihr hier angefragt, weil ihr ein schwieriges Verhältnis zu eurer Mutter habt und euch dafür hier Hilfe erhofft, dann müssten wir darauf näher eingehen - aber nein: Eure Frage ging ja nur darum, dass ihr unheimlich um das Wohl eures Halb-Bruders besorgt seid, - und euch fragt, inweiweit eure Mutter euch den Umgang verbieten kann.

Unsere Antwort war: Rein rechtlich ist das schwer, aber nicht unmöglich. In der täglichen Praxis ist ihr das - als Erziehungsberechtigte - ein Leichtes. Also müsst ihr euch schon um das Umgangsrecht mit eurem Halb-Bruder bemühen.

Inzwischen muss ich diese Meinung ein wenig korrigieren: Sollte eure Mutter versuchen euch beiden auch rechtlich das Umgangsrecht zu entziehen, - würde es ja früher oder später zu einem psychologischen Gutachten kommen.

Selbst mit angezogener Handbremse bei deiner Schwester und dir - schätze ich die Chancen deiner Mutter gar nicht so schlecht ein, damit dann auch tatsächlich Erfolg zu haben. Euer Hass ist so offensichtlich - eure Entgleisungen so klar formuliert - dem muss eine Mutter ihren Sohn nicht permanent aussetzen und damit Unfrieden ins eigene Haus holen. Nachdem eure Mutter auch noch gute Kontakte zum Jugendamt hat, wäre ich da um so vorsichtiger. Das ist aber nur ein gut gemeinter Rat... Geht diesen Weg lieber nicht...

Selbst wenn du sie für eine "****"-Mutter hälst, so muss dir eines klar sein: Es ist in allererster Linie IHR Sohn - erst danach ist es euer Halb-Bruder. Letztendlich zählt ihr Wort alleine, was die Entwicklung, Bedürfnisse und Wege für ihren Sohn angeht.

Du könntest da - wenn du dich ja nicht schon zurückgezogen hättest - nur anraten, oder dir wünschen - auch mal meckern - aber letztendlich: Sie entscheidet.

Sobald du Kinder hast, wirst du dieses Recht auch für dich einfordern. Stell dir doch einfach mal vor, du würdest einen Sohn bekommen, und eure Mutter würde auch nur annähernd das bei euch abziehen, was ihr bei ihr macht...

So wie du deine Ausbildung als Garant für richtige Einschätzung vorbringst, - kann sie das als anerkannte Tagesmutter mit x-Jahren Berufserfahrung auch machen. Natürlich erkennt sie deine Ausbildung genauso wenig an wie du ihre Eignung als Tagesmutter anerkennt. So ist das nun mal bei gesundem Hass...

Aber würdest du es zulassen wollen, dass bei jedem einzelnen Besuch deiner Mutter der Tag verhagelt wird duch "Ratschläge" - durch "Vorwürfe" - und dann kommt dein Sohn zu dir und sagt dir: "Ich wollte du wärst tot" - oder "Ich hasse dich" - oder, oder, oder...

Du wärst die ERSTE, die deiner Mutter den Umgang mit deinem Kind untersagen würde, - nicht wahr?

Natürlich kommt es niemals zu einer solchen Situation, denn du hast ja bereits beschrieben:

Den Kontakt mit der Frau, die unsere Mutter sein will, werde ich freiwillig, auch dem Kleinen zu liebe nicht mehr herstellen.Und falls ich irgendwann selber Kinder kriegen sollte, haben die halt nur eine Oma und die von meiner Seite,ist (für mich) gestorben.

Und schon wieder: Versteinert!

Schon fast erheiternd finde ich dagegen den Abschluss deines Textes, in dem du ihr vorwirfst, dass sie sich nie meldet - obwohl sie das ja versprochen hatte...

Sie hat es nicht einmal nötig sich bei mir oder meiner Schwester zu melden, weil Sie ja ach so schwer arbeiten muß (siehe erster Text) und besitzt dann die Frechheit sich zu beschweren, dass wir uns nicht melden (3-Schicht-Arbeiter).Und wenn wir uns dann mal gemeldet haben, ist Sie nicht rangegangen oder meinte Sie würde sich zurückmelden,worauf wir heute noch warten.

Irgendwie wirkt auf mich dieses dauernde wiederholen von dem 3-Schicht-Arbeiter vs. Hintern vorm PC plattdrückenden, tütensuppenausteilenden, Full-Time-Versager etwas zu klischeehaft.

Halten wir fest, dass für deine Schwester und dich, ALLES was deine Mutter macht, per Dekret schlecht sein muss. Dann könnten wir uns einzelne Aufzählungen wieder sparen.

Ja - ich schaue mir gerade so deine letzten Zeilen des letzten Beitrages an: Das ist euch schon wichtig bei eurem Vater - er gibt seine Fehler zu und er kann sich auch entschuldigen... Ihm könnt ihr demnach "verzeihen"... Auch sehr aussagekräftig, wie du deinen Bruder nennst, der bei deiner Mutter wohnt und sich nicht von ihr losgesagt hat:

Zur der Freundin von Ihrem Sohn:

...von ihrem Sohn - also nicht die Freundin deines Bruders - er ist innerlich also schon "ihr Sohn". Auch hier lässt die unterbewusste Ausdrucksweise tief blicken...

Deiner Mutter gegenüber wieder nur Floskeln wie: "und besitzt dann die Frechheit sich zu beschweren"... Ja - scheinbar entschuldigt sie sich nicht, wie dein Vater - sie besitzt die Frechheit euch Kontra zu bieten: Verdammenswert!

Aber gut - in deinem letzten Satz fragst du nach einer Einschätzung zu Sachen über deinen kleinen Zwerg...
Mich würde interessieren, was Du zu den Sachen sagst, die ich über meinen kleinen Zwerg geschrieben hab?!
Ich gehe mal davon aus - da du keine eigenen Kinder hast - dass du den kleinen Zwerg deiner Mutter meinst, - richtig?

Da habe ich mich absichtlich zurückgehalten, denn viele deiner fachlichen Einschätzungen sind gar keine, sondern eher hass-getrieben... Natürlich blitzt immer wieder mal auf, dass du viel gelernt hast - in Bemerkungen wie "Einzelkind und Spielzeug teilen" - schon klar...

Aber in anderen Beispielen nennst du das Tragen von Windeln im Alter von 6 Jahren (nachts) ein absichtliches Quälen von Seiten deiner Mutter - weil sie zu faul ist das Bettzeug zu richten...

Du weisst genau, dass man das so pauschal nicht sagen kann - du hast sicher auch gelernt, dass die Grenze für nächtliches Bettnässen genau bei diesen 6-7 Jahren liegt, ab der man hier von einer echten Auffälligkeit sprechen kann. Nächtliches Einnässen kann sogar schon früher zu seelischen Problemen beim Kind führen - genauso wie seelische Probleme auch Ursache für die nächtliche Inkontinenz sein können.

Ich weiß natürlich nicht, was deine Mutter da alles ausprobiert hat - da gibt es die Pieper, die das Kind wecken - dann gibt es die Hormonbehandlung (ADH) - z.B. als Spray, welches man dann immer weiter verdünnt und so die Grenze herausfindet, ab dem das nächtliche Einnässen wieder einsetzt...

Ich weiß nicht woher du deine Weisheiten beziehst, dass deine Mutter ihren kleinen Zwerg hier absichtlich quälen will - NUR weil sie zu faul ist mit der Bettwäsche?

Du scheinst also ein Vertreter der Lehre zu sein, dass man auch Nachts die Windel irgendwann weg lässt, damit der letzte Schritt getan werden kann - eine unangenehme Phase - aber genau dadurch wird das Kind dann auch letztendlich trocken...

Das funktioniert bei den meisten - das stimmt. Und doch habe ich schon so manchen Fall begleitet, wo das überhaupt nicht funktioniert hat. Das Kind wollte die Windel, weil es unendlich unglücklich wurde, dass es das nicht geschafft hat .... Dieses Unglück hat seine Bemühungen sogar noch behindert - also hat man die Windeln nachts erst einmal wieder eingeführt und etwas anderes probiert...

Der kleine Zwerg ist 6 Jahre alt. Da wollen schon längst andere Kinder mal übernachten - dass er immer noch Windel tragen muss nachts ist ihm sicher todpeinlich. Jetzt kommt er bald in die Schule - und da wird das tendentiell noch schlimmer. Das gegenseitige Übernachten ist inzwischen ja fast schon ein Volkssport geworden - und da steht dann immer noch ein Stapel mit Windeln in seinem Zimmer? Wie peinlich für ihn...

Man kann den Grad, in dem das ein Kind belasten kann, gar nicht hoch genug einschätzen - auch wenn ich schon erlebt habe, dass sich das so manches Kind das tapfer fast nicht anmerken lässt, - bis man sie mal eingehender befragt und es plötzlich aus ihnen herausbricht...

Ich will damit nur sagen, dass es neben den rein urologischen / neurologischen Ursachen natürlich auch noch psychologische gibt - und es für einen Außenstehenden (und das bist du ja selbstgewählterweise inzwischen) fast gar nicht zu beurteilen ist, welcher Weg jetzt der Beste ist.

Es gibt derer unendlich viele - manche davon mit Windel - andere ohne... Wie kommst du also darauf, dass deine Mutter (mal wieder) alles falsch macht und ihre Entscheidung für eine Nacht-Windel nur von ihrer Faulheit geprägt ist? Ist das wieder das "Mutter-macht-immer-alles-falsch-Dogma"? Die Strategien bei nächtlichem Einnässen (ab 6 Jahre) sind so vielfältig, dass ich mich schon frage, wie du "von außen" sofort wieder auf das Schlechteste in deiner Mutter kommst...

Aber auch hier machen fachliche Diskussionen gar keinen Sinn. Du hast deine Meinung gebildet und den Eindruck, dass deine Mutter ihren kleinen Zwerg hier absichtlich quält - aus Faulheit - Punktum!

Ich werde vermutlich auch kein Fan deiner Mutter werden - aber von euch beiden (deine Schwester und du) wohl auch nicht. Mir ist das alles bisher zu schwarz-weiß - viel zu polarisierend - viel zu einseitig...

Als Fazit kann ich also nach wie vor nur sagen, dass ihr ALLE - Hilfe bräuchtet - einen Moderator, der zumindest einen oberflächlichen Kontakt wieder ermöglicht. Nachdem du das aber gar nicht wünscht, bleibt zumindest dir dieser Weg wohl verschlossen. Das bedeutet, dass du dich selbst aus den Familienbanden ausschließt. Damit ist auch der kleine Zwerg deiner Mutter für dich Geschichte. Schade!

Deine Schwester - sagst du - ist alt genug. Stimmt. Sie folgt dir nun auf deinem Weg, und doch quält sie das Loslassen von eurem Halb-Bruder sehr. Aber selbst dieses Argument entbehrt nicht einem gewissen Hinterhalt: Wenn sie deinem Weg folgt, genießt sie deine Anerkennung und du selbst stehst nicht mehr alleine. Nimmt sie professionelle Hilfe in Anspruch und erhält sich somit den (dafür nötigen) Kontakt zur Mutter - aber eben auch den Kontakt zu eurem Halb-Bruder - wie stehst du dazu? Ist sie dann scheinbar doch noch nicht alt genug? Was wäre, wenn sie nicht aufgibt und den Kontakt aufrecht erhalten will - wenn sie sich nicht - wie du - der Familie entsagt und aus sicherer Entfernung ihren Hass auslebt - genießt sie deine volle Anerkennung auch dann noch, sollte sie sich für ihren Halb-Bruder entscheiden - und du stehst weiterhin alleine? Wie weit reicht dein Hang zur Polarisierung?

Rechtlich und Faktisch (also in der Praxis) könnt ihr eine Erlaubnis zum Umgang mit eurem Halb-Bruder aber nicht erzwingen - wenn ihr euch also aus den Familienbanden verabschiedet, dann schließt das euren Halb-Bruder mit ein.

Sobald auch deine Schwester keinen Umgang mehr haben wird mit Mutter und ihrem kleinen Zwerg, brechen euch da wohl langsam die Informationskanäle weg, über welche ihr über alle Missetaten eurer Mutter informiert werden könnt. Auch das kann natürlich dazu führen, dass euer aktiver Hass langsam in stillere Verachtung abebbt - und dann könnt ihr alle freiwerdenden Energien wieder auf euer eigenes Leben richten und in Zukunft viel glücklicher leben, - oder? Haben dann endlich alle das erreicht, was sie wollten?

Ich denke die ursprüngliche Frage damit beantwortet zu haben - ausführlicher als das wohl die meisten hier getan hätten - und eigentlich mit der sicheren Aussicht, damit überhaupt nichts in euch bewegen zu können...

Verlierer seid ihr da wirklich alle, denn Gewinner gibt es da wahrlich keinen einzigen... Tut mir sehr leid für euch alle.

Grüße vom Seeker
 
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D
Benutzer71062  Meistens hier zu finden
  • #16
Hallo,

zunächst einmal ein Kompliment an Seeker. Besser kann man die sache nicht beschreiben - besser kann man nicht "raten". Und er bringt das auch noch sehr sachlich rüber. Das wird Lea nicht schmecken.

Lea führt seit 10 Jahren einen Krieg gegen ihre Mutter weil sie ihr die Trennung und das "Verlassen" der Kinder nicht verzeihen kann. Von den verlassenen 6 Kindern kennen wir nur drei - ein Kind (der Bruder) scheint aber gut mit der Mutter auszukommen. Was ist mit den anderen dreien?

Das Verhalten der Mutter liegt für mich innerhalb einer Toleranzbreite. Und das jemand, der sieben Kinder zur Welt gebracht hat, anders damit umgeht, als ein "Theoretiker", der kein eigenes zu Stande gebracht hat, ist naheliegend.

Natürlich hat Lea das Recht, auf ihre Mutter zu verzichten. Anstelle der Mutter hätte ich sie aber auch dorthin gewünscht, wo sie die Wirkung des Eimers Wasser üperprüfen kann. Und das schon vor 10 Jahren. Dann wäre vielleicht mehr Ruhe in diese zerrüttete "Familie" eingekehrt.

Aber seit 10 Jahren führt sie ihren Krieg gegen die Mutter. Benutzt zunächst die kleine Schwester und jetzt über diese den Halbbruder um der Mutter eine auszuwischen. Sie ist die Redelsführerin in diesem Kleinkrieg. Und da wird jeder plattgemacht, der nicht auf ihrer Seite steht. Den sozial-psychologischen Dienst habe ich ja schon angesprochen. Meiner Meinung nach gehörte dieser Hass in Lea schon seit langer Zeit therapiert. Wenn die beiden Frauen nichts mehr von ihrer Mutter wissen wollen - ist ihr gutes Recht - und tschüss.

Aber hintenrum irgendwelche Pseudo-Gründe aufzupauschen um der Mutter wieder reinzureden ist nicht in Ordnung.

Man kann von der Mutter halten was man will. Sie hat sechs Kinder großgezogen. Anscheinend ist auch aus allen etwas geworden. Beim siebten Kind kann ich keine gravierende Fehlentwicklung feststellen.

Was ich hier aber feststellen kann, ist, das zwei junge Frauen, ohne ein einziges eigenes Kind, meinen, es besser machen zu können.

Lea sollte sich fragen, wie lange sie sich noch durch ihren Hass auf ihre Mutter zerfressen lassen will. Ich könnte wetten, dass das auch Auswirkungen auf ihr Leben hat (Bindung, Kinder, Familie). Ich würde ihr zu einer Therapie raten.

Katze sollte sich fragen, wie lange sie sich noch von Lea für deren Krieg gegen die Mutter missbrauchen lässt. 10 Jahre ist sie von ihrer älteren Schwester instrumentalisiert worden. Es wird Zeit, aufzuwachen. Auch hier wäre externe Hilfe angebracht.

Der Mutter würde ich raten, den Kontakt des kleinen Sohnes zu den beiden Frauen so weit wie möglich einzuschränken. Wenn er tatsächlich aus psychischen Gründen einnässt, könnte der durch die Halbschwestern verursachte Zwiespalt eine Ursache sein.
 
Katze1701
Benutzer86276  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #17
Ähm ja, was soll ich sagen,
erstmal danke für die Antworten, dachte da meine Schwester ersteinmal
"am Werk" ist bin ich erstmal still, da meine Schwester das immer besser beschreiben
kann alles und besser Texte schreiben kann :ashamed:)
bin recht sprachlos, was hier in den Raum gestellt wird...

Wie schon erwähnt, war ich elf, als meine Mutter gegangen ist
und meine Schwester 19. Seit diesem Zeitpunkt hat sich meine
Schwester immer um mich gekümmert und klar, wenn man noch so
klein ist, nimmt man schnell die Meinung von anderen an, hab ich auch
getan, da war aber auch der Kontakt zu unserer Mutter da und auch
nicht schlecht, ganz im Gegenteil.

War dann auch sehr rebellisch meinem Vater gegenüber, da er
auch wieder eine Freundin hatte usw. und auch seine Fehler gemacht hat,
wo er weiß, dass er sie gemacht hat und nicht sagt, warum er immer
die Schuld für alles bekommt, so wie es unsere Mutter tut.

Wisst ihr, ist doch kein Wunder, dass wir unseren Vater so vergöttern,
von dem bekommen wir nicht zu hören, interessiert mich nicht, ist dein Leben, Mädel
Wo mir da bei meiner Mutter fast die Spucke weggeblieben ist.

Natürlich war meine Mutter nicht immer "schlecht"
Als ich 14 war bin ich zu ihr gezogen und ich habe vieles bekommen, habe
kein schlechtes Leben gehabt, das hab ich auch nie behauptet ...
Und ich wurde und sie verucht es immernoch, weil sie keine Ruhe geben kann
nach all diesen Jahren, mich aufzuhetzen gegen meinen Vater, wo die
aber auf Granit stößt.

Es geht nicht darum, dass wir Eifersüchtig, auf die Freundin von meinem Bruder
sind, können es nur nicht verstehen, warum unsere Mutter sie wie eine Tochter
behandelt und ihre eigenen Töchter nicht ...
Das sie eine Oma für den Enkel sein will ok, aber vielleicht sollte sie dann auch
ein Mutter sein, für alle ihre Kinder und nicht nur für die, die ihr ein Enkel "geschenkt"
haben, denn dies tut sie. Und wenn man dann mal nicht das sagt, was sie gern
hören würde, egal was, dann gibts stress ...

Was Dandy77 in den Raum stellt ist absolut nicht in Ordnung.
Was dir einfällt uns so anzugreifen, bzw. meine Schwester, weiß nicht
was das für ein Sinn haben soll.
Ich habe mir schon lange meine eigene Meinung bilden können, mit 21 wäre
es auch traurig wenn nicht, und wir sind uns noch lange nicht in allen
Dingen einig, aber in diesem schon ...
Und wenn es dann für dich den Anlass gibt so etwas zu behaupten, naja

Auch das ich meiner Schwester hinterher folge, Schwachsinn

Jetzt mal zu dem Kleinen, der Seeker kann sich also nicht vorstellen, dass wir
ihn nicht impfen würden, ok, seine Meinung
Wenn es wegen diesem endlosen Thema mit meiner Mutter Stress gibt oder gab,
dann war es zu 98% dann, wenn der kleine im Bett war.
Ich habe auch nie schlecht mit ihm über unsere Mutter oder andere geredet, wie
sie gern behauptet, nur weil er auch schon seine eigene Meinung hat und auch
mal genervt sein darf, dass die zwei jeden Tag dort sind, denn die beiden, Bruder+Freundin,
sind auch sehr anstrengen, da sie sich oft zoffen usw.
Der kleine sollte wenigstens ein paar Tage und vor allem abends seine Ruhe haben
dürfen, aber das ist ihr egal, ohne Worte
Er hat übrigens nicht gesagt, er hofft, dass unsere Mutter tot ist, sondern hat er zu ihr
gesagt, dass sie ihn nicht will und er doch dann lieber tot sei, du glaubst ja wohl nicht, dass
er das von uns hat?!
Du kannst glauben der kleine ist alles für mich, bin jetzt seit sechs jahren an seiner
Seite und da werd ich ihm bestimmt keinen Scheiß über seine Mutter erzählen, denn Kinder
lieben ihre Mütter und das ist auch gut so, das hat jeder getan als er klein war ...
Ich möchte für ihm nur das Beste und natürlich weiß ich, dass nicht ich die Mutter bin,
aber als meine Mutter immer keine Lust hatte, da war ich gut genug für alles, schon damals
hat sie ihn immer abgeschoben ...
Mir geht es einfach nur um den kleinen und meine Schwester hat sich eben dafür entschieden,
dass sie diesen Stress und dieses andauernde vorschreiben unserer Mutter nicht mehr will und
sie liebt ihn genauso wie ich, aber sie möchte das nicht mehr und ich kann es verstehen.
Wenn der Kleine nicht wäre, hätte ich auch kein Kontakt mehr, aber ich brauche ihn und
er braucht auch mich!

Mir ging es hier nie darum wie kann ich meiner Mutter eins reinwürden usw. mir geht
es nur um das Wohl des kleinen, was meine Mutter nicht so wichtig ist.

Soll sie doch sonst tun, was sie will, dass ist mir egal, so wie ihr unser
Leben egal ist und sich nicht drum schert, komm ich mit klar

So und dann wollt ich noch danke an meine Schwester sagen, Hab dich lieb :ashamed:)

Gruß
Katze1701
 
S
Benutzer Gast
  • #18
Hallo Katze,

zunächst möchte ich dir sagen, wie sehr ich mich freue, dass du in eine "normale" Sprachwahl gefunden hast. Dein letzter Beitrag entspricht in der Tat einen Niveau, in dem man sich über solche ohnehin heiklen Themen gut unterhalten kann.

Dass dein kleiner Halb-Bruder nicht gesagt hat "Ich wollte du wärst tot" - sondern das auf sich bezogen hat, war schon klar. Mein Gegenbeispiel für den imaginären Sohn deiner Schwester war beliebig - und auch mit Absicht eine Spur härter gewählt.

Ich glaube auch nicht, dass er diese Formulierung von euch hat - es ist viel eher seine kindliche Schlussfolgerung auf viele, viele Dinge, die er um sich herum wahrnimmt - auch von euch beiden...

Du glaubst nicht dass ihr euren Halb-Bruder prägt? Nun ja - es mag sein, dass ihr das nicht absichtlich macht, - aber zumindest der Hass deiner Schwester lässt sich kaum unterdrücken oder verbergen. Denkst du wirklich, wenn ihr immer nur streitet sobald er im Bett ist, bekommt er das zwangsläufig nicht mit? Dass er nicht auch mal aufgewacht ist und gehorcht hat? Also ich habe so manchen Streit bei meinen Eltern mitbekommen - auch nachts...

Ich denke eigentlich, dass zu diesem Thema alles gesagt wurde, - und ich wünsche dir sehr, dass du es schaffst den Kontakt zu Mutter und Halb-Bruder zu halten. Tu alles, was dafür nötig ist. Irgendwann ist er dann auch 14 oder 16 Jahre alt, - dann ist der Kontakt durch den Erziehungsberechtigten nicht mehr so leicht zu unterbinden...

Lass dich nicht leichtfertig zum Brechen mit deiner Familie bewegen - Nicht durch deine Mutter - und schon gar nicht durch deine Schwester. Wenn dir wirklich das Wohl deines Halb-Bruders so wichtig ist, dann ist das Kontakt-Halten die wesentlich reifere, - die wesentlich mutigere Entscheidung als einfach nur zu flüchten...

Ich wünsche dir dabei alles Gute!

Grüße vom Seeker
 
Katze1701
Benutzer86276  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #19
Also, letztendlich danke für die ganzen Antworten, womit ihr mir nicht
weiterhelfen konntet ...
Und solange ihr nicht genau das mit unserer Mutter durchgemacht habt, was wir durchgemacht haben, bin ich euch zwar dankbar für eure Ratschläge aber ihr solltet mit
Eurer Verurteilung/Vorurteile hinterm Berg halten!


Thema Ende!
PS: mein Bruder ist kein Bettnässer
 
D
Benutzer71062  Meistens hier zu finden
  • #20
PS: warum dann die Windel?
 
S
Benutzer Gast
  • #21
Na nur um ihn zu quälen - schreiben sie ja...

Naja - sie hat das Thema erledigt - und ich denke, das ist auch das Beste...

Bei Katze würde ich ja noch Chancen sehen, - sie klingt noch nicht so Hass-Zerfressen - aber ich denke, es wurde ja alles gesagt... Nun macht sie was draus - oder eben nicht...

Grüße vom Seeker
 
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