P
Benutzer
Gast
huhu...
bin zwar kein besonders aktives mitglied hier, aber verfolge eure diskussionen, fragen, tipps und ratschläge täglich... seeeehhhhr interessant.
an dieser stelle erstmal: teufelsbraut, ich bin ein echter fan von dir, hast immer ne passende antwort und scheinst mir echt ein idealbeispiel eines mädels mit vollkommen erfülltem und unverkrampftem sexleben zu sein. vor allem dein thread was den einfluss von pornos (ich denke medien allgemein) angeht, hat mich sehr angesprochen, weil genau das eigentlich auch mi meinem problem zu tun hat - hey, ich komm zum punkt....
alsooooooo... vorgeschichte.
hatte meine erste beziehung als ich gerade 15 war (bin jetz 16 1/2). der kerl war 18, eigentlich total unerfahren, hat aber auf großen macker gemacht, sodass ich erst nach 5 monaten, 1 woche bevor ich mit ihm geschlafen hab, rausgekricht hab, dass es auch für ihn das erste mal sein würde. ich hab mich eigrentlich von anfang unter druck gesetzt gefühlt, nach 3 tagen ist er mir schon in die hose gegangen, ging mir viiiieeeel zu schnell (obwohl ich meinen körper schon sehr gut kannte...*g*) aber ich als naives ding hab natürlich erstmal nich den mund aufgemacht. erst beim nächsten mal. war auch vollkommen in ordnung, hat ziemlich verständnisvoll reagiert. aber es kamen halt immer mehr indirekte aufforderungen, dass ichs doch mal bei ihm probieren soll. unterschwellige vorwürfe irgendwie. als ich mich dann mal nach 4 wochen oder so "dazu überwunden hab", weils echter druck für mich war, kam nach eiun paar sekunden, in denen ich erstmal, ich sag mal.... mich orientieren wollte, ein: "mit welcher technik soll das denn funktionieren?" nein, war natürlich überhaupt nicht verunsichert und vor den kopf geschlagen. habs wohl dann schnell rausgekricht, wie mans richtig (wie ich das wort beim sex hasse....) macht und war auch alles wunderbar. bis auf den punkt, dass er sich beschwert hat, mir würde man ja nix anmerken und ich würd so lang brauchen. ich wars also schuld, das sich nich komme und ratet mal, wie unheimlich gut dieser druck beeinflusst ob frau nu kommt ode rnich. 2 monate lang hat er gedacht, er krichts hin. kommunikation hat noch nich ma gefehlt, hab gelernt drüber zu reden, er wollte ja tipps, aber durch dieses ständige "ihm dauerts bestimmt zu lang, muss jetz endlich kommen" hats einfach nich geklappt. und ich war zu dumm e sihm zu sagen. dann gings aber auf einmal, nicht wegen vertrauen, sondern weil ich wahrscheinlich mittlerweile trainiert genug war es auch ohne große künste eines partners "hinzukriegen"... dann war es auch so weit, dass wir miteinander schlafen wollten. erstes mal war echt ganz schön, er war superlieb und nach startschwierigkeiten hats auch geklappt. die nächsten wochen haben wir viel rumprobiert, obwohl ich oft unsicher war. phantasievoll war da aber gar nix. leidenschaftlich erst recht nix. viele quickies. hatten nur beim ersten mal nackt miteinander sex. muss man sich mal vorstellen. das hat natürlich auch extrem gut dazu beigetragen mein körpergefühl zu verbessern, bin da nämlich etwas komplexbehaftet, aber dadurch dass er mich nich besonders oft nackt gesehen hat, war da skein problem. war die ganze zeit wild drauf gewesen ihm mal einen zu blasen, hab mich aber nie getraut, aus angst mir wieder einen so netten kommentar einzufangen. dann hab ichs doch mal getan. ihm hats zwar schon gefallen, trotzdem der erste kommentar dazu: "normalerweise macht man das ja auch früher..." (also vorm 1. mal) resultat: ich habs nich nochmal gemacht. dann war bald schluss, weil ich gemerkt hab, wie er ich langsam aber siche rin jeder hinsicht klein gemacht hat, haben also nich besonders viel zeit gehabt zu "üben". danch hatte ich 1 jahr lang keinen freund, nur mal so ne spaßbeziehung, war abe rnich mehr als fummeln, wollte einen neuanfang. in der spaßbeziehung wollt ich mir nur beweisen, das sich nich lange brauche und mehrmals hintereinander kommen kann, is bei meinem ex nämlich nie so gewesen.
sooooo, den neustart hätten wir jetzt. hab seit 2 monaten einen neuen freund, echt perfekt für mich und wir habens langsam angehen lassen. den "ich bin ne niete im bett" - komplex bin ich aber nicht losgeworden. hatte einen sehr guten freund, der immer nur davon erzählt, dass die es mit de rhand nich drauf hat, die es mit dem mund voll bringt, und ne andere beim sex langweilig is... da hab ich mich immer gefragt, was ist denn jetzt gut, und is technik wirklich das einzig wichtige? es wird einfach zu viel drübe rgeredet glaub ich... jedenfalls ha tmich das nur noch verrückter gemacht. beim fummeln wars zwar immer super schön mit meinem neuen freund, aber ich hab dabei trotzdem zu viel drübe rnachgedacht, ob ich das jetz richtig mache, ob er genauso viel spaß hat wie ich (bin immernoch etwas verkrampft wasd as "ich muss jetz kommen" angeht, aber es is viel besser geworden). wollte ihm auch mal einen blasen, hab mich aber nich getraut. dabei vertrau ich ihm eigentlicg total, es liegt nur an mir sleber. tjaa und gestern wars dann soweit dass wir miteinander geschlafen haben. hatte es gar nich vorgehabt, aber es ist halt irgendwann passiert. gleiches problem wie beim ersten mal: ich zu verkrampft. hatte vorher schon schiss gehabt, dass es wiede rnich klappen würde. hat mich natürlich wiede rvoll verrückt gemacht. er hat mich voll lieb beruhig, dann hats auch geklappt und es war schön, aber trotzdem bin ich mir selbst auf den senkel gegangen, weil ich doch alle sso anders haben wollte. möcht emich fallen lassen können, das hab ich nie gelernt. und dazu kommt noch, das sich mir die ganze zeit nen kopf gemacht hab, wie ich grad ausseh, ob meine beine ihm nich zu dick sind und keine ahnung... obwohl wr da auch schon drübe rgeredet haben und er meint das sich ne macke hab, weil er mich absolut so mag wie ich bin. jedenfalls ha tmich das gestern auch gestresst. muss echt lockerer werden.
so, sorry für den roman, aber jetz kennt ihr meine geschichte und könnt vielleicht wa sdazu sagen.
mich beschäftigt vor allem, ob sex nicht eigentlich viel mehr mit gefühl und sich fallen lassen zu tun haben sollte, als mit technik? wie seht ihr jungs das eher? habt ihr mädels ähnliche probleme? wahrscheinlich denkt mein freund ga rnich drüber nach, ob ich grad was "gut" oder "schlecht" mache und ich stess mich voll umsonst... habe irgendwie verlernt nach gefühl zu handeln. und zum thema medien: hab mir aus meine rpanik heraus wahrscheinlich viel zu viel theoretische swissen angeeignet... mittlerweile denk ich man sollte aus seinen erfahrungen lernen und sich vorher nich unbedingt so detailliert informieren. das verdirbt einem glaub ich einiges.
wie habt ihr eine positive einstellung zu eurem körper gekricht? fühlt ihr euch beim sex absiolut wohl in eurer haut? was kann ich dafür tun? mich nackt vor meinen freund stellen und sagen: "so, ich mus smich dran gewöhnen, dass es mir nich unangenehm vor dir is nackt zu sein?" *beidervorstellunggrinsenmuss*
morgen wer dich glaub ich ein langes gespräch führen, will mit ihm über diese dinge reden, obwohls mir schwer fallen wird. ansonsten bin ich eigentlich voll da soffnene buch, auch wa ssex allgemien angeht, nur wenns haltt dabei um meine komplexe geht, wirds eng...
also, würd mich freuen, wenn ihr was zu den punkten "sex=leistung", "Orgasmusstress" und"körpergefühl" was sagen könntet, würd emir echt weiterhelfen, mal ein paar meinungen zu hören.
danke, eure pusteblume *fingerwundhab*
bin zwar kein besonders aktives mitglied hier, aber verfolge eure diskussionen, fragen, tipps und ratschläge täglich... seeeehhhhr interessant.
an dieser stelle erstmal: teufelsbraut, ich bin ein echter fan von dir, hast immer ne passende antwort und scheinst mir echt ein idealbeispiel eines mädels mit vollkommen erfülltem und unverkrampftem sexleben zu sein. vor allem dein thread was den einfluss von pornos (ich denke medien allgemein) angeht, hat mich sehr angesprochen, weil genau das eigentlich auch mi meinem problem zu tun hat - hey, ich komm zum punkt....
alsooooooo... vorgeschichte.
hatte meine erste beziehung als ich gerade 15 war (bin jetz 16 1/2). der kerl war 18, eigentlich total unerfahren, hat aber auf großen macker gemacht, sodass ich erst nach 5 monaten, 1 woche bevor ich mit ihm geschlafen hab, rausgekricht hab, dass es auch für ihn das erste mal sein würde. ich hab mich eigrentlich von anfang unter druck gesetzt gefühlt, nach 3 tagen ist er mir schon in die hose gegangen, ging mir viiiieeeel zu schnell (obwohl ich meinen körper schon sehr gut kannte...*g*) aber ich als naives ding hab natürlich erstmal nich den mund aufgemacht. erst beim nächsten mal. war auch vollkommen in ordnung, hat ziemlich verständnisvoll reagiert. aber es kamen halt immer mehr indirekte aufforderungen, dass ichs doch mal bei ihm probieren soll. unterschwellige vorwürfe irgendwie. als ich mich dann mal nach 4 wochen oder so "dazu überwunden hab", weils echter druck für mich war, kam nach eiun paar sekunden, in denen ich erstmal, ich sag mal.... mich orientieren wollte, ein: "mit welcher technik soll das denn funktionieren?" nein, war natürlich überhaupt nicht verunsichert und vor den kopf geschlagen. habs wohl dann schnell rausgekricht, wie mans richtig (wie ich das wort beim sex hasse....) macht und war auch alles wunderbar. bis auf den punkt, dass er sich beschwert hat, mir würde man ja nix anmerken und ich würd so lang brauchen. ich wars also schuld, das sich nich komme und ratet mal, wie unheimlich gut dieser druck beeinflusst ob frau nu kommt ode rnich. 2 monate lang hat er gedacht, er krichts hin. kommunikation hat noch nich ma gefehlt, hab gelernt drüber zu reden, er wollte ja tipps, aber durch dieses ständige "ihm dauerts bestimmt zu lang, muss jetz endlich kommen" hats einfach nich geklappt. und ich war zu dumm e sihm zu sagen. dann gings aber auf einmal, nicht wegen vertrauen, sondern weil ich wahrscheinlich mittlerweile trainiert genug war es auch ohne große künste eines partners "hinzukriegen"... dann war es auch so weit, dass wir miteinander schlafen wollten. erstes mal war echt ganz schön, er war superlieb und nach startschwierigkeiten hats auch geklappt. die nächsten wochen haben wir viel rumprobiert, obwohl ich oft unsicher war. phantasievoll war da aber gar nix. leidenschaftlich erst recht nix. viele quickies. hatten nur beim ersten mal nackt miteinander sex. muss man sich mal vorstellen. das hat natürlich auch extrem gut dazu beigetragen mein körpergefühl zu verbessern, bin da nämlich etwas komplexbehaftet, aber dadurch dass er mich nich besonders oft nackt gesehen hat, war da skein problem. war die ganze zeit wild drauf gewesen ihm mal einen zu blasen, hab mich aber nie getraut, aus angst mir wieder einen so netten kommentar einzufangen. dann hab ichs doch mal getan. ihm hats zwar schon gefallen, trotzdem der erste kommentar dazu: "normalerweise macht man das ja auch früher..." (also vorm 1. mal) resultat: ich habs nich nochmal gemacht. dann war bald schluss, weil ich gemerkt hab, wie er ich langsam aber siche rin jeder hinsicht klein gemacht hat, haben also nich besonders viel zeit gehabt zu "üben". danch hatte ich 1 jahr lang keinen freund, nur mal so ne spaßbeziehung, war abe rnich mehr als fummeln, wollte einen neuanfang. in der spaßbeziehung wollt ich mir nur beweisen, das sich nich lange brauche und mehrmals hintereinander kommen kann, is bei meinem ex nämlich nie so gewesen.
sooooo, den neustart hätten wir jetzt. hab seit 2 monaten einen neuen freund, echt perfekt für mich und wir habens langsam angehen lassen. den "ich bin ne niete im bett" - komplex bin ich aber nicht losgeworden. hatte einen sehr guten freund, der immer nur davon erzählt, dass die es mit de rhand nich drauf hat, die es mit dem mund voll bringt, und ne andere beim sex langweilig is... da hab ich mich immer gefragt, was ist denn jetzt gut, und is technik wirklich das einzig wichtige? es wird einfach zu viel drübe rgeredet glaub ich... jedenfalls ha tmich das nur noch verrückter gemacht. beim fummeln wars zwar immer super schön mit meinem neuen freund, aber ich hab dabei trotzdem zu viel drübe rnachgedacht, ob ich das jetz richtig mache, ob er genauso viel spaß hat wie ich (bin immernoch etwas verkrampft wasd as "ich muss jetz kommen" angeht, aber es is viel besser geworden). wollte ihm auch mal einen blasen, hab mich aber nich getraut. dabei vertrau ich ihm eigentlicg total, es liegt nur an mir sleber. tjaa und gestern wars dann soweit dass wir miteinander geschlafen haben. hatte es gar nich vorgehabt, aber es ist halt irgendwann passiert. gleiches problem wie beim ersten mal: ich zu verkrampft. hatte vorher schon schiss gehabt, dass es wiede rnich klappen würde. hat mich natürlich wiede rvoll verrückt gemacht. er hat mich voll lieb beruhig, dann hats auch geklappt und es war schön, aber trotzdem bin ich mir selbst auf den senkel gegangen, weil ich doch alle sso anders haben wollte. möcht emich fallen lassen können, das hab ich nie gelernt. und dazu kommt noch, das sich mir die ganze zeit nen kopf gemacht hab, wie ich grad ausseh, ob meine beine ihm nich zu dick sind und keine ahnung... obwohl wr da auch schon drübe rgeredet haben und er meint das sich ne macke hab, weil er mich absolut so mag wie ich bin. jedenfalls ha tmich das gestern auch gestresst. muss echt lockerer werden.
so, sorry für den roman, aber jetz kennt ihr meine geschichte und könnt vielleicht wa sdazu sagen.
mich beschäftigt vor allem, ob sex nicht eigentlich viel mehr mit gefühl und sich fallen lassen zu tun haben sollte, als mit technik? wie seht ihr jungs das eher? habt ihr mädels ähnliche probleme? wahrscheinlich denkt mein freund ga rnich drüber nach, ob ich grad was "gut" oder "schlecht" mache und ich stess mich voll umsonst... habe irgendwie verlernt nach gefühl zu handeln. und zum thema medien: hab mir aus meine rpanik heraus wahrscheinlich viel zu viel theoretische swissen angeeignet... mittlerweile denk ich man sollte aus seinen erfahrungen lernen und sich vorher nich unbedingt so detailliert informieren. das verdirbt einem glaub ich einiges.
wie habt ihr eine positive einstellung zu eurem körper gekricht? fühlt ihr euch beim sex absiolut wohl in eurer haut? was kann ich dafür tun? mich nackt vor meinen freund stellen und sagen: "so, ich mus smich dran gewöhnen, dass es mir nich unangenehm vor dir is nackt zu sein?" *beidervorstellunggrinsenmuss*
morgen wer dich glaub ich ein langes gespräch führen, will mit ihm über diese dinge reden, obwohls mir schwer fallen wird. ansonsten bin ich eigentlich voll da soffnene buch, auch wa ssex allgemien angeht, nur wenns haltt dabei um meine komplexe geht, wirds eng...
also, würd mich freuen, wenn ihr was zu den punkten "sex=leistung", "Orgasmusstress" und"körpergefühl" was sagen könntet, würd emir echt weiterhelfen, mal ein paar meinungen zu hören.
danke, eure pusteblume *fingerwundhab*