A
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Gast
Meine Haare wehen sanft im Wind.
Ich schaue zu den Wolken und mal mir Bilder daraus.
Die Sonnenstrahlen blenden mich.
Der Regen prickelt auf der Haut.
Und ich sehe tausend von Farben - den Regenbogen.
Gefühle die ich nun endlich wieder wahr nehme.
Die ich als kleine Wunder betrachte
ohne nur einmal daran zu denken,
dass ich es mit dir geteilt habe!
Denn dann würde alles grau werden
und eine Träne nach der anderen würde aus meinen Augen kullern.
Vielleicht kullern sie auch jetzt,
aber ich spüre es nicht mehr.
Ich wische sie weg, als wären sie nicht da gewesen. Wische sie weg, als wärst es du!
Denn du bist keine Träne mehr wert!!!
© Angie
Schreibt doch mal bitte was dazu...
es bedeutet mir immer sehr viel,
wenn ihr etwas zu meinen Gedichten schreibt!
Ich schaue zu den Wolken und mal mir Bilder daraus.
Die Sonnenstrahlen blenden mich.
Der Regen prickelt auf der Haut.
Und ich sehe tausend von Farben - den Regenbogen.
Gefühle die ich nun endlich wieder wahr nehme.
Die ich als kleine Wunder betrachte
ohne nur einmal daran zu denken,
dass ich es mit dir geteilt habe!
Denn dann würde alles grau werden
und eine Träne nach der anderen würde aus meinen Augen kullern.
Vielleicht kullern sie auch jetzt,
aber ich spüre es nicht mehr.
Ich wische sie weg, als wären sie nicht da gewesen. Wische sie weg, als wärst es du!
Denn du bist keine Träne mehr wert!!!
© Angie
Schreibt doch mal bitte was dazu...
es bedeutet mir immer sehr viel,
wenn ihr etwas zu meinen Gedichten schreibt!