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Benutzer173634 (30)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo liebe Community 
ich bin neu hier und finde es echt toll, was hier alles geboten ist.
Außerdem nagt seit einiger Zeit immer mal wieder ein gewisses Thema an der Beziehung von meinem Freund und mir... kurz gesagt, ich bin Ihm oft zu egoistisch und er zu besitzergreifend oder klammernd. Ich weiß, dass solche Dinge jeder Mensch individuell empfindet und ich hier nicht auf den ultimativen Ratschlag hoffen soll. Themen, die das persönliche Empfinden und die Partnerschaft betreffen, können nur die Betreffenden wirklich selber nachempfinden und entsprechend klären.
Aber es kommt trotz mehrmaliger Aussprache immer wieder zu gewissen Situationen, in denen wir aneinander geraten und ich würde mich gern mit euch darüber austauschen, vielleicht hat ja der ein oder andere dieses "Problemchen" schon hinter sich oder es geht jemandem genau so ...
Jedenfalls ist es erst letzte Woche wieder zu solch einer Situation gekommen. Zur Info, wir sind seit knapp 11 Monaten ein Paar und es gab bis jetzt ein paar Mal eine Auseinandersetzung wegen dem Thema Klammern und Besitzverhalten in der Beziehung.
Ich muss auch noch dazu sagen, dass das für mich die erste Beziehung ist, in der ich mir wirklich eine Zukunft vorstellen kann. Ich hab halt schon mehrere schlechte Erfahrungen gemacht und binde mich deshalb seitdem nur schwer, vertraue jemandem auch erst nach einiger Zeit wirklich. Aber bei Ihm kann mich richtig wohlfühlen. Eigentlich.
Nur wenn wir gemeinsam mit Freunden unterwegs sind, sei es beispielsweise auf einem Fest... dann will er die ganze Zeit mit mir verbringen und ständig meine Aufmerksamkeit etc. Ich mag auch mal mit Freunden alleine losziehen, eine Runde gehen oder mir eine Nascherei gönnen.
So war ich eben mit meinen Mädels mal unterwegs und er hat mich dann angepflaumt, weil ich mit den Mädels so lange weg war. Dabei hat er gemeint, ich wäre oft egoistisch und mache auf eigene Faust mein Ding, ohne zu bemerken dass es Ihn verletzen könnte, sei auch abweisend oder behandele Ihn so wie einen Kumpel und nicht wie meinen Partner. Er hatte im Prinzip schon Recht und es tut mir wirklich leid, dass ich auf Ihn diesen Eindruck machte. Aber es waren eben Freunde dabei, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte und ich habe mich dann eben hauptsächlich mit diesen unterhalten, aber muss man sich dafür rechtfertigen?
Das nächste Thema ist, dass er mir scheinbar auch nicht zu 100% vertraut. Er hat dann auch so etwas erwähnt wie - er weiß ja auch nicht, mit wem wir da rum gezogen sind oder er macht sich auch Gedanken, wenn ich während er noch neben mir saß mein Handy in der Hand hatte und als ich dann mit den Mädels unterwegs war, nicht daran gedacht habe aufs Handy zu schauen (er hatte nachgefragt, wo wir sind). Er fühlte sich halt nicht wahrgenommen, als 5. Rad am Wagen, was auch immer. Er meinte er würde es sich schon wünschen, dass ich weniger an mich und mehr an "uns" denke. Aber ich finde, dass er ein Drama um nichts gemacht hat. Und in anderen Momenten fragt er öfter, mit wem ich schreibe oder geschrieben habe, was es Neues von meinen Freunden gibt etc. Natürlich habe ich da den Eindruck, dass er mich kontrollieren will.
Nur wenn ich Ihn darauf anspreche, heißt es, er weiß dass er mir vertrauen kann und er interessiert sich halt für meine Freunde und für vor allem für mich, er macht sich natürlich Gedanken um mich etc.
Außerdem hätte er da auch gehofft, ich würde von selber auf Ihn zukommen und seine Nähe suchen. Und unterbewusst hoffte ich auch dasselbe - ich weiß, Kindergarten. Es lebt sich viel einfacher, wenn man klar ausdrückt bzw. kommuniziert, was man sich wünscht und erhofft. Es zeigen sich öfter Verhaltensweisen von Ihm, dass er besitzergreifend, eifersüchtig und kontrollierend ist. Er meinte auch für Ihn würde es kein Problem darstellen, wenn ich anhänglicher wäre. Aber ich bin auch anhänglich, ich sorge mich um ihn, bin für ihn da, wir nutzen die Zeit die wir miteinander haben auch, machen Unternehmungen und bleiben auch mal Zuhause, wo wir die Zweisamkeit genießen können. Ich weiß ehrlich gesagt oft nicht, warum er dann so unsicher und ängstlich ist.
Andererseits bin ich ein Mensch, für den auch der persönliche Freiraum eine hohe Priorität hat, seien es Unternehmungen mit Freunden, Hobbies, Zeit für mich allein, Besuche bei der Familie etc.
Ich sehe meinen Freund meistens am Wochenende, da wir 1,5 Stunden von einander entfernt wohnen und beide ganztags arbeiten. Wir wohnen beide in einer WG. Ich wohne mit meiner besten Freundin zusammen und er mit seinem Bruder.
Mein Freund hat beispielsweise ein stärker ausgeprägtes Kommunikationsbedürfnis als ich, also er telefoniert lieber als ich, will immer wissen wie mein Tag war und was so abgelaufen ist etc. Im Grunde will er die Zeit, in der wir uns nicht sehen, mit viel Kommunikation übers Handy kompensieren. Bei mir ist es so, dass wenn ich einen anstrengenden Tag hatte, möchte ich lieber meine Ruhe haben, gehe meinen Hobbies nach und will dann einen entspannten Abend auf der Couch mit Film oder Buch verbringen. Wenn wir uns sehen, fragt er mich auch oft, ob ich zufrieden oder glücklich bin, ob alles gut ist (wenn ich nachdenklich wirke etc.) und er will da auch jede Minute zusammen verbringen. Er fragt schon nach, wenn ich mal eine halbe Stunde im Bad verbringe. Dann möchte er gerne, wenn er Ende des Jahres die WG mit seinem Bruder auflöst, mit mir schon zusammen ziehen. Ich fühle mich aber noch nicht bereit dazu und meine Mitbewohnerin sowie Freundin will ich natürlich auch nicht hängen lassen. Außerdem hat das Zusammen ziehen für mich noch Zeit. Es spielen hier auch mehrere Faktoren eine Rolle, wie Job, Verdienst usw.
Er pflegt seine sozialen Kontakte natürlich auch, unternimmt einiges mit Freunden und Familie, nur die Zeit für sich alleine nimmt er nicht so in Anspruch. Also er hat allgemein ein größeres Nähe / Gesellschaftsbedürfnis, wenn man das so sagen kann. Nach dem letzten Gespräch hat er auch zugegeben, dass er überreagiert hat, dass er in dieser Hinsicht empfindlich ist und bei dem Streit hätte sich für Ihn auch sehr schnell herausgestellt, dass ich Ihm mit meiner Abwesenheit nichts reinwürgen wollte (also er war während wir losgezogen sind nicht am Platz, somit konnte ich nicht bescheid geben...). Und ich fragte Ihn, warum er mir aus dem Nichts eine böse Absicht unterstellt, wenn es gar keinen Anlass dafür gab. Seine Antwort war dann, dass einfach schon viele Menschen Ihn absichtlich verletzt und sein Vertrauen ausgenutzt haben. Aber ich nicht, das würde mir auch im Traum nicht einfallen. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir beide an uns arbeiten müssen und einfach besser kommunizieren, was wir uns wünschen und wie wir uns fühlen (vor allem wenn der Partner ein für uns fragwürdiges Verhalten zeigt). Und er sagt nach so einer Auseinandersetzung immer, dass er nicht so empfindlich sein darf, weil er ja weiß, was er mir bedeutet und dass ich ihn nicht verletzen würde... aber er ist auch ein impulsiver Mensch und kann eben nicht aus seiner Haut. Zudem haben wir an diesem Abend auch Alkohol getrunken, auch deshalb hat es sich etwas aufgeschaukelt.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich mich zur Zeit schon oft kontrolliert und umklammert fühle und ich vermute diesen Impuls bekommt er immer dann, wenn er ein größeres Nähebedürfnis hat als ich und ich mich etwas zurückziehe. Als ob er Angst hätte, wenn ich mich eben auf mich konzentriere und meine Ruhe haben will, er in dem Moment nicht an mich heran kommt (ich hoffe man kann das nachvollziehen) denkt er er würde etwas falsch machen oder ich würde mich wegen Ihm zurückziehen. Was sagt ihr dazu? Ich meine, ich liebe ihn wirklich und bin glücklich mit Ihm und er sagt mir das auch immer wieder, er gibt mir so viel und ich will natürlich mit ihm zusammen bleiben. Wir verstehen uns auch super, können viel miteinander lachen und reden.
Aber manchmal fühle ich mich erdrückt und ihn beschleicht öfter die Angst, dass ich Ihm entfliehen könnte. Wir haben wie gesagt schon über dieses Thema gesprochen, wir versuchen uns beide so gut es geht zu erklären und zu verstehen, aber dennoch stoßen wir wieder auf - vielleicht sind wir nicht offen genug?
Die Frage ist nun, wie wir das Disanz-Nähe-Verhältnis in unserer Beziehung ausgleichen können, damit es für beide Seiten passt
ich bin neu hier und finde es echt toll, was hier alles geboten ist.
Außerdem nagt seit einiger Zeit immer mal wieder ein gewisses Thema an der Beziehung von meinem Freund und mir... kurz gesagt, ich bin Ihm oft zu egoistisch und er zu besitzergreifend oder klammernd. Ich weiß, dass solche Dinge jeder Mensch individuell empfindet und ich hier nicht auf den ultimativen Ratschlag hoffen soll. Themen, die das persönliche Empfinden und die Partnerschaft betreffen, können nur die Betreffenden wirklich selber nachempfinden und entsprechend klären.
Aber es kommt trotz mehrmaliger Aussprache immer wieder zu gewissen Situationen, in denen wir aneinander geraten und ich würde mich gern mit euch darüber austauschen, vielleicht hat ja der ein oder andere dieses "Problemchen" schon hinter sich oder es geht jemandem genau so ...
Jedenfalls ist es erst letzte Woche wieder zu solch einer Situation gekommen. Zur Info, wir sind seit knapp 11 Monaten ein Paar und es gab bis jetzt ein paar Mal eine Auseinandersetzung wegen dem Thema Klammern und Besitzverhalten in der Beziehung.
Ich muss auch noch dazu sagen, dass das für mich die erste Beziehung ist, in der ich mir wirklich eine Zukunft vorstellen kann. Ich hab halt schon mehrere schlechte Erfahrungen gemacht und binde mich deshalb seitdem nur schwer, vertraue jemandem auch erst nach einiger Zeit wirklich. Aber bei Ihm kann mich richtig wohlfühlen. Eigentlich.
Nur wenn wir gemeinsam mit Freunden unterwegs sind, sei es beispielsweise auf einem Fest... dann will er die ganze Zeit mit mir verbringen und ständig meine Aufmerksamkeit etc. Ich mag auch mal mit Freunden alleine losziehen, eine Runde gehen oder mir eine Nascherei gönnen.
So war ich eben mit meinen Mädels mal unterwegs und er hat mich dann angepflaumt, weil ich mit den Mädels so lange weg war. Dabei hat er gemeint, ich wäre oft egoistisch und mache auf eigene Faust mein Ding, ohne zu bemerken dass es Ihn verletzen könnte, sei auch abweisend oder behandele Ihn so wie einen Kumpel und nicht wie meinen Partner. Er hatte im Prinzip schon Recht und es tut mir wirklich leid, dass ich auf Ihn diesen Eindruck machte. Aber es waren eben Freunde dabei, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte und ich habe mich dann eben hauptsächlich mit diesen unterhalten, aber muss man sich dafür rechtfertigen?
Das nächste Thema ist, dass er mir scheinbar auch nicht zu 100% vertraut. Er hat dann auch so etwas erwähnt wie - er weiß ja auch nicht, mit wem wir da rum gezogen sind oder er macht sich auch Gedanken, wenn ich während er noch neben mir saß mein Handy in der Hand hatte und als ich dann mit den Mädels unterwegs war, nicht daran gedacht habe aufs Handy zu schauen (er hatte nachgefragt, wo wir sind). Er fühlte sich halt nicht wahrgenommen, als 5. Rad am Wagen, was auch immer. Er meinte er würde es sich schon wünschen, dass ich weniger an mich und mehr an "uns" denke. Aber ich finde, dass er ein Drama um nichts gemacht hat. Und in anderen Momenten fragt er öfter, mit wem ich schreibe oder geschrieben habe, was es Neues von meinen Freunden gibt etc. Natürlich habe ich da den Eindruck, dass er mich kontrollieren will.
Nur wenn ich Ihn darauf anspreche, heißt es, er weiß dass er mir vertrauen kann und er interessiert sich halt für meine Freunde und für vor allem für mich, er macht sich natürlich Gedanken um mich etc.
Außerdem hätte er da auch gehofft, ich würde von selber auf Ihn zukommen und seine Nähe suchen. Und unterbewusst hoffte ich auch dasselbe - ich weiß, Kindergarten. Es lebt sich viel einfacher, wenn man klar ausdrückt bzw. kommuniziert, was man sich wünscht und erhofft. Es zeigen sich öfter Verhaltensweisen von Ihm, dass er besitzergreifend, eifersüchtig und kontrollierend ist. Er meinte auch für Ihn würde es kein Problem darstellen, wenn ich anhänglicher wäre. Aber ich bin auch anhänglich, ich sorge mich um ihn, bin für ihn da, wir nutzen die Zeit die wir miteinander haben auch, machen Unternehmungen und bleiben auch mal Zuhause, wo wir die Zweisamkeit genießen können. Ich weiß ehrlich gesagt oft nicht, warum er dann so unsicher und ängstlich ist.
Andererseits bin ich ein Mensch, für den auch der persönliche Freiraum eine hohe Priorität hat, seien es Unternehmungen mit Freunden, Hobbies, Zeit für mich allein, Besuche bei der Familie etc.
Ich sehe meinen Freund meistens am Wochenende, da wir 1,5 Stunden von einander entfernt wohnen und beide ganztags arbeiten. Wir wohnen beide in einer WG. Ich wohne mit meiner besten Freundin zusammen und er mit seinem Bruder.
Mein Freund hat beispielsweise ein stärker ausgeprägtes Kommunikationsbedürfnis als ich, also er telefoniert lieber als ich, will immer wissen wie mein Tag war und was so abgelaufen ist etc. Im Grunde will er die Zeit, in der wir uns nicht sehen, mit viel Kommunikation übers Handy kompensieren. Bei mir ist es so, dass wenn ich einen anstrengenden Tag hatte, möchte ich lieber meine Ruhe haben, gehe meinen Hobbies nach und will dann einen entspannten Abend auf der Couch mit Film oder Buch verbringen. Wenn wir uns sehen, fragt er mich auch oft, ob ich zufrieden oder glücklich bin, ob alles gut ist (wenn ich nachdenklich wirke etc.) und er will da auch jede Minute zusammen verbringen. Er fragt schon nach, wenn ich mal eine halbe Stunde im Bad verbringe. Dann möchte er gerne, wenn er Ende des Jahres die WG mit seinem Bruder auflöst, mit mir schon zusammen ziehen. Ich fühle mich aber noch nicht bereit dazu und meine Mitbewohnerin sowie Freundin will ich natürlich auch nicht hängen lassen. Außerdem hat das Zusammen ziehen für mich noch Zeit. Es spielen hier auch mehrere Faktoren eine Rolle, wie Job, Verdienst usw.
Er pflegt seine sozialen Kontakte natürlich auch, unternimmt einiges mit Freunden und Familie, nur die Zeit für sich alleine nimmt er nicht so in Anspruch. Also er hat allgemein ein größeres Nähe / Gesellschaftsbedürfnis, wenn man das so sagen kann. Nach dem letzten Gespräch hat er auch zugegeben, dass er überreagiert hat, dass er in dieser Hinsicht empfindlich ist und bei dem Streit hätte sich für Ihn auch sehr schnell herausgestellt, dass ich Ihm mit meiner Abwesenheit nichts reinwürgen wollte (also er war während wir losgezogen sind nicht am Platz, somit konnte ich nicht bescheid geben...). Und ich fragte Ihn, warum er mir aus dem Nichts eine böse Absicht unterstellt, wenn es gar keinen Anlass dafür gab. Seine Antwort war dann, dass einfach schon viele Menschen Ihn absichtlich verletzt und sein Vertrauen ausgenutzt haben. Aber ich nicht, das würde mir auch im Traum nicht einfallen. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir beide an uns arbeiten müssen und einfach besser kommunizieren, was wir uns wünschen und wie wir uns fühlen (vor allem wenn der Partner ein für uns fragwürdiges Verhalten zeigt). Und er sagt nach so einer Auseinandersetzung immer, dass er nicht so empfindlich sein darf, weil er ja weiß, was er mir bedeutet und dass ich ihn nicht verletzen würde... aber er ist auch ein impulsiver Mensch und kann eben nicht aus seiner Haut. Zudem haben wir an diesem Abend auch Alkohol getrunken, auch deshalb hat es sich etwas aufgeschaukelt.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich mich zur Zeit schon oft kontrolliert und umklammert fühle und ich vermute diesen Impuls bekommt er immer dann, wenn er ein größeres Nähebedürfnis hat als ich und ich mich etwas zurückziehe. Als ob er Angst hätte, wenn ich mich eben auf mich konzentriere und meine Ruhe haben will, er in dem Moment nicht an mich heran kommt (ich hoffe man kann das nachvollziehen) denkt er er würde etwas falsch machen oder ich würde mich wegen Ihm zurückziehen. Was sagt ihr dazu? Ich meine, ich liebe ihn wirklich und bin glücklich mit Ihm und er sagt mir das auch immer wieder, er gibt mir so viel und ich will natürlich mit ihm zusammen bleiben. Wir verstehen uns auch super, können viel miteinander lachen und reden.
Aber manchmal fühle ich mich erdrückt und ihn beschleicht öfter die Angst, dass ich Ihm entfliehen könnte. Wir haben wie gesagt schon über dieses Thema gesprochen, wir versuchen uns beide so gut es geht zu erklären und zu verstehen, aber dennoch stoßen wir wieder auf - vielleicht sind wir nicht offen genug?
Die Frage ist nun, wie wir das Disanz-Nähe-Verhältnis in unserer Beziehung ausgleichen können, damit es für beide Seiten passt
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