snrlm (27)
Ist noch neu hier
Hey,
ich möchte einfach meinen Gedanken freien Lauf lassen und hoffe von euch objektive Meinungen zu bekommen.
Mein Freund hat sich vor ca. 2 Wochen von mir getrennt. Ihn hat die Beziehung unglücklich gemacht, Ihm hat Nähe gefehlt und ich denke er hat nicht daran geglaubt, dass ich ihm die Nähe geben kann. Er sagte ich bin halt wie ich bin.
Dann haben wir uns 2 Tage später nochmal getroffen weil ich meinen Wohnungsschlüssel wollte. Bei dem Gespräch hat er das Thema wieder angestoßen, mich gefragt wie wir damit umgehen, was wir machen sollen. Ich habe ihm gesagt, dass ich verstehe warum er Schluss gemacht hatte und das wohl hinnehmen muss, ich meinte aber auch, dass ich der festen Überzeugung bin, dass wir das schaffen könnten. Daraufhin wollte er es nochmal versuchen. Ich denke, eine nicht funktionierende Beziehung liegt an beiden Partnern. Nach einem schönen Wochenende schrieb er mir Montag eine SMS, dass es vorbei ist, dass er nicht mehr kann und mir keine Falschen Hoffnungen machen möchte. Wir sind beide 27!!.
Klar war ich im Moment sehr verletzt und traurig aber ich konnte es doch akzeptiert und weiß, dass wir, wenn er nicht daran glaubt, nicht glücklich hätten werden können. Ihm hat Nähe gefehlt, die ich aber nur schwer zulassen kann. Aber ich habe darauf bestanden, die Beziehung nicht so zu beenden, sondern auf Augenhöhe. Wir hatten uns den folgenden Donnerstag getroffen, und mir ging es vergleichsweise gut. Ich verstehe was ihn störte und vieles davon sind Dinge die ich grundsätzlich gerne an mir ändern würde. Z.B. versuchen mehr Verletzlichkeit zu zeigen um mehr Nähe und Vertrauen aufzubauen.
Wir trafen uns also und ich sagte ihm dass ich es verstehe, akzeptiere und für meinen Frieden ihm verzeihe. Ich habe ihm gesagt, wie schön ich die Beziehung fand, was ich daraus gelernt habe und daran arbeiten möchte, weil Nähe und Vertrauen auch mir sehr wichtig sind. Wir haben noch einiges Revue passieren lassen. Über unsere Pläne für die nächsten Monate gesprochen. Ich war anschließend verabredet und musste los. Ich habe ihm angesehen, dass er nicht möchte das ich gehe, er hat während des ganzen Gesprächs mit den Tränen gekämpft, und ich wollte ihm eigentlich nur Zeigen, dass es mir vergleichsweise gut geht, dass er sich keine Sorgen machen muss. Er wollte mich noch zum Abschied küssen, was ich aber die ersten beiden Male nicht erwiderte. Beim Dritten Versuch seinerseits habe ich es kurz erwidert.
Ich kann mit seinem Verhalten partout nichts anfangen und bin wahnsinnig überfordert damit. Komplett hin und her gerissen, wie ich damit umzugehen habe. Ich habe wahnsinnige Schuldgefühle ihm gegenüber und weiß nicht genau warum, ich wollte mit dem Gespräch nichts bei ihm triggern .. Absolute Kirmes im Kopf..
Ich freue mich auf objektive Meinungen.
LG
ich möchte einfach meinen Gedanken freien Lauf lassen und hoffe von euch objektive Meinungen zu bekommen.
Mein Freund hat sich vor ca. 2 Wochen von mir getrennt. Ihn hat die Beziehung unglücklich gemacht, Ihm hat Nähe gefehlt und ich denke er hat nicht daran geglaubt, dass ich ihm die Nähe geben kann. Er sagte ich bin halt wie ich bin.
Dann haben wir uns 2 Tage später nochmal getroffen weil ich meinen Wohnungsschlüssel wollte. Bei dem Gespräch hat er das Thema wieder angestoßen, mich gefragt wie wir damit umgehen, was wir machen sollen. Ich habe ihm gesagt, dass ich verstehe warum er Schluss gemacht hatte und das wohl hinnehmen muss, ich meinte aber auch, dass ich der festen Überzeugung bin, dass wir das schaffen könnten. Daraufhin wollte er es nochmal versuchen. Ich denke, eine nicht funktionierende Beziehung liegt an beiden Partnern. Nach einem schönen Wochenende schrieb er mir Montag eine SMS, dass es vorbei ist, dass er nicht mehr kann und mir keine Falschen Hoffnungen machen möchte. Wir sind beide 27!!.
Klar war ich im Moment sehr verletzt und traurig aber ich konnte es doch akzeptiert und weiß, dass wir, wenn er nicht daran glaubt, nicht glücklich hätten werden können. Ihm hat Nähe gefehlt, die ich aber nur schwer zulassen kann. Aber ich habe darauf bestanden, die Beziehung nicht so zu beenden, sondern auf Augenhöhe. Wir hatten uns den folgenden Donnerstag getroffen, und mir ging es vergleichsweise gut. Ich verstehe was ihn störte und vieles davon sind Dinge die ich grundsätzlich gerne an mir ändern würde. Z.B. versuchen mehr Verletzlichkeit zu zeigen um mehr Nähe und Vertrauen aufzubauen.
Wir trafen uns also und ich sagte ihm dass ich es verstehe, akzeptiere und für meinen Frieden ihm verzeihe. Ich habe ihm gesagt, wie schön ich die Beziehung fand, was ich daraus gelernt habe und daran arbeiten möchte, weil Nähe und Vertrauen auch mir sehr wichtig sind. Wir haben noch einiges Revue passieren lassen. Über unsere Pläne für die nächsten Monate gesprochen. Ich war anschließend verabredet und musste los. Ich habe ihm angesehen, dass er nicht möchte das ich gehe, er hat während des ganzen Gesprächs mit den Tränen gekämpft, und ich wollte ihm eigentlich nur Zeigen, dass es mir vergleichsweise gut geht, dass er sich keine Sorgen machen muss. Er wollte mich noch zum Abschied küssen, was ich aber die ersten beiden Male nicht erwiderte. Beim Dritten Versuch seinerseits habe ich es kurz erwidert.
Ich kann mit seinem Verhalten partout nichts anfangen und bin wahnsinnig überfordert damit. Komplett hin und her gerissen, wie ich damit umzugehen habe. Ich habe wahnsinnige Schuldgefühle ihm gegenüber und weiß nicht genau warum, ich wollte mit dem Gespräch nichts bei ihm triggern .. Absolute Kirmes im Kopf..
Ich freue mich auf objektive Meinungen.
LG