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Da geht man ins Unterforum "Gesundheit, Lifestyle und Sport" und es gibt kein Präfix für Gesundheit, dafür eins mit Intimrasur. Irgendwie strange...
Da geht man ins Unterforum "Gesundheit, Lifestyle und Sport" und es gibt kein Präfix für Gesundheit, dafür eins mit Intimrasur. Irgendwie strange...
Hallo,
ausgehend von einigen Kieferproblemen und Problemen mit meiner Halswirbelsäule habe ich im letzten Jahr ein paar Sitzungen manuelle Therapie veordnet bekommen. Leider ist das alles ein riesiger Aufwand - mein Zahnarzt hat kein Budget, mein Hausarzt kennt sich damit nicht aus, der Orthopäde fühlt sich für Kieferprobleme nicht zuständig.

Bei meinen Behandlungen wurde mir häufg nahegelegt, mal einen Osteopathen zu besuchen, was grundsätzlich eine Privatleistung ist. Es klingt jedoch wie für mich gemacht: Ich habe einen krummen Rücken, eine schiefe Halswirbelsäule. Mein Kiefer ist verbaut: Hoch, schmal und große Zähne, mein Stress baut sich dort ab: Nachts knirsche ich, morgens tun mir die Gelenke weh, es knackt beim Essen etc. Zudem bekomme ich schwer Luft durch die Nase, weil da alles sehr eng ist.
Mir sagte meine Physiotherapeutin, dass man da mit Osteopathie gute Erfolge erzielen könnte. Seit heute weiß ich: Ab diesem Jahr zahlt meine Krankenkasse 80% dazu, bei bis zu 6 Sitzungen im Jahr. Da ich erstmal nur 3 Sitzungen bräuchte und ab dann nur alle paar Monate, klingt das für mich echt gut.
Daher meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Osteopathie?
Ich bin echt kein Freund von irgendwelchem Zauber, ich glaube nicht an Globuli, Bachblüten oder dergleichen. Aber bei Osteopathie gibt es zumindest teilweise erwiesene Wirkungen, nicht überall, aber zum Teil eben doch.
Derzeit habe ich echt einen arg verspannten Schädel, dazu nehme ich regelmäßig Cortison und Allergietabletten für meine Nase - eine Dauerlösung ist das ja nun auch nicht. Ärzte haben keine neuen Ideen für mich, sie finden meinen Schädel einfach zu eng.