Keuschheit, Kontrolle, Edging & Co: Habt ihr Ideen?

E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallöchen.
Hier tauchen öfter Beiträge zum Thema Keuschheit, Edging, Orgasmuskontrolle, Tease & Denial auf.
Da wir das auch machen, und ihr bestimmt genauso wie ich gespannt auf neue Ideen seid, hat mich das zu folgenden Fragen inspiriert:

1. Was, wie oft und wie lange macht ihr sowas?
2. Habt ihr irgendwelche "Spielideen", wie man das Ganze interessanter gestalten könnte?

Ich will mal vorlegen:
Wir benutzen manchmal passenderweise ein altes Mensch Ärgere Dich Nicht Spiel unserer Kinder.
Wir spielen nach den normalen Regeln.
Er bekommt erst dann einen Orgasmus, wenn er mit einer seiner Figuren (nicht allen) eines der Zielfelder erreicht.

Ich reize ihn tagsüber mit Edging wann und wie lange ich will, lasse ihn aber nicht kommen.
Wenn ich dann an diesem Tag keine Lust mehr habe ihn weiter zu reizen , darf jeder nur 1 mal würfeln (oder 3 mal, wenn noch keine Figur im Rennen ist).
Zuerst er, dann ich. Den Rest kennt ihr.
Das ist soooo schön, wenn er kurz vor dem Ziel von mir rausgeworfen wird.

Bitte antwortet nur, wenn ihr eine neue/andere Idee beitragen könnt. Sonst driftet das hier in eine endlose Of-Topic-Diskussion ab.
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Ein Käfig für ihn wäre eine Idee.
Ich packe ihn immer dann aus wenn ich ihn brauche. Wir haben Sex, er darf aber erst kommen wenn ich das will. Manchmal edge ich ihn ne Woche oder zwei. Er macht es mir und dann verschließen ich ihn wieder.
Habt ihr sonst noch Vorlieben? Die kann man leicht mit einbauen.
 
E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Ein Käfig für ihn wäre eine Idee.
Ich packe ihn immer dann aus wenn ich ihn brauche. Wir haben Sex, er darf aber erst kommen wenn ich das will. Manchmal edge ich ihn ne Woche oder zwei. Er macht es mir und dann verschließen ich ihn wieder.
Habt ihr sonst noch Vorlieben? Die kann man leicht mit einbauen.
Na kommt schon. Ein Käfig allein ist keine besonders innovative Spielidee. Ein bischen mehr sollte es schon sein.

Hier eine andere Idee:
Jeden Tag ein Handjob mit gleichen Bedingungen (z.B. das ticken einer Uhr als Zeitgeber verwenden).
Er bekommt beim ersten Versuch eine völlig utopische Zeitvorgabe von z.B. 60 Minuten, die er ohne Orgasmus durchhalten muss.
Wenn er nicht mehr kann, muss er es sagen, und ihr hört ohne Orgasmus auf.
An den darauf folgenden Tagen bekommt er eine neue Chance, aber jeden Tag mit einer Zeitvorgabe von jeweils 1 Minute weniger.
Wenn er die vorgegebene Zeit dann schafft, darf er kommen.

Merkt euch die Zeit, die er durchgehalten hat, und er soll beim nächsten mal mehr schaffen.

Und für die "Wissenschaftlerinnen" unter euch. Man könnte ein Rollenspiel draus machen.
Schafft es "der Proband" seine Ausdauer zu erhöhen?
Zeichnet eine Kurve von seinen erreichten Zeiten (oder lasst sie von ihm zeichnen) und hängt sie im Schlafzimmer an die Wand. Sozusagen als Ansporn.
Und damit die Bedingungen noch gleicher werden, könnte man die Zeitvorgabe am Anfang um die Anzahl Minuten erhöhen, die er beim vorhergehenden Versuch mehr geschafft hat.

Zur ersten Zeitvorgabe: Man kann die ungefähre Spieldauer beeinflussen.
Wenn ihr z.B. wisst, das er üblicherweise 15 Minuten kann und ihr wollt 15 Tage spielen, dann gibt man einfach eine Anfangszeit von 30 Minuten vor.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (57) Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
Na kommt schon. Ein Käfig allein ist keine besonders innovative Spielidee. Ein bischen mehr sollte es schon sein.

Hier eine andere Idee:
Jeden Tag ein Handjob mit gleichen Bedingungen (z.B. das ticken einer Uhr als Zeitgeber verwenden).
Er bekommt beim ersten Versuch eine völlig utopische Zeitvorgabe von z.B. 60 Minuten, die er ohne Orgasmus durchhalten muss.
Wenn er nicht mehr kann, muss er es sagen, und ihr hört ohne Orgasmus auf.
An den darauf folgenden Tagen bekommt er eine neue Chance, aber jeden Tag mit einer Zeitvorgabe von jeweils 1 Minute weniger.
Wenn er die vorgegebene Zeit dann schafft, darf er kommen.

Merkt euch die Zeit, die er durchgehalten hat, und er soll beim nächsten mal mehr schaffen.

Und für die "Wissenschaftlerinnen" unter euch. Man könnte ein Rollenspiel draus machen.
Schafft es "der Proband" seine Ausdauer zu erhöhen?
Zeichnet eine Kurve von seinen erreichten Zeiten (oder lasst sie von ihm zeichnen) und hängt sie im Schlafzimmer an die Wand. Sozusagen als Ansporn.
Und damit die Bedingungen noch gleicher werden, könnte man die Zeitvorgabe am Anfang um die Anzahl Minuten erhöhen, die er beim vorhergehenden Versuch mehr geschafft hat.

Zur ersten Zeitvorgabe: Man kann die ungefähre Spieldauer beeinflussen.
Wenn ihr z.B. wisst, das er üblicherweise 15 Minuten kann und ihr wollt 15 Tage spielen, dann gibt man einfach eine Anfangszeit von 30 Minuten vor.
Für die Überwachung und Aufzeichnung von Aufgaben kann ich die App Obedience empfehlen.
 
1
Benutzer190278  (38) Öfter im Forum
  • #5
E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Was ist los mit euch? Ich habe nach Ideen gefragt (und nicht, ob und wie man Handy Apps auf deutsch umstellen kann ). Fällt euch wirklich nichts zum Thema ein?
 
LouisKL
Benutzer10752  (49) Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich hatte mal einen Bericht gelesen, wo sie ihn nach einigen Tagen Edging aufgefordert hat, ihr bislang unbekannte geheime Phantasien zu nennen oder im Internet nach Fotos zu suchen, die ihn erregen. Der Warnhinweis an der Stelle war: Achtung, wenn ihr das macht, seid euch bewusst, dass euer Partner gerade wegen seines sexuellen Hungers in einer unfairen Position ist, und euch möglicherweise Dinge verrät, die ihm ansonsten unangenehm gewesen wären. Sprich: Man sollte auf jeden Fall auf jede "Enthüllung" angemessen reagieren. (Es sei denn natürlich, Shaming ist irgendwie ein abgesprochener Kink).

Der nette Nebeneffekt für die Partnerin ist, dass sie anschließend neue Infos und neues Material hat, wie sie ihn gezielt teasen kann.

Das Konzept hat mir gefallen, weil es verschiedene Facetten hat. Man kann es natürlich noch in verschiedene Richtungen ausbauen, und seine Belohnung daran knüpfen, ob man tatsächlich etwas Neues erfährt, und weil man bequem in der reaktiven Position ist, natürlich auch lügen und behaupten, das wisse man alles schon.

Wobei ich das jetzt aus der Sicht von jemandem beschreibe, der selbst eher nicht aktiv mit Edging spielt, und wenn, dann eher aus der dominanten Position heraus.
 
Nikki.B
Benutzer174698  (25) Meistens hier zu finden
  • #9
Also um Zufälle zum Edging hinzuzufügen haben wir verschiedene Würfel, die manchmal zum Einsatz kommen. Einer ist ganz einfach, er hat drei Nein und drei Ja Flächen.
Ein paar Sekunden vorm Orgasmus muss ich würfeln... 50:50 Chance.
Und er kann dann sagen... tja, du hast es selbst so gewürfelt.
Dann haben wir noch andere Zahlendinger, nicht eigentlich Würfel, ich glaube Hexaeder. Da sind Zahlen von 1-28 drauf oder so eine Art Kreisel mit 6 Flächen. Auch Buchstaben gibt es.
Das nehmen wir manchmal im BDSM Kontext. A-16 könnte heißen 16 Schläge mit dem Flogger, oder was man eben vorher festlegt.

Auch die KI kann "Zufälle" erzeugen.
 
E
Benutzer167887  Verbringt hier viel Zeit
  • #10
wir gucken uns gemeinsam einen porno an und sie gibt mir dabei einen handjob.
das genre ist abspritzen. das heißt in sehr kurzen abständen, einige sekunden bis zu einer minute, sind ejakulationen zu sehen. sie wichst meinen schwanz aber immer nur so lange bis im porno abgespritzt wird. dann hört sie wieder auf und wir gucken irgend was ganz anderes. z.b. einen film auf netflix. wenn meine erektion nachgelassen hat, switched sie wieder um und es geht weiter mit dem porno und dem handjob. ziel ist es den ganzen netflix film über durchzuhalten. erst wenn dieser zu ende ist werde ich erlöst.
 
VampireElf
Benutzer145740  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Wir sind bei dem Thema schon etwas extremer. Meine freundin hat eine richtige Abneigung gegen den männlichen Orgasmus (einerseits aufgrund Erfahrungen in ihrem leben, aber sie findet es auch ekelig). Darum ist es ihr sehr wichtig, dass ich auf das Abspritzen verzichte, idealerweise für immer. Ich finde das total anziehend :smile:

Dabei verwenden wir aber keinen Peniskäfig oder sowas. Ich muss einfach auf den Orgasmus verzichten weil ich sonst weiß, dass ich sie extrem enttäusche. Wir sind aber beide auch totale Cunnilingus-Besessene xD Darum besteht unser Sex nur aus Lecken, sie hat auch eine Penis-Phobie und hat meinen Penis noch nie gesehen oder angefasst. Darum gibt es auch kein direktes Edging (sie findet Lusttropfen genau so ekelig). Aber sie mag es, wenn ich steif in meiner Hose bin während ich sie Lecke. Und sie an einem Tag immer wieder zum Orgasmus zu lecken, ist für mich auch eine Art edging, weil es für mich so unglaublich geil ist (unser Rekord waren 12 Orgasmen für sie an einem Tag).

Wenn ich aber mal ausversehen einen Orgasmus habe, dann darf ich sie 1 Monat lang nicht lecken. Das ist für jemanden wie mich ein echt harte Strafe! Und sie erzählt mir auch nicht von ihren Orgasmen. Wir sehen uns nur etwa 1 mal im Monat, darum erzählt sie mir jeden Tag wenn sie masturbiert (manchmal 4-7 mal am Tag) und mich macht es so extrem geil von ihren Orgasmen zu hören (Die Keuschheit macht mich noch viel empfänglicher für ihre Orgasmen und besessener). Darum ist es für mich wirklich schlimm, 1 Monat nichts von ihren Orgasmen zu hören.

DAs ist eine extrem gute Motivation, weiterhin keusch zu sein. Mein Rekord mit ihr waren bisher 8 Monate. Dann hatte ich ausversehen einen ruinierten Orgasmus, und dann gab es die 1 Monats strafe. die ist jetzt vorbei und ich freue mich schon so sehr aufs lecken :smile: Allerdings werden es beim nächstenmal dann 2 Monate. Sie will mir auf diese Weise das abspritzen abgewöhnen, weil die Strafe mit jedem Orgasmus sich um 1 Monat verlängert.

Das klingt alles bestimmt total fies und unfair, aber sie ist eigentlich eine total liebe, sie ist nur eben extrem gegen Sperma, männliche Orgasmen und Penise. Und ich finde das so extrem heiß :grin:
 
VampireElf
Benutzer145740  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Ist das nicht der eigentliche Reiz an dem Kink? Also, aus meiner Perspektive jedenfalls. :grin:
Jaaa das auf jedenfall, gerade das unfaire und fiese daran ist ja das tolle. Besonders wenn meine Freundin dann sooo viele Orgasmen hat auf meinem Gesicht :smile:

Allerdings sind wir da doch noch fieser und unfairer als die "normalen" Keuschheits-liebenden, da sie ja eigentlich dauerhafte Keuschheit will für immer, und mich das total reizt dass sie es so ernst meint.
 
E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #14
Ein Käfig für ihn wäre eine Idee.
Ich packe ihn immer dann aus wenn ich ihn brauche. Wir haben Sex, er darf aber erst kommen wenn ich das will. Manchmal edge ich ihn ne Woche oder zwei. Er macht es mir und dann verschließen ich ihn wieder.
Habt ihr sonst noch Vorlieben? Die kann man leicht mit einbauen.
Also das mit dem Käfig ist gar nicht so einfach.
Bei den meisten ist gar keine, oder eine sehr ungenaue Größe angegeben.
Manche geben einen Durchmesser an, und meinen damit den Durchmesser des Rings.
Angaben wie "small, medium und large" nützen auch nicht viel.
Und was bedeutet eine Länge von XYZ cm ?
 
Meryem96
Benutzer192387  (29) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #15
Es gibt so betäubende Gele mit denen er nicht kommt, wenn du sie aufträgst :zwinker:
(idealerweise mit Kondom zu nutzen)
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #23
🔒 1. Würfel des Schicksals
🔧 Du brauchst:
Einen normalen Würfel

Eine kleine Liste mit Bedeutungen für jede Zahl (z. B. auf einem Zettel oder Karteikarte)

🎲 Bedeutung der Würfelzahlen (Beispiel):
24h länger im Keuschheitsgürtel

10 Minuten Zungendienst für dich

Edging (2x) – keine Erlösung

Ganzkörpermassage für dich

Du darfst ihn für 5 Minuten ärgern (Streicheln, Vibrator anlegen etc.)

Belohnungsspiel starten (z. B. Memory, Lotterie o. Ä.)

🔥 Ablauf:
Der Keuschling würfelt 1x pro Tag / Woche / Session – je nach Spielplan.

Du kannst vorher entscheiden, ob du den Wurf gelten lässt oder sabotierst („Ups, der Würfel war schief...").

🧠 Tipp:
Du kannst die Bedeutungen regelmäßig ändern – je nach Lust, Laune oder seinem Verhalten.

-------

🔒 2. Erotisches Memory
🔧 Du brauchst:
12–24 Kartenpaare mit Symbolen oder Piktogrammen (Selbst gebastelt oder online gefunden)

Auf der Rückseite: Symbole oder Worte wie „Edge", „Kuss", „Massage", „Strafe", „Plus 1 Punkt"

🔥 Ablauf:
Ihr spielt klassisch Memory. Jedes gefundene Paar hat eine Bedeutung (z. B. „5 Minuten Berühren" oder „Ein Tag weniger Verschluss").

Nach jedem Spiel wird gezählt: Hat er genug Paare für ein „Belohnungslevel"?

💡 Varianten:
Falsche Paare = kleine Strafe (z. B. deine Füße küssen, dir ein Kompliment ins Ohr flüstern)

Du kannst sabotieren: „Oh, du hast ein Edge-Paar gefunden… aber heute bin ich nicht in Stimmung."

------

🔒 3. Die heiße Stunde
🔧 Du brauchst:
Stoppuhr oder Timer

Reizmittel nach Geschmack (z. B. Massagelotion, Feder, Paddle)

🔥 Ablauf:
Der Keuschling hat genau 60 Minuten Zeit, dich zu verwöhnen.

Keine Bitte, kein Jammern, keine Frage – nur geben.

Du darfst ihn gelegentlich necken, berühren, aber er bleibt immer passiv.

🧨 Am Ende:
Du entscheidest:

Gnadenloses Ende ohne Erlösung

Kleiner Bonus (z. B. 5 Minuten Vibration am Käfig)

Oder: Du lässt ihn das nächste Spiel aussuchen – in der Hoffnung auf Erlösung.

-------

🔒 4. Errate das Geräusch
🔧 Du brauchst:
Geräusche (Live oder aufgenommen): z. B. Vibrator, Leder, Ketten, Seufzer, Wasser, Peitsche, Keuschheitsgürtel öffnen/schließen

🔥 Ablauf:
Du spielst 1 Geräusch ab.

Er hat 5 Sekunden zum Raten.

Richtig? → kleine Belohnung (z. B. Blick unter deinen Slip, kurzes Streicheln)

Falsch? → Strafe (z. B. 12h länger, kalte Dusche, Kitzelfolter)

💡 Varianten:
Geräusch im Kontext spielen (z. B. während er blind gefesselt ist)

Je heißer das Geräusch, desto kleiner die Chance, dass er sich konzentrieren kann...

----------

🔒 5. Orgasmuslotterie
🔧 Du brauchst:
10 Zettel, in einem Umschlag oder Glas

1x „Orgasmus erlaubt"

2–3x „Nur Edging"

Rest: „Nix", „Haha, wie süß", „Erst nächste Woche", „Ich komm, du nicht", …

🔥 Ablauf:
Darf nur 1x pro Woche/Monat gezogen werden.

Du kannst vorher Bedingungen setzen (z. B. gute Massage, 2 Spiele gewonnen).

👑 Machtspiel:
Selbst beim „Orgasmus-Los" kannst du ihn zappeln lassen: „Wie bettelst du richtig?" oder „Verdiene ihn durch eine letzte Aufgabe".

-----------

🔒 6. Sprachverbot
🔧 Du brauchst:
Maulkorb, Knebel oder einfach dein Kommando

Stoppuhr oder Timer

🔥 Ablauf:
Während einer Session (z. B. 15–30 Minuten) darf er kein Wort sagen, kein Laut machen – nicht mal stöhnen.

Jeder Verstoß = 1 Tag länger verschlossen.

🔥 Intensiv:
Du sprichst gezielt lüstern, stöhnst, reibst dich an ihm, flüsterst unanständige Dinge – um seine Reaktion zu provozieren.

Bonus:
Wenn er es komplett durchsteht, darf er einen Wunsch äußern – du darfst ihn gewähren oder dich darüber lustig machen.

-------------

🔒 7. Der heiße Countdown
🔧 Du brauchst:
Timer (z. B. 20 Minuten)

Erotische Reizmittel (z. B. Vibrator auf dem Käfig, heiße Worte, Berührungen)

🔥 Ablauf:
Für die Dauer darfst du ihn ärgern, necken, reizen – bis zur absoluten Grenze.

Regel: Kein Betteln, kein Bitten. Hält er still, winkt Belohnung (z. B. Teilnahme an Spiel 1 oder 5).

Betelt er vorher? → Automatisch 3 Tage extra und Spott deiner Wahl.

💡 Variation:
Du stellst 3 Timer – je länger er stillhält, desto größer die Belohnung… oder desto gemeiner die Strafe, falls er scheitert.

----------

🔒 8. „Diener oder Genießer?"
🔥 Ablauf:
Du stellst ihm zwei Optionen – z. B.:

Option A: 30 Minuten Fußmassage in kniender Haltung

Option B: 3 Minuten an deiner Wäsche schnuppern und sich selbst reiben (im Käfig)

Egal, was er wählt – du darfst jederzeit die Wahl revidieren: „Ach… ich entscheide doch anders."

Idee:
Baue daraus eine Wochen-Challenge: jeden Tag 1x diese Wahl, aber du trackst heimlich, wie oft er die bequeme Variante nimmt – und bestrafst es am Ende.
 
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #24
🔒 Spiel: Ein ganz normaler Grillabend
🎯 Ziel des Spiels:
Heimliche Machtdemonstration

Kontrolle durch Keuschhaltung im Alltag

Tiefe Frustration durch falsche Hoffnung

Deine stille Freude – sein brennendes Verlangen

📜 Ablauf – vollständig ausformuliert
🛁 Zuhause – Vorbereitung
Sie ist im Bad, duscht zuerst. Er hört Musik, freut sich auf einen entspannten Abend mit Freunden und vielleicht später etwas Nähe zu zweit.

Er geht als Zweiter ins Bad. Noch feucht vom Duschen, greift er zum Handtuch. Als er sich gerade abtrocknet, steht sie plötzlich im Türrahmen – nur leicht bekleidet, frisch geschminkt, mit einem schelmischen Grinsen und:

👉 Dem Keuschheitsgürtel in der Hand.

Sie:
„Anziehen. Jetzt."
(Sanft, aber unmissverständlich.)

Er:
„Was? Heute Abend?! Bei Freunden?!"
Ein genervter Blick, halb Schock, halb Protest.

Sie:
„Du hast gehört, was ich gesagt habe. Es wird ein schöner Abend. Für jemand ganz Bestimmten."

Sie wartet, beobachtet, wie er knurrend, aber gehorchend den Käfig anlegt. Sie kontrolliert das Schloss mit einem befriedigten Lächeln. Klick. Sicher.

🚗 Fahrt zur Grillparty
Im Auto läuft entspannte Musik. Sie legt eine Hand auf seinen Oberschenkel – ganz beiläufig. Ihre Fingernägel streifen fast den Käfig – aber nie ganz.

Sie flüstert:
„Du solltest dankbar sein. Ich hab mich extra hübsch gemacht. Wer weiß, wem ich heute ein bisschen den Kopf verdrehe..."

Er lächelt gequält. Die Mischung aus Erregung, Eifersucht und Hilflosigkeit schnürt ihm fast die Kehle zu.

🔥 Auf der Grillparty
Sie ist lebendig, charmant, flirtet mit einem Hauch zu viel – aber nie so, dass es auffällt. Ihre Hand ruht manchmal an fremden Armen, sie lacht herzlich. Er sieht ihr Dekolleté, den kurzen Rock. Sie trägt keine Unterwäsche. (Das weiß nur er. Und er weiß, dass er nicht ran darf.)

Sie nippt an einem Glas Wein, beugt sich immer mal wieder vor. Wenn er ihre Nähe sucht, rutscht sie einen Schritt weiter weg – freundlich, aber kontrollierend.

Sie (heimlich zu ihm):
„Wenn du brav bleibst, bekommst du heute Nacht vielleicht… meine Stimme."

🌙 Rückfahrt
Er ist aufgeladen, voller Spannung. Jede Bewegung im Käfig tut weh. Sie spielt mit der Musik, schaltet romantische Songs durch, legt ihre Hand auf sein Bein – und zieht sie dann wieder zurück.

Sie (im Dunkeln):
„Hattest du Spaß? Ich hatte sehr viel Spaß… so viele Blicke. Wenn die wüssten, was du unter deiner Jeans trägst…"

🏡 Wieder zu Hause – Mitternacht
Er schließt die Tür auf. Sie geht voraus, lässt ihre Schuhe achtlos im Flur stehen. Während er noch die Jacken aufhängt, ruft sie aus dem Schlafzimmer:

„Mach dich bettfertig, Schatz."

Er kommt ins Schlafzimmer – sie liegt auf dem Bett, die Beine leicht geöffnet, ein Hauch Nichts am Körper, der Blick glühend.

Er flüstert:
„…darf ich?"

Sie (lächelt süffisant):
„Du darfst gucken. Und zuhören. Mehr nicht."

Dann beginnt sie, sich selbst zu verwöhnen – langsam, provozierend. Er darf zuschauen, aber nicht näherkommen. Jede Bewegung, jedes Stöhnen lässt ihn innerlich schreien.

Sie kommt. Laut, heftig, befriedigt.

Danach:
Sie dreht sich zur Seite, zieht die Decke über sich und sagt:

„Gute Nacht, mein Keuscher. Morgen früh darfst du mir Kaffee machen. Und du weißt ja… kein Schlüssel vor Freitag."
 
K
Benutzer222555  (38) Ist noch neu hier
  • #25
Ich liebe solche Spiele auch und zwar mit Frauen und Männern. Eine erste Regel ist schonmal, dass sie/er grundsätzlich nicht ohne mich kommen darf, es sei denn ich erlaube es ausdrücklich. Dann liebe ich z.B. stundenlanges edgen, mit leichten Schmerzreizen lässt sich die Erregung z.B. ein ganzes Stück wieder runter fahren. Dann mag ich es, wenn sie/er mir widerstehen muss (z.B. oral, Hand, Spielzeug) und wenn sie/er es nicht schafft gibt es bestimmte Strafen. Dabei wähle ich die Stimulation gern so, dass es eigentlich nicht möglich ist, lange durchzuhalten. Oder sie/er muss sich selbst etwas antun, um kommen zu dürfen. Aber ich mag nicht nur das Edging und Keuschhalten, auch das Gegenteil, also erzwungene Orgasmen oder kaltes Abmelken können sehr erregend sein. Ich mag generell vor allem Spiele, bei denen ich die volle Kontrolle habe. Varianten mit Zufallselement sind nicht so meins. 🔥 :herz: 💦🌟
Ich muss gestehen, so komplett kontrolliert und dann auch noch so an seine Grenzen gebracht werden ist schon fein, besonders wenn so spiele dann auch im alltag, Öffentlichkeit oder unerwartet kommen. Dann die Kontrolle zu behalten ist die Kunst.

Fein finde ich es wenn es wirklich über Wochen geht und sie sich jedoch die Erlösung gönnt und das dann auch immer wieder betont
 
S
Benutzer43540  (47) Verbringt hier viel Zeit
  • #26
🔒 Spiel: Ein ganz normaler Grillabend
🎯 Ziel des Spiels:
Heimliche Machtdemonstration

Kontrolle durch Keuschhaltung im Alltag

Tiefe Frustration durch falsche Hoffnung

Deine stille Freude – sein brennendes Verlangen

📜 Ablauf – vollständig ausformuliert
🛁 Zuhause – Vorbereitung
Sie ist im Bad, duscht zuerst. Er hört Musik, freut sich auf einen entspannten Abend mit Freunden und vielleicht später etwas Nähe zu zweit.

Er geht als Zweiter ins Bad. Noch feucht vom Duschen, greift er zum Handtuch. Als er sich gerade abtrocknet, steht sie plötzlich im Türrahmen – nur leicht bekleidet, frisch geschminkt, mit einem schelmischen Grinsen und:

👉 Dem Keuschheitsgürtel in der Hand.

Sie:
„Anziehen. Jetzt."
(Sanft, aber unmissverständlich.)

Er:
„Was? Heute Abend?! Bei Freunden?!"
Ein genervter Blick, halb Schock, halb Protest.

Sie:
„Du hast gehört, was ich gesagt habe. Es wird ein schöner Abend. Für jemand ganz Bestimmten."

Sie wartet, beobachtet, wie er knurrend, aber gehorchend den Käfig anlegt. Sie kontrolliert das Schloss mit einem befriedigten Lächeln. Klick. Sicher.

🚗 Fahrt zur Grillparty
Im Auto läuft entspannte Musik. Sie legt eine Hand auf seinen Oberschenkel – ganz beiläufig. Ihre Fingernägel streifen fast den Käfig – aber nie ganz.

Sie flüstert:
„Du solltest dankbar sein. Ich hab mich extra hübsch gemacht. Wer weiß, wem ich heute ein bisschen den Kopf verdrehe..."

Er lächelt gequält. Die Mischung aus Erregung, Eifersucht und Hilflosigkeit schnürt ihm fast die Kehle zu.

🔥 Auf der Grillparty
Sie ist lebendig, charmant, flirtet mit einem Hauch zu viel – aber nie so, dass es auffällt. Ihre Hand ruht manchmal an fremden Armen, sie lacht herzlich. Er sieht ihr Dekolleté, den kurzen Rock. Sie trägt keine Unterwäsche. (Das weiß nur er. Und er weiß, dass er nicht ran darf.)

Sie nippt an einem Glas Wein, beugt sich immer mal wieder vor. Wenn er ihre Nähe sucht, rutscht sie einen Schritt weiter weg – freundlich, aber kontrollierend.

Sie (heimlich zu ihm):
„Wenn du brav bleibst, bekommst du heute Nacht vielleicht… meine Stimme."

🌙 Rückfahrt
Er ist aufgeladen, voller Spannung. Jede Bewegung im Käfig tut weh. Sie spielt mit der Musik, schaltet romantische Songs durch, legt ihre Hand auf sein Bein – und zieht sie dann wieder zurück.

Sie (im Dunkeln):
„Hattest du Spaß? Ich hatte sehr viel Spaß… so viele Blicke. Wenn die wüssten, was du unter deiner Jeans trägst…"

🏡 Wieder zu Hause – Mitternacht
Er schließt die Tür auf. Sie geht voraus, lässt ihre Schuhe achtlos im Flur stehen. Während er noch die Jacken aufhängt, ruft sie aus dem Schlafzimmer:

„Mach dich bettfertig, Schatz."

Er kommt ins Schlafzimmer – sie liegt auf dem Bett, die Beine leicht geöffnet, ein Hauch Nichts am Körper, der Blick glühend.

Er flüstert:
„…darf ich?"

Sie (lächelt süffisant):
„Du darfst gucken. Und zuhören. Mehr nicht."

Dann beginnt sie, sich selbst zu verwöhnen – langsam, provozierend. Er darf zuschauen, aber nicht näherkommen. Jede Bewegung, jedes Stöhnen lässt ihn innerlich schreien.

Sie kommt. Laut, heftig, befriedigt.

Danach:
Sie dreht sich zur Seite, zieht die Decke über sich und sagt:

„Gute Nacht, mein Keuscher. Morgen früh darfst du mir Kaffee machen. Und du weißt ja… kein Schlüssel vor Freitag."
Nettes Spiel. 😃 Gefällt mir auch als Mann.
 
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #27
Das Keuschheitsspiel der vollkommenen Kontrolle

Eine Geschichte über Hingabe, Lustentzug und den süßen Nutzen der Macht

Er kniete nackt vor ihr, den Blick gesenkt, die Hände ruhig auf den Oberschenkeln. Seine Haut zitterte leicht unter ihrer Präsenz, nicht vor Kälte – sondern vor gespannter Erwartung. Zwischen seinen Beinen glänzte bereits das kalte Metall des Keuschheitsgürtels. Das letzte Mal, dass er sich selbst berühren durfte, lag Stunden zurück – und es würde lange dauern, bis es wieder geschehen sollte.

Sie lächelte.

Nicht verspielt. Sondern überlegen. Wie eine Göttin, die einen Sterblichen zu ihrem Spielzeug macht. Ohne Hast nahm sie den Schlüssel vom Samttablett, beugte sich herab – und verschloss ihn. Klick. Der Ton war leise, aber endgültig. Es war der Anfang eines Spiels, das nur sie lenkte. Ein Spiel der Lust, ohne Lust. Ein Tanz, in dem er bettelte und sie bestimmte. Ein Pakt.

„Von jetzt an, mein Keuschling, existiert deine Lust nur noch durch mich."

Er schluckte. Und gehorchte.

Woche 1 – Die Erziehung beginnt

Sein Tagebuch begann noch schüchtern:

„Heute war mein erster Tag in Keuschheit. Ich spüre das Metall fast ständig. Es erinnert mich an meine Position. Ich habe ihr Badezimmer geputzt, wie sie es wünschte. Ich hoffe, es war zu ihrer Zufriedenheit."

Sie las seine Worte am Abend bei einem Glas Rotwein. Ihr Blick wanderte über seine Zeilen, sie schmunzelte. Seine Unterwerfung gefiel ihr. Doch sie wusste: Das war erst der Anfang.

Am nächsten Tag ließ sie ihn nackt Staub wischen, dann zwang sie ihn, ihr beim Anziehen zuzusehen – langsam, verführerisch, aber unerreichbar. Er war hart im Gürtel, sie genoss es. Am Abend brachte sie ihn fünfmal an den Rand, ließ ihn stöhnen, flehen, zittern. Und dann… verbot sie ihm jedes weitere Wort.

„Gute Nacht, Keuschling. Träume von mir. Aber wehe, du kommst im Schlaf."

Woche 2 – Das Spiel mit der Hoffnung

Er hatte sich bemüht. Die Aufgaben erfüllt, das Tagebuch artig geführt, täglich an seine Herrin gedacht. In seinem Keuschheitskäfig wuchs die Spannung – und mit ihr die Hoffnung.
Er sehnte sich nach Berührung. Nach Belohnung. Nach Erlösung?

Sie ließ ihn zappeln.

„Du bekommst heute ein Geschenk", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er wurde nervös. Er zitterte.

Sie verband ihm die Augen, legte ihn auf das Bett – und spielte eine Audiodatei ab: das Geräusch eines Stöhnens, wie das einer Frau, die langsam zum Höhepunkt kommt. Er dachte, es sei sie.
Er flehte, er bebte, er bettelte.

Dann riss sie ihm die Augenbinde ab – und zeigte ihm das Handy. Eine Aufnahme. Nur das. Keine Nähe. Kein Geschenk. Nur Entzug.

„Du wirst lernen, dass nichts sicher ist. Nicht mal deine Hoffnung."

Woche 3 – Belohnungen? Vielleicht.

Er hatte ihr gedient – treu, zuverlässig. Massagen, Einkäufe, sogar das Schreiben von kleinen Gedichten hatte sie verlangt. Seine Lust war eine Glut, die sie immer wieder neu entfachte – nur um sie sofort zu ersticken. Hin und wieder schenkte sie ihm etwas:

Ein Kuss auf die Stirn.

Einen Duft von ihrer Haut.

Oder eine Edging-Session – zehnmal an den Rand, gefesselt, die Augen verbunden. Danach? Kalte Dusche. Und Wiederverschluss.

„Danke, Herrin… dass ich atmen darf, obwohl mein Innerstes brennt."
– schrieb er ins Tagebuch.

Sie notierte mit rotem Lippenstift auf der letzten Seite:

„Wenn du am Sonntag brav bist, zeige ich dir meine Füße. Du darfst sie küssen – langsam."

Woche 4 – Die Lustfalle

„Du hast diese Woche besonders brav gedient. Das verdient… etwas."

Mit diesen Worten ließ sie ihn eine "Belohnung" auswählen. Drei Umschläge lagen vor ihm, nummeriert. Er wählte „2".

Sie öffnete ihn:

„Du darfst 15 Minuten unverschlossen sein. Ohne Berührung. Unter Beobachtung. Wenn du auch nur zuckt, verlängere ich die Verschlusszeit um eine Woche."

Er wurde nervös. Nackt, freigelegt, voller innerer Spannung.

Sie lief in High Heels um ihn herum. Tropfte etwas warmes Öl auf seinen Schenkel. Atmete ihm in den Nacken. Zog sich langsam um.
Er hielt durch. Aber am Ende… zuckte er doch.

„Tsk. Du warst so nah dran. Wie enttäuschend. Nun, Woche 4 ist jetzt Woche 5. Plus 7 Tage."

Woche 5 – Die Strafe für einen Fehler

Er hatte vergessen, das Wohnzimmer zu staubsaugen. Ein kleiner Verstoß – doch ein Verstoß gegen ihren Willen.

Sie lächelte nicht. Nicht dieses Mal.

Sie befahl ihm, sich nackt auf den kalten Fliesenboden zu knien. Dann diktierte sie:

„Du schreibst hundert Mal: Meine Lust ist wertlos ohne ihre Gnade. Danach bringst du dich selbst an den Rand – siebenmal – mit vibrierendem Halsband, und sendest mir jedes Mal ein Beweisbild. Kommst du, wirst du 14 Tage extra verschlossen. Und: Du darfst währenddessen nichts sagen. Keine Worte. Nur dein Gehorsam."

Er gehorchte.

„Die Strafe hat mich gebrochen. Und tiefer in ihre Macht gedrückt. Ich will ihr gefallen. Ich muss. Es gibt keinen anderen Wunsch mehr in mir."
– aus dem Tagebuch, Tag 39

Woche 6 – Der „Fast"-Orgasmus

Sie ließ ihn auf dem Rücken liegen, gefesselt. Augen verbunden.
Der Vibrator arbeitete in Intervallen. Sie flüsterte ihm ins Ohr:

„Heute darfst du kommen…"

Er keuchte. Er flehte. Er glaubte es. Er war so weit.

Dann, im allerletzten Moment, stoppte sie das Spielzeug.
Er schrie auf.

„Du darfst. Aber du kannst nicht. Du bist mein. Deine Erlösung… liegt in meinen Launen."

Zur Strafe gab sie ihm eine Stunde „Ruhe" – nackt, auf kaltem Boden, die Beine gespreizt, Arme hinter dem Rücken gefesselt. Danach trug sie ihn ins Bett. Nicht liebevoll – wie ein Gegenstand.
Er weinte. Nicht aus Schmerz – sondern aus Sehnsucht.

Sein Tagebuch:

„Sie hat meine Seele gestreichelt und mein Herz gebrochen. Ich liebe sie dafür."


Woche 7 – Der Wunsch nach Gnade

Sein Blick war glasig, seine Bewegungen vorsichtig, seine Seele weich und geformt.

Er kniete vor ihr mit dem Tagebuch in der Hand.
Sie las:

„Herrin, ich flehe nicht um Erlösung. Ich wünsche mir nur: einen Moment an Ihrer Haut. Einen Kuss. Ein Wort. Etwas, das mich weiter hungern lässt – für Sie."

Sie lächelte.

„Vielleicht. Vielleicht auch nicht."

Sie setzte sich zurück in ihren Sessel, schlug die Beine übereinander und öffnete leise die Bluse – nur ein wenig. Gerade genug, um ihn zu quälen.

Dann diktierte sie ins Tagebuch:

„Du bleibst verschlossen. Zwei Wochen extra. Weil ich es kann."

Woche 8 – Die Illusion der Freiheit

Sie fragte ihn am Frühstückstisch:

„Willst du frei sein?"

Er zögerte.

„Ich weiß es nicht mehr, Herrin."

„Falsch. Du willst es. Und du bekommst es."

Am Abend legte sie ihn auf das Bett, öffnete den Gürtel – und sagte:

„Du darfst. Aber nur, wenn du dich selbst davon überzeugst, dass du es wert bist. Ohne meine Hilfe. Ohne meine Berührung. Nur du. Heute Nacht."

Er war überfordert.
Frei. Und doch gefangen.
Er starrte auf sich selbst. Spürte nichts. Kein Kick. Keine Nähe.
Er wusste: Es war bedeutungslos, wenn sie es nicht erlaubte. Wenn sie ihn nicht berührte. Seine Lust… war nicht seine mehr.

Er schloss den Gürtel wieder selbst. Legte den Schlüssel auf ihren Nachttisch.

„Ich bin bereit für Woche 9."

Woche 9 – Entscheidung der Göttin

Sie las seine letzten Einträge:

„Ich bin nicht mehr der Mann, der ich war. Ich bin weich, willenlos – mein Verlangen gehört dir. Ich träume von deinem Atem, deiner Stimme. Ich liebe meine Ketten. Ich liebe dich."

Sie lächelte.

„Vielleicht gebe ich dir deinen Orgasmus. Vielleicht nur durch meine Hand. Vielleicht gar nicht."
Sie hielt den Schlüssel hoch – nur für einen Moment – und ließ ihn dann wieder in ihren Ausschnitt gleiten.

„Vielleicht... bleibst du mein Keuschling. Für immer."

Er nickte.

„Ja, Herrin. Bitte."
 
E
Benutzer119893  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #28
Liebe Sternschnuppe.
Ich bin echt beeindruckt.
Hast du schon mal drüber nachgedacht, ein Buch drüber zu schreiben? (ist ernst gemeint)
Ich würde mich als Co-Autorin zur Verfügung stellen
:thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

Wir sind übrigens auch wieder aktiv:
Er hat von mir eine neue Herausforderung bekommen:
Ich habe einen Handy Timer auf 3 Stunden gestellt.
Täglich bekommt er einen Handjob oder Blowjob während der Timer runterzählt.
Wenn er kurz vor dem Orgasmus ist, höre ich auf, halte den Timer an, und das war's dann für diesen Tag.
Am nächsten Tag hat er die nächste Chance, und der Timer läuft weiter (da wo er gestern gestoppt wurde).
Das machen wir so viele Tage, bis der Timer auf 0 ist (also insgesamt 3 Stunden geschafft hat).
Erst am darauffolgenden Tag erlaube ich ihm einen Orgasmus.

Tjaaaa, und gestern waren noch gut 30 Minuten drauf, und da ist mir dieeeee Idee gekommen.
Er leistet sich ja manchmal so kleine "Verfehlungen":
Z.B. sein Arbeitszimmer nicht aufgeräumt, seine Schuhe nicht geputzt, Werkzeug oder Kaffeetasse liegt irgendwo rum ... u.s.w.
Jeden Abend nach seinem Handjob bekommt er für jede Verfehlung einen Würfel und muss mit allen würfeln.
Die gewürfelte Anzahl Minuten bekommt er dann wieder auf den Timer drauf.
Ihr glaubt gar nicht, wie brav er auf einmal ist, und wie viele Verfehlungen ich trotzdem noch finde :whoot:
 
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #29
Liebe Sternschnuppe.
Ich bin echt beeindruckt.
Hast du schon mal drüber nachgedacht, ein Buch drüber zu schreiben? (ist ernst gemeint)
Ich würde mich als Co-Autorin zur Verfügung stellen
Danke. :smile:
 
S
Benutzer228331  (38) Ist noch neu hier
  • #30
Ein Käfig für ihn wäre eine Idee.
Ich packe ihn immer dann aus wenn ich ihn brauche. Wir haben Sex, er darf aber erst kommen wenn ich das will. Manchmal edge ich ihn ne Woche oder zwei. Er macht es mir und dann verschließen ich ihn wieder.
Habt ihr sonst noch Vorlieben? Die kann man leicht mit einbauen.
Haben wir auch schon mal ausprobiert, kann auch spannend sein.
 
K
Benutzer222555  (38) Ist noch neu hier
  • #31
Durfte ich einmal über zwei Monate erleben, ich wurde immer nur zur "nutzung" aufgeschlossen und konsequente wd verschlossen.... gewisse Künste konnte ich so sehr verbessern ^^
 
S
Benutzer228331  (38) Ist noch neu hier
  • #32
Durfte ich einmal über zwei Monate erleben, ich wurde immer nur zur "nutzung" aufgeschlossen und konsequente wd verschlossen.... gewisse Künste konnte ich so sehr verbessern ^^
Ja, man wird „aufmerksamer“… 😅
 
S
Benutzer208933  (38) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #35
Vier Wochen unter ihrem Schlüssel
________________________________________
Woche 1: Das Ritual der Übergabe
Der Keuschling hatte es versprochen. Vier Wochen absolute Keuschheit. Kein Orgasmus. Keine Selbstberührung. Keine Ausnahmen. Nur Reinigung – und nur unter ihrer Aufsicht.
Sie, seine Herrin, nahm sich Zeit. Liebevoll, aber unnachgiebig. Das Anlegen des Keuschheitsgürtels war kein technischer Akt – es war ein Ritual. Ein Akt der Hingabe. Er musste sich ausziehen, vor sie knien, ihr den Schlüssel überreichen. Sie legte ihm den Gürtel selbst an, klickte das Schloss zu – langsam, genüsslich. Der Ton des Einrastens hallte wie ein Urteil durch sein Innerstes.
Am ersten Abend durfte er sie massieren. Nackt, aber selbst verschlossen, während sie ihn immer wieder anhauchte, ihn neckte, aber niemals berührte. Sie wusste genau, wie sehr er sich nach Berührung sehnte. Genau deshalb tat sie es nicht.
________________________________________
Woche 2: Die Kunst des Edgings
Sie begann, mit seinen Reizen zu spielen. Edging-Sessions. Immer wieder an den Rand geführt. Immer wieder gestoppt. Manchmal ließ sie ihn ihre Füße küssen, während sie ihm erotische Geschichten ins Ohr flüsterte. Oder sie trug durchsichtiges Nichts beim Frühstück, während er in seiner kurzen Hose kaum sitzen konnte.
Die Regeln waren klar: Nie betteln. Immer gehorchen. Immer danken.
Eine Reinigungssession unter der Dusche wurde zum inneren Kampf. Sie öffnete den Gürtel mit Handschuhen. Er durfte sich waschen – unter ihrer genauen Beobachtung. Danach folgte eine lange, qualvolle, fast heilige Rückkehr in den Käfig. Kein Wort. Nur ein Kuss auf die Stirn.
________________________________________
Woche 3: Der Urlaub
Eine Woche im Städtetrip – Paris, Rom oder Prag. Sie hatte Spaß. Und er? Er war der brave, keusche Begleiter. Immer in ihrer Nähe. Immer mit dem leisen Gewicht des Gürtels zwischen seinen Beinen.
Im Hotelzimmer setzte sie sich auf sein Gesicht, während er sie befriedigte. „Mein Vergnügen ist dein Ziel. Du brauchst keinen Orgasmus, du hast mich."
Jeden Tag ein anderer Reiz: Ein enges Café, in dem sie ihm heimlich erotische Nachrichten schickte. Ein Museum, in dem sie ihm vor der „Venus von Milo" leise ins Ohr flüsterte, was er später mit seiner Zunge für sie tun wird. Und ein Abend, an dem sie einen vibrierenden Plug an ihm testete – mit Fernbedienung in ihrer Handtasche.
________________________________________
Woche 4: Der Höhepunkt der Kontrolle
Die letzte Woche beginnt – aber für ihn ist nichts leichter. Sie erhöht die Dosis: Mehr Edging, längere Massagen, noch gemeinere Neckereien.
Er darf ihre Wäsche waschen. Trägt ein unsichtbares Halsband unter dem Hemd. Sie ruft ihn gelegentlich mitten am Arbeitstag an und stellt Aufgaben: „Schreib mir 5 Gründe, warum du deine Keuschheit liebst."
Kurz vor Ende der Woche: Ein besonderer Abend. Kerzen, Musik, ihr Lieblingsdessous. Sie setzt sich auf ihn – langsam, kontrollierend, blickt ihm tief in die Augen. Aber er bleibt verschlossen. Sie kommt. Laut. Oft. Und lässt ihn mit pochendem Herz zurück.
________________________________________
Finale: Der Moment der Gnade?
Am letzten Tag bringt sie ihn erneut zum Höhepunkt des Wahnsinns. Vielleicht entscheidet sie sich, ihn zur „Erlösung" zu führen – als Geschenk für seine Hingabe. Oder vielleicht endet es mit einem Flüstern: „Vier weitere Wochen wären doch eine noch größere Ehre, findest du nicht?"
________________________________________



________________________________________
Tag 1 – Der Schlüssel schließt mich ein

Heute hat sie ihn mir angelegt. Den Käfig. Den Gürtel. Die Grenze zwischen Lust und Wahnsinn.
Ich kniete vor ihr, nackt, wie sie es wollte. Ihre Hand streichelte mein Kinn – zärtlich, besitzergreifend.
Dann hörte ich das leise Klick. Das Schloss war zu. Ich war zu.
Sie küsste mich sanft auf die Stirn und sagte: „Ab jetzt gehörst du mir. Ganz."
Ich bin nervös, aber erregt. Kein Zurück mehr. Kein Entkommen. Nur sie. Nur ihre Regeln.
________________________________________
Tag 2 – Der erste Druck

Ich spüre ihn bei jedem Schritt. Den leichten Druck, die ständige Erinnerung.
Heute musste ich sie massieren – nackt. Sie lag auf dem Bauch, trug nur ein Hauch von Nichts.
Ich durfte sie berühren, streicheln, küssen. Doch sie ignorierte meine Qual.
Als sie kam, leise stöhnend, mit zitterndem Körper, sah sie mich an und flüsterte:
„Danke. Du bist so viel nützlicher so."
Ich hätte schreien können vor Lust. Aber mein Käfig war unerbittlich.
Ich habe sie glücklich gemacht. Ich bin stolz – und gebrochen.
________________________________________
Tag 3 – Ihre Stimme, mein Befehl

Heute rief sie mich während der Arbeit an.
„Du trägst deinen Gürtel noch, nicht wahr?" – „Ja, Herrin."
„Gut. Dann geh jetzt auf die Toilette. Und stelle dich dort hin. Und denke genau fünf Minuten lang an meine Brüste.
Aber rühre dich nicht. Kein Zucken. Kein Stöhnen. Nur denken. Und dann zurück an den Schreibtisch."
Ich gehorchte. Natürlich. Es war Folter. Süße, grausame Folter.
Heute Abend sagte sie, ich dürfe ihre Füße küssen, wenn ich brav bin. Ich kann es kaum erwarten.
________________________________________
Tag 4 – Kontrollierte Reinigung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute war Reinigungstag. Sie kündigte es an wie ein Gerichtsurteil:
„Heute wirst du geöffnet. Nur zur Pflege. Keine Gnade, kein Genuss."
Ich durfte duschen. Sie sah mir dabei zu, wie ich langsam und vorsichtig wusch, ohne auch nur an Berührung zu denken.
Mein Schwanz zuckte, hart und empfindlich wie nie.
Sie stand mit verschränkten Armen im Türrahmen, nackt, und beobachtete mich wie ein Beutestück.
Als ich fertig war, reichte sie mir den Käfig. Wortlos.
Ich kniete und reichte ihr das Schloss. Sie schloss es langsam.
Der Moment der Freiheit war grausamer als das Gefängnis.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Er war so süß heute – nervös, voller Spannung.
Ich liebe es, wie er beim Öffnen des Gürtels fast zittert, als wäre es etwas Sakrales.
Ich ließ ihn duschen, aber er wusste: Nur funktional, nie sinnlich.
Sein Blick, als er mich nackt im Türrahmen sah – reine Verzweiflung, pure Gier.
Ich habe es genossen, ihn zu beobachten. Dieses hilflose, eingesperrte Verlangen.
Dann reichte ich ihm den Gürtel zurück. Und lächelte.
„Was dein ist, gehört mir. Und was mir gehört, bleibt verschlossen."
Er küsste meine Füße, bevor er sich wieder verschließen ließ.
So, wie es sich gehört.
________________________________________
Tag 5 – Keiner darf es wissen

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Ich war mit ihr einkaufen. Sie trug diesen engen Rock. Kein BH.
Ich wusste es, weil ich sie ständig scharf atmen hörte, wenn sich ihre Nippel an das Shirt drückten.
Ich war so hart. Also… innerlich. Mein Käfig spannte, rieb, brannte.
Sie flüsterte mir beim Anprobieren etwas ins Ohr:
„Denk dran, niemand hier weiß, dass du ein keuscher kleiner Sklave bist.
Aber ich weiß es. Und du weißt es. Und das reicht."
Ich musste fast brechen vor Lust.
Nachts durfte ich an ihren Schenkeln knien. Ich leckte sie in den Schlaf.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war unser kleiner Ausflug. Ich liebe es, wenn er so still neben mir steht,
aber innerlich brennt. Sein kleiner Käfig – sichtbar nur für mich.
Ich habe ihn mit meinen Bewegungen provoziert, meine Hüften leicht mehr geschwungen als nötig.
Einmal habe ich mich gebückt, als ich wusste, dass er direkt hinter mir steht.
Er war perfekt kontrolliert. Kein Wort. Kein Betteln. Nur dieses geile, stumme Leiden.
Zu Hause öffnete ich meine Beine.
„Zeig mir, was du ohne Schwanz kannst."
Er leckte. Minutenlang. Ich kam. Er blieb verschlossen. Natürlich.
________________________________________
Tag 6 – Die kalte Dusche

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute war ich kurz davor, den Verstand zu verlieren.
Sie weckte mich früh. Ohne Vorwarnung. Keine Zärtlichkeit, keine Worte. Nur ein Befehl:
„Kalt duschen. Fünf Minuten. Danach nackt warten – auf Knien."
Ich zitterte. Vor Kälte. Vor Geilheit.
Als ich kniete, kam sie nackt ins Bad. Ohne ein Wort.
Sie setzte sich auf den Rand der Wanne, spreizte langsam die Beine.
Ich durfte nur schauen. Nicht lecken. Nicht betteln.
Dann zog sie sich wieder an und ging. Ich war allein. Hart. Kalt. Wahnsinnig.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Er braucht Reibung. Spannung. Entzug. Also habe ich ihn heute leiden lassen – still, gezielt, ohne Erklärung.
Er war gehorsam. Brav.
Aber sein Blick, als er vor mir kniete, nass, kalt, zitternd – das war pure Hingabe.
Ich habe mich selbst leicht gestreichelt, während er zusah.
Und dann bin ich einfach gegangen. Ohne ihn zu beachten.
Ich spüre, wie tief er bereits gefallen ist.
Genau da will ich ihn haben.
________________________________________
Tag 7 – Der erste Sonntag

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sonntag. Früher war das Entspannung. Heute: pure Erwartung.
Sie trug ein weiches, helles Kleid – fast unschuldig.
Aber ihr Blick war scharf.
„Heute wirst du nicht sprechen. Nur gehorchen."
Ich durfte ihr beim Frühstück dienen – Tablett bringen, Saft reichen, Füße massieren.
Dann: Lecken. Lange. Wieder und wieder.
Sie kam dreimal.
Ich blieb stumm. Und verschlossen.
Am Abend legte sie mir eine Schlafmaske an und flüsterte:
„Ab morgen beginnt Woche zwei. Da lernst du, was Kontrolle wirklich bedeutet."
Ich zittere vor Lust – und Angst.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn gebraucht. Und er hat geliefert.
Wortlos. Willig. Wie ich ihn haben will.
Ich spüre, wie sehr er sich nach Entladung sehnt –
aber genau das ist es, was ihn für mich nützlich macht.
Jede Geste, jeder Kuss an meinem Körper –
nicht aus Lust, sondern aus Notwendigkeit.
Morgen beginnt die neue Phase.
Edging. Reiz. Qual.
Ich werde ihn führen. Bis an den Rand. Und darüber hinaus.
________________________________________
Tag 8 – Fixiert und hilflos

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Ich wurde heute ans Bett gefesselt.
Handgelenke. Fußgelenke. Gespreizt.
Blind. Nackt. Verschlossen.
Ich hörte sie im Raum – das Rascheln von Kleidung, das Tippen ihrer Nägel.
Dann fühlte ich Eis. Direkt auf der Brustwarze. Sie lachte.
Dann einen heißen Lappen. Dann ihre Zunge.
Es war Reiz nach Reiz. Alles, nur kein Rhythmus. Kein Halt. Kein Verstehen.
Einmal strich sie mit ihren Fingern über den Käfig. Ganz leicht. Ich zuckte wie elektrisiert.
„Nicht so empfindlich, mein Liebling. Du hast noch drei Wochen."
Ich flehte. Ohne Worte. Nur durch meinen Atem.
Aber sie ging – und ließ mich gefesselt zurück. 15 Minuten. Allein.
Es war… entwürdigend. Und vollkommen.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute wollte ich ihn spüren. Spüren, wie tief seine Hingabe reicht.
Also fesselte ich ihn. Nackt, wehrlos, ausgeliefert.
Er war wunderschön. So still. So bereit.
Ich spielte mit seinen Nerven – Eis, Wärme, Kribbeln, Atem.
Einmal beugte ich mich nah zu seinem Ohr und flüsterte:
„Du wirst nicht kommen. Aber du wirst betteln, innerlich. Und ich werde es lieben."
Sein Körper bog sich unter der Spannung.
Ich ließ ihn zappeln, während ich in Ruhe Tee trank.
Er lernt. Und ich genieße.
________________________________________
Tag 9 – Zunge oder Schmerz

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute stellte sie mich vor eine Wahl:
„Du darfst mich heute nur mit deiner Zunge befriedigen –
ODER ich fessele dich für zwei Stunden. Ohne Berührung. Ohne Kontakt.
Nur du. Und deine Gedanken. Wähl."
Natürlich wählte ich sie. Immer sie.
Ich kniete, stundenlang gefühlt. Sie ließ sich verwöhnen.
Mehrmals. Laut, fordernd, formlos schön.
Danach zog sie sich an. Und ließ mich knien. Wieder.
„Du hattest eine Wahl. Und du hast sie richtig genutzt.
Aber der Schmerz hätte dich auch wachsen lassen."
Ich will beides. Ihre Nähe. Und ihren Schmerz.
Bin ich schon süchtig?
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Er durfte heute wählen. Das war keine Gnade – es war ein Test.
Ich wusste, dass er sich für meine Lust entscheidet.
Aber hätte er den Schmerz gewählt… ich hätte ihn respektiert.
So kniete er. Eifrig. Heiß.
Ich spielte mit seinem Rhythmus. Unterbrach ihn, lenkte ihn, forderte ihn.
Er kam nicht aus dem Takt.
Ein gutes Werkzeug. Funktioniert präzise.
Aber bald wird er keine Wahl mehr bekommen.
Dann werde ich entscheiden – Schmerz oder Nähe.
Und er wird beides lieben.
________________________________________
Tag 10 – Die Spirale der Lust

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute durfte ich es mir selbst machen.
Aber nur bis kurz vor dem Punkt.
Und sie saß auf dem Sofa. Füße auf dem Tisch. Handy in der Hand.
„Fünf Mal an den Rand. Jedes Mal hörst du auf, wenn ich schnippe."
Ich konnte kaum atmen.
Beim dritten Mal zitterte ich.
Beim fünften Mal weinte ich fast.
Sie stand auf, trat vor mich, beugte sich herab und flüsterte:
„Jetzt ziehst du dir den Käfig wieder selbst an. Und bedankst dich."
Meine Hände zitterten beim Einrasten.
Meine Lippen zitterten beim Dank.
Ich schlief mit pochendem Herz. Und brennender Seele.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihm Hoffnung gegeben.
Und sie ihm im selben Moment wieder genommen.
Seine Hand an sich selbst – eine Ausnahme. Eine Fessel in Form von Freiheit.
Aber ich bestimmte das Tempo. Den Abbruch. Die Qual.
Jeder Schnipser: Entzug.
Er litt. Aber er lächelte.
Er wollte, dass ich aufhöre. Und gleichzeitig, dass ich nie damit aufhöre.
Ich liebe dieses Zwischending:
Wenn ein Mann nicht mehr weiß, ob er betteln oder danken soll.
________________________________________
Tag 11 – Der Körperkontakt-Verzicht

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Neue Regel heute:
Kein Körperkontakt. 24 Stunden. Kein Küssen. Kein Berühren. Kein Lecken. Kein Knien.
„Du wirst nah bei mir sein. Aber du darfst mich nicht berühren. Kein bisschen."
Sie trug ihre neue Bluse. Offen. Ohne BH.
Beim Kochen rieb sie sich zufällig an mir.
Auf der Couch war sie barfuß – ihre Zehen immer in Reichweite.
Ich saß mit steifen Fingern daneben.
Abends lag sie in Dessous im Bett. Und ich durfte nur auf dem Boden liegen.
„Wenn du auch nur einen Finger ausstreckst, verschließe ich dich für acht weitere Wochen."
Ich wagte nicht zu atmen.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn hungern lassen.
Nicht nach Essen. Sondern nach meinem Körper.
Ich habe ihn in Versuchung geführt – jede Bewegung, jedes Kleidungsstück war geplant.
Und er hat durchgehalten.
Still. Starr. Gequält.
Er war ein Denkmal der Frustration.
Aber ich weiß: Morgen wird er doppelt so empfindlich sein.
Und dann?
Dann werde ich ihn zwingen, mich zu berühren.
Aber auf meine Art. Und nur mit Zunge.
________________________________________
Tag 12 – Das Restaurant-Spiel

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie nahm mich mit in ein kleines französisches Restaurant.
Ich dachte zuerst, es wäre ein ruhiger Abend.
Aber schon auf dem Weg dorthin flüsterte sie:
„Unter deiner Jeans trägst du den vibrierenden Plug. Ich hab die Fernbedienung. Du wirst nicht wissen, wann er startet. Und du wirst normal bleiben. Sonst…"
Ich nickte. Ich hatte keine Wahl.
Während des Essens – die ersten zwei Gänge: nichts.
Dann, beim Hauptgang, als der Kellner gerade einschenkte – summen.
Mitten durch meinen Körper. Ich konnte kaum stillsitzen.
Sie lächelte nur.
„Du darfst heute fünf Mal fast kommen. Ohne zu kommen. Hier. Mitten im Lokal."
Es war die schlimmste und schönste Tortur meines Lebens.
Sie hörte immer auf, wenn ich fast nicht mehr konnte.
Und dann biss sie genüsslich in ihr Dessert.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war köstlich.
Nicht das Essen – er.
Schon beim Platznehmen wusste ich: Ich habe ihn.
Der Plug saß tief. Die Kontrolle lag in meiner Hand.
Ich ließ ihn zappeln, japsen, lächeln – alles gleichzeitig.
Sein Blick, als ich den dritten Impuls auslöste, während die Kellnerin das Besteck tauschte… unvergesslich.
Ich zählte mit. Fünf Mal war er kurz davor.
Und ich hörte jedes Mal rechtzeitig auf.
Nach dem Restaurant küsste ich ihn nicht. Ich zog nur an seiner Leine.
„Brav gemacht. Morgen darfst du mich lecken. Aber nur, wenn du heute Nacht nicht im Schlaf zuckst."
Ich glaube, er hat nicht geschlafen. Nur gezittert.
________________________________________
Tag 13 – Öffentliche Demütigung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute: Einkaufsbummel.
Aber vorher gab sie mir einen Plug – diesmal ohne Vibration. Dafür: groß.
„Trag ihn. Beweg dich normal. Ich werde dich beobachten."
Ich war so empfindlich, jeder Schritt brannte.
Dann, beim Wäschegeschäft, wurde es schlimmer:
Sie hielt mir verschiedene Strings hin und sagte laut:
„Glaubst du, der würde deinen kleinen Käfig besser kaschieren?"
Die Verkäuferin lachte. Ich wurde knallrot.
Dann flüsterte sie:
„Wenn du errätst, welche Farbe mein Höschen heute hat, darfst du mir heute Abend dienen."
Ich lag falsch. Natürlich.
Und so saß ich am Abend zu ihren Füßen.
Und durfte nur zusehen, wie sie sich selbst zum Höhepunkt brachte.
Ich war so nah. So machtlos. So gehorsam.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn öffentlich getestet.
Nicht durch Lautstärke, sondern durch Andeutung.
Seine Angst vor Entdeckung – mein Lieblingsspiel.
Der Plug hielt ihn auf Spannung, die Wäscheabteilung auf dem Rand der Panik.
Ich ließ ihn erraten, was ich trug.
Natürlich lag er falsch.
Ich hätte ihn auch bei richtiger Antwort nicht belohnt.
Aber er glaubt noch an Chancen.
Ich will, dass er irrt – damit ich ihn brechen kann.
Bald beginnt unser Urlaub.
Und er wird jede Minute verschlossen sein –
während ich meine Freiheit auslebe.
________________________________________
Tag 14 – Der Tag des Schweigens

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute durfte ich nichts sagen.
Gar nichts.
Sie gab mir morgens einen Zettel:
„Du wirst mir dienen – ohne ein Wort. Keine Laute. Kein Stöhnen. Kein Seufzen. Keine Mimik. Wenn du einen Ton von dir gibst, bekommst du morgen eine kalte Dusche. Nackt. Draußen."
Ich nickte stumm.
Den Tag über war sie extra fordernd.
Sie ließ mich massieren, Tee bringen, sie anziehen, Füße lecken.
Und immer wieder legte sie ihren Fuß ganz leicht auf meinen Schritt.
„Wenn du zuckst, beginne ich bei Null."
Ich war eine Statue. Nur innerlich schrie alles.
Am Abend legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Bett.
„Leck mich. Lautlos. Ich will kein Geräusch hören. Und wehe du zuckst beim Atmen."
Ich tat es. Langsam. Still.
Und als sie kam, stöhnte sie – laut.
Ich hingegen lag danach auf dem Boden.
Kalt. Starr. Und völlig leer.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute durfte er schweigen. Und er hat es getan – perfekt.
Still, dienend, innerlich zerrissen.
Ich war gemein – mit Absicht. Ich wollte sehen, wie er reagiert, wenn keine Reaktion erlaubt ist.
Als ich mich auf ihn setzte, seine Zunge befahl, mein Tempo vorgab –
und er trotzdem stumm blieb –
wusste ich: Er ist angekommen.
Im Gehorsam.
Im Wahn.
Morgen?
Morgen reiße ich ihn auseinander.
________________________________________
Tag 15 – Die 24-Stunden-Strafe

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute begann der Tag mit einem Satz:
„Du bist heute bestraft. Ohne besonderen Anlass. Einfach, weil ich es will."
Sie nahm mir den Schlüssel weg (den ich eh nie hatte).
Verklebte mir die Brustwarzen mit Tape.
Und setzte mir den engen Cockring um den Keuschheitskäfig.
„Damit du heute den ganzen Tag daran erinnert wirst, wie es sich anfühlen würde, wenn du dürftest."
Ich durfte nichts tun außer dienen – mit Reiz.
Sie ließ mich sie streicheln – aber nur mit den Handrücken.
Ich durfte ihr den Rücken massieren – aber nicht zu lange.
Und als sie abends masturbierte, zwang sie mich zuzusehen.
Ganz nah.
Sie kam zweimal.
Und flüsterte danach nur:
„Wenn du heute Nacht träumst – dann träum schmerzhaft. Und komm bloß nicht."
Ich liege jetzt in Fötusstellung.
Meine Hoden pochen. Mein Kopf glüht.
Ich würde töten für einen Tropfen Entspannung.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war er mein Spielzeug.
Ohne Grund. Ohne Gnade.
Ich habe ihn gequält – auf meine Art.
Klein, subtil, schleichend.
Jede Bewegung, jeder Blick – eine neue Form der Frustration.
Er ist ein Pulverfass.
Und ich werde ihn nicht explodieren lassen.
Noch nicht.
Bald ist Urlaub.
Und dort wird er nicht nur verschlossen sein.
Sondern auch völlig meiner Laune ausgeliefert –
in einer fremden Stadt, unter fremden Menschen.
Und ich habe große Pläne.
________________________________________
Tag 16 – Ankunft

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Die Fahrt war lang. Sie hatte mich vorher duschen lassen, den Käfig abgenommen –
aber nur zur Reinigung.
Unter Aufsicht.
Sie hielt dabei den Schlüssel zwischen den Lippen.
Nach der Dusche sagte sie nur:
„Stell dich breitbeinig ans Bett. Hände hinter den Kopf."
Dann befestigte sie den Käfig neu. Fester.
Als sie den Bügel einrasten ließ, seufzte sie leise.
„Jetzt kann die Reise losgehen."
Im Zug saß ich ihr gegenüber.
Sie schrieb Nachrichten, las, nippte an ihrem Kaffee –
und schob ab und zu ihren Schuh unter den Tisch gegen meinen Schritt.
Kein Wort. Kein Blick. Nur dieses zarte, sadistische Grinsen.
Abends im Hotel dann:
Ich durfte auspacken. Ihre Dessous sortieren.
Dann musste ich mich nackt auf den Hocker setzen, während sie sich umzog.
„Du wirst mich diese Woche ansehen – aber nicht anfassen.
Nur mit deiner Zunge. Und nur, wenn ich es sage."
Ich nickte. Leise. Zittrig.
Der Urlaub beginnt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Ich liebe es, mit ihm zu verreisen.
Denn außerhalb unseres Alltags ist er besonders zerbrechlich.
Keine gewohnte Umgebung. Keine Flucht.
Er gehört mir – vollständig.
Im Zug war er süß. Nervös. Angespannt.
Ich ließ ihn zappeln. Leichte Reize, kein Wort darüber.
Er wusste nicht, ob ich nur mit meinem Schuh spiele – oder mit seinem Verstand.
Im Hotel ließ ich ihn sofort nackt auspacken.
Meine Dessous hat er gefaltet wie Reliquien.
Dann setzte ich ihn auf den Hocker – bloßgestellt, verschlossen, willig.
Ich liebe diesen Blick von ihm:
zwischen Begierde und Verzweiflung.
Ich werde ihn hier draußen quälen –
mitten unter Fremden.
Leise. Und gnadenlos.
________________________________________
Tag 17 – Stadtführung mit innerer Zerstörung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute waren wir den ganzen Tag unterwegs – Stadtführung, Sightseeing, Cafés.
Ich durfte neben ihr laufen –
aber keine Körpernähe, keine Gespräche über „uns".
Dafür trug ich etwas unter meiner Kleidung:
Ein kleines vibrierendes Ei – zwischen dem Käfig und dem Stoff meiner Hose positioniert.
Sie hatte die Fernbedienung.
Alle 20–30 Minuten ein kleiner Impuls.
Nie lang. Immer überraschend.
Während der Kirchenführung –
während wir in der Schlange standen –
beim Fotografieren.
Ich wusste nie, wann es kommt.
Aber ich wusste: Ich darf nicht zucken.
Ich habe gelernt, Schmerzen zu verstecken.
Aber Lust?
Lust will raus.
Am Abend legte sie sich aufs Bett, breitete die Beine und sagte:
„Wenn du heute Abend gut warst, darfst du lecken. Wenn du schlecht warst, darfst du zugucken, wie ich mich selbst verwöhne. Was denkst du?"
Ich antwortete zitternd:
„Ich war… nicht gut genug, Herrin."
Sie nickte.
Und ließ mich am Fußende knien.
Still.
Ich liebe sie.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war mein Spiel: Kontrolle in der Öffentlichkeit.
Sein Gesicht – sobald er merkte, dass ich die Fernbedienung in der Tasche hatte – war Gold wert.
Ich spielte mit ihm.
Impuls – Pause – Impuls – nichts – dann wieder, mitten in einem ernsten Moment.
Ich beobachtete ihn beim Reagieren.
Wie er innerlich bebte, aber äußerlich ruhig blieb.
Ein besseres Zeichen für absolute Unterwerfung gibt es nicht.
Abends ließ ich ihn wählen –
und er entschied sich freiwillig für das Zuschauen.
Nicht aus falscher Bescheidenheit.
Sondern weil er sich selbst nicht für würdig hielt.
Das liebe ich.
Morgen wird es noch subtiler.
Vielleicht lasse ich ihn draußen auf der Toilette Edging betreiben – mit Timer.
Oder ich gebe ihm eine Aufgabe im Café.
Diese Woche gehört mir.
________________________________________
Tag 18 – Das Café-Spiel

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie führte mich in ein kleines, sehr gut besuchtes Straßencafé.
Nichts Ungewöhnliches – bis wir saßen.
Dann legte sie mir ein gefaltetes Zettelchen auf den Tisch:
„Du darfst genau 3x aufblicken und mir in die Augen schauen.
Du darfst 1x schlucken, wenn ich dich unter dem Tisch berühre.
Du darfst kein Wort sagen.
Und:
Du darfst 1x unbewusst zittern."
Ich schluckte trocken. Das war's schon.
Während wir bestellten, schob sie ihren Fuß unter den Tisch zwischen meine Beine.
Punktkontakt. Druck. Rhythmus.
Ich wusste: Wenn ich jetzt auch nur 1x zu oft zucke, verliert sie die Geduld.
Und dann – folgt Strafe. Öffentlich.
Sie trug Lippenstift, lächelte warm, flirtete charmant mit der Kellnerin.
Und unter dem Tisch massierte ihr Fuß meinen gefesselten Zustand.
Ich dachte, ich schaffe es.
Aber kurz vor dem Ende – zuckte ich ein viertes Mal.
Zu viel.
Sie lehnte sich vor, beugte sich nah an mein Ohr und flüsterte:
„Heute Nacht wirst du nackt im Bad schlafen. Ohne Decke. Ohne Licht. Ohne Matratze. Ich bringe dir morgen früh das Halsband."
Ich nickte.
Und spürte: Ich verdiene jede Sekunde davon.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute: Kontrolle durch Spielregeln.
Er durfte kaum reagieren – aber ich reizte ihn konstant.
Meine Regeln waren klar, unmöglich, präzise.
Er kämpfte.
Aber wie ich es erwartet hatte: Er verlor.
Und dann war ich gnädig – auf meine Weise.
Ich ließ ihn den Abend über noch normal dienen.
Doch als wir ins Hotel zurückkamen, zeigte ich keine Gnade mehr.
Ich schob ihn ins Bad. Nackt.
Gab ihm ein dünnes Handtuch für den Boden.
„Morgen bekommst du das Halsband.
Und dann wirst du mich für einen ganzen Tag begleiten – als mein leiser Schatten."
Ich liebe es, wenn seine Niederlagen ihn demütiger machen.
Und heißer.
________________________________________
Tag 19 – Der Tag des Schatten-Dieners

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute bekam ich das Halsband.
Eng. Sichtbar, sobald man genau hinsieht.
Und dann:
„Du wirst heute keinen Ton sagen. Du gehst mir drei Schritte hinterher. Du hältst meine Tasche.
Wenn ich einen Finger anhebe, kniest du sofort – egal wo."
Wir liefen durch die Altstadt.
Ihre Finger spielten mit dem Riemen der Tasche.
Manchmal hob sie den Zeigefinger leicht.
Und ich kniete. Neben einem Brunnen. In einem Buchladen. Sogar vor einem Museum.
Immer kurz. Immer so, dass niemand es bewusst bemerkte – aber ich wusste, was es bedeutete.
Nachmittags:
Sie setzte sich auf eine Parkbank, breitete ihren Mantel über den Schoß und zog mich davor.
„Öffne meine Schnürsenkel."
Ich kniete, beugte mich…
Und sah: Sie hatte keine Unterwäsche an.
Ich sah ihre glatte Haut, den Anfang ihrer feuchten Mitte.
„Nein. Nicht jetzt. Heute nicht.
Morgen vielleicht. Wenn du heute Abend brav auf dem Boden schläfst."
Ich atmete flach.
Ich war hart, obwohl nichts zuckt.
Weil ich wusste:
Das ist kein Spiel mehr.
Das ist die pure, kontrollierte Macht.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn zu meinem Schatten gemacht.
Nicht, weil ich es musste.
Sondern weil ich konnte.
Er folgte mir, trug, schwieg, diente.
Immer drei Schritte hinter mir.
Er war mein stummer Besitz –
und niemand außer mir bemerkte, dass er sich innerlich verzehrte.
Ich ließ ihn heute sehr nah an mich heran.
Er roch mich. Spürte meine Wärme. Sah, wie feucht ich war.
Aber ich ließ ihn nicht lecken. Nicht mal atmen in meiner Nähe.
Denn:
Verlangen ist kein Recht.
Verlangen ist eine Strafe.
________________________________________
Tag 20 – Die Nacht mit dem Fremden

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Ich habe alles gesehen.
Und nichts verhindern können.
Es begann am Nachmittag:
Sie trug ein Kleid – kurz, offen am Rücken.
Kein BH. Kein Slip.
Wir liefen durch die Altstadt, setzten uns in eine Bar.
Dort sprach sie mit einem Mann.
Locker. Flirtend.
Sie drehte sich nicht einmal zu mir um.
Ich saß still. Neben ihr. Wie ihr Hund.
Dann, ohne ein Wort, stand sie auf, beugte sich zu mir und flüsterte:
„Ich bin eine Stunde mit ihm unterwegs. Du wartest hier. Hände sichtbar auf dem Tisch."
Ich nickte.
Wortlos.
Minuten wurden zu Stunden.
Als sie zurückkam, sah ich:
Ihre Lippen waren gerötet.
Ihre Beine zitterten leicht.
Sie lächelte.
Und sagte nur:
„Ich habe ihm gesagt, dass ich keusch gehalten werde. Er fand's… amüsant."
Abends im Hotel schlief sie nackt.
Ich am Boden.
Kein Wort. Kein Blick.
Aber ihr Duft…
Er war anders.
Ich weiß, sie hat ihn kommen lassen.
Und ich?
Ich werde morgen früh um 6 zum Edging auf die Hoteldamentoilette geschickt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Ich wollte ihn leiden lassen – und er hat gelitten.
Nicht durch Schläge.
Sondern durch Bedeutungslosigkeit.
Der Mann war charmant. Harmlos. Aber gut für mein Spiel.
Ich küsste ihn.
Mehr nicht.
Aber ich ließ ihn glauben, es sei mehr gewesen.
Und das war das Geschenk an meinen kleinen Keuschling.
Denn ich wollte, dass er sich fragt:
Bin ich noch etwas wert?
Oder nur Zuschauer ihrer Lust?
Er wird nie eine Antwort bekommen.
Nur Anweisungen.
Morgen früh schicke ich ihn zum Edging in die öffentliche Toilette.
3 Minuten.
5 Fingerberührungen.
1 Ziel: nicht kommen. Und auf keinen Fall laut sein.
Wenn er versagt?
Dann wird es bitter.
________________________________________
Tag 21 – Öffentliche Demütigung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
6 Uhr. Hoteltoilette, Damenetage.
Ich musste meine Jogginghose etwas lockern, den Käfig leicht verschieben.
Dann:
3 Minuten.
5 Berührungen.
Kein Tropfen. Kein Laut.
Ich habe gebettelt.
Innerlich.
Gott, ich war so nah dran, abzuspritzen.
Ich hätte alles verloren – sie hätte mich für den Rest des Urlaubs ignoriert.
Aber ich schaffte es.
Gerade so.
Als ich wieder im Zimmer war, stand sie bereits fertig gestylt am Fenster.
„Leg dich auf den Rücken. Lass mich dich ansehen."
Ich tat es.
Und sie ging langsam um mich herum.
Berührte nichts.
Aber sagte dann:
„Gut gemacht. Heute darfst du deine Zunge benutzen. 10 Minuten. Und dann schläfst du auf meinem Oberschenkel."
Ich weinte fast.
Als sie kam, vibrierte ihr ganzer Körper –
und ich wusste:
Das war mein einziger Lohn für drei Wochen Qual.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute ließ ich ihn an den Rand treten –
und dann ganz kurz zurückkommen.
Die Übung auf der Damentoilette war eine Grenzüberschreitung.
Aber keine physische.
Eine emotionale.
Er hat sie bestanden.
Deshalb bekam er seine Zunge zurück.
Aber nur begrenzt.
Nur kontrolliert.
Und als er mit dem Kopf auf meinem Oberschenkel einschlief, streichelte ich sein Haar.
Nicht, weil ich weich werde.
Sondern weil ich weiß:
Morgen, Tag 22, wird seine Seele brechen.
Ich werde seine größte Sehnsucht nehmen –
und ihr den Hahn abdrehen.
________________________________________
Dies ist der Moment, an dem sie ihm zeigt:
Du bekommst nichts.
Nicht, weil du es nicht verdient hast – sondern weil ich es kann.
Ein Akt der fast schon sadistischen Zärtlichkeit –
sie lässt ihn träumen, betteln, fast explodieren…
Und nimmt ihm dann alles.
Ganz. Kalt. Mit einem Lächeln.
________________________________________
Tag 22 – Das „Geschenk"

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Es begann mit einem Satz am Morgen:
„Heute wird anders. Ich will sehen, wie du aussiehst, wenn du denkst, du darfst kommen."
Ich konnte kaum atmen.
Sie ließ mich den Tag über verwöhnen – Frühstück ans Bett, Massage, Spaziergang durch die Stadt.
Sie war zärtlich.
Streichelte mich.
Küsste meine Wange.
Und dann, am Nachmittag, sagte sie:
„Zieh dich aus. Setz dich aufs Bett.
Ich nehme dir den Käfig ab. Aber wenn du kommst,
ohne mein Kommando,
werde ich dich so tief vernichten,
dass du dir wünschst, du wärst nie mein geworden."
Ich zitterte.
Sie nahm den Käfig ab. Langsam. Sanft.
Mein Schwanz war sofort hart.
So hart, dass es schmerzte.
Dann legte sie sich vor mich.
Nackt.
Beine gespreizt.
„Wichs.
Aber hör auf, wenn ich schnippe.
Hörst du das nicht…?
Dann ist das deine Schuld."
Ich begann zu reiben.
Langsam.
Ihre nackte Haut. Ihr Geruch. Ihre Stimme.
Ich war in Trance.
Dann: Schnipp.
Ich hörte es nicht.
Ich war zu weit.
Ich kam.
Laut.
Verzweifelt.
Und verlor alles.
Sie stand auf.
Wortlos.
Ging ins Bad. Schloss die Tür.
Ich lag da.
Leer.
Einsam.
Verdammt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute wollte ich sein Innerstes sehen.
Ich wusste, was passieren würde.
Er ist kein Tier.
Aber er ist süchtig.
Nach mir. Nach der Kontrolle. Nach der Entlastung.
Also lockte ich ihn.
Ich schenkte ihm Nähe, Freundlichkeit, fast Liebe.
Dann ließ ich ihn wichsen –
aber nur unter einer Bedingung, die er niemals erfüllen konnte.
Er kam. Natürlich.
Er fiel in die Falle.
Jetzt liegt er dort, leer, verbraucht, gebrochen.
Ich werde ihn drei Tage lang ignorieren.
Keine Berührung.
Kein Blick.
Nur Befehl.
Denn:
Er hat das heiligste Gebot verletzt.
Ohne Erlaubnis.
Ohne Kontrolle.
Und das muss wehtun.
Tiefer als jede Peitsche.
________________________________________
Tag 23 – Die kalte Herrin

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie hat nicht gesprochen.
Den ganzen Tag.
Ich bereitete ihr Frühstück.
Sie nahm es. Ohne Danke.
Ich zog ihr die Schuhe an.
Sie streckte mir wortlos die Füße hin.
Ich fragte:
„Herrin… darf ich etwas sagen?"
Sie sah mich an.
Langsam.
Dann:
„Nein."
Ich bin Dreck.
Ich habe ihr Vertrauen verraten.
Ich war zu schwach.
Ich verdiene ihre Nähe nicht.
Abends:
Sie ging duschen. Kam zurück. Tropfnass.
Legte sich auf das Bett – ohne Decke, ohne Worte.
Ich musste auf dem Boden liegen.
Sie ließ mir das Halsband.
Aber band mich nicht an.
Und das war schlimmer.
Denn:
Sie hat mich losgelassen.
Nicht körperlich.
Seelisch.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Strafe muss elegant sein.
Ich sprach heute kein Wort mit ihm.
Und das traf ihn mehr als jedes Schmerzspiel.
Er bettelte innerlich – ich sah es.
Er winselte mit den Augen.
Aber ich gab ihm nichts.
Denn Dominanz ist keine Reaktion.
Dominanz ist Stille.
Eisige Stille, wenn sie nötig ist.
Er ist nicht mehr sicher.
Er weiß nicht, wann ich ihn wieder zu mir lasse.
Oder ob ich ihn überhaupt noch will.
Und genau da will ich ihn haben.
Morgen ist Tag 24.
Der letzte im Urlaub.
Vielleicht…
lasse ich ihn lecken.
Vielleicht lasse ich ihn nur riechen.
Vielleicht fessele ich ihn nackt auf den Balkon –
und tue gar nichts.
Es wird in jedem Fall der Moment,
in dem er mich wieder verlieren – oder ganz besitzen wird.

________________________________________
Tag 24 – Balkon der Schande

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Letzter Tag des Urlaubs.
Ich dachte, es wird besser.
Ich hoffte, sie verzeiht.
Stattdessen sagte sie nur:
„Zieh dich aus. Kniefall. Auf den Balkon."
Es war 6 Uhr morgens.
Niemand schien wach.
Aber jedes Fenster, jede Kamera, jeder Schatten konnte mich sehen.
Ich kroch nackt auf den Balkon.
Sie trat hinter mich, in Seide gehüllt, mit der Leine am Halsband.
„Du darfst dich nicht verstecken.
Ich will, dass du dich spürst.
Jederzeit.
Überall."
Sie stellte sich neben mich, trank ihren Kaffee,
zog manchmal leicht an der Leine –
nur damit ich wusste: Ich bin immer noch nichts.
Als zwei Joggerinnen vorbeiliefen, trat sie einen Schritt zurück.
Ich konnte nicht sehen, ob sie mich sahen.
Aber ich fühlte ihre Blicke.
Und das brannte mehr als jede Züchtigung.
Später ließ sie mich lecken.
Aber nicht zum Höhepunkt –
nur ein kurzer Kuss,
eine einzige langsame Zungenspitze zwischen ihre nassen Lippen.
Dann stoppte sie:
„Genug. Du bist mein. Aber nicht für Genuss. Für Funktion."
Ich weinte nicht.
Aber innen brach alles.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Letzter Urlaubstag.
Es war Zeit, ein Zeichen zu setzen.
Also: Öffentliche Demütigung. Aber subtil.
Nackt auf dem Balkon – sichtbar, aber nicht pornografisch.
Kniefall. Halsband. Leine.
Ich stand daneben. Wie eine Königin mit ihrem Hund.
Und das war exakt das Bild, das ich wollte.
Der Moment, als er leckte – und ich stoppte ihn – war perfekt.
Er war voller Hoffnung.
Voller Gier.
Und dann: Nichts.
Morgen geht es zurück.
Zurück in den Alltag.
Aber nichts wird mehr normal sein.
Denn:
Er hat keinen Käfig mehr.
Er ist der Käfig.
Für all seine Sehnsüchte.
________________________________________
Tag 25 – Die Rückreise

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie sprach heute kaum ein Wort.
Aber ihre Augen sagten alles.
Vor der Abfahrt im Hotel:
Sie schloss den Keuschheitsgürtel wieder.
Langsam.
Mit kalten Händen.
Und sagte nur:
„Ab jetzt wirst du nicht mehr versuchen, es mir recht zu machen.
Du wirst nur noch richtig funktionieren.
Ich sage, was du brauchst.
Und ich sage, wann du es nicht bekommst."
Im Zug musste ich ihre Füße massieren.
Unter dem Tisch.
Ohne Augenkontakt.
Sie stöhnte leise – mehr für mich als für sich.
Dann:
„Du darfst heute meine Wäsche waschen, während ich mich selbst befriedige.
Wenn ich komme, darfst du dir selbst ohrfeigen. Fünfmal.
Für dein Versagen an Tag 22."
Ich verstand:
Es endet nicht.
Es beginnt erst jetzt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Rückreise.
Der perfekte Moment, um das Verhältnis neu zu setzen.
Er ist ruhig. Gehorsam.
Er versucht nicht mehr, mich zu überzeugen.
Er wartet.
Auf jede Geste.
Auf jeden Befehl.
Und genau dort wollte ich ihn.
Heute Abend werde ich mich selbst verwöhnen –
während er meine Höschen wäscht.
Er wird mich stöhnen hören.
Aber nicht sehen.
Nicht lecken.
Nicht kommen.
Nur gehorchen.
Nur gequält sein.
Nur dienen.
Denn:
Er ist nicht mehr mein Partner.
Er ist mein System.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #36
Er musste sich ausziehen, vor sie knien, ihr den Schlüssel überreichen. Sie legte ihm den Gürtel selbst an, klickte das Schloss zu – langsam, genüsslich.
Also, ich glaube so ganz simpel lässt sich das nicht anlegen. Wenn ich mir vorstelle ich sitze bequem und jemand kniet vor mir, müsste ich mich doch etwas unelegant und undominant runterbeugen um da herumzufuddeln, oder nicht? Da würde ich ihn doch eher stehen lassen dafür. Soweit käme es ja noch, dass ich mich für ihn krumm machen würde. :nope:
 
S
Benutzer228331  (38) Ist noch neu hier
  • #37
Vier Wochen unter ihrem Schlüssel
________________________________________
Woche 1: Das Ritual der Übergabe
Der Keuschling hatte es versprochen. Vier Wochen absolute Keuschheit. Kein Orgasmus. Keine Selbstberührung. Keine Ausnahmen. Nur Reinigung – und nur unter ihrer Aufsicht.
Sie, seine Herrin, nahm sich Zeit. Liebevoll, aber unnachgiebig. Das Anlegen des Keuschheitsgürtels war kein technischer Akt – es war ein Ritual. Ein Akt der Hingabe. Er musste sich ausziehen, vor sie knien, ihr den Schlüssel überreichen. Sie legte ihm den Gürtel selbst an, klickte das Schloss zu – langsam, genüsslich. Der Ton des Einrastens hallte wie ein Urteil durch sein Innerstes.
Am ersten Abend durfte er sie massieren. Nackt, aber selbst verschlossen, während sie ihn immer wieder anhauchte, ihn neckte, aber niemals berührte. Sie wusste genau, wie sehr er sich nach Berührung sehnte. Genau deshalb tat sie es nicht.
________________________________________
Woche 2: Die Kunst des Edgings
Sie begann, mit seinen Reizen zu spielen. Edging-Sessions. Immer wieder an den Rand geführt. Immer wieder gestoppt. Manchmal ließ sie ihn ihre Füße küssen, während sie ihm erotische Geschichten ins Ohr flüsterte. Oder sie trug durchsichtiges Nichts beim Frühstück, während er in seiner kurzen Hose kaum sitzen konnte.
Die Regeln waren klar: Nie betteln. Immer gehorchen. Immer danken.
Eine Reinigungssession unter der Dusche wurde zum inneren Kampf. Sie öffnete den Gürtel mit Handschuhen. Er durfte sich waschen – unter ihrer genauen Beobachtung. Danach folgte eine lange, qualvolle, fast heilige Rückkehr in den Käfig. Kein Wort. Nur ein Kuss auf die Stirn.
________________________________________
Woche 3: Der Urlaub
Eine Woche im Städtetrip – Paris, Rom oder Prag. Sie hatte Spaß. Und er? Er war der brave, keusche Begleiter. Immer in ihrer Nähe. Immer mit dem leisen Gewicht des Gürtels zwischen seinen Beinen.
Im Hotelzimmer setzte sie sich auf sein Gesicht, während er sie befriedigte. „Mein Vergnügen ist dein Ziel. Du brauchst keinen Orgasmus, du hast mich."
Jeden Tag ein anderer Reiz: Ein enges Café, in dem sie ihm heimlich erotische Nachrichten schickte. Ein Museum, in dem sie ihm vor der „Venus von Milo" leise ins Ohr flüsterte, was er später mit seiner Zunge für sie tun wird. Und ein Abend, an dem sie einen vibrierenden Plug an ihm testete – mit Fernbedienung in ihrer Handtasche.
________________________________________
Woche 4: Der Höhepunkt der Kontrolle
Die letzte Woche beginnt – aber für ihn ist nichts leichter. Sie erhöht die Dosis: Mehr Edging, längere Massagen, noch gemeinere Neckereien.
Er darf ihre Wäsche waschen. Trägt ein unsichtbares Halsband unter dem Hemd. Sie ruft ihn gelegentlich mitten am Arbeitstag an und stellt Aufgaben: „Schreib mir 5 Gründe, warum du deine Keuschheit liebst."
Kurz vor Ende der Woche: Ein besonderer Abend. Kerzen, Musik, ihr Lieblingsdessous. Sie setzt sich auf ihn – langsam, kontrollierend, blickt ihm tief in die Augen. Aber er bleibt verschlossen. Sie kommt. Laut. Oft. Und lässt ihn mit pochendem Herz zurück.
________________________________________
Finale: Der Moment der Gnade?
Am letzten Tag bringt sie ihn erneut zum Höhepunkt des Wahnsinns. Vielleicht entscheidet sie sich, ihn zur „Erlösung" zu führen – als Geschenk für seine Hingabe. Oder vielleicht endet es mit einem Flüstern: „Vier weitere Wochen wären doch eine noch größere Ehre, findest du nicht?"
________________________________________



________________________________________
Tag 1 – Der Schlüssel schließt mich ein

Heute hat sie ihn mir angelegt. Den Käfig. Den Gürtel. Die Grenze zwischen Lust und Wahnsinn.
Ich kniete vor ihr, nackt, wie sie es wollte. Ihre Hand streichelte mein Kinn – zärtlich, besitzergreifend.
Dann hörte ich das leise Klick. Das Schloss war zu. Ich war zu.
Sie küsste mich sanft auf die Stirn und sagte: „Ab jetzt gehörst du mir. Ganz."
Ich bin nervös, aber erregt. Kein Zurück mehr. Kein Entkommen. Nur sie. Nur ihre Regeln.
________________________________________
Tag 2 – Der erste Druck

Ich spüre ihn bei jedem Schritt. Den leichten Druck, die ständige Erinnerung.
Heute musste ich sie massieren – nackt. Sie lag auf dem Bauch, trug nur ein Hauch von Nichts.
Ich durfte sie berühren, streicheln, küssen. Doch sie ignorierte meine Qual.
Als sie kam, leise stöhnend, mit zitterndem Körper, sah sie mich an und flüsterte:
„Danke. Du bist so viel nützlicher so."
Ich hätte schreien können vor Lust. Aber mein Käfig war unerbittlich.
Ich habe sie glücklich gemacht. Ich bin stolz – und gebrochen.
________________________________________
Tag 3 – Ihre Stimme, mein Befehl

Heute rief sie mich während der Arbeit an.
„Du trägst deinen Gürtel noch, nicht wahr?" – „Ja, Herrin."
„Gut. Dann geh jetzt auf die Toilette. Und stelle dich dort hin. Und denke genau fünf Minuten lang an meine Brüste.
Aber rühre dich nicht. Kein Zucken. Kein Stöhnen. Nur denken. Und dann zurück an den Schreibtisch."
Ich gehorchte. Natürlich. Es war Folter. Süße, grausame Folter.
Heute Abend sagte sie, ich dürfe ihre Füße küssen, wenn ich brav bin. Ich kann es kaum erwarten.
________________________________________
Tag 4 – Kontrollierte Reinigung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute war Reinigungstag. Sie kündigte es an wie ein Gerichtsurteil:
„Heute wirst du geöffnet. Nur zur Pflege. Keine Gnade, kein Genuss."
Ich durfte duschen. Sie sah mir dabei zu, wie ich langsam und vorsichtig wusch, ohne auch nur an Berührung zu denken.
Mein Schwanz zuckte, hart und empfindlich wie nie.
Sie stand mit verschränkten Armen im Türrahmen, nackt, und beobachtete mich wie ein Beutestück.
Als ich fertig war, reichte sie mir den Käfig. Wortlos.
Ich kniete und reichte ihr das Schloss. Sie schloss es langsam.
Der Moment der Freiheit war grausamer als das Gefängnis.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Er war so süß heute – nervös, voller Spannung.
Ich liebe es, wie er beim Öffnen des Gürtels fast zittert, als wäre es etwas Sakrales.
Ich ließ ihn duschen, aber er wusste: Nur funktional, nie sinnlich.
Sein Blick, als er mich nackt im Türrahmen sah – reine Verzweiflung, pure Gier.
Ich habe es genossen, ihn zu beobachten. Dieses hilflose, eingesperrte Verlangen.
Dann reichte ich ihm den Gürtel zurück. Und lächelte.
„Was dein ist, gehört mir. Und was mir gehört, bleibt verschlossen."
Er küsste meine Füße, bevor er sich wieder verschließen ließ.
So, wie es sich gehört.
________________________________________
Tag 5 – Keiner darf es wissen

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Ich war mit ihr einkaufen. Sie trug diesen engen Rock. Kein BH.
Ich wusste es, weil ich sie ständig scharf atmen hörte, wenn sich ihre Nippel an das Shirt drückten.
Ich war so hart. Also… innerlich. Mein Käfig spannte, rieb, brannte.
Sie flüsterte mir beim Anprobieren etwas ins Ohr:
„Denk dran, niemand hier weiß, dass du ein keuscher kleiner Sklave bist.
Aber ich weiß es. Und du weißt es. Und das reicht."
Ich musste fast brechen vor Lust.
Nachts durfte ich an ihren Schenkeln knien. Ich leckte sie in den Schlaf.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war unser kleiner Ausflug. Ich liebe es, wenn er so still neben mir steht,
aber innerlich brennt. Sein kleiner Käfig – sichtbar nur für mich.
Ich habe ihn mit meinen Bewegungen provoziert, meine Hüften leicht mehr geschwungen als nötig.
Einmal habe ich mich gebückt, als ich wusste, dass er direkt hinter mir steht.
Er war perfekt kontrolliert. Kein Wort. Kein Betteln. Nur dieses geile, stumme Leiden.
Zu Hause öffnete ich meine Beine.
„Zeig mir, was du ohne Schwanz kannst."
Er leckte. Minutenlang. Ich kam. Er blieb verschlossen. Natürlich.
________________________________________
Tag 6 – Die kalte Dusche

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute war ich kurz davor, den Verstand zu verlieren.
Sie weckte mich früh. Ohne Vorwarnung. Keine Zärtlichkeit, keine Worte. Nur ein Befehl:
„Kalt duschen. Fünf Minuten. Danach nackt warten – auf Knien."
Ich zitterte. Vor Kälte. Vor Geilheit.
Als ich kniete, kam sie nackt ins Bad. Ohne ein Wort.
Sie setzte sich auf den Rand der Wanne, spreizte langsam die Beine.
Ich durfte nur schauen. Nicht lecken. Nicht betteln.
Dann zog sie sich wieder an und ging. Ich war allein. Hart. Kalt. Wahnsinnig.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Er braucht Reibung. Spannung. Entzug. Also habe ich ihn heute leiden lassen – still, gezielt, ohne Erklärung.
Er war gehorsam. Brav.
Aber sein Blick, als er vor mir kniete, nass, kalt, zitternd – das war pure Hingabe.
Ich habe mich selbst leicht gestreichelt, während er zusah.
Und dann bin ich einfach gegangen. Ohne ihn zu beachten.
Ich spüre, wie tief er bereits gefallen ist.
Genau da will ich ihn haben.
________________________________________
Tag 7 – Der erste Sonntag

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sonntag. Früher war das Entspannung. Heute: pure Erwartung.
Sie trug ein weiches, helles Kleid – fast unschuldig.
Aber ihr Blick war scharf.
„Heute wirst du nicht sprechen. Nur gehorchen."
Ich durfte ihr beim Frühstück dienen – Tablett bringen, Saft reichen, Füße massieren.
Dann: Lecken. Lange. Wieder und wieder.
Sie kam dreimal.
Ich blieb stumm. Und verschlossen.
Am Abend legte sie mir eine Schlafmaske an und flüsterte:
„Ab morgen beginnt Woche zwei. Da lernst du, was Kontrolle wirklich bedeutet."
Ich zittere vor Lust – und Angst.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn gebraucht. Und er hat geliefert.
Wortlos. Willig. Wie ich ihn haben will.
Ich spüre, wie sehr er sich nach Entladung sehnt –
aber genau das ist es, was ihn für mich nützlich macht.
Jede Geste, jeder Kuss an meinem Körper –
nicht aus Lust, sondern aus Notwendigkeit.
Morgen beginnt die neue Phase.
Edging. Reiz. Qual.
Ich werde ihn führen. Bis an den Rand. Und darüber hinaus.
________________________________________
Tag 8 – Fixiert und hilflos

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Ich wurde heute ans Bett gefesselt.
Handgelenke. Fußgelenke. Gespreizt.
Blind. Nackt. Verschlossen.
Ich hörte sie im Raum – das Rascheln von Kleidung, das Tippen ihrer Nägel.
Dann fühlte ich Eis. Direkt auf der Brustwarze. Sie lachte.
Dann einen heißen Lappen. Dann ihre Zunge.
Es war Reiz nach Reiz. Alles, nur kein Rhythmus. Kein Halt. Kein Verstehen.
Einmal strich sie mit ihren Fingern über den Käfig. Ganz leicht. Ich zuckte wie elektrisiert.
„Nicht so empfindlich, mein Liebling. Du hast noch drei Wochen."
Ich flehte. Ohne Worte. Nur durch meinen Atem.
Aber sie ging – und ließ mich gefesselt zurück. 15 Minuten. Allein.
Es war… entwürdigend. Und vollkommen.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute wollte ich ihn spüren. Spüren, wie tief seine Hingabe reicht.
Also fesselte ich ihn. Nackt, wehrlos, ausgeliefert.
Er war wunderschön. So still. So bereit.
Ich spielte mit seinen Nerven – Eis, Wärme, Kribbeln, Atem.
Einmal beugte ich mich nah zu seinem Ohr und flüsterte:
„Du wirst nicht kommen. Aber du wirst betteln, innerlich. Und ich werde es lieben."
Sein Körper bog sich unter der Spannung.
Ich ließ ihn zappeln, während ich in Ruhe Tee trank.
Er lernt. Und ich genieße.
________________________________________
Tag 9 – Zunge oder Schmerz

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute stellte sie mich vor eine Wahl:
„Du darfst mich heute nur mit deiner Zunge befriedigen –
ODER ich fessele dich für zwei Stunden. Ohne Berührung. Ohne Kontakt.
Nur du. Und deine Gedanken. Wähl."
Natürlich wählte ich sie. Immer sie.
Ich kniete, stundenlang gefühlt. Sie ließ sich verwöhnen.
Mehrmals. Laut, fordernd, formlos schön.
Danach zog sie sich an. Und ließ mich knien. Wieder.
„Du hattest eine Wahl. Und du hast sie richtig genutzt.
Aber der Schmerz hätte dich auch wachsen lassen."
Ich will beides. Ihre Nähe. Und ihren Schmerz.
Bin ich schon süchtig?
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Er durfte heute wählen. Das war keine Gnade – es war ein Test.
Ich wusste, dass er sich für meine Lust entscheidet.
Aber hätte er den Schmerz gewählt… ich hätte ihn respektiert.
So kniete er. Eifrig. Heiß.
Ich spielte mit seinem Rhythmus. Unterbrach ihn, lenkte ihn, forderte ihn.
Er kam nicht aus dem Takt.
Ein gutes Werkzeug. Funktioniert präzise.
Aber bald wird er keine Wahl mehr bekommen.
Dann werde ich entscheiden – Schmerz oder Nähe.
Und er wird beides lieben.
________________________________________
Tag 10 – Die Spirale der Lust

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute durfte ich es mir selbst machen.
Aber nur bis kurz vor dem Punkt.
Und sie saß auf dem Sofa. Füße auf dem Tisch. Handy in der Hand.
„Fünf Mal an den Rand. Jedes Mal hörst du auf, wenn ich schnippe."
Ich konnte kaum atmen.
Beim dritten Mal zitterte ich.
Beim fünften Mal weinte ich fast.
Sie stand auf, trat vor mich, beugte sich herab und flüsterte:
„Jetzt ziehst du dir den Käfig wieder selbst an. Und bedankst dich."
Meine Hände zitterten beim Einrasten.
Meine Lippen zitterten beim Dank.
Ich schlief mit pochendem Herz. Und brennender Seele.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihm Hoffnung gegeben.
Und sie ihm im selben Moment wieder genommen.
Seine Hand an sich selbst – eine Ausnahme. Eine Fessel in Form von Freiheit.
Aber ich bestimmte das Tempo. Den Abbruch. Die Qual.
Jeder Schnipser: Entzug.
Er litt. Aber er lächelte.
Er wollte, dass ich aufhöre. Und gleichzeitig, dass ich nie damit aufhöre.
Ich liebe dieses Zwischending:
Wenn ein Mann nicht mehr weiß, ob er betteln oder danken soll.
________________________________________
Tag 11 – Der Körperkontakt-Verzicht

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Neue Regel heute:
Kein Körperkontakt. 24 Stunden. Kein Küssen. Kein Berühren. Kein Lecken. Kein Knien.
„Du wirst nah bei mir sein. Aber du darfst mich nicht berühren. Kein bisschen."
Sie trug ihre neue Bluse. Offen. Ohne BH.
Beim Kochen rieb sie sich zufällig an mir.
Auf der Couch war sie barfuß – ihre Zehen immer in Reichweite.
Ich saß mit steifen Fingern daneben.
Abends lag sie in Dessous im Bett. Und ich durfte nur auf dem Boden liegen.
„Wenn du auch nur einen Finger ausstreckst, verschließe ich dich für acht weitere Wochen."
Ich wagte nicht zu atmen.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn hungern lassen.
Nicht nach Essen. Sondern nach meinem Körper.
Ich habe ihn in Versuchung geführt – jede Bewegung, jedes Kleidungsstück war geplant.
Und er hat durchgehalten.
Still. Starr. Gequält.
Er war ein Denkmal der Frustration.
Aber ich weiß: Morgen wird er doppelt so empfindlich sein.
Und dann?
Dann werde ich ihn zwingen, mich zu berühren.
Aber auf meine Art. Und nur mit Zunge.
________________________________________
Tag 12 – Das Restaurant-Spiel

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie nahm mich mit in ein kleines französisches Restaurant.
Ich dachte zuerst, es wäre ein ruhiger Abend.
Aber schon auf dem Weg dorthin flüsterte sie:
„Unter deiner Jeans trägst du den vibrierenden Plug. Ich hab die Fernbedienung. Du wirst nicht wissen, wann er startet. Und du wirst normal bleiben. Sonst…"
Ich nickte. Ich hatte keine Wahl.
Während des Essens – die ersten zwei Gänge: nichts.
Dann, beim Hauptgang, als der Kellner gerade einschenkte – summen.
Mitten durch meinen Körper. Ich konnte kaum stillsitzen.
Sie lächelte nur.
„Du darfst heute fünf Mal fast kommen. Ohne zu kommen. Hier. Mitten im Lokal."
Es war die schlimmste und schönste Tortur meines Lebens.
Sie hörte immer auf, wenn ich fast nicht mehr konnte.
Und dann biss sie genüsslich in ihr Dessert.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war köstlich.
Nicht das Essen – er.
Schon beim Platznehmen wusste ich: Ich habe ihn.
Der Plug saß tief. Die Kontrolle lag in meiner Hand.
Ich ließ ihn zappeln, japsen, lächeln – alles gleichzeitig.
Sein Blick, als ich den dritten Impuls auslöste, während die Kellnerin das Besteck tauschte… unvergesslich.
Ich zählte mit. Fünf Mal war er kurz davor.
Und ich hörte jedes Mal rechtzeitig auf.
Nach dem Restaurant küsste ich ihn nicht. Ich zog nur an seiner Leine.
„Brav gemacht. Morgen darfst du mich lecken. Aber nur, wenn du heute Nacht nicht im Schlaf zuckst."
Ich glaube, er hat nicht geschlafen. Nur gezittert.
________________________________________
Tag 13 – Öffentliche Demütigung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute: Einkaufsbummel.
Aber vorher gab sie mir einen Plug – diesmal ohne Vibration. Dafür: groß.
„Trag ihn. Beweg dich normal. Ich werde dich beobachten."
Ich war so empfindlich, jeder Schritt brannte.
Dann, beim Wäschegeschäft, wurde es schlimmer:
Sie hielt mir verschiedene Strings hin und sagte laut:
„Glaubst du, der würde deinen kleinen Käfig besser kaschieren?"
Die Verkäuferin lachte. Ich wurde knallrot.
Dann flüsterte sie:
„Wenn du errätst, welche Farbe mein Höschen heute hat, darfst du mir heute Abend dienen."
Ich lag falsch. Natürlich.
Und so saß ich am Abend zu ihren Füßen.
Und durfte nur zusehen, wie sie sich selbst zum Höhepunkt brachte.
Ich war so nah. So machtlos. So gehorsam.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn öffentlich getestet.
Nicht durch Lautstärke, sondern durch Andeutung.
Seine Angst vor Entdeckung – mein Lieblingsspiel.
Der Plug hielt ihn auf Spannung, die Wäscheabteilung auf dem Rand der Panik.
Ich ließ ihn erraten, was ich trug.
Natürlich lag er falsch.
Ich hätte ihn auch bei richtiger Antwort nicht belohnt.
Aber er glaubt noch an Chancen.
Ich will, dass er irrt – damit ich ihn brechen kann.
Bald beginnt unser Urlaub.
Und er wird jede Minute verschlossen sein –
während ich meine Freiheit auslebe.
________________________________________
Tag 14 – Der Tag des Schweigens

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute durfte ich nichts sagen.
Gar nichts.
Sie gab mir morgens einen Zettel:
„Du wirst mir dienen – ohne ein Wort. Keine Laute. Kein Stöhnen. Kein Seufzen. Keine Mimik. Wenn du einen Ton von dir gibst, bekommst du morgen eine kalte Dusche. Nackt. Draußen."
Ich nickte stumm.
Den Tag über war sie extra fordernd.
Sie ließ mich massieren, Tee bringen, sie anziehen, Füße lecken.
Und immer wieder legte sie ihren Fuß ganz leicht auf meinen Schritt.
„Wenn du zuckst, beginne ich bei Null."
Ich war eine Statue. Nur innerlich schrie alles.
Am Abend legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Bett.
„Leck mich. Lautlos. Ich will kein Geräusch hören. Und wehe du zuckst beim Atmen."
Ich tat es. Langsam. Still.
Und als sie kam, stöhnte sie – laut.
Ich hingegen lag danach auf dem Boden.
Kalt. Starr. Und völlig leer.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute durfte er schweigen. Und er hat es getan – perfekt.
Still, dienend, innerlich zerrissen.
Ich war gemein – mit Absicht. Ich wollte sehen, wie er reagiert, wenn keine Reaktion erlaubt ist.
Als ich mich auf ihn setzte, seine Zunge befahl, mein Tempo vorgab –
und er trotzdem stumm blieb –
wusste ich: Er ist angekommen.
Im Gehorsam.
Im Wahn.
Morgen?
Morgen reiße ich ihn auseinander.
________________________________________
Tag 15 – Die 24-Stunden-Strafe

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute begann der Tag mit einem Satz:
„Du bist heute bestraft. Ohne besonderen Anlass. Einfach, weil ich es will."
Sie nahm mir den Schlüssel weg (den ich eh nie hatte).
Verklebte mir die Brustwarzen mit Tape.
Und setzte mir den engen Cockring um den Keuschheitskäfig.
„Damit du heute den ganzen Tag daran erinnert wirst, wie es sich anfühlen würde, wenn du dürftest."
Ich durfte nichts tun außer dienen – mit Reiz.
Sie ließ mich sie streicheln – aber nur mit den Handrücken.
Ich durfte ihr den Rücken massieren – aber nicht zu lange.
Und als sie abends masturbierte, zwang sie mich zuzusehen.
Ganz nah.
Sie kam zweimal.
Und flüsterte danach nur:
„Wenn du heute Nacht träumst – dann träum schmerzhaft. Und komm bloß nicht."
Ich liege jetzt in Fötusstellung.
Meine Hoden pochen. Mein Kopf glüht.
Ich würde töten für einen Tropfen Entspannung.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war er mein Spielzeug.
Ohne Grund. Ohne Gnade.
Ich habe ihn gequält – auf meine Art.
Klein, subtil, schleichend.
Jede Bewegung, jeder Blick – eine neue Form der Frustration.
Er ist ein Pulverfass.
Und ich werde ihn nicht explodieren lassen.
Noch nicht.
Bald ist Urlaub.
Und dort wird er nicht nur verschlossen sein.
Sondern auch völlig meiner Laune ausgeliefert –
in einer fremden Stadt, unter fremden Menschen.
Und ich habe große Pläne.
________________________________________
Tag 16 – Ankunft

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Die Fahrt war lang. Sie hatte mich vorher duschen lassen, den Käfig abgenommen –
aber nur zur Reinigung.
Unter Aufsicht.
Sie hielt dabei den Schlüssel zwischen den Lippen.
Nach der Dusche sagte sie nur:
„Stell dich breitbeinig ans Bett. Hände hinter den Kopf."
Dann befestigte sie den Käfig neu. Fester.
Als sie den Bügel einrasten ließ, seufzte sie leise.
„Jetzt kann die Reise losgehen."
Im Zug saß ich ihr gegenüber.
Sie schrieb Nachrichten, las, nippte an ihrem Kaffee –
und schob ab und zu ihren Schuh unter den Tisch gegen meinen Schritt.
Kein Wort. Kein Blick. Nur dieses zarte, sadistische Grinsen.
Abends im Hotel dann:
Ich durfte auspacken. Ihre Dessous sortieren.
Dann musste ich mich nackt auf den Hocker setzen, während sie sich umzog.
„Du wirst mich diese Woche ansehen – aber nicht anfassen.
Nur mit deiner Zunge. Und nur, wenn ich es sage."
Ich nickte. Leise. Zittrig.
Der Urlaub beginnt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Ich liebe es, mit ihm zu verreisen.
Denn außerhalb unseres Alltags ist er besonders zerbrechlich.
Keine gewohnte Umgebung. Keine Flucht.
Er gehört mir – vollständig.
Im Zug war er süß. Nervös. Angespannt.
Ich ließ ihn zappeln. Leichte Reize, kein Wort darüber.
Er wusste nicht, ob ich nur mit meinem Schuh spiele – oder mit seinem Verstand.
Im Hotel ließ ich ihn sofort nackt auspacken.
Meine Dessous hat er gefaltet wie Reliquien.
Dann setzte ich ihn auf den Hocker – bloßgestellt, verschlossen, willig.
Ich liebe diesen Blick von ihm:
zwischen Begierde und Verzweiflung.
Ich werde ihn hier draußen quälen –
mitten unter Fremden.
Leise. Und gnadenlos.
________________________________________
Tag 17 – Stadtführung mit innerer Zerstörung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute waren wir den ganzen Tag unterwegs – Stadtführung, Sightseeing, Cafés.
Ich durfte neben ihr laufen –
aber keine Körpernähe, keine Gespräche über „uns".
Dafür trug ich etwas unter meiner Kleidung:
Ein kleines vibrierendes Ei – zwischen dem Käfig und dem Stoff meiner Hose positioniert.
Sie hatte die Fernbedienung.
Alle 20–30 Minuten ein kleiner Impuls.
Nie lang. Immer überraschend.
Während der Kirchenführung –
während wir in der Schlange standen –
beim Fotografieren.
Ich wusste nie, wann es kommt.
Aber ich wusste: Ich darf nicht zucken.
Ich habe gelernt, Schmerzen zu verstecken.
Aber Lust?
Lust will raus.
Am Abend legte sie sich aufs Bett, breitete die Beine und sagte:
„Wenn du heute Abend gut warst, darfst du lecken. Wenn du schlecht warst, darfst du zugucken, wie ich mich selbst verwöhne. Was denkst du?"
Ich antwortete zitternd:
„Ich war… nicht gut genug, Herrin."
Sie nickte.
Und ließ mich am Fußende knien.
Still.
Ich liebe sie.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute war mein Spiel: Kontrolle in der Öffentlichkeit.
Sein Gesicht – sobald er merkte, dass ich die Fernbedienung in der Tasche hatte – war Gold wert.
Ich spielte mit ihm.
Impuls – Pause – Impuls – nichts – dann wieder, mitten in einem ernsten Moment.
Ich beobachtete ihn beim Reagieren.
Wie er innerlich bebte, aber äußerlich ruhig blieb.
Ein besseres Zeichen für absolute Unterwerfung gibt es nicht.
Abends ließ ich ihn wählen –
und er entschied sich freiwillig für das Zuschauen.
Nicht aus falscher Bescheidenheit.
Sondern weil er sich selbst nicht für würdig hielt.
Das liebe ich.
Morgen wird es noch subtiler.
Vielleicht lasse ich ihn draußen auf der Toilette Edging betreiben – mit Timer.
Oder ich gebe ihm eine Aufgabe im Café.
Diese Woche gehört mir.
________________________________________
Tag 18 – Das Café-Spiel

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie führte mich in ein kleines, sehr gut besuchtes Straßencafé.
Nichts Ungewöhnliches – bis wir saßen.
Dann legte sie mir ein gefaltetes Zettelchen auf den Tisch:
„Du darfst genau 3x aufblicken und mir in die Augen schauen.
Du darfst 1x schlucken, wenn ich dich unter dem Tisch berühre.
Du darfst kein Wort sagen.
Und:
Du darfst 1x unbewusst zittern."
Ich schluckte trocken. Das war's schon.
Während wir bestellten, schob sie ihren Fuß unter den Tisch zwischen meine Beine.
Punktkontakt. Druck. Rhythmus.
Ich wusste: Wenn ich jetzt auch nur 1x zu oft zucke, verliert sie die Geduld.
Und dann – folgt Strafe. Öffentlich.
Sie trug Lippenstift, lächelte warm, flirtete charmant mit der Kellnerin.
Und unter dem Tisch massierte ihr Fuß meinen gefesselten Zustand.
Ich dachte, ich schaffe es.
Aber kurz vor dem Ende – zuckte ich ein viertes Mal.
Zu viel.
Sie lehnte sich vor, beugte sich nah an mein Ohr und flüsterte:
„Heute Nacht wirst du nackt im Bad schlafen. Ohne Decke. Ohne Licht. Ohne Matratze. Ich bringe dir morgen früh das Halsband."
Ich nickte.
Und spürte: Ich verdiene jede Sekunde davon.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute: Kontrolle durch Spielregeln.
Er durfte kaum reagieren – aber ich reizte ihn konstant.
Meine Regeln waren klar, unmöglich, präzise.
Er kämpfte.
Aber wie ich es erwartet hatte: Er verlor.
Und dann war ich gnädig – auf meine Weise.
Ich ließ ihn den Abend über noch normal dienen.
Doch als wir ins Hotel zurückkamen, zeigte ich keine Gnade mehr.
Ich schob ihn ins Bad. Nackt.
Gab ihm ein dünnes Handtuch für den Boden.
„Morgen bekommst du das Halsband.
Und dann wirst du mich für einen ganzen Tag begleiten – als mein leiser Schatten."
Ich liebe es, wenn seine Niederlagen ihn demütiger machen.
Und heißer.
________________________________________
Tag 19 – Der Tag des Schatten-Dieners

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Heute bekam ich das Halsband.
Eng. Sichtbar, sobald man genau hinsieht.
Und dann:
„Du wirst heute keinen Ton sagen. Du gehst mir drei Schritte hinterher. Du hältst meine Tasche.
Wenn ich einen Finger anhebe, kniest du sofort – egal wo."
Wir liefen durch die Altstadt.
Ihre Finger spielten mit dem Riemen der Tasche.
Manchmal hob sie den Zeigefinger leicht.
Und ich kniete. Neben einem Brunnen. In einem Buchladen. Sogar vor einem Museum.
Immer kurz. Immer so, dass niemand es bewusst bemerkte – aber ich wusste, was es bedeutete.
Nachmittags:
Sie setzte sich auf eine Parkbank, breitete ihren Mantel über den Schoß und zog mich davor.
„Öffne meine Schnürsenkel."
Ich kniete, beugte mich…
Und sah: Sie hatte keine Unterwäsche an.
Ich sah ihre glatte Haut, den Anfang ihrer feuchten Mitte.
„Nein. Nicht jetzt. Heute nicht.
Morgen vielleicht. Wenn du heute Abend brav auf dem Boden schläfst."
Ich atmete flach.
Ich war hart, obwohl nichts zuckt.
Weil ich wusste:
Das ist kein Spiel mehr.
Das ist die pure, kontrollierte Macht.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute habe ich ihn zu meinem Schatten gemacht.
Nicht, weil ich es musste.
Sondern weil ich konnte.
Er folgte mir, trug, schwieg, diente.
Immer drei Schritte hinter mir.
Er war mein stummer Besitz –
und niemand außer mir bemerkte, dass er sich innerlich verzehrte.
Ich ließ ihn heute sehr nah an mich heran.
Er roch mich. Spürte meine Wärme. Sah, wie feucht ich war.
Aber ich ließ ihn nicht lecken. Nicht mal atmen in meiner Nähe.
Denn:
Verlangen ist kein Recht.
Verlangen ist eine Strafe.
________________________________________
Tag 20 – Die Nacht mit dem Fremden

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Ich habe alles gesehen.
Und nichts verhindern können.
Es begann am Nachmittag:
Sie trug ein Kleid – kurz, offen am Rücken.
Kein BH. Kein Slip.
Wir liefen durch die Altstadt, setzten uns in eine Bar.
Dort sprach sie mit einem Mann.
Locker. Flirtend.
Sie drehte sich nicht einmal zu mir um.
Ich saß still. Neben ihr. Wie ihr Hund.
Dann, ohne ein Wort, stand sie auf, beugte sich zu mir und flüsterte:
„Ich bin eine Stunde mit ihm unterwegs. Du wartest hier. Hände sichtbar auf dem Tisch."
Ich nickte.
Wortlos.
Minuten wurden zu Stunden.
Als sie zurückkam, sah ich:
Ihre Lippen waren gerötet.
Ihre Beine zitterten leicht.
Sie lächelte.
Und sagte nur:
„Ich habe ihm gesagt, dass ich keusch gehalten werde. Er fand's… amüsant."
Abends im Hotel schlief sie nackt.
Ich am Boden.
Kein Wort. Kein Blick.
Aber ihr Duft…
Er war anders.
Ich weiß, sie hat ihn kommen lassen.
Und ich?
Ich werde morgen früh um 6 zum Edging auf die Hoteldamentoilette geschickt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Ich wollte ihn leiden lassen – und er hat gelitten.
Nicht durch Schläge.
Sondern durch Bedeutungslosigkeit.
Der Mann war charmant. Harmlos. Aber gut für mein Spiel.
Ich küsste ihn.
Mehr nicht.
Aber ich ließ ihn glauben, es sei mehr gewesen.
Und das war das Geschenk an meinen kleinen Keuschling.
Denn ich wollte, dass er sich fragt:
Bin ich noch etwas wert?
Oder nur Zuschauer ihrer Lust?
Er wird nie eine Antwort bekommen.
Nur Anweisungen.
Morgen früh schicke ich ihn zum Edging in die öffentliche Toilette.
3 Minuten.
5 Fingerberührungen.
1 Ziel: nicht kommen. Und auf keinen Fall laut sein.
Wenn er versagt?
Dann wird es bitter.
________________________________________
Tag 21 – Öffentliche Demütigung

Sein Tagebuch – Der Keuschling
6 Uhr. Hoteltoilette, Damenetage.
Ich musste meine Jogginghose etwas lockern, den Käfig leicht verschieben.
Dann:
3 Minuten.
5 Berührungen.
Kein Tropfen. Kein Laut.
Ich habe gebettelt.
Innerlich.
Gott, ich war so nah dran, abzuspritzen.
Ich hätte alles verloren – sie hätte mich für den Rest des Urlaubs ignoriert.
Aber ich schaffte es.
Gerade so.
Als ich wieder im Zimmer war, stand sie bereits fertig gestylt am Fenster.
„Leg dich auf den Rücken. Lass mich dich ansehen."
Ich tat es.
Und sie ging langsam um mich herum.
Berührte nichts.
Aber sagte dann:
„Gut gemacht. Heute darfst du deine Zunge benutzen. 10 Minuten. Und dann schläfst du auf meinem Oberschenkel."
Ich weinte fast.
Als sie kam, vibrierte ihr ganzer Körper –
und ich wusste:
Das war mein einziger Lohn für drei Wochen Qual.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute ließ ich ihn an den Rand treten –
und dann ganz kurz zurückkommen.
Die Übung auf der Damentoilette war eine Grenzüberschreitung.
Aber keine physische.
Eine emotionale.
Er hat sie bestanden.
Deshalb bekam er seine Zunge zurück.
Aber nur begrenzt.
Nur kontrolliert.
Und als er mit dem Kopf auf meinem Oberschenkel einschlief, streichelte ich sein Haar.
Nicht, weil ich weich werde.
Sondern weil ich weiß:
Morgen, Tag 22, wird seine Seele brechen.
Ich werde seine größte Sehnsucht nehmen –
und ihr den Hahn abdrehen.
________________________________________
Dies ist der Moment, an dem sie ihm zeigt:
Du bekommst nichts.
Nicht, weil du es nicht verdient hast – sondern weil ich es kann.
Ein Akt der fast schon sadistischen Zärtlichkeit –
sie lässt ihn träumen, betteln, fast explodieren…
Und nimmt ihm dann alles.
Ganz. Kalt. Mit einem Lächeln.
________________________________________
Tag 22 – Das „Geschenk"

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Es begann mit einem Satz am Morgen:
„Heute wird anders. Ich will sehen, wie du aussiehst, wenn du denkst, du darfst kommen."
Ich konnte kaum atmen.
Sie ließ mich den Tag über verwöhnen – Frühstück ans Bett, Massage, Spaziergang durch die Stadt.
Sie war zärtlich.
Streichelte mich.
Küsste meine Wange.
Und dann, am Nachmittag, sagte sie:
„Zieh dich aus. Setz dich aufs Bett.
Ich nehme dir den Käfig ab. Aber wenn du kommst,
ohne mein Kommando,
werde ich dich so tief vernichten,
dass du dir wünschst, du wärst nie mein geworden."
Ich zitterte.
Sie nahm den Käfig ab. Langsam. Sanft.
Mein Schwanz war sofort hart.
So hart, dass es schmerzte.
Dann legte sie sich vor mich.
Nackt.
Beine gespreizt.
„Wichs.
Aber hör auf, wenn ich schnippe.
Hörst du das nicht…?
Dann ist das deine Schuld."
Ich begann zu reiben.
Langsam.
Ihre nackte Haut. Ihr Geruch. Ihre Stimme.
Ich war in Trance.
Dann: Schnipp.
Ich hörte es nicht.
Ich war zu weit.
Ich kam.
Laut.
Verzweifelt.
Und verlor alles.
Sie stand auf.
Wortlos.
Ging ins Bad. Schloss die Tür.
Ich lag da.
Leer.
Einsam.
Verdammt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Heute wollte ich sein Innerstes sehen.
Ich wusste, was passieren würde.
Er ist kein Tier.
Aber er ist süchtig.
Nach mir. Nach der Kontrolle. Nach der Entlastung.
Also lockte ich ihn.
Ich schenkte ihm Nähe, Freundlichkeit, fast Liebe.
Dann ließ ich ihn wichsen –
aber nur unter einer Bedingung, die er niemals erfüllen konnte.
Er kam. Natürlich.
Er fiel in die Falle.
Jetzt liegt er dort, leer, verbraucht, gebrochen.
Ich werde ihn drei Tage lang ignorieren.
Keine Berührung.
Kein Blick.
Nur Befehl.
Denn:
Er hat das heiligste Gebot verletzt.
Ohne Erlaubnis.
Ohne Kontrolle.
Und das muss wehtun.
Tiefer als jede Peitsche.
________________________________________
Tag 23 – Die kalte Herrin

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie hat nicht gesprochen.
Den ganzen Tag.
Ich bereitete ihr Frühstück.
Sie nahm es. Ohne Danke.
Ich zog ihr die Schuhe an.
Sie streckte mir wortlos die Füße hin.
Ich fragte:
„Herrin… darf ich etwas sagen?"
Sie sah mich an.
Langsam.
Dann:
„Nein."
Ich bin Dreck.
Ich habe ihr Vertrauen verraten.
Ich war zu schwach.
Ich verdiene ihre Nähe nicht.
Abends:
Sie ging duschen. Kam zurück. Tropfnass.
Legte sich auf das Bett – ohne Decke, ohne Worte.
Ich musste auf dem Boden liegen.
Sie ließ mir das Halsband.
Aber band mich nicht an.
Und das war schlimmer.
Denn:
Sie hat mich losgelassen.
Nicht körperlich.
Seelisch.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Strafe muss elegant sein.
Ich sprach heute kein Wort mit ihm.
Und das traf ihn mehr als jedes Schmerzspiel.
Er bettelte innerlich – ich sah es.
Er winselte mit den Augen.
Aber ich gab ihm nichts.
Denn Dominanz ist keine Reaktion.
Dominanz ist Stille.
Eisige Stille, wenn sie nötig ist.
Er ist nicht mehr sicher.
Er weiß nicht, wann ich ihn wieder zu mir lasse.
Oder ob ich ihn überhaupt noch will.
Und genau da will ich ihn haben.
Morgen ist Tag 24.
Der letzte im Urlaub.
Vielleicht…
lasse ich ihn lecken.
Vielleicht lasse ich ihn nur riechen.
Vielleicht fessele ich ihn nackt auf den Balkon –
und tue gar nichts.
Es wird in jedem Fall der Moment,
in dem er mich wieder verlieren – oder ganz besitzen wird.

________________________________________
Tag 24 – Balkon der Schande

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Letzter Tag des Urlaubs.
Ich dachte, es wird besser.
Ich hoffte, sie verzeiht.
Stattdessen sagte sie nur:
„Zieh dich aus. Kniefall. Auf den Balkon."
Es war 6 Uhr morgens.
Niemand schien wach.
Aber jedes Fenster, jede Kamera, jeder Schatten konnte mich sehen.
Ich kroch nackt auf den Balkon.
Sie trat hinter mich, in Seide gehüllt, mit der Leine am Halsband.
„Du darfst dich nicht verstecken.
Ich will, dass du dich spürst.
Jederzeit.
Überall."
Sie stellte sich neben mich, trank ihren Kaffee,
zog manchmal leicht an der Leine –
nur damit ich wusste: Ich bin immer noch nichts.
Als zwei Joggerinnen vorbeiliefen, trat sie einen Schritt zurück.
Ich konnte nicht sehen, ob sie mich sahen.
Aber ich fühlte ihre Blicke.
Und das brannte mehr als jede Züchtigung.
Später ließ sie mich lecken.
Aber nicht zum Höhepunkt –
nur ein kurzer Kuss,
eine einzige langsame Zungenspitze zwischen ihre nassen Lippen.
Dann stoppte sie:
„Genug. Du bist mein. Aber nicht für Genuss. Für Funktion."
Ich weinte nicht.
Aber innen brach alles.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Letzter Urlaubstag.
Es war Zeit, ein Zeichen zu setzen.
Also: Öffentliche Demütigung. Aber subtil.
Nackt auf dem Balkon – sichtbar, aber nicht pornografisch.
Kniefall. Halsband. Leine.
Ich stand daneben. Wie eine Königin mit ihrem Hund.
Und das war exakt das Bild, das ich wollte.
Der Moment, als er leckte – und ich stoppte ihn – war perfekt.
Er war voller Hoffnung.
Voller Gier.
Und dann: Nichts.
Morgen geht es zurück.
Zurück in den Alltag.
Aber nichts wird mehr normal sein.
Denn:
Er hat keinen Käfig mehr.
Er ist der Käfig.
Für all seine Sehnsüchte.
________________________________________
Tag 25 – Die Rückreise

Sein Tagebuch – Der Keuschling
Sie sprach heute kaum ein Wort.
Aber ihre Augen sagten alles.
Vor der Abfahrt im Hotel:
Sie schloss den Keuschheitsgürtel wieder.
Langsam.
Mit kalten Händen.
Und sagte nur:
„Ab jetzt wirst du nicht mehr versuchen, es mir recht zu machen.
Du wirst nur noch richtig funktionieren.
Ich sage, was du brauchst.
Und ich sage, wann du es nicht bekommst."
Im Zug musste ich ihre Füße massieren.
Unter dem Tisch.
Ohne Augenkontakt.
Sie stöhnte leise – mehr für mich als für sich.
Dann:
„Du darfst heute meine Wäsche waschen, während ich mich selbst befriedige.
Wenn ich komme, darfst du dir selbst ohrfeigen. Fünfmal.
Für dein Versagen an Tag 22."
Ich verstand:
Es endet nicht.
Es beginnt erst jetzt.
________________________________________
Ihr Tagebuch – Die Herrin
Rückreise.
Der perfekte Moment, um das Verhältnis neu zu setzen.
Er ist ruhig. Gehorsam.
Er versucht nicht mehr, mich zu überzeugen.
Er wartet.
Auf jede Geste.
Auf jeden Befehl.
Und genau dort wollte ich ihn.
Heute Abend werde ich mich selbst verwöhnen –
während er meine Höschen wäscht.
Er wird mich stöhnen hören.
Aber nicht sehen.
Nicht lecken.
Nicht kommen.
Nur gehorchen.
Nur gequält sein.
Nur dienen.
Denn:
Er ist nicht mehr mein Partner.
Er ist mein System.
Wow, toll geschrieben!
 
Es gibt 7 weitere Beiträge im Thema "Keuschheit, Kontrolle, Edging & Co: Habt ihr Ideen?", die aktuell nicht angezeigt werden. Bitte logge Dich ein, um diese ebenfalls anzuzeigen.
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren