• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Kann es auch Vorteile haben, beim ersten Sex schon "älter" zu sein ? Und was ist guter Sex für Männer?

B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Beispiel: Man ist mit Ü30 noch Jungfrau und dated oder verliebt sich in jemand ,der zwar gleichalt ist oder vl älter ,aufjedenfall aber schon sehr häufig Sex hatte und erfahren ist und /oder "guten Sex" möchte und es ihm auch sehr wichtig ist.

Dann steht man wohl nur mit Nachteilen da...
Oder was meint ihr ?
Gibt es auch Vorteile ?

2.Frage dazu wäre an die Männer, sagen wir im Alter von 30- 50 Jahren: Was ist den "guter Sex" für euch und was wäre vl ein Problem ,plötzlich eine "alte" Jungfrau im Bett zuhaben ^^ Oder wäre das ein No-Go ? Schliesslich fängt man mit dem Sexualleben dann wieder quasi von vorne an und kann von der Partnerin keine Künste erwarten....

Danke euch, bin gespannt auf eure Antworten
 
jule-x3108
Benutzer178411  (22) dauerhaft gesperrt
  • #2
Ich bin zwar kein Mann, aber verquer denken kann ich auch... aber deine Fragen sind ja auch rein hypothetisch so wie ich es verstehe...

Wenn ein Mann und eine Frau in der Altersklasse Ü30 sich Daten und direkt bzw. Sehr schnell in der Kiste zum vögeln landen, dann könnte ich gut verstehen wenn er sehr über sie verwundet ist wenn sie noch Jungfrau ist. Warum ist sie es? Warum hüpft sie jetzt so so schnell mit mir in die Kiste? Boah bin ich Hammer-Checker-Aufreißer. :cool::whoot:
Wenn ich heute nach ein oder zwei Dates mit einem Ü30-Mann ins Bett steige und er mir sagt dass er noch Jungmann ist, würde ich jedenfalls auch mich (und dann auch ihn) fragen, wieso er so lange gewartet hat und jetzt so spontan Sex haben will.

Wenn die beiden richtig verliebt in einander sind, schon sich richtig kennen und lieben gelernt haben, dann
a) wir er wohl nicht erst direkt nackig im Bett vor dem ersten Sex davon erfahren sondern schon früher in vertrauensvollen innigen Gesprächen
b) wir es ihm total egal sein ob sie 0, 1, 5, 13 oder wie viele Sexpartner vor ihm hatte.
Wenn er sie liebt nimmt und liebt uns akzeptiert und respektiert er sie so wie sie ist. Umgekehrt genauso. Daher sehe ich hier kein Problem oder Konfliktpotenzial oder Stresspotenzial. Und würde mir - rein hypothetisch- auch keins raus machen.
 
B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Nein so ganz hypothetisch ist nicht...:ashamed:
Und nein ,es geht nicht um treffen und danach ins Bett gehen.
Man hat vielleicht schon Zeit miteinander verbracht.

Andere Frage : Warum könnte man mit einer Jungfrau schlechten Sex haben ?
Ich stell die Frage mal so....
 
G
Benutzer42761  Benutzer gesperrt
  • #4
Andere Frage : Warum könnte man mit einer Jungfrau schlechten Sex haben ?
Ich stell die Frage mal so....
weil der sex anders sein könnte, was widerum ja auch nicht heißt, das er schlecht sein muss, halt nur etwas anders, wenn es keine jungfrau mehr wäre und sie schon weiß, was sie will und was ihm gefallen könnte usw usf, aber muss natürlich nicht sein. flutscht nicht gleich so, es könnten anlaufschwierigkeiten entstehen, aber was heißt schlecht? schlecht = da keine befriedigung, oder schlecht = keine befriedigung für die jungfrau oder oder?
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #5
Schliesslich fängt man mit dem Sexualleben dann wieder quasi von vorne an und kann von der Partnerin keine Künste erwarten....
das sehe ich nicht als problem, es muss sich doch eh jedes paar neu aufeinander einspielen. ich hatte mit jedem mann sehr "anderen sex" als mit vorgängern, einfach andere vorlieben, andere dinge die mit genau diesem mann spaß machen.

Andere Frage : Warum könnte man mit einer Jungfrau schlechten Sex haben ?
dann, wenn sie daraus ein großes drama macht / es an ihrem selbstbewusstsein allzusehr knabbert.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
In Deinen Fragen klingt an, dass Du Männer und ihre Vorlieben darin als sehr homogen betrachtest.

Dem ist aber nun wirklich nicht so, weshalb niemand Dir hier eine Prognose geben kann, wie es bei Dir sein könnte.
Mein Mann bzw. der Typ Mann, den ich in der Hinsicht bevorzuge, wäre kein geeigneter Partner für Dich und wahrscheinlich würde sich da gar nicht erst etwas entwickeln.

Anderen Männern wäre das ganz egal, ihr Fokus liegt anders und dort wäre es vielleicht erstmal irritierend, aber kein grundsätzliches Problem.
Und zu gutem Sex gehören in allererster Linie mal zwei, die zusammenpassen, kein Anforderungskatalog.
 
B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
aber was heißt schlecht? schlecht = da keine befriedigung, oder schlecht = keine befriedigung für die jungfrau oder oder?
Schlecht , aus der Sicht des Mannes...
Für mich , stelle ich keine großen Erwartungen. Gefühle bzw Orgasmus wie bei der SB erwarte ich beim ersten mal Sex NICHT .

Und zu gutem Sex gehören in allererster Linie mal zwei, die zusammenpassen, kein Anforderungskatalog.
Das sagt ein gewisser Mann auch immer...
Ich frag mich, was er damit meint.
Was bedeutet : Im Bett zusammenpassen?
Wie kann ich vom ersten Sex mit einer Jungfrau merken OB beide zusammenpassen ?

Sowas braucht doch auf jeden Fall ,etwas Entwicklungszeit ...
Nach 5-6 mal wird es anders sein ,als erste mal. Nach 20-30 mal wird es anders sein ,als nach 5-6 mal.... Oder sehe ich da etwas falsch...
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Oder sehe ich da etwas falsch...

Ich würde nicht sagen, dass es da falsch oder richtig gibt.

Ich persönlich merke auch beim ersten gemeinsamen Mal, ob jemand soweit zu mir passt, da geht es um einen gewissen „Grundflow“.
Für Dich meinte ich es aber etwas anders, bei Dir wäre ein „Passen“ vielleicht gegeben bei jemandem, dem anderes wichtiger ist als Erfahrung, der Vorlieben hat, die gut zwischen euch realisierbar sind, der geduldig sein kann und will..
 
K
Benutzer166918  (35) Meistens hier zu finden
  • #9
Beispiel: Man ist mit Ü30 noch Jungfrau und dated oder verliebt sich in jemand ,der zwar gleichalt ist oder vl älter ,aufjedenfall aber schon sehr häufig Sex hatte und erfahren ist und /oder "guten Sex" möchte und es ihm auch sehr wichtig ist.

Dann steht man wohl nur mit Nachteilen da...
Oder was meint ihr ?
Gibt es auch Vorteile ?

2.Frage dazu wäre an die Männer, sagen wir im Alter von 30- 50 Jahren: Was ist den "guter Sex" für euch und was wäre vl ein Problem ,plötzlich eine "alte" Jungfrau im Bett zuhaben ^^ Oder wäre das ein No-Go ? Schliesslich fängt man mit dem Sexualleben dann wieder quasi von vorne an und kann von der Partnerin keine Künste erwarten....

Danke euch, bin gespannt auf eure Antworten
Oben fett: Verstehe ich das richtig? Er hat das seinem jungfräulichen Date (dir) so an den Kopf geknallt? Finde ich seltsam und nicht unbedingt hilfreich. Mich würde das irritieren bis nerven und bei dem Typen würde ich gleich mal genauer hingucken. Es sei denn, er geht bei dir davon aus, dass du dich gezielt "aufsparst" und quasi nur für die Kinderzeugung Sex haben möchtest. Da könnte ich verstehen, wenn jemand klarstellen möchte, dass er die Prioritäten anders setzt. Wäre dann halt nur denkbar ungünstig formuliert.
Vorteile? Man kann gemeinsam mit einem anderen Menschen etwas Neues entdecken... Und hat im Idealfall jemanden vor sich, der noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat. Aber: Was Neues ist es sowieso immer und Erfahrungen kann man (hoffentlich) verarbeiten bzw. lernen, damit umzugehen.
Problematisch fände ich als Frau es nicht, auf eine männliche Jungfrau zu treffen. Ich würde halt langsamer machen, mich zurücknehmen, genauer auf Signale achten und ihm das Tempo überlassen. Wäre nun nicht mein Wunsch, aber auch kein Dealbreaker. Tendenziell stelle ich mir das etwas anstrengender vor, aber eigentlich beziehen sich meine Überlegungen mehr auf jüngere Jungfrauen. Bei meinem Date würde ich eigentlich davon ausgehen bzw. es erwarten, dass er seine Wünsche und Vorstellungen ausdrücken kann und nicht grundsätzlich unsicher ist. Künste erwarte ich ohnehin nicht.
Andere Frage : Warum könnte man mit einer Jungfrau schlechten Sex haben ?
Ich stell die Frage mal so....
Schlecht würde ich's finden, wenn das Gegenüber nicht deutlich macht, was es (nicht) will und sich nicht der Situation hingeben kann. Das kann aber bei jemandem mit Erfahrung genauso passieren.

Warum ich hier als Frau rumsülze? Weil ich recht sicher bin, dass mein Mann ähnlich antworten würde. Dem wäre das vmtl. sogar noch etwas egaler.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #10
Was guten Sex ausmacht, ist ja für alle sehr unterschiedlich, es wird also immer unmittelbar davon abhängen, was der Mann, den du triffst, mag und erwartet.

Mein Mann meinte neulich zu mir, dass seine Erwartungen an eine neue Partnerin sehr überschaubar waren, als er mich traf. Er hatte viele Wünsche und Fantasien, hatte aber wenig Erfahrung. Heute, meinte er, sehe das anders aus, weil er sich sexuell weiterentwickelt hat. Ich bezweifle, dass er eine unerfahrene Frau ablehnen würde, aber natürlich würde er wohl auch weiterhin sexuell voll auf seine Kosten kommen wollen. Aber mit einer offenen neugierigen Frau wäre das sicherlich möglich, ganz unabhängig von der expliziten Erfahrung. 🙂

Wir sind ja schließlich alle mal Anfänger gewesen. 🙂
 
G
Benutzer Gast
  • #11
Ich sehe da weder Vor- noch Nachteile. Es ist einfach eine besondere Situation. Wichtig finde ich, dass er weiß, dass du noch Jungfrau bist. Würde mich zumindest sehr interessieren, da man(n) dann eben anders an die Sache rangehen kann. Und ganz ehrlich, es kann auch einen nicht unerheblichen Reiz haben, mit einer Jungfrau zu schlafen.

Und zum zweiten Punkt, guter Sex ist sehr relativ.
Ich kann mit derselben Frau unfassbar guten und auch ziemlich schlechten Sex haben und hatte das definitiv auch. Es kommt eben auf so vieles an. Wenn ich an diverse Male zurückdenke, an denen der Sex wirklich einfach nur fantastisch war, dann kann ich dir nicht mal genau sagen, warum er das war. Es gibt nicht die harten Kriterien, an denen man das festmachen kann. Ich schließe mich da aber Spiralnudel an, eine offene und neugierige (was aber eben nicht zwangsläufig erfahren bedeutet) Partnerin war sicherlich immer ein wesentliches Element.
 
B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Oben fett: Verstehe ich das richtig? Er hat das seinem jungfräulichen Date (dir) so an den Kopf geknallt? Finde ich seltsam und nicht unbedingt hilfreich. Mich würde das irritieren bis nerven und bei dem Typen würde ich gleich mal genauer hingucken. Es sei denn, er geht bei dir davon aus, dass du dich gezielt "aufsparst" und quasi nur für die Kinderzeugung Sex haben möchtest. Da könnte ich verstehen, wenn jemand klarstellen möchte, dass er die Prioritäten anders setzt. Wäre dann halt nur denkbar ungünstig formuliert.
Nein , es geht um niemand fremdes. Und auch nicht nur um den Einen.
Aber die Meinung des Mannes ist halt, dass wenn man im Bett nicht zusammenpassen, die Beziehungen keinen Sinn hat bzw keine Chance zu halten. Den einer von beiden, oder beide, werden unzufrieden und frustriert sein und letztendlich Fremdgehen.
Ich denke das ist auch so.
Nun überlege ich ob, im Bett zusammenpassen ,etwas mit Penis und Vagina der Personen zu tun hat oder ob er vl eher Vorlieben was Häufigkeit ,Intensität , Stellungen, Uhrzeiten, Abwechslung usw ... meint ?

Weil diese Dinge weiss man zwar als Jungfrau noch nicht was man mag,eine erfahrene Frau schon, ABER unbedingt nachteil muss das nicht sein. Vielleicht entwickelt die Jf vl genau die Vorlieben wie der Partner und es passt ...

Ich kann mit derselben Frau unfassbar guten und auch ziemlich schlechten Sex haben und hatte das definitiv auch. Es kommt eben auf so vieles an. Wenn ich an diverse Male zurückdenke, an denen der Sex wirklich einfach nur fantastisch war, dann kann ich dir nicht mal genau sagen, warum er das war
Vielleicht hast du sie in manchen Momenten mehr begehrt als in anderen. Wäre logisch das der Sex bei größerer Begierde, besser ist . Oder ?

Ich schließe mich da aber Spiralnudel an, eine offene und neugierige (was aber eben nicht zwangsläufig erfahren bedeutet) Partnerin war sicherlich immer ein wesentliches Element.
Das heisst, es kommt mehr drauf an, wie ich mit meiner Lust umgehe und mit ihm umgehe/erotisch spiele, auch wenn er sich nur vorsichtig reinbohren darf ^^ und nicht wie gewohnt wie wild los nageln kann :ratlos:
 
G
Benutzer Gast
  • #13
Nein so ganz hypothetisch ist nicht...:ashamed:
Und nein ,es geht nicht um treffen und danach ins Bett gehen.
Man hat vielleicht schon Zeit miteinander verbracht.

Andere Frage : Warum könnte man mit einer Jungfrau schlechten Sex haben ?
Ich stell die Frage mal so....

weil erfahrung und erkenntnis ordentlich was kann.

ich an deiner stelle würd mich an die hilfreichen worte von julex halten.

(und anstatt hier herumzudrucksen offen von dir erzählen.)
 
B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #14
und anstatt hier herumzudrucksen offen von dir erzählen.)
Danke, aber viel zu erzählen gibts da nicht.
Ich denke einfach nur über die Fragen nach. Natürlich gibt es bezug zur Realität, aber da wird sich im Moment noch nicht viel tun.
 
S
Benutzer168991  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Eine Jungfrau im Bett ist halt schwierig weil man ja nicht weiß was sie so möchte. Guter Sex ist wenn beide sich gegenseitig so ergänzen das man im Grunde genommen gar nichts mehr sagen muss.
 
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S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #24
Was bedeutet : Im Bett zusammenpassen?
Wie kann ich vom ersten Sex mit einer Jungfrau merken OB beide zusammenpassen ?

Sowas braucht doch auf jeden Fall ,etwas Entwicklungszeit ...
Nach 5-6 mal wird es anders sein ,als erste mal. Nach 20-30 mal wird es anders sein ,als nach 5-6 mal.... Oder sehe ich da etwas falsch...

Mit dem "ersten Mal" kann man das nicht herausfinden. Dazu braucht es Zeit und ja ... das 5-6te Mal unterscheidet sich vom 20ten Mal sehr deutlich.
Nun überlege ich ob, im Bett zusammenpassen ,etwas mit Penis und Vagina der Personen zu tun hat oder ob er vl eher Vorlieben was Häufigkeit ,Intensität , Stellungen, Uhrzeiten, Abwechslung usw ... meint ?

Weil diese Dinge weiss man zwar als Jungfrau noch nicht was man mag,eine erfahrene Frau schon, ABER unbedingt nachteil muss das nicht sein. Vielleicht entwickelt die Jf vl genau die Vorlieben wie der Partner und es passt ...

Richtig, es geht um Vorlieben. Ich mag die Reiterstellung zum Beispiel nicht. Eine Frau, die nur damit zum Orgamus kommt, oder jedenfalls diese Stellung präferiert würde zu mir sehr schlecht passen.

Und wie schon richtig gesagt wurde, muss man sich bei einer neuen Beziehung eh erst einmal "einspielen" und da würde ich sowieso nicht "wie wild drauflos nageln". Ob ich das nicht mache, weil SIE noch komplett Jungfrau ist oder wir uns diesbezüglich erst einmal "finden" müssen, ist dann ja völlige egal. Und daher wäre für mich eine Jungfrau kein Problem.
 
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A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #48
nun ja und was ist wenn der Mann den du neu kennenlernst zunächst gar keinen Sex will, sondern erstmal eine langsamere Entwicklung? Soll es ja nun auch geben... wenn auch nicht so oft. :smile:
Wärst du dann diejenige die auf den Sex besteht, ansonsten läuft da nicht mehr?

Kurz und knapp: ja. Kommt für mich so nicht in Frage.
Natürlich würde ich nicht auf Sex bestehen mit jemandem, der den nicht will.
Aber ich würde sich da nichts weiter entwickeln lassen, außer Freundschaft vielleicht.

a.) weil sexuelle Kompatibilität mir wahnsinnig wichtig ist und ich das deshalb immer abklopfe, bevor sich Gefühle entwickeln (was bei mir eh dauert)
b.) damit beiden gedient wäre, weil es mit so einer unterschiedlichen Einstellung zur Sexualität schon grundlegend nicht passt.
 
B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #49
Das würde ich nicht so verallgemeinern, da sind Menschen sehr unterschiedlich.

Ohne die Kirsche verliebe ich z.B. mich gar nicht erst so richtig und damit bin ich nicht alleine, aber natürlich gibt es auch die Menschen, die Du beschreibst.
Wie ich hier schonmal schrieb: es gibt kein falsch und kein richtig, zusammenpassen muss es da eben.
Klingt sehr plausibel.
Ich bin bereits verliebt ohne Sex mit ihm gehabt zu haben. Allerdings hatte ich auch noch nie Sex und für mich zählen "die anderen Dinge" um Zuneigung usw zu empfinden.
Hat man sexuelle Erfahrungen, sieht das bestimmt anders aus und gehört als ganzes dazu 🤔
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #50
Hat man sexuelle Erfahrungen, sieht das bestimmt anders aus und gehört als ganzes dazu

Eher denke ich, aber auch nicht unbedingt.
Menschen haben einfach ein ganz individuelles Verhältnis zur Sexualität und ebenso unterschiedliche Prioritäten.
 
G
Benutzer Gast
  • #52
Ich bin bereits verliebt ohne Sex mit ihm gehabt zu haben. Allerdings hatte ich auch noch nie Sex und für mich zählen "die anderen Dinge" um Zuneigung usw zu empfinden.
Außerdem denke ich, dass ich Sex auch ganz anders erleben und wahrnehmen würde, wenn "die anderen Dinge" schon da sind, als wenn sie (noch) nicht da sind. Um auf dein Metapher zurückzukommen, wenn der Eiscreme schon gut geschmeckt hat, genießt man die Kirsche danach anders, als würde man sie einfach so essen.

Ich denke einfach, wenn der Rest passt, wird der Sex viel wahrscheinlicher passen, weil eventuelle Anfangsschwierigkeiten nicht so stark ins Gewicht fallen, und man dadurch mehr Möglichkeiten hat sich gegenseitig anzupassen, eben weil man schon eine gemeinsame Basis hat.
Wenn man es andersrum macht, und der Sex passt auf Anhieb, ist man, meiner Meinung nach, noch deutlich weiter davon entfernt, dass der Rest passt.
 
aglaia
Benutzer174836  Verbringt hier viel Zeit
  • #53
Dann steht man wohl nur mit Nachteilen da...
Oder was meint ihr ?
Gibt es auch Vorteile ?
Ich meine: Man muss sich nicht mit Zwang jeden Makel zu ner Stärke schönreden, auch wenn das im Twitterzeitalter hart abgefeiert wird.

Es ist auch okay, einfach zu sagen: Ja scheiße, das hat jetzt einfach keinen Vorteil dass du Ü30 noch sexuell unberührt bist, weil du z.B. so einfach Jahrzehntelang eine doch sehr spaßige Sache nie erfahren hast.

Es ist aber auch okay zu sagen: Ja gut, vielleicht ist es jetzt nicht der schlimmste Makel aller Zeiten und wenn du einen tollen Mann triffst der dich auch toll findet, wird er es überleben dich zu entjungfern. Deswegen riesen Hemmungen zu haben lohnt sich nicht.
 
Anila23123
Benutzer167118  (29) Sehr bekannt hier
  • #54
Es wir eigentlich schon alles gesagt was mir dazu einfällt. Eins vielleicht nochmal:

Guten Sex kann man lernen. Erfahrung ist gut und wenn einer von beiden erfahren kann, kann er oder sie ihn oder sie auch "anleiten".

Was guten Sex ausmacht ist denke ich sehr individuell. Abwechslung, Leidenschaft, Begehren, Befriedigung...
Jeder hat andere Dinge die ihm oder ihr wichtig sind.
Egal ob Mann oder Frau, die Vorlieben sind verschieden, aber so lange man da nicht zu unterschiedlich ist und Spaß dabei hat kann man von gutem Sex sprechen.
 
G
Benutzer Gast
  • #55
2. Frage dazu wäre an die Männer, sagen wir im Alter von 30- 50 Jahren: Was ist den "guter Sex" für euch ... Schliesslich fängt man mit dem Sexualleben dann wieder quasi von vorne an und kann von der Partnerin keine Künste erwarten....
Was guter Sex ist, ist so unterschiedlich wie die Menschen. Für mich gehört auf jeden Fall dazu, dass die Frau sich nicht nur bespielen lässt, sondern auch selbst Interesse am Partner und seinem Körper zeigt. Alles andere ergibt sich durch Ausprobieren. Ich würde auch keine Künste erwarten, sondern Anzeichen vom Partner, was gefällt und was nicht. Und was Dir gefällt, zeigt Dir dein Körper. Ist wie beim Ausprobieren von neuem Essen, da zeigt der Körper Dir ja auch, was ihm schmeckt und was nicht so stimmig ist.
 
Violettelotl
Benutzer175749  (42) Benutzer gesperrt
  • #56
Hat keine Relevanz, weil...
Die wahren Liebeskünste sind Kopfsache wo der Körper nur eine begrenzte Rolle spielt. Generell sind manche Menschen wenn kreativ auch in kurzer Zeit unheimlich lernfähig und probieren dann sehr schnell alles mögliche aus. Hingegen andere Menschen sind da leider weniger beweglich oder flexibel und dann kann es auch nach 100 Sexstündchen immer noch recht lau zu und hergehen.

Klar ist, mit höherem Alter ist man generell innerlich gefestigter... man hat eine höhere Klarheit über das Liebesleben was einem erfüllen kann. Wenn es bei gewissen mir bekannten, ehemals Jungfrauen, dann zum ersten Sex kam (durchaus erst so ab 40) dann hatte es von da an Bestand und es enstanden sogar noch Kinder aus diesen Beziehungen, alles möglich. Man ist nicht mehr so wankelmütig und auf Abenteuer versessen wie es bei vielen der jüngeren Leuten der Fall ist und man kann oftmals auch viel klarer miteinander kommunizieren, über das was man mag... was es überhaupt braucht, somit... solche Beziehungen sind tendenziell um einiges nachhaltiger. Es hat also auch seine Vorteile... trotz fehlender Erfahrung im "Ausprobieren"... ich sage das jetzt absichtlich respektlos weil, nur weil man schon weiss ich wieviele Beziehungen hatte muss es noch nichts über deren Qualität aussagen und es kann auch sein dass man dort weniger gelernt hatte als einem lieb wäre da es nie richtig Fuss gefasst hatte. Es ist und bleibt alles sehr subjektiv und... die grösse Kraft ist und bleibt das Herz und es schadet nie wenn man etwas Kreativität hat, das belebt jedes Liebesleben.

Hat also keine nennenswerte Bedeutung: Ich persönlich stehe sogar auf Jungfrauen, selbst im höheren Alter. Es heisst dass sie sich nicht, oftmals eher notdürfig, jemandem "angeboten" haben denn sie nicht wirklich und vollständig lieben: Es wirklich als etwas edles und besonderes ansehen... was sie auch nur mit sehr wenigen Menschen, am liebsten sogar nur einen, ausleben möchten.

Tatsache ist schon: Jungfrauen höheren Alters werden gerne als schräg oder vielleicht sogar impotent angesehen. Weil erstens sollte man doch jederzeit was "abkriegen" können und man sollte doch schon lange das auch getan haben wenn genug Lust da wäre. Ganz so simpel ist es nicht, denn manche Menschen sind sehr speziell und brauchen dann auch etwas ziemlich spezielles. Weil das was sie überhaupt wirklich lieben dann eben doch enorm rar ist... wie eine Nadel im Heuhaufen, so ist es nunmal schon nicht so dass sie einfach so jederzeit was abkriegen können. Jedoch sind sie sich natürlich auch "zu schade" sich dann einfach der "nächstbesten" Option anzubieten... weil es keine Option ist... es sollte viel mehr als das für sie sein und leider ist es häufig einfach nicht genau DAS was sie dann wirklich lieben möchten.

Das hatte mich auch längere Zeit belastet... wieso es bei mir nicht klappt, ob ich nicht genug liebenswert bin (konnte ich schlecht beweisen, ich kann ja kaum schlechter als die anderen geschätzt 97% der Leute sein die bereits Sex hatten), wieso überhaupt fast alle so frontal anders sind als ich (erschwert das Berühmte "Gleich und Gleich..."), schlechte Resonanz u.a. bis hin zu deutlichen Selbstzweifeln. Langsam komme ich da wieder raus aus diesem Sumpf des Verderbens... weil es ist meiner nicht würdig und so Gott es will werde ich alle anderen auch überdauern bis ich das finde was zu mir gehört, wenn nicht... brauche ich es offensichtlich auch nicht... klingt unbarmherzig aber so ist das Leben.

So ganz konkret "was guter Sex ist": Genug Herz, Offenheit, Wohlwollen, Toleranz... einfach sich fallen lassen können, jemandem sich vollständig "hingeben". Dabei ist egal ob man aktiv oder passiv ist... der innere Zustand, ob man dabei genug frei und offen wird... ist bedeutender. Da spielt das Alter... vorherige Erfahrungen nicht unbedingt eine Rolle, weil... wenn das Herz da ist und man sich genug öffnen kann... dann wird es hinhauen... wenn nicht dann leider nicht. Der ich sage jetzt mal "kreative" Part kann auch nur einer von beiden machen... das ist nicht so entscheident, sofern man sich ohne Barrieren ganz diesem Akt hingeben kann. Tendenziell wird man mit steigendem Alter eher weniger flexibel (innerlich, äusserlich) aber das sind alles nur Tendenzen... der Mensch als Individuum kann hier alle Gesetzmässigkeiten ausser Kraft setzen, das es keiner Statistik folgen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Violettelotl
Benutzer175749  (42) Benutzer gesperrt
  • #57
Naja, wenn der Sex nicht gut ist, verliebe ich mich gar nicht erst. :confused:
Das kommt bei mir so rüber wie "du liebst den Sex des Partners" aber nicht wirklich den Partner. Wenn dann der Sex nicht mehr gut ist aus diversen Gründen dann wird das noch zur Büchse des Pandora.

Ne, ich kann ganz und gar versichern, wenn ich den Menschen im Bett habe für den ich etwas empfinde, voll und ganz... dann laufen meine Hormone Sturm und... was sie dann macht ist grundsätzlich vollkommen egal solange sie sich... komplett... einfach fallen lassen und auch öffnen kann, sprich, dasselbe für mich empfindet. Dann wirds wie ich schon erwähnte klappen... da muss sich niemand unnötigen Druck machen, auch keine Erwartungen haben. Man muss sich nur einander tief verbunden fühlen mit, zu diesem Zeitpunkt, maximalem Bedarf an Nähe, quasi das Gefühl haben man möchte verschmelzen. Klappt natürlich auch nur mit mir selber aber zusammen ist es erfüllender, es ist für mich halt doch Sexhoch2. Ich hatte mal bei einer Dame diese benötigen Gefühle gehabt... ich kann nur sagen... damals waren meine Hormone so stark in Wallung wie nie zuvor noch jemals danach. Also... wenn man wirklich füreinander etwas empfindet... nur schon das Gefühl vergesse ich nie. Der Körper macht eigentlich alles andere automatisch... zumindest wenn er allgemein genug gesund ist und keine grösseren Probleme vorhanden sind.

Klar, würde sie mich abweisen, abstossen... keine Berührung wollen... dann liebt sie mich ja auch nicht. Komplett irrelevant ob das jetzt eine erfahrene Nymphe ist (welche das zwar in der Tat meistens dennoch ausleben kann da ihre Hürde zum Inneren kleiner ist) oder eine sehr sensible Jungfrau welche enorm lange braucht bis sie sich öffnen und fallen lassen kann: Wenn es dann mal soweit ist allerdings durchaus intensive Verbindungen zulassen kann, sogar intensiver als die der Nymphe. Wir alle lieben nunmal anders und das ist auch gut so.
 
G
Benutzer Gast
  • #58
Hat keine Relevanz, weil...
Die wahren Liebeskünste sind Kopfsache wo der Körper nur eine begrenzte Rolle spielt. Generell sind manche Menschen wenn kreativ auch in kurzer Zeit unheimlich lernfähig und probieren dann sehr schnell alles mögliche aus. Hingegen andere Menschen sind da leider weniger beweglich oder flexibel und dann kann es auch nach 100 Sexstündchen immer noch recht lau zu und hergehen.

Klar ist, mit höherem Alter ist man generell innerlich gefestigter... man hat eine höhere Klarheit über das Liebesleben was einem erfüllen kann. Wenn es bei gewissen mir bekannten, ehemals Jungfrauen, dann zum ersten Sex kam (durchaus erst so ab 40) dann hatte es von da an Bestand und es enstanden sogar noch Kinder aus diesen Beziehungen, alles möglich. Man ist nicht mehr so wankelmütig und auf Abenteuer versessen wie es bei vielen der jüngeren Leuten der Fall ist und man kann oftmals auch viel klarer miteinander kommunizieren, über das was man mag... was es überhaupt braucht, somit... solche Beziehungen sind tendenziell um einiges nachhaltiger. Es hat also auch seine Vorteile... trotz fehlender Erfahrung im "Ausprobieren"... ich sage das jetzt absichtlich respektlos weil, nur weil man schon weiss ich wieviele Beziehungen hatte muss es noch nichts über deren Qualität aussagen und es kann auch sein dass man dort weniger gelernt hatte als einem lieb wäre da es nie richtig Fuss gefasst hatte. Es ist und bleibt alles sehr subjektiv und... die grösse Kraft ist und bleibt das Herz und es schadet nie wenn man etwas Kreativität hat, das belebt jedes Liebesleben.

Hat also keine nennenswerte Bedeutung: Ich persönlich stehe sogar auf Jungfrauen, selbst im höheren Alter. Es heisst dass sie sich nicht, oftmals eher notdürfig, jemandem "angeboten" haben denn sie nicht wirklich und vollständig lieben: Es wirklich als etwas edles und besonderes ansehen... was sie auch nur mit sehr wenigen Menschen, am liebsten sogar nur einen, ausleben möchten.

Tatsache ist schon: Jungfrauen höheren Alters werden gerne als schräg oder vielleicht sogar impotent angesehen. Weil erstens sollte man doch jederzeit was "abkriegen" können und man sollte doch schon lange das auch getan haben wenn genug Lust da wäre. Ganz so simpel ist es nicht, denn manche Menschen sind sehr speziell und brauchen dann auch etwas ziemlich spezielles. Weil das was sie überhaupt wirklich lieben dann eben doch enorm rar ist... wie eine Nadel im Heuhaufen, so ist es nunmal schon nicht so dass sie einfach so jederzeit was abkriegen können. Jedoch sind sie sich natürlich auch "zu schade" sich dann einfach der "nächstbesten" Option anzubieten... weil es keine Option ist... es sollte viel mehr als das für sie sein und leider ist es häufig einfach nicht genau DAS was sie dann wirklich lieben möchten.

Das hatte mich auch längere Zeit belastet... wieso es bei mir nicht klappt, ob ich nicht genug liebenswert bin (konnte ich schlecht beweisen, ich kann ja kaum schlechter als die anderen geschätzt 97% der Leute sein die bereits Sex hatten), wieso überhaupt fast alle so frontal anders sind als ich (erschwert das Berühmte "Gleich und Gleich..."), schlechte Resonanz u.a. bis hin zu deutlichen Selbstzweifeln. Langsam komme ich da wieder raus aus diesem Sumpf des Verderbens... weil es ist meiner nicht würdig und so Gott es will werde ich alle anderen auch überdauern bis ich das finde was zu mir gehört, wenn nicht... brauche ich es offensichtlich auch nicht... klingt unbarmherzig aber so ist das Leben.

So ganz konkret "was guter Sex ist": Genug Herz, Offenheit, Wohlwollen, Toleranz... einfach sich fallen lassen können, jemandem sich vollständig "hingeben". Dabei ist egal ob man aktiv oder passiv ist... der innere Zustand, ob man dabei genug frei und offen wird... ist bedeutender. Da spielt das Alter... vorherige Erfahrungen nicht unbedingt eine Rolle, weil... wenn das Herz da ist und man sich genug öffnen kann... dann wird es hinhauen... wenn nicht dann leider nicht. Der ich sage jetzt mal "kreative" Part kann auch nur einer von beiden machen... das ist nicht so entscheident, sofern man sich ohne Barrieren ganz diesem Akt hingeben kann. Tendenziell wird man mit steigendem Alter eher weniger flexibel (innerlich, äusserlich) aber das sind alles nur Tendenzen... der Mensch als Individuum kann hier alle Gesetzmässigkeiten ausser Kraft setzen, das es keiner Statistik folgen muss.

Das kommt bei mir so rüber wie "du liebst den Sex des Partners" aber nicht wirklich den Partner. Wenn dann der Sex nicht mehr gut ist aus diversen Gründen dann wird das noch zur Büchse des Pandora.

Ne, ich kann ganz und gar versichern, wenn ich den Menschen im Bett habe für den ich etwas empfinde, voll und ganz... dann laufen meine Hormone Sturm und... was sie dann macht ist grundsätzlich vollkommen egal solange sie sich... komplett... einfach fallen lassen und auch öffnen kann, sprich, dasselbe für mich empfindet. Dann wirds wie ich schon erwähnte klappen... da muss sich niemand unnötigen Druck machen, auch keine Erwartungen haben. Man muss sich nur einander tief verbunden fühlen mit, zu diesem Zeitpunkt, maximalem Bedarf an Nähe, quasi das Gefühl haben man möchte verschmelzen. Klappt natürlich auch nur mit mir selber aber zusammen ist es erfüllender, es ist für mich halt doch Sexhoch2. Ich hatte mal bei einer Dame diese benötigen Gefühle gehabt... ich kann nur sagen... damals waren meine Hormone so stark in Wallung wie nie zuvor noch jemals danach. Also... wenn man wirklich füreinander etwas empfindet... nur schon das Gefühl vergesse ich nie. Der Körper macht eigentlich alles andere automatisch... zumindest wenn er allgemein genug gesund ist und keine grösseren Probleme vorhanden sind.

Klar, würde sie mich abweisen, abstossen... keine Berührung wollen... dann liebt sie mich ja auch nicht. Komplett irrelevant ob das jetzt eine erfahrene Nymphe ist (welche das zwar in der Tat meistens dennoch ausleben kann da ihre Hürde zum Inneren kleiner ist) oder eine sehr sensible Jungfrau welche enorm lange braucht bis sie sich öffnen und fallen lassen kann: Wenn es dann mal soweit ist allerdings durchaus intensive Verbindungen zulassen kann, sogar intensiver als die der Nymphe. Wir alle lieben nunmal anders und das ist auch gut so.

*nick ...
soweit deine theorien ...

ob die dann auch so
in der praxis halten
wirst du ja sehen ...
möglicherweise ja ...
möglicherweise nein ...
möglicherweise jein ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Violettelotl
Benutzer175749  (42) Benutzer gesperrt
  • #59
Mein Muttchen sagte mir, "Bisher konnte ich so gut wie alles im Leben berechnen und darin bin ich durchaus gut, nur in der Liebe da kann ich nichts mehr berechnen"... es ist und bleibt unberechenbar. Somit, ich verneine deine Evidenz in keiner Hinsicht, nur... es geht stets um Potentiale, Möglichkeiten... einfach etwas was einem den Weg weist. Nur, im Endeffekt wird es nur sehr beschränkt berechenbar sein, auch nur in lauen Ansätzen. Deswegen rate ich... einfach gerade in diesem Bereich das Rechenzentrum im Oberstübchen weitgehend abzuschalten und die schönen Momente, das was man gerne Romantik nennt, einfach zu geniessen.

Jedenfalls... es spielt wirklich keine Rolle ob man jetzt noch Jungfrau ist oder nicht... wir alle können Liebe erfahren, auch in vollem Umfang: Ich denke das ist die Kernaussage.

Ich sagte neulich schon öfters "Das was zusammengehört wird auch zusammenfinden, ob es jetzt kürzer oder länger währt..." es ist weniger Zufall dabei als man meint. Schlussendlich, mehr als einfach sich der Liebe hingeben wird man selten können, da es nicht etwas ist was wir einfach so kontrollieren können. Sozial-Skills mag helfen, Erfahrung auch... aber ebenso kann es sein dass ich als Haderlump und Hexenschwätzer auf einmal auf jemanden stosse wo dann sagt "WOW, genau das liebe ich... ich fühle soviel für diese Elsterfarbe" und dann... tritt das ein was jeder Rationalität widerspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
K
Benutzer171331  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #60
Für mich gehört auf jeden Fall dazu, dass die Frau sich nicht nur bespielen lässt, sondern auch selbst Interesse am Partner und seinem Körper zeigt. Alles andere ergibt sich durch Ausprobieren.
....ja. Nur insbesondere bei dem Thema sind sicherlich viele Frauen noch eher "konservativ" eingestellt.....vermute ich zumindest. Damit meine ich nicht unbedingt das alte Frauenbild der 60er....sondern es wird einfach erwartet dass der Mann aktiv "bespaßt." Ein gewisser Anteil, nicht alle.
Da ist man dann als männliche Jungfrau natürlich in einer denkbar schlechten Position bzw. "ja nun mach mal" :frown:

Tatsache ist schon: Jungfrauen höheren Alters werden gerne als schräg oder vielleicht sogar impotent angesehen. Weil erstens sollte man doch jederzeit was "abkriegen" können und man sollte doch schon lange das auch getan haben wenn genug Lust da wäre. Ganz so simpel ist es nicht, denn manche Menschen sind sehr speziell und brauchen dann auch etwas ziemlich spezielles. Weil das was sie überhaupt wirklich lieben dann eben doch enorm rar ist... wie eine Nadel im Heuhaufen, so ist es nunmal schon nicht so dass sie einfach so jederzeit was abkriegen können. Jedoch sind sie sich natürlich auch "zu schade" sich dann einfach der "nächstbesten" Option anzubieten... weil es keine Option ist... es sollte viel mehr als das für sie sein und leider ist es häufig einfach nicht genau DAS was sie dann wirklich lieben möchte
nun ja...die Gründe sind wirklich sehr vielschichtig. Oft sind es auch fehlende Möglichkeiten / Kontakte bzw. zu wenig Eigeninitiative.
Da kann ich dann die Menschen die genau das ankreiden schon verstehen.
Es kommt dann halt meist so was wie "du könntest doch so leicht Sex haben, mach doch einfach mal"...und ja zum Teil stimmt das ja auch grade als Mann. Sex ist im Grunde leicht zu haben…mit dem richtigen Charme, normalem Äußerem...und eben aktiven Zutuns.

Dass man nun ewig auf die richtige wartet wird bei den meisten Männern eher weniger der Fall sein, sondern wohl eher umgekehrt. Wenn sich eine Chance auf sexy ergibt...welcher Mann sagt da schon nein bzw. "ich warte auf die Richtige"?
Aber diese Chance muss ich eben auch erstmal ergeben....ohne aktives zutun als Mann quasi nicht möglich. Es geht nur so.
Aber gut das ist ja nun allgemein bekannt.
 
A
Benutzer180757  (49) Öfter im Forum
  • #61
Dann steht man wohl nur mit Nachteilen da...
Oder was meint ihr ?
......

2.Frage dazu wäre an die Männer, sagen wir im Alter von 30- 50 Jahren: Was ist den "guter Sex" für euch und was wäre vl ein Problem ,plötzlich eine "alte" Jungfrau im Bett zuhaben ^^ Oder wäre das ein No-Go ? Schliesslich fängt man mit dem Sexualleben dann wieder quasi von vorne an und kann von der Partnerin keine Künste erwarten....
Ich weiß nicht ob Du noch mitliest. Oder Deine Fragen schon überholt sind. 🙄😉

Diese “Nachteile“ sind in meinen Augen keine. Ich würde auch keine „Künste“ erwarten, nur im Konzert oder Museum. Daher finde ich Du siehst Dich viel zu negativ. DAS könnte dann vielleicht ein Problem sein, nicht Dein Vorleben. Kann natürlich nur für mich sprechen....
 
B
Benutzer156065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #62
Ich weiß nicht ob Du noch mitliest. Oder Deine Fragen schon überholt sind. 🙄😉

Diese “Nachteile“ sind in meinen Augen keine. Ich würde auch keine „Künste“ erwarten, nur im Konzert oder Museum. Daher finde ich Du siehst Dich viel zu negativ. DAS könnte dann vielleicht ein Problem sein, nicht Dein Vorleben. Kann natürlich nur für mich sprechen....
Ja ich lese noch mit.
Um mal genauere Infos zu geben, war meine Frage eigentlich nur mal aus Interesse.
Ich persönlich, mache mir garkeine große Gedanken, ob und wie und warum.
Ich denke dass alles mit der Zeit sich einspielen wird und wenn man sich wirklich gern hat,
der Partner oder Partnerin nicht alles auf die Goldwaage nimmt. Solang die Lust und Leidenschaft zu einander da ist...außerdem kann man über alles reden.
Probieren geht über studieren.
Außerdem,so wissen die meisten, kommt tatsächlich Liebe ins Spiel, wird man sowieso quasi ein anderer Mensch 😜
Man bewegt sich aufeinander zu usw... Ihr wisst was ich meine. 😉

Es freut mich trotzdem, dass so viele von euch an der Diskussion teilnehmen und hoffe dass es auch dem ein oder anderen hilfreich ist.
 
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