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Benutzer230985 (25)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen,
dass hier ist mein erster Post, daher vergebt mir falls ich etwas falsch eingestellt habe. Es ist außerdem etwas länger geworden, ich hoffe trotzdem ich finde einige Menschen mit einem offenen Ohr.
Ich bin in einer zweijährigen Beziehung (beide Anfang 20) und hatte bislang nichts zu beklagen. Ich fühle mich mit meiner Freundin sehr wohl und liebe sie sehr.
Das Problem was mich leider immer wieder beschäftigt ist, dass ich mit unserem Sexleben phasenweise immer wieder unglücklich bin. Was mich dabei am meisten stört, ist das eigentlich immer ich derjenige bin, der den Sex initiieren muss. Zeitweise fühle ich mich dadurch sehr ungewollt. Ein möglicher Grund dafür ist, dass meine Freundin recht prüde erzogen wurde und sie abseits von mir keine sexuellen Erfahrungen hat. Auch spricht sie sehr ungerne über das Thema Selbstbefriedigung und ich habe den Eindruck, dass sie manchmal selbst nicht weiß was ihr gefällt. Das ganze macht sich während des Sex bemerkbar, sodass sie sehr oft nur passiv teilnimmt und eigentlich nie eine aktive Rolle übernimmt. Seit kurzem habe ich auch das Gefühl, dass meine Freundin nicht mehr so oft richtig feucht wird. Das Problem trat zum Anfang der Beziehung trotz den eigentlich überhaupt nicht auf. Was mir außerdem fehlt ist eine gewisse Spontanität im Sexleben, damit nicht alles immer am gleichen Ort und immer zur gleichen Zeit abläuft. Anfangs war meine Freundin dahingehend noch recht experimentierfreudig, mittlerweile habe ich das Gefühl sie hat daran das Interesse verloren.
Ich habe nun über das vergangene halbe Jahr schon mehrfach das Gespräch gesucht und wir haben uns oft unterhalten und sie mir mehrfach versichert, dass sie versucht aktiver zu werden und mehr auf mich zuzugehen. Geändert hat sich aber praktisch nichts. Auch habe ich mehrfach gefragt ob ich etwas tun könne um es ihr einfacher zu machen oder ihr sonst zu helfen, worauf Sie mir aber keine Antworten geben konnte und mir ständig versichert ich würde alles richtig machen. Wenn ich frage ob ich etwas anders machen kann, bekomme ich meist die Antwort, dass ihr alles so gefällt wie ich es sowieso mache. Zu Beginn hatte ich noch die Hoffnung, dass alles an der wenigen Erfahrung liegen könnte und sie mit der Zeit ein wenig entspannter und aktiver wird, mittlerweile habe ich aber diesbezüglich schon fast aufgegeben und kann mir das nicht mehr vorstellen.
Abseits der Sexualität gibt mir meine Freundin aber in keiner Situation das Gefühl ungeliebt zu sein und auch sonst würde ich unsere Kommunikation und unser Zusammenleben als sehr harmonisch beschreiben. Wir reden und lachen viel und auch sonst gibt es selten Konfliktbedarf.
Ich würde mich sehr über Meinungen zu diesem Thema freuen, denn ich bin leider mittlerweile sehr ratlos. Ich möchte alles versuchen um diese Situation ins gute zu wenden, da ich meine Freundin wirklich nicht verlieren möchte.
dass hier ist mein erster Post, daher vergebt mir falls ich etwas falsch eingestellt habe. Es ist außerdem etwas länger geworden, ich hoffe trotzdem ich finde einige Menschen mit einem offenen Ohr.
Ich bin in einer zweijährigen Beziehung (beide Anfang 20) und hatte bislang nichts zu beklagen. Ich fühle mich mit meiner Freundin sehr wohl und liebe sie sehr.
Das Problem was mich leider immer wieder beschäftigt ist, dass ich mit unserem Sexleben phasenweise immer wieder unglücklich bin. Was mich dabei am meisten stört, ist das eigentlich immer ich derjenige bin, der den Sex initiieren muss. Zeitweise fühle ich mich dadurch sehr ungewollt. Ein möglicher Grund dafür ist, dass meine Freundin recht prüde erzogen wurde und sie abseits von mir keine sexuellen Erfahrungen hat. Auch spricht sie sehr ungerne über das Thema Selbstbefriedigung und ich habe den Eindruck, dass sie manchmal selbst nicht weiß was ihr gefällt. Das ganze macht sich während des Sex bemerkbar, sodass sie sehr oft nur passiv teilnimmt und eigentlich nie eine aktive Rolle übernimmt. Seit kurzem habe ich auch das Gefühl, dass meine Freundin nicht mehr so oft richtig feucht wird. Das Problem trat zum Anfang der Beziehung trotz den eigentlich überhaupt nicht auf. Was mir außerdem fehlt ist eine gewisse Spontanität im Sexleben, damit nicht alles immer am gleichen Ort und immer zur gleichen Zeit abläuft. Anfangs war meine Freundin dahingehend noch recht experimentierfreudig, mittlerweile habe ich das Gefühl sie hat daran das Interesse verloren.
Ich habe nun über das vergangene halbe Jahr schon mehrfach das Gespräch gesucht und wir haben uns oft unterhalten und sie mir mehrfach versichert, dass sie versucht aktiver zu werden und mehr auf mich zuzugehen. Geändert hat sich aber praktisch nichts. Auch habe ich mehrfach gefragt ob ich etwas tun könne um es ihr einfacher zu machen oder ihr sonst zu helfen, worauf Sie mir aber keine Antworten geben konnte und mir ständig versichert ich würde alles richtig machen. Wenn ich frage ob ich etwas anders machen kann, bekomme ich meist die Antwort, dass ihr alles so gefällt wie ich es sowieso mache. Zu Beginn hatte ich noch die Hoffnung, dass alles an der wenigen Erfahrung liegen könnte und sie mit der Zeit ein wenig entspannter und aktiver wird, mittlerweile habe ich aber diesbezüglich schon fast aufgegeben und kann mir das nicht mehr vorstellen.
Abseits der Sexualität gibt mir meine Freundin aber in keiner Situation das Gefühl ungeliebt zu sein und auch sonst würde ich unsere Kommunikation und unser Zusammenleben als sehr harmonisch beschreiben. Wir reden und lachen viel und auch sonst gibt es selten Konfliktbedarf.
Ich würde mich sehr über Meinungen zu diesem Thema freuen, denn ich bin leider mittlerweile sehr ratlos. Ich möchte alles versuchen um diese Situation ins gute zu wenden, da ich meine Freundin wirklich nicht verlieren möchte.