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Kann bei meiner Freundin nicht einschlafen..

S
Benutzer187384  (25) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo zusammen,

meine Freundin und ich sind seit etwas über einem Jahr zusammen und es gibt da eine Sache, die mich ziemlich belastet und m.M.n. auch die Qualität und Flexibilität unserer Beziehung beeinträchtigt: ich schaffe es de facto nicht einzuschlafen, wenn ich bei ihr übernachte oder auch umgekehrt. Als mir das das erste Mal passiert ist, dass ich buchstäblich kein Auge zubekommen habe, schob ich es zunächst auf Nervosität o.ä.
Aber dann habe ich bei den folgenden Malen genau die selben Erfahrungen gehabt (trotz Baldrian, Magnesium etc...). Scheint wirklich eine Kopfsache zu sein.
Bei ihrer Familie wird auch am WE zu einer festen Uhrzeit aufgestanden und zusammen gefrühstückt - also habe ich es anfangs darauf geschoben, da ich persönlich einen solchen "Druck" von außen am WE nicht brauchen kann.

Wir wohnen ca. 35km voneinander entfernt und ich bin bisher sehr, sehr oft zu ihr gefahren und abends/nachts wieder heimgefahren (habe ich gerne gemacht, aber gerade bei Glätte im Winter oder nächtlichen Ausgangssperren aufgr. der Corona-Pandemie war es teilweise anstrengend). Übernachten war seitens ihrer Eltern erst nach der Abiturprüfung erlaubt, worauf wir uns natürlich beide gefreut haben. Übernachten bei mir wiederum erst ab ihrer Volljährigkeit.
Doch nach den schlechten Erfahrungen und den quasi weggeworfenen "Tagen danach" - man möchte ja schließlich ausgeschlafen zusammen aufwachen, frühstücken und dann den Tag genießen können.

Als wir es dann bei mir versucht haben - genau das gleiche..! Selbst in meinem eigenen Bett hatte ich keine Chance. Und auch wenn ich aufgestanden bin, um in einem anderen Zimmer zu schlafen, hat es nicht funktioniert (sonst wäre ich davon ausgegangen, dass ihre Atmung oder zu nahes Beisammenliegen/Kuscheln die Ursache sind).

Interessant ist: seit einigen Monaten habe ich auch beim alleine schlafen massive Schlafprobleme - die scheinen sich quasi auch auf mein eigenes Leben übertragen zu haben. Ich möchte jetzt nicht näher auf den bekannten Teufelskreis der Insomnie eingehen, aber vielleicht gibt es ja parallelen zwischen meiner "Unfähigkeit", in ihrer Anwesenheit zu schlafen und den darauf folgenden Problemen alleine.
Auch ist es ja so, dass Schlafmangel bzw. -entzug dazu führt, dass man emotional gereizt ist und ggf. seltsame Entscheidungen trifft - das alles wirkt sich selbstverständlich auf die Beziehung aus und ist belastend für beide von uns.. Meine Freundin wiederum weiß natürlich gar nicht, wie sie mir helfen kann..

Ich bin sogar schon einmal soweit gegangen zu sagen, dass die Chemie zwischen uns nicht passt und wir nicht kompatibel sind, was mein Unterbewusstsein mir sagt und weshalb ich dann nicht schlafen kann.. :unsure:

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder habt Ratschläge für mich, um das Thema anzugehen? Ich weiß; ich werde meinen Kopf nicht abstellen können, der gehört nun mal zu mir, aber das kann ja so nicht weitergehen...

Danke und LG!
 
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G
Benutzer Gast
  • #2
Wirklich erprobte Ratschläge kann ich dir leider nicht geben, ich kenne das aber von mir. Bis auf zwei Menschen (einen davon hab ich dann geheiratet) konnte ich nie in jemandes Gegenwart schlafen. Woher das bei mir kommt war mir klar und gehört zu den Einschränkungen, die ich für mich akzeptiere.

Wenn du generell Schwierigkeiten mit dem Schlaf hast, wäre es vielleicht aber sinnvoll, bei deinem Hausarzt vorstellig zu werden und mit ihm zu sprechen, ob eine Untersuchung im Schlaflabor helfen könnte. Weitere Möglichkeiten (weiß aber nicht, ob das Angebot in der aktuellen Coronasituation vorhanden ist) wären körperbetonte Kurse, Entspannungsübungen, Yoga usw., da kann dir evtl. jemand hier bessere Tipps geben.
 
W
Benutzer180521  Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Ich wäre mir nicht so sicher, ob wirklich deine Schlaflosigkeit bei ihr auf dein privates Leben ausgeweitet hat oder ob du nicht generell Schlafprobleme hast, die sich eben in ihrer Gegenwart zuerst gezeigt haben (eben wegen zu viel Unruhe, ungewohnter Situation etc.) und dann, als sie schlimmer geworden sind, sich auch anderswo gezeigt haben. Und du jetzt nicht nur Schlafprobleme hast, sondern auch noch in dem Teufelskreis steckst, zu erwarten, dass du nicht einschlafen kannst.
Hast du dich schon mal mit Schlafhygiene auseinandergesetzt?
Wie geht es dir sonst im Moment in deinem Leben?
Hast du schon medizinisch abklären lassen, ob es eine körperliche Ursache geben könnte?
 
Menas295
Benutzer176818  Öfter im Forum
  • #4
ich schaffe es de facto nicht einzuschlafen, wenn ich bei ihr übernachte oder auch umgekehrt.
Kannst Du ein kleines bisschen mehr dazu erzählen, warum Dir das nicht gelingt? Mich würden vor allem Deine körperlichen Symptome interessieren., also z.B. Kreislauf, Atmung, Körperspannung, Temperatur, Transpiration, Verdauung etc..
 
S
Benutzer187384  (25) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
Hi, danke für Deine Antwort!

Ich wäre mir nicht so sicher, ob wirklich deine Schlaflosigkeit bei ihr auf dein privates Leben ausgeweitet hat oder ob du nicht generell Schlafprobleme hast, die sich eben in ihrer Gegenwart zuerst gezeigt haben (eben wegen zu viel Unruhe, ungewohnter Situation etc.) und dann, als sie schlimmer geworden sind, sich auch anderswo gezeigt haben. Und du jetzt nicht nur Schlafprobleme hast, sondern auch noch in dem Teufelskreis steckst, zu erwarten, dass du nicht einschlafen kannst.
Ist eine Möglichkeit, aber interessant, dass so etwas dann der Trigger sein könnte. Ich war nie jemand, der auswärts extrem gut und schnell geschlafen hat, aber solch extreme Schlafprobleme habe ich zuvor noch nicht erlebt. Nichtdestotrotz würde ich mich als tendenziell verkopft und nachdenklich beschreiben.
Aber das mit der Erwartung stimmt - das ist dann genau die Sache mit dem Unterbewusstsein, das aus dem Schlaf eine Herausforderung macht. Die Frage ist, ob es dafür ein positives Erlebnis braucht oder ob man die Ursache in der Tiefe angehen muss..?

Hast du dich schon mal mit Schlafhygiene auseinandergesetzt?
Ja, ich versuche insbesondere unter der Woche, einen regelmäßigen Rhythmus einzuhalten und achte auf Temperatur usw.
Ich habe mich aber bevor das Problem anfing immer wohl gefühlt in meinem Bett und dem Umfeld.

Wie geht es dir sonst im Moment in deinem Leben?
Ich musste letztes Jahr aufgrund der Corona-Lage meinen Traumjob vorzeitig abschreiben, den ich fast in den Händen hielt und damit meine gesamte Lebenssituation neu planen. Da ich schwingen die Konsequenzen davon sicher noch etwas nach.
Zusätzlich vermisse ich einfach etwas die Entwicklung und Vision in unserer Beziehung (siehe anderer Thread von mir). Gepaart mit den vielen Restriktionen der letzten 1,5 Jahre und infolgedessen teilweise "vernachlässigter" sozialer Kontakte habe ich momentan eine relativ schwierige Lebenssituation.

Hast du schon medizinisch abklären lassen, ob es eine körperliche Ursache geben könnte?
Habe ich gemacht und es hat sich sehr schnell herausgestellt, dass die Ursache mental bzw. geistig ist. Ich führe auch sonst einen normal gesunden Lebensstil.
 
S
Benutzer187384  (25) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #6
Kannst Du ein kleines bisschen mehr dazu erzählen, warum Dir das nicht gelingt? Mich würden vor allem Deine körperlichen Symptome interessieren., also z.B. Kreislauf, Atmung, Körperspannung, Temperatur, Transpiration, Verdauung etc..
Hi, gerne: wenn es besonders akut ist, habe ich in erster Linie kreisende Gedanken und/oder Dauerschleifen von Stimmen bestimmter Personen mit denen ich zuvor zu tun hatte. Dies geht mit einem kräftigen und leicht erhöhten Puls einher, der sich auch durch ruhiges Liegen nicht beruhigt. Wenn dann irgendwann Frust aufkommt, weil man so lange herumliegt, steigt auch die Temperatur, das zeigt sich in Form von Hitzewallungen (eben aufgrund der Wut und Angst). Verdauung und Transpiration sind unauffällig aber manchmal fehlt mir etwas die müdigkeitsbedingte Kälte, die dann zur Entspannung unter der Bettdecke führt.

Mittlerweile kann ich bereits vor dem Schlafengehen feststellen, ob es eine "solche" Nacht wird oder nicht. Eben durch besagten erhöhten Puls, fehlender Müdigkeit (trotz Erschöpfung!) und negative Gedanken, die ich mir - oft ungewollt - am Abend gemacht habe.

Ab einem bestimmten Punkt dachte ich dann daran, dass meine Freundin (oder andere Personen) bestimmt gerade ganz entspannt durchschläft und am nächsten Tag fit ist und ich nicht. Also entwickelte sich dort eine Art Neid auf Menschen meines Umfeldes und deren Schlaf. Der Effekt wird natürlich verstärkt, sobald die entsprechende Person neben einem im Bett liegt und friedlich schläft, während man selbst sich herumwälzt (hoffentlich ohne sie zu wecken).
 
Zuletzt bearbeitet:
G
Benutzer Gast
  • #7
Ich kann nie gut schlafen, wenn andere im Zimmer sind. Weder bei Partnerinnen, noch bei eigenen Kindern. Bin dann immer sofort wach und finde keinen passenden Einschlafmoment. Die Nervosität dreht sich dann hoch, bis ich gar nicht schlafen kann. Hab ich von meinem Pa geerbt, der hat das auch so. Schlafe grundsätzlich, sofern möglich, immer allein im eigenen Zimmer.

Hatte aber noch nie Probleme in einer Beziehung gegeben deswegen. Man kann ja die Dinge im Bett machen, die man als Paar so macht, und dann geht jeder ins eigene Zimmer.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Hattest du davor schonmal eine Freundin und gab es da ähnliche Probleme? Oder wenn du bei Freunden übernachtet hast, gab es ähnliche Probleme?

Hast du mal versucht dir Meditationen anzuhören zum Einschlafen? Oder Podcasts?
 
Nani3004
Benutzer150315  (29) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Ich kenne das Problem, mir hat an besonders unruhigen Tagen ein Schlaftee geholfen, die Wärme und die Ruhe die der Ausstrahlt und dann hoffentlich auch etwas die Inhaltsstoffe. Und wenn der Tee nichts bringt helfen mir Einschalfdragees (gibts bei DM). Sollte man tatsächlich aber nicht zu häufig nehmen.
Mein größtes Problem sind die rasenden Gedanken und die werden dadurch beruhig und dann kann ich auch schlafen.

Am Anfang meiner Beziehung war das auch so, dass ich nicht gerne mit meinem Mann in einem Bett geschlafen habe. Gut wurde das eigentlich erst bei getrennten Betten (heute Ehebett mit zwei Matratzen und zwei verschiedenen Lattenrost) und tatsächlich schlafe ich heute schrecklich, wenn mein Mann nicht da ist…

Ich habe mal von Sogenannten Sorgenfressern gehört, das sind Stofftierchen mit einem Reißverschluss am Mund, bevor man zu Bett geht schreibt man alles auf einen Zettel was einen negativ beschäftigt und steckt diesen dann in den Reißverschluss. Die erwachsenere Variante wäre ein Büchlein oder Block neben dem Bett.
Aber scheinbar soll das aufschreiben und in Worte fassen, was einen beschäftigt den Kopf frei machen und man kann besser einschlafen.
 
W
Benutzer180521  Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Dass du auch früher schon nicht so gut bei anderen einschlafen konntest, passt da gut ins Bild. Wenn man dann noch im gleichen Bett schläft - das kann einen schnell mal wachhalten. Und nein, ich denke nicht, dass sich das mit einem positiven Erlebnis wieder erledigt, aber dass es wieder besser werden kann, das glaube ich ziemlich sicher.
Wenn du eine Weile lang (halbe bis dreiviertel Stunde) nicht einschlafen kannst, bleibst du dann liegen und wälzt dich solange im Bett, bis es doch klappt? Oder stehst du nochmal auf, tust etwas Beruhigendes, machst evtl einen Spaziergang?
Worüber machst du dir hauptsächlich Gedanken, wenn du nicht einschlafen kannst?
Schläfst du manchmal tagsüber, um dein Defizit auszugleichen?
Wie sehr beschäftigt dich die Sache mit deinem Traumjob? Wie kannst du generell deine Lebenszufriedenheit etwas steigern, sodass du abends ausgeglichen ins Bett gehen kannst?
 
Erdbeere1106
Benutzer171033  (37) Sehr bekannt hier
  • #11
Wie gehst du mit visuellen Medien am Abend um? Lässt du sie hinreichend lange weg? Nutzt du Blaulichtfilter?

Es existiert die These, dass Männer in Gegenwart von Liebespartnern* und (eigenen) Kindern schlecht schlafen, weil sie ganz archaisch unterbewusst ihrer Wächter- und Beschützerrolle gerecht werden. Das heißt: Ich habe keine Ahnung, ob es These ist, oder sogar bewiesen/belegt wurde.
Das war tatsächlich bei uns zu Beginn auch länger ein Problem. Ich habe damals, als ich von eben dieser Behauptung das erste Mal gelesen habe bei meiner Recherche, von da an eine ganze Weile den Spieß rumgedreht, und habe als großes Löffelchen ihn beim Einschlafen in den Arm genommen. Hat ziemlich schnell geholfen, dass er keine Einschlafprobleme mehr hatte. Offenbar konnte ich so auch seinem Unterbewusstsein vermitteln, dass ich als großes Mädchen auf mich selbst aufpassen kann?!? Da muss man halt aber auch dafür gemacht sein, grundsätzlich bei engem Körperkontakt gut einschlafen zu können.
 
G
Benutzer Gast
  • #13
Schlaf kann kompliziert sein. Und das Unbewußte und Unterbewußte im Zusammenhang damit erst Recht. Um so komplizierter das Schlafen mit jemand anderer / anderem...
Das kann Gewöhnung sein - und machmal gehts echt nicht oder nur schwer.
Ich hab in solchen Phasen dann immer einfach den simplen Weg genommen, mich ins eigene Bett zu Trollen (und wenns einige Zeit und neue Abenteuer kostete, in dieses zu kommen...)
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #14
Mittlerweile kann ich bereits vor dem Schlafengehen feststellen, ob es eine "solche" Nacht wird oder nicht. Eben durch besagten erhöhten Puls, fehlender Müdigkeit (trotz Erschöpfung!) und negative Gedanken, die ich mir - oft ungewollt - am Abend gemacht habe.
Das tönt für mich, wie wenn du eine Schlafstörung hast und Dich das gemeinsam Schlafen noch mehr aus dem "Takt" bringt.

Ich würde mich mit allem Belesen, weas es zum Thema Schlaf gibt, da gibt es einiges und dann auch einen Termin mit einem Arzt ausmachen.
Evt. könnte dir Autogenes Training oder Atemtherapie helfen, Deine Gedanken zu sammeln und zur Ruhe zu kommen.

Wenn Du Dich sonst absolut wohl mit Deiner Freundin fühlt und alles gut ist, dann glaub ich nicht, dass Dein Unterbewusstsein was sagen will.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #15
Studie: LED-Blaulicht beeinträchtigt weder Augen noch Schlaf
Man findet fast immer sowohl Studien in die eine als auch in die andere Richtung. Wers mal selber auprobiert hat, kann einfach an sich selber probieren, ob es was bringt. Wir verzichten bends nicht auf Laptop oder Tablet, aber nutzen den Blaulcihtfilter und mein Mann und Sohn kommen seitdem abends viel besser zur Ruhe. Ich hingegen hab glücklicherweise eh nen guten Schlaf und verzichte das weitestgehend drauf, weil ichs mit normalem Licht angenehmer finde.
 
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Menas295
Benutzer176818  Öfter im Forum
  • #16
Hmm, da bekommst Du gerade eine Menge Tipps, die in sehr unterschiedliche Richtungen zielen. Sicherlich werden noch einige mehr dazu kommen. Wenn Du damit klar kommst, alles prima. Dann einfach ausprobieren. Und vielleicht auch mal über den Erfolg hier in diesem Thread berichten.

Was empfindest Du eigentlich leichter und vielversprechender: Der Ursache dieses Phänomens nachzugehen und Dich damit zu beschäftigen oder den Punkt im Ablauf zu finden, bei dem sich das Ganze stoppen, bzw. verhindern lässt?

Hi, gerne: wenn es besonders akut ist, habe ich in erster Linie kreisende Gedanken und/oder Dauerschleifen von Stimmen bestimmter Personen mit denen ich zuvor zu tun hatte. Dies geht mit einem kräftigen und leicht erhöhten Puls einher, der sich auch durch ruhiges Liegen nicht beruhigt. Wenn dann irgendwann Frust aufkommt, weil man so lange herumliegt, steigt auch die Temperatur, das zeigt sich in Form von Hitzewallungen (eben aufgrund der Wut und Angst).

Für das Zweitere könntest Du mal versuchen, herauszufinden, in welcher Reihenfolge Gedanken, Körperempfindungen und Emotionen aufeinanderfolgen. Das ist nicht unbedingt einfach. Deiner Beschreibung nach wäre das, wie aufgelistet, Gedanken -> Körperempfindungen -> Emotionen. Ist das aber wirklich so, wenn Du ganz genau beobachtest?
 
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