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Kamera vor der Ausbildung selbst kaufen?

  • Themenstarter Somebody's love
  • Erstellt am
S
Benutzer35504  (35) Benutzer gesperrt
  • #1
Mein Freund war gestern bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Fotografin, die ihn darauf hingewiesen hat, dass er im Falle einer Ausbildung als Fotograf bei ihr für Ausbildungszwecke (Berufsschul-Arbeiten usw.) eine Kamera für ungefähr 1.000 € selbst kaufen muss (bei Ausbildungsbeginn). Wer sich das nicht leisten könne, für den könne sie nichts tun.

Meine Frage: Ist das rechtlich einwandfrei? Kann sie so etwas verlangen?
Ich frage mich halt, wer sich nach der Schule und noch VOR irgendeiner Ausbildung so eine Kamera leisten kann. Ich dachte immer, solche Sachen, die für die Ausbildung zwingend erforderlich sind, müsste die Ausbilderin zahlen oder zumindest stellen? Sie muss ihm ja keine Kamera schenken, aber muss sie ihm nicht eine zur Verfügung stellen? Ich meine da mal so etwas gehört zu haben.
 
Sonata Arctica
Benutzer15049  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #2
naja.bücher und sonstigen krempel für ausbildung und studium muss man sich ja auch selbst kaufen.zumal jemand der fotograf werden will doch eigentlich ne eigene relativ gute kamera haben sollte, um überhaupt zu wissen, dass er halbwegs talent für sowas hat.
 
S
Benutzer35504  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Äh - ich hab alle Bücher für die Berufsschule erstattet gekriegt. Wenn man sich da jedes selbst kaufen müssten, würd das ja richtig ins Geld gehen.

Außerdem hat er natürlich eine Spiegelreflexkamera, allerdings bräuchte er dafür eine digitale Spiegelreflexkamera (eine bestimmte!). Das finde ich schon ein wenig happig. Normalerweise sollte man doch erwarten, dass eine Fotografin, die ausbildet, soetwas beruflich stellen kann. Wenn ich Mechatroniker werde, kaufe ich mir ja auch nicht meine Werkzeuge selbst.

Edit: Hab grad noch was im Internet gefunden unter Ausbildungsrecht:

"Pflicht zur kostenlosen Bereitstellung der Ausbildungsmittel : Alle zur Ausbildung und zur Ablegung der Prüfungen notwendigen Bücher, Werkzeuge und Werkstoffe müssen dem Auszubildenden kostenlos (leihweise) zur Verfügung gestellt werden.!
 
S
Benutzer65427  Benutzer gesperrt
  • #4
Edit: Hab grad noch was im Internet gefunden unter Ausbildungsrecht:

"Pflicht zur kostenlosen Bereitstellung der Ausbildungsmittel : Alle zur Ausbildung und zur Ablegung der Prüfungen notwendigen Bücher, Werkzeuge und Werkstoffe müssen dem Auszubildenden kostenlos (leihweise) zur Verfügung gestellt werden.!

joa is ja nett das du das gefunden hast, aber wenn sie das will das er mit ner eigenen kamera arbeitest wird das gründe haben und ob das mit dem ausbildungsrecht übereinstimmt oder nich is eigentlich egal, da sie ihn nur mit eigener kamera einstellen wird.

es ist im übrigen in viele berufen so das die persönliche ausrüstung selber gekauften werden muss. das hat den einfachen sinn das man dann auch mehr auf das zeig aufpasst.
 
Sonata Arctica
Benutzer15049  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #5
ich musste labormaterialien für meine ausbildung auch selbst kaufen, sowie jedes einzelne buch.
also ich hab noch nie gehört, dass man alles gestellt bekommt.und ich finde ein fotograf sollte schon eine eigene kamera haben.dass es jetzt ne bestimmte sein muss, ist allerdings schon irgendwie komisch.

wenn das nicht geht, muss er sich wohl woanders bewerben.
 
B
Benutzer82104  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
steuer absetzen!

ausbildungskosten nennt sich das glaub ich...

ich habe fachinformatiker gelernt und knapp 2000€ für rechner und co abgesetzt da ich das ja soooooo dringend zum zock... ähm ich mein für die ausbildung gebraucht habe :zwinker:
 
S
Benutzer35504  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #7
joa is ja nett das du das gefunden hast, aber wenn sie das will das er mit ner eigenen kamera arbeitest wird das gründe haben und ob das mit dem ausbildungsrecht übereinstimmt oder nich is eigentlich egal, da sie ihn nur mit eigener kamera einstellen wird.

Ja, das ist schon klar. Er kann sich das eh nicht leisten und die Ausbildung bei ihr ist von daher kein Thema, allein weil sie solche Forderungen hat - mich hätte halt nur interessiert, ob sie das rechtlich machen KANN. Da bin ich mir nicht so sicher. In der Praxis sieht ja bekanntlich alles ganz anders als, als es vorgeschrieben ist :zwinker:

es ist im übrigen in viele berufen so das die persönliche ausrüstung selber gekauften werden muss. das hat den einfachen sinn das man dann auch mehr auf das zeig aufpasst.

In welchen Ausbildungen z.B.? (übrigens ist das ja keine "persönliche Ausrüstung" - die Kamera ist der Hauptgegenstand der Arbeit!) Ich kann ja nur von mir sprechen - und ich habe das noch nie erlebt, dass jemand so etwas verlangt. Wenn sie sagen würde, du brauchst bestimmte Bücher, kauf dir die - völlig okay, ist ja nur ein kleiner Betrieb. Aber 1.000 € für eine Kamera? Naja...
 
S
Benutzer Gast
  • #8
In welchen Ausbildungen z.B.?

Frag mal Studenten, ob denen ein Buch gestellt wird (z.B. Medizinern oder Juristen) oder frag mal nen Ingenieursstudiengangstudenten (doofes Wort, ich weiß *g*) oder jemanden, der eine Ausbildung zum Bauzeichner macht, etc... - die müssen ihr technisches Gerät selbst kaufen...
 
B
Benutzer82104  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
naja mit theoretisch 16 ist es schon was anderes als mit 22 vor dem studieren...
 
S
Benutzer81235  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
naja mit theoretisch 16 ist es schon was anderes als mit 22 vor dem studieren...


??? Wo ist da der Unterschied???
Beide haben gerade (normalerweise) die Schule abgeschlossen, noch nicht wirklich Geld verdient, etc...
 
C
Benutzer78097  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Laut dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) müssen Arbeitsmittel vom Ausbilder kostenlos zur Verfügung gestellt werden. D. h. zumindest eine Grundausstattung müsste dein Freund bezahlt bekommen. Er hat nur keinen Anspruch auf ein bestimmtes Spitzenmodell.

BBiG, §14, Abs. 3:
Ausbildende haben[...] Auszubildenden kostenlos die Ausbildungsmittel, insbesondere Werkzeuge und Werkstoffe zur Verfügung zu stellen, die zur Berufsausbildung und zum Ablegen von Zwischen- und Abschlussprüfungen, auch soweit solche nach Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses stattfinden, erforderlich sind[...]
 
L
Benutzer78109  (38) Sehr bekannt hier
  • #12
Mich wundert, dass dein Freund noch keine gute Kamera hat, wenn sein Interesse an der Fotografie so weit geht, dass er sogar eine Ausbildung in die Richtung machen will :hmm:

Ich weiß nicht, wie es bei Ausbildungen ist, aber ich musste sogar schon in der gymnasialen Oberstufe alle meine Bücher selbst kaufen. Ganz zu schweigen vom Studium, da haben wir rein gar nichts gestellt bekommen, sondern mussten alles bis hin zum letzten Blatt selber zahlen :ratlos: Und das kam mit den Studiengebüren zusammen locker mal eben auf 1200 € fürs erste Semester :ratlos: Soviel dazu, dass man von jemandem nach der Schulzeit sowas nicht verlangen kann :kopfschue
 
S
Benutzer48673  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Mich wundert, dass dein Freund noch keine gute Kamera hat, wenn sein Interesse an der Fotografie so weit geht, dass er sogar eine Ausbildung in die Richtung machen will
hat er doch. aber die nette ausbilderin will ja, dass er ein ganz BESTIMMTES modell hat. und das wiederum finde ich schon sehr seltsam, denn gerade als fotografin sollte sie wissen, dass es nur in zweiter linie aufs handwerkszeug ankommt...

Ganz zu schweigen vom Studium, da haben wir rein gar nichts gestellt bekommen, sondern mussten alles bis hin zum letzten Blatt selber zahlen
eine betriebliche ausbildung und ein studium sind auch gar nicht zu vergleichen, denn immerhin hat der ausbildungsbetrieb ja auch eine (sehr günstige) arbeitskraft. die uni hat ja nun nix davon, wenn du da politologie, mathe oder was weiß ich studierst...
von daher finde ich die anforderungen an die ausbildung schon unfair...
 
L
Benutzer78109  (38) Sehr bekannt hier
  • #14
hat er doch. aber die nette ausbilderin will ja, dass er ein ganz BESTIMMTES modell hat. und das wiederum finde ich schon sehr seltsam, denn gerade als fotografin sollte sie wissen, dass es nur in zweiter linie aufs handwerkszeug ankommt...
Achso, hatte ich wohl überlesen...Ich finde es dennoch nicht seltsam, wenn die Fotografin gerne möchte, dass er ein bestimmtes Modell von einer bestimmten Firma hat. Ich hab mich mal für ein Praktikum beim Fotografen beworben und der wollte auch nur Leute, die Kameras von Canon haben, weil das ganze Fotostudio nunmal mit Canon Kameras arbeitet. Ist schon irgendwo verständlich, dass es dann vielleicht manchmal Probleme geben kann, wenn der Azubi und das Studio verschiedene Modelle haben.
Aber wirklich verlangen sollte sie es nun auch nicht...höchstens dringend empfehlen.
 
S
Benutzer35504  (35) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #15
Hab auch noch eine neuere Information: Wohl dürfte er durchaus auch ihre Kameras benutzen, aber sie will, dass er vor allem für die Berufsschule und auch mal für die Arbeit diese eine selbst gekaufte benutzt. Versteh jetzt nicht, was ihr das bringt.
Sie hat ja die Kameras, mit denen die Azubis arbeiten sollen, im Betrieb. Wieso kann sie ihm nicht einfach eine stellen? Mit welcher Kamera er für die Berufsschule Hausarbeiten macht, sollte sie doch eigentlich nicht großartig interessieren. Würde sie sich erst etablieren müssen und hätte kein Geld, für jeden Mitarbeiter eine extra Kamera zu kaufen, würde ich das ja verstehen. Aber die Frau ist höchst erfolgreich und hat ja so gut wie alles.
 
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Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #16
Vermutlich hat sie schiß das die Kamera in der Schule oder auf dem Weg oder zu Hause nicht sorgfältig behandelt wird geklaut wird oder weiß der Geier
 
Hellion
Benutzer79717  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Vielleicht will sie ja auch gar keinen Auszubildenden, aber will nach außen hin immer so tun als würde sie zwar wollen aber niemanden geeignetes finden. Nicht, dass sie irgendjemand dazu zwingen würde Auszubildende zu nehmen, aber die Leute haben ja die komischsten Macken. Oder sie will halt einfach jemanden der so überzeugt und motiviert ist, dass er halt alle Anforderungen und Belastungen erfüllt, um unbedingt diesen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Es gibt nunmal die komischsten Freaks auf dieser Welt...
 
metamorphosen
Benutzer44072  Sehr bekannt hier
  • #18
Hab auch noch eine neuere Information: Wohl dürfte er durchaus auch ihre Kameras benutzen, aber sie will, dass er vor allem für die Berufsschule und auch mal für die Arbeit diese eine selbst gekaufte benutzt. Versteh jetzt nicht, was ihr das bringt.

Ich nehme mal an das die Berufsschule als Blockunterricht stattfindet. Sie wird wahrscheinlich nicht für 4 Wochen auf ihre Kameras verzichten wollen oder akzeptieren, dass der Betriebsablauf gestört wird, weil er die Systeme belegt.

Zusätzlich nehme ich an, dass sie nicht will, dass er quasi "unbeaufsichtigt" die Kameras nutzt (vielleicht gerade am Anfang seiner Ausbildung).

Sie hat ja die Kameras, mit denen die Azubis arbeiten sollen, im Betrieb. Wieso kann sie ihm nicht einfach eine stellen?

Das wird man sie wohl selber fragen müssen. Prinzipiell sind zwei Antworten denkbar: Sie kann nicht (die tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnisse sind ja nicht immer von außen zu beurteilen) oder sie will nicht.

dass er im Falle einer Ausbildung als Fotograf bei ihr für Ausbildungszwecke (Berufsschul-Arbeiten usw.) eine Kamera für ungefähr 1.000 € selbst kaufen muss (bei Ausbildungsbeginn). Wer sich das nicht leisten könne, für den könne sie nichts tun.

Das sie sich selber finanzielle Vorteile erhofft, weil er sozusagen einen Teil der Betriebseinrichtung selber kauft, halte ich für unrealistisch. Selbst wenn es sich nur um den Body ohne Objektiv handelt, geht es hier um die gehobene Einsteigerklasse. Falls das inkl. Objektiv sein soll, handelt es sich um eine Kamera, die wohl eher für Übungszwecke taugt.

Wenn er mit solchen Equipment tatsächlich einfache Jobs erledigen soll, dann würde er ja auch noch Zubehör brauchen, das schnell das 2-5fache des Body-Preises ausmacht.

Ich persönlich würde das also zusammengefasst so interpretieren: Sie will einen Azubi, der sich selber auch aktiv in die Materie einarbeitet und dafür eine eigene, halbwegs geeignete Kamera, die natürlich zum gleichen System gehören sollte, das auch in der beruflichen Praxis eingesetzt wird.

Sich das zu wünschen ist sicherlich ok, das zu verlangen ist wahrscheinlich eher nicht zulässig. Genaueres kann da vielleicht die zuständige Kammer sagen oder auch ein Anwalt.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #19
hat er doch. aber die nette ausbilderin will ja, dass er ein ganz BESTIMMTES modell hat. und das wiederum finde ich schon sehr seltsam, denn gerade als fotografin sollte sie wissen, dass es nur in zweiter linie aufs handwerkszeug ankommt...
Prinzipell kommt es da bestimmt nicht so aufs Kameramodell an.
Aber kann es nicht z.B. sein, dass in diesem Betrieb grundsätzlich mit einer bestimmten Kameramarke gearbeitet wird, für die dann auch eine große Auswahl an Objektiven vorhanden ist, die der Azubi dann auch mit benutzen kann?

Dann wäre es nämlich durchaus angebraucht, wenn auch der Azubi eine Kamera hat, an die diese Objektive passen.
Wenn er auch noch die Objektive bräuchte, wären 1000€ sogar extrem wenig... da kommt man bei einer halbwegs professionellen Ausrüstung schnell mal in den Bereich von 5000€ oder mehr.
Ehrlich gesagt finde ich die 1000€ nur für einen Body für einen angehenden Fotografen schon ziemlich wenig. Schon alleine da hätte ich locker mit dem 2-3 fachen gerechnet.

Warum es dann aber ein ganz bestimmtes Modell sein muss, kann ich nicht nachvollziehen.
Ist es nicht vielleicht so, dass er nur ein halbwegs ordentliches Modell aus dem System verwenden sollte, das in diesem Betrieb vorhandne ist? - Und vielleicht das günstigste geeignete Modell 1000€ kostet?
 
Mephorium
Benutzer30855  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #20
steuer absetzen!

ausbildungskosten nennt sich das glaub ich...

ich habe fachinformatiker gelernt und knapp 2000€ für rechner und co abgesetzt da ich das ja soooooo dringend zum zock... ähm ich mein für die ausbildung gebraucht habe :zwinker:
Naja find mal jemanden der während der Ausbildung so viel verdient, dass er Lohnsteuern zahlen muss.

Das ginge mit Glück nur über Abschreibungen und dann auch nur, wenn die Ausbildung kürzer als 3 Jahre ist und direkt darauf ein Job gefunden wird (Lt. AFA Tabelle sind Computer glaube ich über 3 Jahre abschreibbar).

Darf ich fragen, wieviel du steuerlich für deinen Rechner effektiv absetzen konntest und was es dir gebracht hat? Kann gern auch per PN beantwortet werden.

??? Wo ist da der Unterschied???
Beide haben gerade (normalerweise) die Schule abgeschlossen, noch nicht wirklich Geld verdient, etc...

Also mit 21/22 ist es wohl sehr viel wahrscheinlicher, dass man durch jobben genügend Geld für eine hochwertige Kamera erarbeitet hat. Habe selbst schon bei diversen bekannten erlebt die eben jünger als 18 waren und eher ausgenommen als anständig bezahlt wurden beim jobben.

Auch macht es einen ziemlichen Unterschied ob ich eine duale oder betriebliche Ausbildung mache oder ob ich studiere. In einer (Erst-)Ausbildung erwarte ich, dass mir grundlegende Arbeitsmaterialien gestellt werden. Zumindest so lang, bis ich mir meine eigene Ausstattung kaufen kann.

In einem Studium bin ich im Prinzip auf mich allein gestellt. Es gibt zwar Einrichtungen, die mir als Studi erleichtern sollen an meine Arbeitsmaterialien zu kommen (Stichwort Unibibliothek), aber es gibt niemanden, der mir Bücher so zur verfügung stellen würde, dass ich sie über die gesamte Studienzeit nutzen (und behalten) kann. Wäre ja auch völlig sinnlos, da diese sowieso meist nicht über solch lange Zeiträume benötigt werden.
 
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