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Jugendamt..was sind die Folgen ? Bitte dringend.

L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo,

ich hab mirgen ein Termin beim Jugendamt..wegen Schule & Probleme mit meinen Eltern ,weil ich ja angeblich so schwer erziehbar bin :what:
Naja mein Vater trinkt manchmal & hat mich gestern abend schon wieder geschlagen bzw. eine gedonnert -.-'
Und das ist nicht das erste Mal. Und ich kann so langsam nicht mehr -.-'
Und naja ich will es gern beim Jugendamt erzählen..doch was passiert dann ?
Stecken die mich in ein Heim .. kennt jemand die Folgen ?

LG
 
Demetrius
Benutzer122163  Benutzer gesperrt
  • #2
Es gibt auch betreute Wohngemeinschaften von Jugendlichen, wo du dich bestimmt besser fühlst als zu Hause. Ich habe aber keine Ahnung, ob es da Wartezeiten gibt und man erst in ein Heim muss. Zumindest kann man es beim Jugendamt in die Diskussion bringen.

Und ganz ehrlich: ist nicht für einige Zeit selbst ein Heim besser als ein schlagender Vater?
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Ja mein Problem ist das ich nicht ins Heim will..allgemein ist das mein Prblem..da ich ein Pferd habe..und dies ist wirklich mein ein & alles...wenn ich es nicht habe , möchte ich ohne es echt nicht leben.
 
Demetrius
Benutzer122163  Benutzer gesperrt
  • #4
Wem gehört denn das Pferd? Dir selbst? Dann wäre es ja von deinen Eltern finanziert. Wie so oft wird eine Sache schwieriger, wenn man mehr Einzelheiten erfährt.

Da du erst morgen zum Amt musst, hoffe ich, dass sich hier bald jemand meldet, die/der beim Jugendamt arbeitet.

Ich kenne mehrere Leute aus betreuten Wohngemeinschaften, die da sehr gern leben, obwohl es auch dort klare Ansagen gibt. Aber ein Pferd? Das ist eine sehr spezielle Angelegenheit.
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Naja meine Großeltern hatten mir es geschenkt meine Eltern ein teil bezahlt. Zurzeit von ihnen.

Ja deswegen & ich will es nicht verlieren und wenn ich gehen würde würden meine Eltern es verkaufen. Und das will ich nicht noch einmal mit machen.
 
Mr.Chainsaw
Benutzer64931  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Nunja, so schnell steckt das Jugendamt niemanden in ein Heim (außer in krassen Fällen natürlich). In deinem Fall wird sicherlich erstmal eine Lösung gesucht, mit der du zu Hause bleiben kannst. Aber das kannst du ja entspannt mit der Person vom Jugendamt klären. Die wird dich auch fragen, ob du lieber zu Hause bleiben oder in ein Heim/Pflegefamilie/etc. möchtest.
 
Callmeawesome
Benutzer110436  (39) Sehr bekannt hier
  • #7
Hmm...das ist sicher eine schwere Situation für dich. Du sagst, dein Vater schlägt dich. Was ist mit deiner Mutter? Sieht sie einfach nur zu? Warum giltst du als schwer erziehbar? Was sind die Anzeichen dafür? Oder anders gefragt: Bist du vielleicht wirklich ein wenig schwer zu bändigen? Dass du deswegen einen Termin beim Jugendamt hast, sagt mir, dass da ja was passiert sein muss, das nicht mehr zu den Bagatellen gehört.

Ins Heim kommst du aber eigentlich nicht. Es gibt Wohngemeinschaften und auch einzelnes betreutes Wohnen. Das müsste man aber sehen. Bevor das passiert, bekommen deine Eltern erstmal nen Aufpasser vom Jugendamt gestellt, der dafür sorgt, dass zu Hause wieder alles in geregelten Bahnen verläuft. Deinen Eltern wird dann vorgegeben, wie sie dich zu erziehen haben, was voraussetzt, dass du da auch mitziehst. Wenn du aber einfach nur zu Hause wegwillst, wird extra geprüft, ob es wirklich nur an dir liegt oder eben an euch allen. Also erstmal abwarten.

Die Sache ist die: Wenn du Probleme in der Schule hast (was denn für Probleme?), dann werden auch die Lehrer herangezogen und befragt. Wenn die sagen, dass du nur Ärger machst oder den Unterricht störst, kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Ich will dir nichts unterstellen, aber du siehst, dass wir hier schon einige Informationen mehr von dir brauchen, um richtige Tipps geben zu können. Und auch dann sind es nur Tipps, denn wir können dir weder einen rechtlichen noch einen persönlichen Rat geben, der zu 100% auch klappt. Mal ganz davon abgesehen, dass wir es auch nicht dürfen.

Dass dein Vater trinkt, ist noch eine andere Sache. Ist heute gar nicht mehr so selten. Aber dass er dich schlägt, geht natürlich nicht. Da kannst du aber auch für dich selbst Partei ergreifen und ihn darauf ansprechen, wenn er nüchtern ist und ihm sagen, dass du dich an Lehrer etc wendest, wenn er dir gegenüber nochmal die Hand erhebt. Aber auch hier kennen wir nicht beide Seiten. Das müsst ihr untereinander klären und auch mit dem Jugendamt.

Nur bedenke bei all deinen Aussagen gegenüber dem Jugendamt das berühmte Glashaus. Wenn du selbst Dreck am Stecken hast, kann es auch sein, dass die dich nicht mehr ganz so ernst nehmen und sie denken, dass du nur rebellieren willst.
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Hmm...das ist sicher eine schwere Situation für dich. Du sagst, dein Vater schlägt dich. Was ist mit deiner Mutter? Sieht sie einfach nur zu? Warum giltst du als schwer erziehbar? Was sind die Anzeichen dafür? Oder anders gefragt: Bist du vielleicht wirklich ein wenig schwer zu bändigen? Dass du deswegen einen Termin beim Jugendamt hast, sagt mir, dass da ja was passiert sein muss, das nicht mehr zu den Bagatellen gehört.

Naja gestern Abend schon...doch die hats mal probiert doch vor der hab ich nicht soviel Respekt ,weil sie weiß das ich auch irgendwann zurück schlage. Keine ANhung...das ist eine längere Geschichte und möchte ich so öffentlich eigentlich nicht erzählen. Zurzeit bin ich wirklich etwas schwer aber naja.^^ Naja Termin beim Jugendamt ist eher wegen Schule :smile:


Dass dein Vater trinkt, ist noch eine andere Sache. Ist heute gar nicht mehr so selten. Aber dass er dich schlägt, geht natürlich nicht. Da kannst du aber auch für dich selbst Partei ergreifen und ihn darauf ansprechen, wenn er nüchtern ist und ihm sagen, dass du dich an Lehrer etc wendest, wenn er dir gegenüber nochmal die Hand erhebt. Aber auch hier kennen wir nicht beide Seiten. Das müsst ihr untereinander klären und auch mit dem Jugendamt.

Nein das tue ich nicht..da hab ich zuviel Angst vor da droht er mir nur wieder mit meinem Pferd x_x Und für das tue ich alles. Ich hab ihm schonmal angeschrien das ich ihn anzeigen werde..nie wieder :'(
 
Callmeawesome
Benutzer110436  (39) Sehr bekannt hier
  • #9
doch die hats mal probiert doch vor der hab ich nicht soviel Respekt ,weil sie weiß das ich auch irgendwann zurück schlage.
Merkste was?
"vor DER" hast du nicht so viel Respekt, weil sie weiß, dass du irgendwann zurückschlägst.
Drei Fehler in einem Satz.
1. Sie ist deine Mutter und so redet man nicht über seine Mutter.
2. Keinen Respekt zu haben, ist schon grundlegend falsch, weil du dann ohnehin nur das tust, worauf du Bock hast.
3. Zurückschlagen? Dann läuft bei euch dreien komplett alles schief. Da kann euch wohl wirklich nur das Jugendamt helfen. Deine Eltern scheinen nicht mehr zu wissen, was sie mit dir machen sollen. Du gibst selbst schon zu, dass du schwierig bist und sie sehen in der Sache mit dem Pferd die einzige Möglichkeit, dich dazu zu bringen, dich an die Regeln zu halten, aber nichtmal das tust du scheinbar.
Auch eine längere Geschichte ist hier immer noch anonym. Darum bist du ja auch hier und nicht schon längst bei einem Lehrer oder dem Jugendamt selbst.

Wenn der Termin beim Jugendamt wegen der schulischen Probleme ist, was sind das für Probleme?? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, sonst kann dir hier keiner helfen. Was meinst du, was das Jugendamt sagt, wenn die solche Aussagen von dir hören? Dann bekommen deine Eltern die Hilfe, die sie brauchen, um dich zu erziehen und dann hast du auch vom Jugendamt aus Vorgaben, die du einhalten musst.
Wenn du wirklich an dein Pferd denkst, dann suche die Schuld nicht nur bei deinen Eltern, sondern überlege, welchen Teil du zu der Situation beiträgst und noch beitragen kannst. Sorry, aber nach deinen Aussagen gewinne ich langsam den Eindruck, dass du wirklich nur rebellierst und deine Eltern mit dir überfordert sind. Da muss das Jugendamt einschreiten, keine Frage, aber das wird nicht so laufen, wie du es dir wünschst, á la "gelbe Karte" und "böse,böse" an deine Eltern. Da wirst du eher zur Verantwortung gezogen und bekommst eine spezielle Aufsicht, die auch in der Schule dafür sorgt, dass du dich an die Regeln hältst.

Setz dich mit deinen Eltern, dem Jugendamt und den Lehrern an einen Tisch und dann sucht eine Lösung. Da ist viel schief gelaufen bei euch und da kommt ihr auch nur gemeinsam raus.
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Ehrlich ? Mir ist es egal das was sie mir antut...das ist für mich in den situation keine Mutter!
Hat seine Gründe.
Naja ich muss mich ja irgendwie wehren oder ? Und anders gehts nicht -.-'

Naja egal darüber red ich echt nicht gern ,weil ich nicht zurück verfallen will und irgendwo bin ich grad dabei ._.
 
Trouserbond
Benutzer95608  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Am besten erzählst Du auf dem Jugendamt ALLES, was Dich bewegt und bedrückt, nur dann kann man dort die Situation richtig beurteilen und entsprechende Maßnahmen vorschlagen bzw. einleiten. Bleib auf jeden Fall bei der Wahrheit - die Mitarbeiter dort sind in der Regel zu gut geschult, als das sie Lügen nicht durchschauen. Wenn Du also willst, dass man Dich ernst nimmt und sich die Situation zum Guten wenden kann, lüge nicht und beschuldige Deine Eltern keinesfalls für etwas, was sie nicht getan haben.

Deine Eltern werden anschließend an Dein Gespräch zu einem Gespräch geladen und aufgefordert zu verschiedenen Punkten Stellung zu nehmen.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #12
Nur bedenke bei all deinen Aussagen gegenüber dem Jugendamt das berühmte Glashaus. Wenn du selbst Dreck am Stecken hast, kann es auch sein, dass die dich nicht mehr ganz so ernst nehmen und sie denken, dass du nur rebellieren willst.
Die TE ist 14 - ihr jetzt da eine Teilschuld zu geben, wenn im Elternhaus häusliche Gewalt herrscht, finde ich da etwas unpassend.

Auch zu dem Teil mit dem schwer erziehbar: Da sollte man sich mal fragen, wieso ein Kind wohl schwer erziehbar wird, wenn der Vater sie schlägt?

Ich würde mir an Stelle der TE mal einen Zettel mit Themen machen, die zu Hause nicht so gut laufen und mir überlegen, was man ändern könnte. Wenn man keinen Respekt vor seinen Eltern hat, dann ist das natürlich schwierig - aber Respekt kann man eben auch nicht erzwingen, dass muss man sich gegenseitig erarbeiten. Zu erwarten, dass die TE Respekt vor ihren Eltern hat, weil es nunmal ihre Eltern sind, bringt an der Stelle nicht weiter - sie hat eben keinen, und das hat wohl so einige Gründe, die wohl auch nachvollziehbar sind.

Letztendlich sollte sich die TE dringend fragen, ob sie mit ihren Eltern auf einen grünen Zweig kommen kann. Mit Gesprächen, Familiensitzungen, professioneller Hilfe - oder ob das ganze so zerüttet ist, das nur eine räumliche Trennung Sinn ergibt.

Wenn man sich mal hinsetzt und für sich alles aufschreibt, dann kann man dem Jugendamt gegenüber auch sortiert auftreten und seine Sorgen und Nöte klar äußern - und das macht dann einen anderen Eindruck, als wenn die Mitarbeiter des Jugendamts in eine Familie kommen, wo jeder den anderen beschuldigt und alles nur destruktiv wird.
 
Callmeawesome
Benutzer110436  (39) Sehr bekannt hier
  • #13
Richtig. Gegenseitig! So sollte es sein. Und natürlich haben die Eltern in ihrer Erziehung irgendwann mal den falschen Weg eingeschlagen. Nur ich war auch mal jung. Und da versucht man schonmal gegen die Eltern zu rebellieren. Erst recht, wenn man Freunde hat, die es einem vormachen etc. Irgendwo ist da der Anfang zu suchen. Ganz klar: Häusliche Gewalt geht nicht und muss unterbunden werden. Aber eine gemeinsame Klärung der Verhältnisse erfordert eben eine Anpassung von allen Seiten. Da geht es eben nicht, zu sagen "Meine Eltern sind soooo böse und an allem schuld." Das weiß auch das Jugendamt.

Und solange wir nicht wissen, was zuerst da war, das Schlagen oder das Rebellieren (Ei oder Huhn), können wir nur mutmaßen. Und eine Teilschuld besteht immer. Nämlich dann, wenn die TE auf die Ansagen und Regeln ihrer Eltern scheißt, sodass diese dann überfordert sind. Und hier liegt dann die übrige Schuld bei den Eltern, dass sie die Situation hervorgerufen und unterhalten haben. Aber dieses Problem muss an beiden Fronten beseitigt werden. Anders geht es nicht. Denn wenn nur die Eltern zur Rechenschaft gezogen werden, lernt die TE nur, dass sie tun kann, was sie will, denn das Jugendamt steht ja hinter ihr. So läuft es eben nicht.

Professionelle Hilfe ist dringend erforderlich, aber auch das habe ich bereits gesagt. Ich will hier auf niemandem herumhacken, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man auch mit 14 für manche Verhaltensweisen geradestehen muss, ganz gleich was die Eltern dazu beitragen. Schließlich bekommt man von den Lehrern auch keinen Freifahrtsschein, bloß weil man zu Hause Probleme hat. An Regeln muss man sich eben halten und wenn die TE damit ein Problem hat, treten eben Konsequenzen ein. Das ist eine Tatsache, die unabhängig vom Alter auftritt.[DOUBLEPOST=1348647934,1348647134][/DOUBLEPOST]Mich würde übrigens mal interessieren, wer den Termin beim Jugendamt veranlasst hat. Die Eltern oder die Lehrer? Wenn es die Eltern waren, dann zeigen sie ja ohnehin schon den Willen, etwas zum Positiven zu verändern, und zwar mit professioneller Hilfe. Das gereicht ihnen beim Jugendamt zum Vorteil, weil sie sich trotz ihrer Unfähigkeit, die TE zu bändigen, ihrer Verantwortung bewusst sind und das JA einschalten.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #14
Puh...

klingt bisher sehr verworren...
Egal wie man's dreht, am Ende läuft bei euch zu Hause so einiges schief.

Wie löst man das jetzt, bzw. was genau denkst du können wir dir sagen?
Im Moment komme ich mir vor wie in einer Matheklausur, wo ich eine Aufgabe rechnen soll, aber der Lehrer sagt "Also über die Aufgabe will ich lieber nicht reden...schreib mal das Ergebnis trotzdem hin".

Merkst du was? Geht nicht...

Du versuchst im Moment eine Abkürzung zu gehen, die es nicht gibt. Du willst alles das behalten was dir Freude bringt und alles abschalten, was schlecht ist. Das wollen wir zwar alle, aber wir müssen auch irgendwann verstehen, dass jede Entscheidung sowohl gute als auch schlechte Dinge mit sich bringt. Der Trick ist sich alles anzusehen und dann eine Entscheidung zu fällen.

Du wirst nichts finden, dass dir alle Probleme beseitigt, keine neuen bringt und alles Gute im Leben erhält. Das gibt es einfach nicht. Dass du noch nicht richtig überblicken kannst, was es für Möglichkeiten für dich gibt (vielleicht auch ausserhalb des Jugendamtes) und welche Entscheidungsmöglichkeiten du hast, ist klar. Wie denn auch? Ich habe sehr viel mehr Lebenserfahrung..zwangsläufig..ich bin ja auch ne Ecke älter.
Ich kann dir mit meiner Lebenserfahrung aber keinen Meter weiterhelfen, weil du nichts weiter erzählen möchtest. Egal wie gut ich Mathe kann..ohne Aufgabe gibt's auch keine Ergebnisse...

Wenn du also gerne einen Rat haben möchtest und auch verstehst, dass dieser Rat weder den Himmel auf Erden, noch Zauberei beinhaltet, sondern Fakten mit denen du deine Situation etwas verbessern könntest, dann kannst du gerne deine Geschichte hier aufschreiben, denn sie ist ja so oder so anonym. Ansonsten muss ich dir leider sagen, dass du hier maximal ein paar Allgemeinbrötchen bekommen kannst wie "so schnell steckt dich keiner in ein Heim". Wissen kann es hier aber keiner.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass du deinen Weg findest.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
Und solange wir nicht wissen, was zuerst da war, das Schlagen oder das Rebellieren (Ei oder Huhn), können wir nur mutmaßen. Und eine Teilschuld besteht immer.
Also ich finde ja, dass für häusliche Gewalt niemals ein Grund oder eine Teilschuld besteht. Ginge es hier um eine durch "normale" Konflikte verfahrene Situation, würde ich mich auch fragen, was zuerst da war - Streit oder Rebellion. Aber bei Schlägen zu Hause ist für mich die Diskussion nicht mehr, ob eine Teilschuld besteht.

Ich finde es etwas krass, einem Teenager die Teilschuld dafür zu geben, dass der Vater zuschlägt. Dafür gibt es keine Rechtfertigung, egal, wie die TE sonst so drauf sein mag. Und ich finde auch nicht, dass das Opfer von Gewalt diese auf irgendeine Weise provozieren kann - da sind die Erziehungsberechtigten in der Pflicht, es nicht so weit kommen zu lassen, es ist aber nicht Aufgabe der TE, darauf hinzuwirken, dass sie nicht mehr geschlagen wird!

Ich finde, durch Aussagen von Teilschuld und "Wurde sie zuerst geschlagen oder war sie zuerst schwer erziehbar?" verzerrt man völlig die Tatsache, dass häusliche Gewalt niemals geht und nie Schuld desjenigen ist, der diese erleidet. Und sowas muss man einfach klarstellen, weil ansonsten bei der TE Schäden zurückbleiben, die über eine ausschweifende Pubertät, die so mancher Teenie mitmacht, deutlich hinausgehen.

Das gereicht ihnen beim Jugendamt zum Vorteil, weil sie sich trotz ihrer Unfähigkeit, die TE zu bändigen,
Ich finde auch das völlig verzerrt dargestellt. Wenn der Vater trinkt und die TE schlägt, dann ist nicht die Frage, ob hier das Kind / die Jugendliche zu bändigen ist!
 
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B
Benutzer99295  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #19
Und mal nebenbei: Eine Ohrfeige oder ein Klaps auf den Hintern [...] ist eine normale Erziehungsmaßnahme, wenn diese den legitimen Rahmen nicht übersteigt.

Mag sein. Ist in Deutschland aber strafbar. Und das ist gut so.

... typische Sichtweise einer außenstehenden Person, die noch keine Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hat.

Hast Du welche gemacht? Ich kenne Jugendämter anders. Sie haben die Pflicht, das Kindeswohl zu ermitteln und bieten familieinunterstützende Maßnahmen an. Weder ordnen sie "Entzugstherapien" an noch suchen sie nach irgendeiner Schuld.

Ein solches Bild zu vermitteln, untergräbt eine Vertrauensbildung, ohne die das Jugendamt nicht vernünftig arbeiten kann. Und für die Jugendliche ist es von enormer Bedeutung zu wissen: Das sind Leute, die mir helfen wollen.
 
Callmeawesome
Benutzer110436  (39) Sehr bekannt hier
  • #20
Ja, ich habe diese Erfahrungen. Und das Kindeswohl steht natürlich an erster Stelle. Von "Schuld suchen" habe ich auch nichts gesagt. Das Jugendamt will erstmal klarstellen, dass das Familienleben wieder funktioniert, dann erst kommen weitere Maßnahmen. Was die Therapien angeht, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. In letzter Instanz werden diese von einem Gericht angeordnet, aber das Jugendamt rät dazu.

Nur damit das Familienleben wieder in geregelten Bahnen verläuft, werden alle Faktoren beleuchtet, um die Situation einzuschätzen. Und das Wohl der Familie ist ebenso wichtig. Also bekommt die Familie einen "Aufpasser", der das alles beobachtet.

Und zum letzten Mal: Solange die TE hier nur mit der halben Geschichte rausrückt, können wir keine klare Aussage treffen. Es liegt beim Jugendamt, über weitere Schritte zu entscheiden. Nur sollte sich die TE darüber im Klaren sein, dass auch sie an ihrem Verhalten arbeiten und aktiv zum Familienleben beitragen muss. Sonst hat das alles nämlich keinen Sinn.

Dass ich gegen Gewalt in der Familie bin, sollte eigentlich nun hinlänglich bekannt sein :sleep:

Ich bin raus.
 
B
Benutzer99295  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #21
Und zum letzten Mal: Solange die TE hier nur mit der halben Geschichte rausrückt, können wir keine klare Aussage treffen.

Eben. Hast Du aber doch auch versucht. :zwinker:

Warum bist Du denn jetzt raus? Schade!

Ich finde es für die Beteiligten, allen voran die TS, wichtig, dass einiges anders dargestellt wird, als Du es hier getan hast. Du sprichst von "Aufpassern" für die Familie und die Jugendliche, davon, dass das Jugendamt den Eltern Auflagen macht, wie sie zu erziehen haben, von Anordnungen für den Vater (die übrigens auch kein Gericht treffen kann), von Teilschuld und zur Verantwortung ziehen und an wem das alle wohl liegt. (Hatte jetzt keine Lust, alles wortwörtlich zu zitieren). Der Eindruck, der bleibt ist: Da "rebelliert" anscheinend eine Jugendliche, und nun muss erst mal festgestellt werden, wie sie oder die Familie wieder ins Lot zu bekommen ist, und das machen die Behörden. Das läuft so nicht ab, das will ich damit sagen.

Davon abgesehen gebe ich zu, dass mich jegliche Argumentation von Schlägen, die "den legitimen Rahmen" übersteigen, ziemlich unangenehm berührt. Einen solchen "gesetzlichen Rahmen" gibt es nicht.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #22
Hexe, ich will dich nicht direkt angreifen, aber ich habe nun mehrfach gesagt, dass es für die häusliche Gewalt keine Entschuldigung oder Diskussion gibt. Lies dir bitte meine Beiträge mal deutlicher durch.
Ich lese sehr deutlich und lese bei dir an jeder Ecke Relativierungen. Und ich finde Sätze wie "was zuerst da war, Huhn oder Ei" bei häuslicher Gewalt einfach völlig unangebracht.

Dein Beitrag ist die typische Sichtweise einer außenstehenden Person, die noch keine Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hat.
Woher willst du das wissen? Mein beruflicher Werdegang tut hier nichts zur Sache, aber du kannst dir sicher sein, dass du dich irrst.

Und mal nebenbei: Eine Ohrfeige oder ein Klaps auf den Hintern hat noch kein Kind so schwer traumatisiert und ist eine normale Erziehungsmaßnahme, wenn diese den legitimen Rahmen nicht übersteigt.
Und da unterscheiden sich unsere Ansichten eben, ohne dass ich das noch weiter diskutieren muss. Für mich gibt es keinen "legitimen Rahmen" um Kinder zu schlagen. Schon gar keinen, wenn das Kind schon 14 Jahre alt ist und Schläge in dem Alter doch nur noch den Zweck haben, den anderen zu demütigen und ihm die eigene Überlegenheit zu demonstrieren.

Davon abgesehen schreibt die TE nicht, er würde sie manchmal schlagen, sondern er hätte sie "schon wieder" geschlagen, was nun doch einen erheblichen Unterschied macht.

Wir müssen uns auf die Aussage einer 14-jährigen verlassen, die "DER" keinen Respekt entgegenbringt und auch nicht vor eigener Gewalt zurückschreckt.
Man muss sich eben Fragen, wer in dem Haushalt der Erwachsene ist und wer als Kind das Verhalten widerspiegelt, was er erlernt hat. Die TE hat nur gesagt, dass ihre Mutter sie nur deshalb nicht schlägt, weil sie damit rechnen müsste, dass die TE sich werht. Der TE daraus vorzuwerfen, dass sie ihrer Mutter keinen Respekt entgegenbringt und dass sie gewaltbereit wäre, finde ich einfach sehr weit hergeholt.

Und zum letzten Mal: Solange die TE hier nur mit der halben Geschichte rausrückt, können wir keine klare Aussage treffen.
Für mich reicht ihre Hälfte der Geschichte insoweit, als dass ich sagen kann, dass das Verhalten ihrer Eltern, insbes. des Vaters die Grenzen lange überschritten hat. Da in meinen Augen kein Teenie soviel Mitschuld tragen kann, dass solches Verhalten gerechtfertigt wäre, ist es mir insofern auch völlig egal, ob die TE sich immer korrekt verhält. Nochmal: Sie ist nicht der Erziehungsberechtigte in der Konstellation, sie ist immer noch das Kind!
 
Zuletzt bearbeitet:
E
Benutzer118947  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #23
Für mich zeigt die Äußerung der TS auch nur eine verständliche Trotzreaktion gegenüber dem elterlichen Verhalten, das kenne ich nur zu gut von meiner Schwester.
Aussagen wie "vor der habe ich eh keinen Respekt..!" habe ich zur genüge gehört und kann sie insofern nachvollziehen, dass man mit 14 sehr wohl weis, wie Eltern sich EIGENTLICH verhalten sollten.
Gewalt, ob aktiv oder passiv, ist auch immer eine Form der Hilflosigkeit, da die Eltern sich in dem Moment oft nicht besser zu helfen wissen, diese "Blöße" zu entdecken lässt einen den Respekt schonmal verlieren.
Ob das förderlich ist sei nunmal dahingestellt.

Nichtsdesto trotz musst du, liebe TS, auch an der Situation arbeiten. Das wird dir jede Jugendamtsbetreuerin die euch helfen wollen wird sagen. Eine Familie funktioniert nur, wenn alle sich etwas Mühe geben, auch wenn man dann das Gefühl hat, immer zurückstecken zu müssen - lieber das, als eine jahrelange Tortour, oder?

Ich sehe es an meiner Schwester: sie hat auch schulische Probleme, schwänzt, fliegt von Einer nach der Anderen, klaut..aber irgendwo beginnt auch die eigene Verantwortung.
Man will es doch mal besser machen als die eigenen Eltern? Damit sage ich nicht, dass deine Eltern alles falsch machen und die absoluten Rabeneltern wären, aber in gewisser Weise können auch "negative" Vorbilder helfen.

Meine Mutter hat mich auch geschlagen, nicht nur ab und zu. Ich habe jetzt noch Probleme, versuche aber mein bestes, damit klarzukommen. Immerhin fange ich jetzt an zu studieren, und das macht mich mächtig stolz.
 
derwillnurspielen
Benutzer121866  Verbringt hier viel Zeit
  • #24
Nein das tue ich nicht..da hab ich zuviel Angst vor da droht er mir nur wieder mit meinem Pferd x_x Und für das tue ich alles. Ich hab ihm schonmal angeschrien das ich ihn anzeigen werde..nie wieder :'(
Das klingt für mich klar danach, dass dein Vater dein Pferd als Druckmittel benutzt um dich dazu zu bewegen nichts gegen ihn zu sagen.

Sich wiederholt betrinken und dann dich schlagen ist eine Arge Sache, die du unbedingt dem Jugendamt vorlegen must. Dir dann Vorwürfe von wegen Schwererziehbarkeit machen ist eine Frechheit. Jeder würde in so einer Situation schwer erziehbar.

Ich hatte jetzt nie so ein krasses Problem wie du, aber auch mich haben meine Eltern mal irgendwohin mitgenommen (zulange her als dass ich mich genau erinnern würde) weil mit mir "etwas nicht stimmte" und haben dann erfahren dass die Schuld eigentlich bei ihnen liegt. Ich wünsche dir von ganzem Herzen dass sich deine Situation zum Guten wendet.
 
stilaBabe
Benutzer117915  Verbringt hier viel Zeit
  • #25
Ich denke, dass erstmal nach anderen Lösungen gesucht wird um dir das Leben in deinem zu Hause zu erleichtern, aber die werden dich nicht direkt in ein Heim stecken oder sowas.
Ich kenn dass von einer Freundin von mir, sie hatte es zu Hause sehr schwer und nach langem hin und her ist sie dann doch ins Heim gegangen... es hat ihr ganz gut getan, sich ein bisschen von der Familie zu distanzieren, sie ist dann jedenfalls besser mit ihren Eltern zurechtgekommen, auch wenn es ein bisschen gedauert hat. Sie ist dann auch wieder zu ihren Eltern gezogen, weil sie dann besser zurecht kamen. Es könnte dir vielleicht ganz gut tun, wenn du mal eine Weile von ihnen getrennt bist, aber das musst du wissen...
Also falls es sich nicht ändern sollte, geh einfach mal zum Jugendamt. Kannst ja schauen, was die zu sagen haben... schadet dir jedenfalls nicht. Versuchs einfach mal :smile:
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #26
Hallo,

ich konnte es nicht sagen jedoch bekommen wir jezt eine erziehungshilfe...

Ich denke auch ien Heim & die entfernung würden mir gut tuen...doch ohne mein Pferd halte ich esnicht aus
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #27
Schritt für Schritt...erstmal gucken was sich vielleicht noch von sich aus verändert...
Erzähl doch mal ein bisschen, was so bisher passiert ist.
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #28
noch nix weiter am Dienstag kommen die mal vorbei & stellen sich vor.

naja ich hab mir auch schon überlegt das falls es so der fall ist man ja auch schaun könnte...ob man das pferd mit nehmen könnte halt nur woanders unterstellen...das würde doch vllt gehn...
 
E
Benutzer118947  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #29
Tut mir leid, dir dass zu sagen, aber das mit dem Pfern mitnehmen wird eher nicht klappen.
Haustiere zu halten ist dir verboten wenn du vom Jugendamt aus ausziehst, wegen den Kosten. (Musste damals schon um 1 Zwergkaninchen kämpfen)
Und so ein Pferd zu finanzieren ist ja nicht gerade ein Schnäppchen, das werden sie nicht tun. Wenn du das Geld nicht hast und deine Eltern dazu nicht mehr bereit sind, dann kann man da leider relativ wenig machen...tut mir leid :frown:

Ansonsten hatte meine Familie ja auch so ne Hilfe, die sind meistens wirklich nett. Die wird vermutlich auch viel mit dir unternehmen wollen, dass hat meine kleine Schwester immer genervt :zwinker:
Ansonsten wünsche ich dir, dass sich die Lage jetzt mal etwas entspannt :zwinker: sofort ins Heim kommst du sowieso nicht, bis sowas passiert muss schon sehr, sehr viel vorfallen!
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #30
Erstmal ist, so vermute ich, noch garkein Hammer gefallen und sicher auch noch keine Entscheidung getroffen.
Leider kann man immer nur vermuten was da gerade genau passiert ist, weil immer nur so kurze Antworten kommen.
Deswegen kann ich nur sagen: Schau erstmal was passiert und was es für Möglichkeiten gibt, DANN kannst du dich entscheiden.

Gibt es absolut KEINE Möglichkeit das Pferd mitzunehmen, kannst du daran eben nichts ändern. Sollte das Jugendamt entscheiden, dass du da raus musst, ist das so oder so die höhere Priorität. Genausowenig wie es möglich ist, die Schwerkraft abzuschalten oder den Tod zu verhindern. Manchmal hat man einfach keine Wahl und manchmal beinhaltet die "richtige" Wahl eben auch einen sehr traurigen und negativen Teil.

Gibt es einen Grund, warum du nicht genau beschreiben möchtest, was bei dir so passiert und was bei deinem Termin besprochen wurde, was deine Eltern sagen, was überhaupt so passiert ist? Hast du Angst das zu erzählen?
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #31
emilia : Ich denke meine eltern würden es dann vllt weiter finanzieren...
kannst du mir vllt mehr über diese hilfe erzählen was ihr gemacht habt auch gern per PN :zwinker:

Darnian :
bei dem termin halt nur erziehungshilfe & meine sicht :zwinker:
ja ich erzähle es nicht gern..ich hatte da mal woanders ein zwischenfall wo andere sich über andere diverse websites sich lustig gemacht haben :frown:
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #32
Das ändert leider aber nichts daran, dass dir keiner wirklich kompetent helfen kann, wenn du nicht konkreter wirst. Es mag sein, dass sich manche Menschen lustig machen, das passiert sogar hier....allerdings kriegen die, die das hier machen, ziemlich schnell eine auf den Deckel!!

Ich lese hier immer mal wieder, dass sich manche nicht trauen z.B. ihrem Parnter zu erzählen, wie sie sich gerade fühlen. Dabei ist für sowas ein Parnter, oder ein bester Freund, oder die Familie da. Wenn man es unterlässt sich mitzuteilen, weil man Angst hat (wieder) verletzt zu werden, dann tut man sich jeden Tag dafür selbst weh. Denn ohne die Angst zu überwinden, dass man vielleicht doof da steht, oder irgendwie verletzt wird, kommt man einfach nie von der Stelle, baut nie Vertrauen zu jemandem auf und kann nie die schönen Seiten des Lebens wirklich erleben oder sich einfach nur mal helfen lassen, wenn man nicht mehr kann.

Versteh mich nicht falsch. Du musst hier nicht alles erzählen. Wenn du aber Hilfe brauchst und möchtest, wie z.B. vom Jugendamt, dann sei ehrlich und direkt und halte da nichts zurück. Egal ob positiv oder negativ. Am Ende fällt dir alles auf die Füße, was du nicht, nur halb oder garnicht erzählt hast.

Du kannst es ja selbst hier sehen...es wurde schon sehr viel geraten und gerätselt und das Wenigste hier hat dir geholfen. Das lag nicht daran, dass sich die User hier keine Mühe gegeben haben, sondern einfach daran, dass du für uns noch immer ein 14 Jähriges Mädchen mit einem Pferd und Problemen in der Familie bist. Man kann nichtmal einschätzen wie schlimm diese Probleme sind.

Viele machen sich sicher weiterhin Gedanken und würden dir auch gerne weiterhin einen Rat geben, der dir wirklich weiterhilft. Wenn du einen möchtest, kannst du auch per PN schreiben, wenn dir das mit einem öffentlichen Forum zu heiss ist...
 
L
Benutzer121476  (26) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #33
Ich habe nochnie jemanden wirklich was erzählt und werde eszurzeit auch nicht tuen versteh es bitte :zwinker:

du bekommst eine PN :zwinker:
 
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