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Job verloren. Neuanfang????

B
Benutzer140616  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo Forum,

gestern offenbarte mir mein Chef, dass er ab 01.01.15 einen anderen Bezirk übernehmen wird und mich nicht übernehmen wird.
Kurz zur Situation: ich arbeite im Handwerk bei dem ein Meister immer nur einen Angestellten hat. Ich bin vor knapp 2 Jahre zu meinem jetzigen Meister gewechselt und wir verstehen uns sehr gut und haben auch privat Kontakt. Wie das in ner 2 Mann Firma so ist.
Vor ein paar Wochen sagte mir der Chef dass er sich evtl. auf einen anderen Bezirk bewerben will (eigentlich sinnlos, da es nur ein Ort dichter ist und er nur in seinem Heimatort arbeiten will). Vor Ein paar Wochen fragte er mich, sollte er den Zuschlag bekommen, ob ich mitkomme, was ich natürlich bejaht habe, da es für mich noch dichter ist. Er sagte, dass er mich auch nicht gehen lassen würde, da er so zufrieden ist und seine Frau sagte auch, dass sie fest mit mir planen weil alles so gut läuft.
Nun die Kehrtwende, es ist auch nichts zwischen uns vorgefallen, aber der Mitarbeiter, der momentan noch in dem neuen Bezirk arbeitet, hat, als er gehört hat dass mein Chef sich auf den Bezirk bewirbt, Verträge mit den Leuten dort abgeschlossen, da er dort schon seit 20 Jahren arbeitet, aber eigentlich nie unter einem anderen Meister arbeiten wollte. Kurzum, er hat meinem Chef jetzt gesagt, wenn du mich nicht nimmst, dann nehme ich dir die ganzen Kunden ab. Mein Chef ließ sich erpressen und sagte mir dies gestern. Aufgrund seiner Zusage, dass ich mitkommen würde, auch weil er weiß, dass ich mir gerade nen neues teures Auto gekauft und eine neue Wohnung bezogen habe, habe ich ihn gestern auch als riesen ALoch bezeichnet.
Nun gäbe es die Möglichkeit, dass der Nachfolger von meinem Chef (dieser wird aber erst Ende Oktober bestimmt) mich übernimmt, was aber in den Sternen steht, und so lange zu warten ist brutal wegen der Unsicherheit , und die Frage ist.... Will ich das überhaupt?

Kurz zur Verdeutlichung: Mein Leben ist gestern zusammen gebrochen. Ich bin vor 6 Jahren 730km von der Ostsee nach Südhessen gezogen. Finanziell und arbeitsmäßig lief es immer gut und ich konnte mir gewisse Dinge leisten. Privat war ich hier nie glücklich. Habe nicht viele Freunde und bin seit einem halben Jahr Single. Fühle mich oft einsam und vermisse meine Heimat sowie die Familie. Würde einfach wieder gerne dichter zuhause wohnen.
Meinen Job möchte ich nicht bis ins Rentenalter ausführen, das ist mir die letzten Jahre klar geworden. Ich möchte gerne etwas neues machen. In welche Richtung weiß ich noch nicht ganz, habe nur leichte Vorstellungen.
Mein Leben war bis jetzt immer geordnet, mein Status gut, meine Eltern stolz auf mich. Wenn Ich gehe und eine neue Ausbildung mache, ist die Wohnung weg, mein tolles Auto, was ich ja gerade erst gekauft habe, da ich es mir nicht mehr leisten kann. Ich muss erstmal irgendwo hin ziehen ohne zu wissen ob ich dort die Zukunft habe, da zusagen für Lehrstellen ja leider noch nicht Anfang des Jahres gemacht werden.

Habt ihr Tips, einen Fahrplan, irgendwas? Ich bin einfach nur verzweifelt.

Vielen Dank für jede Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Turmspringer1991
Benutzer123774  Benutzer gesperrt
  • #2
Hallo Buddy,

danke für Deine offenes Posting. Darf ich bitte höflich fragen, um welchen Job es hier geht? So wie Du schreibst, glaube ich, dass es hier um eine Arbeit als Kaminkehrer geht (2-Mann-Firma 1 Chef und Du angestellter Geselle), da, so ist es hier bei uns, jeder Kaminkehrer seinen "Bezirk" hat in dem er "kehrt". Dein Chef hat sich jetzt in einem anderen Bezirk beworben, möchte dort tätig sein, wahrscheinlich ist der dortige Stelleninhaber ausgeschieden z. B. aus Altersgründen.

In Deiner jetzigen Situation würde ich Dir raten, nach Hause zu gehen zu Deiner Familie. Deswegen nutze jetzt die Zeit bis zum 01.01.2015 (bis dahin hast Du ja noch Arbeit, gehe ich von aus), kündige Deine Wohnung und verkaufe Dein Auto. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, denn wenn Du erst Mal arbeitslos bist und musst alles wie bisher finanzieren, kann es passieren, dass Du zusätzlich noch in die Schuldenfalle geräst.

Spreche so bald als möglich mit Deinen Eltern, Deiner Familie, weiß nicht ob Du noch Geschwister hast. Sie können Dir bestimmt ein "zu Hause auf Zeit" gewähren, in dem Du gegen Kostgeld (i. d. R. viel geringer als Miete) wohnen kannst. Von dort aus kannst Du Dich dann in aller Ruhe ohne finanziellen Druck neue Bewerbungen absenden.

Apropo finanzielle Situation. Wenn Du jetzt schon die Kündigung zum 01.01.2015 vorliegen hast (schriftlich), dann vereinbare bitte so schnell als möglich einen Termin im Job-Center der Arbeitsagentur. Dies nicht nur zum Zwecke einer neuen Job-Vermittlung, sondern damit auch sofort am 01.01.15 ALG I fließt. Versäumt Du hier Fristen, können Dir fianzielle Nachteile drohen. Die Meldung kannst Du am jetzigen Wohnort machen, Dein Chef ist sogar verpflichtet, Dich von der Arbeit freizustellen, damit Du Termine im Job-Center wahrnehmen kannst. Wenn Du später Dich entschließt, umzuziehen zu Deinen Eltern, lass Dir vom örtlichen Job-Center schriftlich alle Termine und Gesprächsinhalte bestätigen. Diese Bestätigung legst Du dann im Job-Center der Stadt vor, wo Deine Eltern wohnen. Damit ist gewährleistet, dass Du allen Verpflichtungen nachgekommen bist und damit Du ALG I erhälst am 01.01.15, sofern Du bis dahin keinen neuen Job hast.

Ich wünsche Dir alles Gute, bei Rückfragen bitte melde Dich.
Turmspringer
 
B
Benutzer140616  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Hallo Turmspringer,

vielen Dank für deine sehr nette und ausführliche Antwort.
Ja der job ist richtig. Zu der menschlichen Enttäuschung kommt halt noch die Unsicherheit was kommt.
Manchmal ist ein ende mit Schrecken wirklich besser, da hast du recht.
Die Entscheidung wieder in den Norden zu gehen reift immer mehr.
Bei meinen Eltern oder Schwester kann ich aufgrund von Platzmangel leider nicht unter kommen. Eine günstige 1 Raum Wohnung wäre wohl hier die Lösung. Auch aufgrund des wesentlich geringeren Verdienstes in der Ausbildung falls ich eine finden sollte. Hier liegt für mich auch das größte Problem, denn ich weiß nicht wo ich Hin ziehen soll, denn ich möchte mich gerne in Rostock sowie auch in Hamburg bewerben. Da ich die Zusage, falls es eine geben sollte, ja erst später bekomme.
Meine Vermieter haben mich so freundlich aufgenommen und ich hab total Angst Ihnen das zu sagen, da ich mit der Wohnung so zufrieden bin.

Beim Arbeitsamt möchte ich spätestens nächste Woche vorstellig werden. Eine schriftliche Kündigung habe ich noch nicht.
 
Turmspringer1991
Benutzer123774  Benutzer gesperrt
  • #4
Hallo Buddy,

danke für Deine Antwort.
Es freut mich, wenn ich Dir helfen konnte.

Du hast recht, einen günstige Ein-Zimmer-Wohnung wäre wohl das beste in Deiner Situation. Du solltest halt danach streben, so schnell wie möglich eine Zusage für eine Lehrstelle entweder in Hamburg oder Rostock zu erhalten. Je nachdem wohin die Reise geht, müsstest Du Dir dann dort eben eine Wohnung besorgen. Bitte doch Deine Eltern oder Deine Schwester um Unterstützung. Wenn Du wegen Platzmangel dort nicht wohnen kannst, wäre es doch super, wenn sie z. B. die örtliche Lokalpresse nach Angeboten abgrasen, Makler anrufen könnten etc. Ich meine, Du musst ja immerhin noch bis 31.12.14 in Südhessen Deinen arbeitsvertraglichen Pflichten nachkommen und das wäre bestimmt ein
tolles Support. Vielleicht können Deine Eltern auch die Kaution für die neue Wohnung stellen.

Bitte ferner Deinen jetzigen Chef darum, dass Du so bald als möglich die schriftliche Kündigung bekommst. Je schneller Du sie hast, umso fixer laufen die Prozesse beim Arbeitsamt.

Alles Gute!
 
B
Benutzer140616  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
Danke nochmals für die schnelle und tolle Antwort.

Ich habe einfach so Angst vor dieser großen Veränderung.

Ich habe eben bei uns im Tarifvertrag nachgeschaut und dort ist eine Kündigungsfrist von 5 Wochen bei 2 jähriger betriebszugehörigkeit angegeben.
Der Arbeitnehmer ist auch je nach Aufwand an 1-3 Arbeitstagen für einen Umzug freizustellen. Weiß jemand, ist hier dann Urlaub zu nehmen? Habe im Internet gelesen, dass für den Termin im job Center kein Urlaub zu nehmen ist. Allerdings habe ich noch 16 Urlaubstage.
 
K
Benutzer Gast
  • #6
So weit ich weiss ist bei einer Freistellung kein Urlaub zu nehmen. Dies gilt eigentl. als zusätzliches, bezahltes Frei.
Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft das alles klappt.
 
S
Benutzer143717  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Zumindest für den Termin beim Jobcenter würde ich an deiner Stelle keinen Urlaub "hergeben", wenn eine Freistellung möglich ist. Schließlich bist du auch nicht derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass du den Termin brauchst, dann musst du auch keinen Urlaub dafür nehmen.

Ich verstehe gut, dass du enttäuscht und unsicher bist. Wenn einem plötzlich so ganz ohne Vorwarnung der Boden unter den Füßen weggezogen wird ist das nicht einfach. Aber manchmal läuft es im Leben einfach nicht wie geplant. Ich würde Dir auch raten in die Nähe deiner alten Heimat zu ziehen. Wann würde denn die neue Ausbildung anfangen? Vielleicht kannst du dich für die Zeit davor auf eine Arbeitsstelle in der Nähe bewerben? Das würde deine finanzielle Lage vermutlich etwas verbessern. Und wie die anderen auch schon geschrieben haben, bis zum neuen Jahr ist noch viel Zeit, während der du dich sortieren, und dich in Ruhe um alles kümmern kannst.
Und wer weiß, wenn alles glatt geht musst du dich zwar die nächsten Jahre ein bisschen einschränken, wohnst dafür aber in einer Gegend in der du dich viel wohler fühlst und hast nach der Ausbildung einen anderen Job mit dem du glücklicher bist. Dann hatte das Ganze doch einen Sinn.
Und ganz ehrlich, ich finde die Schritte, die bei dir jetzt vermutlich anstehen, sind etwas, auf das man noch stolzer sein kann wenn man sie geht, als wenn man einen glatten, einfachen Lebenslauf verfolgt.
 
B
Benutzer140616  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Vielen dank für deine aufbauenden Worte.ich werde die nächste Woche erstmal zum Jobcenter gehen und mich beraten lassen. Mir graut es ja schon vor der nächsten Woche, denn irgendwie muss ich die nächste Zeit ja mit meinem Chef noch rumbringen.
Alleine die Wohnung ausräumen ist schon schwer, genauso schwer wird es sein meinen Vermietern das zu sagen. Ich möchte keine Vorwürfe ernten. Alleine eine Wohnung ausräumen ist auch sehr schwierig. Ich hatte beim Umzug hier her liebe Hilfe meiner ex Schwiegereltern.
Ich muss mir nun erstmal einen Kopf machen, was ich als nächstes lernen möchte. Eine Ausbildung würde erst im August denke ich anfangen. Ich Hoffe dass ich bis dahin eine Zusage habe. Bis dahin muss ich erstmal ALG1 beziehen und werde dieses durch Arbeit aufstocken. Denn auch wenn ich jetzt gut verdient habe, ist es ja jämmerlich, was man bekommt. Ich habe nur angst in ein Loch zu fallen, aus dem ich so schnell nicht wieder heraus komme.
 
S
Benutzer143717  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Ich kenne deinen Chef nicht, aber ihr seid doch bis jetzt auch sehr gut miteinander ausgekommen, da kann ich mir gut vorstellen, dass ihr es schafft die letzte Zeit ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. So wie du die ganze Sache beschreibst ist ihm die Entscheidung vermutlich nicht leicht gefallen. Ich würde am Montag meinen Mumm zusammen nehmen, mich für die unangebrachte Ausdrucksweise entschuldigen, die du ihm gegenüber am Freitag verwendet hast, und vielleicht auch in einem Satz versuchen zu verdeutlichen, dass dich das ganze kalt erwischt und deinen Lebensentwurf ziemlich durcheinander gebracht hat. Dann würde ich versuchen, die private Beziehung erst mal zu minimieren, meine Emotionen möglichst zurück zu halten und einen freundlichen, sachlichen Umgangston während der Arbeitszeiten zu pflegen.
Du solltest ihn unbedingt bitten, dir die Kündigung schriftlich zu geben, damit du sicher planen kannst. Wenn ich es richtig im Kopf habe solltest du auch auf keinen Fall selber kündigen, weil du sonst Probleme mit dem ALG bekommst. Aber frag diesbezüglich auf jeden Fall nochmal beim Jobcenter nach.

Das Gespräch mit den Vermietern würde ich solange hinten anstellen bis deine Situation ganz geklärt ist, und du definitiv weist, wann du ausziehen willst. Denk dran die Kündigungsfrist nicht zu überschreiten, viel früher würde ich aber nichts übernehmen. Klar ist das auch blöd für deine Vermieter, aber das Risiko hat man immer, wenn man eine Wohnung vermietet. Du hast dir nichts vorzuwerfen, wenn es nach dir ginge wärst du gerne noch länger in der Wohnung geblieben. Das kannst du ihnen auch sagen. Wenn sie trotzdem sauer sind ist das zwar schade, aber da musst du dir keinen Kopf drum machen. Das ist ihr Ding und nicht deins.

Frag beim Arbeitsamt auch mal nach ner Ausbildungsberatung, die haben da glaube ich entsprechende Angebote. Vielleicht hilft dir das bei der Entscheidungsfindung :smile:. Und von Dezember bis August lohnt sich ja auch ein neuer Job nochmal. Da würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall versuchen, etwas zu finden, und wenns keine volle Stelle ist. Eine Aufgabe und ein geregelter Tagesablauf helfen dabei Löcher zu vermeiden.

Zum Umzug: Ein Umzug alleine ist zwar schwierig, aber machbar. Du hast viel Zeit um alles zu planen und in Ruhe zu organisieren. Ein Schritt nach dem anderen. Versuch dich nicht mit Dingen zu belasten, die du im Moment nicht ändern kannst. Darum kümmerst du dich, wenn es so weit ist.
 
Mercur
Benutzer92501  (43) Meistens hier zu finden
  • #10
Hey,

also, ich lese gerade Deinen Thread und frage mich, ob Du die Konditionen dazu hast, Feuerwehrmann zu werden. Wäre das was für Dich? Du hast ja eine Handwerksausbildung und könntest da gut eine Karriere anstreben.
Ansonsten: als ich damals mein 1. Studium abbrechen musste, habe ich mich durch die Seite der BA, Berufenet, durchgeklickt. Und plötzlich sah ich das, was ich machen wollte :zwinker:

Was Deine Vermieter betrifft: erkläre Ihnen die Situation, sie werden sicherlich Verständnis haben, so, wie Du sie beschreibst.
Sobald Du mit Deinem Chef die Konditionen seiner Kündigung besprochen hast, solltest Du Dich bei der Agentur für Arbeit melden und einen Termin dort vereinbaren. Dein Chef sollte Dich dann für die Termine bei der BA freistellen.
Informiere Dich bei den Terminen nach Umschulungsmöglichkeiten. Wobei ich hier durch die BA keine Unterstützung sehe, einfach, weil Du direkt nach dem Jobverlust noch als gut vermittelbar gilst und eine Umschulung oder ähnliches dann noch nicht finanziert wird.

Ich drücke Dir die Daumen. Du schaffst das und musst in kein Loch fallen. Sondern Dich einfach mal sortieren.
 
B
Benutzer140616  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Danke für die lieben Worte.
Je mehr Zeit vergeht desto sicherer bin ich mir eigentlich, dass es mich wieder in die Heimat zieht. Den ersten Schritt bin ich gegangen und hab mein Auto zum Verkauf angeboten.
Die nächste oder übernächste Woche werde ich einen Termin beim Jobcenter wahrnehmen und mich über die Perspektiven beraten lassen.
Von Januar bis August, sollte ich eine Anstellung finden, werde ich durch nebenjob etc. Das alg auf jeden Fall aufbessern, da ich sonst nicht über die Runden komme. Nur muss ich mich hierfür ja auch schon von hier aus bewerben, und nicht erst im Januar wenn ich da bin, obwohl es wohl ziemlich stressig wird so einen weiten Umzug und dann noch von hier aus nen nebenjob suchen. Habt ihr hierfür Tips? Ich darf ja glaube ich nur 450€ dazu verdienen? Ist das richtig?
Bei der Feuerwehr möchte ich mich auf jeden Fall auch bewerben, das hatte ich so schon im Hinterkopf, da die Schornsteinfeger ganz gerne nehmen. Vor den Einstellungstests, egal wo, habe ich immer sehr Angst. Aber so weit ist es ja noch nicht.
 
Mercur
Benutzer92501  (43) Meistens hier zu finden
  • #12
Cool...

ich gebe Dir mal nicht den Tipp, dass die in Duisburg bei der Feuerwehr gerade einstellen für die Ausbildung. Ist ja eher im Westen als Norden.

Die Einstellungstests...hmmmh, zumindest den Theorieteil kannst Du üben und die Fitnesstests, dafür trainierst Du einfach. Du schaffst das. Ich drücke Dir echt die Daumen.

Viele Grüße
Heike
 
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