G
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Gast
- #1
Servus,
Das es immer mal kleine Reibereien gibt hab ich auch erst in dieser Beziehung gelernt. Da im Moment wieder Strom auf der Tapete ist, und ich mir schon länger darüber Gedanken mache warum es bei uns zu Reibereien kommt, hab ich mal versucht die letzen Streitigkeiten und Reaktionen nachzuvollziehen. Vorab ich bin auch kein Unschuldslahm, hab auch meine Ecken und Kanten, aber im Gegensatz zur Ihr, versuche Ich daran zu arbeiten. Ich hab bei Ihr das Gefühl das alles so laufen muss wie Sie es möchte. Wenn das nicht der Fall ist, Spielt sie Bockig.
Schuld hab immer nur Ich, auch wenn es so wie im damalige Beitrag von mir ums Schlagen ging, war die Aussage bis heute Ich hätte Sie so Provoziert, das ich mit der Reaktion hätte rechnen müssen. Sie sagt aber auch das Sie das selber schlecht fand, aber dann kommt immer das Aber.
Sie Entschuldigt selten bis nie, weil eine Entschuldigung in Ihren Augen eine Niederlage darstellen würde, was ja völliger Quatsch ist. Man kann immer mal über das Ziel hinausschießen und wenn man es dann merkt, geht man aufeinander zu. Aber nicht bei Ihr. Es ist quasi wie ein Oneway Ticket. Auch nach dem ich auf das übelste nieder gemacht wurde, gehe ich später wieder auf Sie zu und suche das Gespräch und das wir eine Lösung finden. Aber auch in diesen Gesprächen hat Sie nie Schuld. Aber das hab ich mal beobachtet, das ist glaub ich nichts gegen mich, das macht Sie auch im Privaten und Beruflichen Umfeld.
Es wäre ja alles halb so wild, wenn dann nicht das Ständige Ignorieren kommen würde wenn Ihr was nicht passt. WhatApp oder Anrufe werden nicht beantwortet. Ein Gespräch findet dann gar nicht statt, weil Sie sich quasi immer darauf stürzt was ich falsch gemacht hätte, und wie Ich mit Ihr umgehen würde usw. Ich hatte Sie gebeten, wenn auch der Dickste Stress ist, mir bescheid zu geben wenn Sie zuhause ist, weil aus einer Diskussion flüchtet Sie ja aus meiner Wohnung, das ist Ihr zu wieder. Ich bleib schon immer soweit ruhig und versuche Sie zu beruhigen das alles gut ist, und wir erstmal nen Kaffee trinken oder ne Runde spazieren gehen, Bewegung baut stress ab, aber Sie setzt sich lieber ins Auto und haut ab.
Liebesentzug spielt eine große Rolle, sofern alles gut ist, kuschelt Sie sich in meinem Arm auf der Couch und meine Welt ist dann wieder schön, ist Krieg, wird nur darauf geschaut soviel zu zerstören was irgendwie möglich ist. All das hinterlässt Spuren bei mir. Ich lebe immer in der Angst, nie zu wissen ob Sie doch wieder in altes Singleleben will. Auch wenn ich da nachfrage ob Ihr das zuviel ist in einer Beziehung, muss ich förmlich betteln um eine Antwort zu bekommen.
Grenzen werden nicht akzeptiert, ich habe ihr die Tage gesagt das Sie mit Ihrem verhalten, Anzählungen, Missachtung und Ignorieren langsam eine Grenze überschreitet, die uns nicht mehr gut tut. Die einzige Antwort war, Du ja auch. Da hatte ich keine Fragen mehr.
Ich muss meine Worte mit bedacht wählen, alles andere wäre ein Problem für Sie. Es dürfen keine Schuldvorwürfe kommen, und ich habe mir da echt einiges im Netz versucht Anzulesen wie man solche Gespräche führen kann, aber auch da keine Chance. Auf Deutsch, ich schlucke vieles einfach nur Runter des lieben Friedens will, mach viele Dinge einfach mit, die mir weh tun nur damit Ich sie nicht verliere, aber Ich glaube Ich verliere mich selbst oder es ist schon passiert. Ich wüsste gar nicht, wenn Ich jemand neues kennenlernen, der auch mal Interesse an meiner Person zeigt, wie ich damit umgehen soll.
Das hört sich alles Hochdramatisch an, mein Kopf sagt mir die Lösung, mein Herz sagt was anderes. Ja bei allem was Sie erlebt hat mit meinen Vorgängern, bin ich gekommen um es gut für uns zu machen, aber mir wird jede Chance genommen, meine Meinung wofür Sie mich so liebt, so sagt Sie, spielt aber nur eine Untergeordnete Rolle und Grenzen, hab Ich eh schon mal nicht aufzustellen.
Jeder der sich mit Toxischen auseinander gesetzt hat, weiß das da nach mehr Punkte reinfallen, aber Ich werde den Gedanken nicht los, das ich in sowas stecke, den auch die anderen Punkte, fallen in Ihr Verhalten rein.
Sie ist eine gute Frau, sonst wäre Ich nicht mit zusammen, ich brauche auch keine ständige Harmonie oder ein Ja sager, das hatte Ich alles. Eine Beziehung mit Sicht auf eine gemeinsame Zukunft, Liebe und gemeinsamen Ziele und keine Angst haben zu müssen das morgen wieder alles vorbei ist, das wäre schon toll.
Ich könnte noch soviel mehr schreiben, aber ich denke das sollte reichen
Gruß Pauli
Das es immer mal kleine Reibereien gibt hab ich auch erst in dieser Beziehung gelernt. Da im Moment wieder Strom auf der Tapete ist, und ich mir schon länger darüber Gedanken mache warum es bei uns zu Reibereien kommt, hab ich mal versucht die letzen Streitigkeiten und Reaktionen nachzuvollziehen. Vorab ich bin auch kein Unschuldslahm, hab auch meine Ecken und Kanten, aber im Gegensatz zur Ihr, versuche Ich daran zu arbeiten. Ich hab bei Ihr das Gefühl das alles so laufen muss wie Sie es möchte. Wenn das nicht der Fall ist, Spielt sie Bockig.
Schuld hab immer nur Ich, auch wenn es so wie im damalige Beitrag von mir ums Schlagen ging, war die Aussage bis heute Ich hätte Sie so Provoziert, das ich mit der Reaktion hätte rechnen müssen. Sie sagt aber auch das Sie das selber schlecht fand, aber dann kommt immer das Aber.
Sie Entschuldigt selten bis nie, weil eine Entschuldigung in Ihren Augen eine Niederlage darstellen würde, was ja völliger Quatsch ist. Man kann immer mal über das Ziel hinausschießen und wenn man es dann merkt, geht man aufeinander zu. Aber nicht bei Ihr. Es ist quasi wie ein Oneway Ticket. Auch nach dem ich auf das übelste nieder gemacht wurde, gehe ich später wieder auf Sie zu und suche das Gespräch und das wir eine Lösung finden. Aber auch in diesen Gesprächen hat Sie nie Schuld. Aber das hab ich mal beobachtet, das ist glaub ich nichts gegen mich, das macht Sie auch im Privaten und Beruflichen Umfeld.
Es wäre ja alles halb so wild, wenn dann nicht das Ständige Ignorieren kommen würde wenn Ihr was nicht passt. WhatApp oder Anrufe werden nicht beantwortet. Ein Gespräch findet dann gar nicht statt, weil Sie sich quasi immer darauf stürzt was ich falsch gemacht hätte, und wie Ich mit Ihr umgehen würde usw. Ich hatte Sie gebeten, wenn auch der Dickste Stress ist, mir bescheid zu geben wenn Sie zuhause ist, weil aus einer Diskussion flüchtet Sie ja aus meiner Wohnung, das ist Ihr zu wieder. Ich bleib schon immer soweit ruhig und versuche Sie zu beruhigen das alles gut ist, und wir erstmal nen Kaffee trinken oder ne Runde spazieren gehen, Bewegung baut stress ab, aber Sie setzt sich lieber ins Auto und haut ab.
Liebesentzug spielt eine große Rolle, sofern alles gut ist, kuschelt Sie sich in meinem Arm auf der Couch und meine Welt ist dann wieder schön, ist Krieg, wird nur darauf geschaut soviel zu zerstören was irgendwie möglich ist. All das hinterlässt Spuren bei mir. Ich lebe immer in der Angst, nie zu wissen ob Sie doch wieder in altes Singleleben will. Auch wenn ich da nachfrage ob Ihr das zuviel ist in einer Beziehung, muss ich förmlich betteln um eine Antwort zu bekommen.
Grenzen werden nicht akzeptiert, ich habe ihr die Tage gesagt das Sie mit Ihrem verhalten, Anzählungen, Missachtung und Ignorieren langsam eine Grenze überschreitet, die uns nicht mehr gut tut. Die einzige Antwort war, Du ja auch. Da hatte ich keine Fragen mehr.
Ich muss meine Worte mit bedacht wählen, alles andere wäre ein Problem für Sie. Es dürfen keine Schuldvorwürfe kommen, und ich habe mir da echt einiges im Netz versucht Anzulesen wie man solche Gespräche führen kann, aber auch da keine Chance. Auf Deutsch, ich schlucke vieles einfach nur Runter des lieben Friedens will, mach viele Dinge einfach mit, die mir weh tun nur damit Ich sie nicht verliere, aber Ich glaube Ich verliere mich selbst oder es ist schon passiert. Ich wüsste gar nicht, wenn Ich jemand neues kennenlernen, der auch mal Interesse an meiner Person zeigt, wie ich damit umgehen soll.
Das hört sich alles Hochdramatisch an, mein Kopf sagt mir die Lösung, mein Herz sagt was anderes. Ja bei allem was Sie erlebt hat mit meinen Vorgängern, bin ich gekommen um es gut für uns zu machen, aber mir wird jede Chance genommen, meine Meinung wofür Sie mich so liebt, so sagt Sie, spielt aber nur eine Untergeordnete Rolle und Grenzen, hab Ich eh schon mal nicht aufzustellen.
Jeder der sich mit Toxischen auseinander gesetzt hat, weiß das da nach mehr Punkte reinfallen, aber Ich werde den Gedanken nicht los, das ich in sowas stecke, den auch die anderen Punkte, fallen in Ihr Verhalten rein.
Sie ist eine gute Frau, sonst wäre Ich nicht mit zusammen, ich brauche auch keine ständige Harmonie oder ein Ja sager, das hatte Ich alles. Eine Beziehung mit Sicht auf eine gemeinsame Zukunft, Liebe und gemeinsamen Ziele und keine Angst haben zu müssen das morgen wieder alles vorbei ist, das wäre schon toll.
Ich könnte noch soviel mehr schreiben, aber ich denke das sollte reichen
Gruß Pauli