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Ist das Alkoholschmerz?

Leseratte92
Benutzer171427  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo zusammen vielleicht kennt das einer und kann mich beruhigen.

Leider hab ich mich in letzter Zeit zu einem kleinen Hypochonder entwickelt und bald deswegen in Behandlung.

Angefangen hat es das ich vor einiger Zeit einen knoten und geschwollenen lymphknoten in der rechten Achsel bemerkt habe. Ich war jetzt beim Ultraschall wo wirklich lange geschallt wurde und alles unauffällig war.

Jetzt hab ich angefangen mich überall abzutasten und gemerkt das ich auch meine lymphknoten am Hals tasten kann. Im Internet les ich nur die sind nicht tastbar.

Heute habe ich Roséwein getrunken und schon direkt am Anfang hat es mir von Kiefer an beiden Seiten bis hinterm Ohr gezogen ich weiß nicht ob das früher auch schon hatte. Jetzt habe ich Angst das es der Alkoholschmerz ist und doch auf Krebs hindeutet.

Hat das jemand sich wenn er Wein konsumiert das es beide Seiten wie ein brennen vom Kiefer bis hinter die Ohren zieht?

Ich werde noch kirre
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
Sollen wir dir hier jetzt einen zytologischen Befund vorlegen?

und inwieweit hilft der bei Hypochondrie überhaupt?
 
Leseratte92
Benutzer171427  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Sollen wir dir hier jetzt einen zytologischen Befund vorlegen?

und inwieweit hilft der bei Hypochondrie überhaupt?
Nein ich hatte eher gehofft ob jemand auch Erfahrungen hat das wenn er Wein trinkt es bei ihm zieht etc.
 
Weseraue
Benutzer192870  (53) Öfter im Forum
  • #4
Ja, aber erst am nächsten Tag...
Sorry, aber hier kann dir niemand eine sichere Antwort geben. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, gehe zum Arzt.
 
Camellia
Benutzer184772  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #5
Jetzt hab ich angefangen mich überall abzutasten und gemerkt das ich auch meine lymphknoten am Hals tasten kann. Im Internet les ich nur die sind nicht tastbar.
Ich kann bei mir auch Lymphknoten am Hals ertasten, schon immer, bzw. habe ich das schon als Kind festgestellt, dass ich da so Knubbel habe, ohne damals zu wissen, was es ist.
Also, das scheint es schon zu geben, dass die Hals-Lymphknoten ertastbar sind, ohne dass da eine Krankheit dahinter steckt.

Angefangen hat es das ich vor einiger Zeit einen knoten und geschwollenen lymphknoten in der rechten Achsel bemerkt habe. Ich war jetzt beim Ultraschall wo wirklich lange geschallt wurde und alles unauffällig war.
Einen geschwollenen Lymphknoten unter der Achsel hatte ich auch mal vor ca. 28 Jahren. Da war ich auch beim Arzt, weil mir das Sorge bereitet hat. Der Arzt hat aber auch nichts Krankhaftes festgestellt. Die Schwellung ging nach ca. 4-6 Tagen wieder weg.
Seitdem hatte ich nie wieder einen geschwollenen Lymphknoten in der Achsel.

Heute habe ich Roséwein getrunken und schon direkt am Anfang hat es mir von Kiefer an beiden Seiten bis hinterm Ohr gezogen ich weiß nicht ob das früher auch schon hatte. Jetzt habe ich Angst das es der Alkoholschmerz ist und doch auf Krebs hindeutet.

Hat das jemand sich wenn er Wein konsumiert das es beide Seiten wie ein brennen vom Kiefer bis hinter die Ohren zieht?
Von so einem Alkoholschmerz habe ich bisher noch nie gehört, oder gelesen gehabt und an mir selbst auch noch nie bewusst bemerkt.
Ich trinke aber auch schon lange keinen Wein mehr, weil ich den schlecht vertrage.

So wie sich das liest, klingt das "brennen vom Kiefer bis hinter die Ohren" ähnlich, wie wenn durch Fruchtsäure, z.B. beim beißen in eine Zitrone "sich alles zusammenzieht"?
Hatte der Roséwein evtl. viel Fruchtsäure, die bei dir diese Empfindung ausgelöst hat?
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #6
Man kann immer mal wieder Lymphknoten tasten, die vergrössern sich auch bei kleinen viralen Infekten oder Verletzungen. Oft tun sie dann leicht weh, sie sollten im Allgemeinen aber nach einigen Tagen wieder verschwinden.

Ich kriege von Alkohol immer Knieschmerzen, schon seit >10 Jahren, ganz ohne dass ich ein Lymphom habe.
 
Spongella
Benutzer187907  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Meine Lymphknoten kann ich auch immer ertasten. Wenn krank dann mehr als sonst. Ich denk auch eher an Fruchtsäure, aber im Zweifel eher zum Arzt, nützt ja nichts.
 
Leseratte92
Benutzer171427  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Meine Lymphknoten kann ich auch immer ertasten. Wenn krank dann mehr als sonst. Ich denk auch eher an Fruchtsäure, aber im Zweifel eher zum Arzt, nützt ja nichts.
Ich hab gerade keinen Vergleich von einer Zitrone weil ich saure Sachen eher selten esse.
Aber fühlt sich das auch so an das es bis hinters Ohr zieht?
 
Spongella
Benutzer187907  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Ja. Kauf dir morgen mal im Kiosk am Bahnhof oder so centershock Kaugummi...
 
Carignan
Benutzer177399  (41) Öfter im Forum
  • #10
Leseratte92 Leseratte92 , ich kann Deine sorgen gut nachvollziehen, denn ichh bin selbst Hypochonder mit besonderem Augenmerk auf die böse Krankheit (so nenne ich K... s). Soweit ich weiss schmerzen Lymphknoten nach Alkohol Konsum nur bei bestimmten Arten der bösen Krankheit, und falls eine ernsthafte Krankheit vorliegen würde gäbe es noch viele andere Symptome. Zumindest bei mir (ich weiss nicht wie es bei anderen Hypochondern ist) ist es so, dass ich gewisse Körperteile mehr spüre wenn ich daran denke. Ich denke zb an meinen rechten grossen Zeh und wenige Sekunden später fühle ich ein pochen im Zeh. Ich denke das schlimmste dass Du aktuell hast ist die Angst vor einer Krankheit. Vielleicht war der Wein von schlechter Qualität, oder es hat sonst eine harmlose ursache. Versuch es locker zu sehen, sage dir: Ah, die Hypochondrie will mir wieder mal einen Streich spielen! Stell sie Dir als kleines Wesen vor dass Dich erschrecken will und jedesmal wenn sie Dich packen will entlarve sie und lache sie aus. Oh, du willst mir wieder Angst machen? Keine Chance! Verzieh Dich Hypo!
 
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #11
Lieb gemeinter Tipp: Nicht so viel rumtasten :zwinker:
Dr. Google ist in so einer Situation meist auch ein sehr, sehr schlechter Ratgeber um ehrlich zu sein. Da sprech ich aus Erfahrung. 🤐

Von Alkoholschmerz hab ich zwar selbst noch nie gehört, aber deutlich tastbare Lymphknoten am Hals hab ich sehrwohl, und das mitunter auch dauerhaft über längere Zeiträume. Meine Mutter hat das auch, ohne dass je eine Ursache dafür gefunden wurde. Ich selbst fand das jetzt auch nie so besorgniserregend als dass ich die Notwendigkeit gesehen habe, das genauer abklären zu lassen.

In deinem Fall möchte ich dir jedenfalls Mut zusprechen, dass man ja nicht immer sofort vom Allerschlimmsten ausgehen sollte (ich weiß, leichter gesagt als getan) und die Therapie dir hoffentlich ein ganzes Stück weit helfen wird können, um das ganze Gesundheitsthema wieder entspannter sehen zu können. Da bei der letzten Kontrolle auch alles gut war, würde ich an deiner Stelle nicht sofort in irrationale Panik verfallen, sondern das Ganze erstmal einfach im Auge/ Hinterkopf behalten.
Ein einmaliges Ziehen in der Kieferregion beim Trinken von Alkohol würde mich jetzt nicht wirklich beunruhigen und das, obwohl ich teilweise auch zur Hypochondrie neige. :zwinker: Eine Kontrolle, um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du in ein paar Wochen immer noch machen, wenns dir wirklich überhaupt keine Ruhe lässt oder öfters auftritt, aber wie gesagt, fürs Erste wäre ich da jetzt nicht sonderlich in Alarmbereitschaft versetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Ok, jetzt hab ich mal in einem standardisierten Nachschlagewerk für Mediziner nachgelesen, was es mit diesem Alkoholschmerz auf sich hat. Es handelt sich um eine sehr seriöse und über jeden Zweifel erhabene Quelle.
Fakt ist, dass dieses Phänomen selbst bei den Patienten, die an einer bestimtmen Form von Krebs erkrankt sind, so dermaßen selten auftritt, dass die Zahl derer, auf die dies tatsächlich zutrifft, ganz rational betrachtet wohl wirklich (vernachlässigbar) gering sein dürfte.
Die Wahrscheinlichkeit, morgen vom Blitz getroffen zu werden, dürfte ungefähr derselben Kategorie zuzuordnen sein. :ninja:
 

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Theoderich
Benutzer107327  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Leider hab ich mich in letzter Zeit zu einem kleinen Hypochonder entwickelt und bald deswegen in Behandlung.
Gut, dass du dich in Behandlung begibst, ein wichtiger und richtiger Schritt!
Das, was du hier schilderst, sind ja sehr diffuse Symptome, die alles und nichts bedeuten können, und die ja sehr viel mehr nach dem Kernproblem klingen als nach etwas anderem: Hypochondrisch anmutende Störung. Je länger man dann rumgoogelt umso mehr nimmt man das an sich wahr. Das ist wie wenn man einen Scheinwerfer drauf hält.
Auch, dass du direkt Krebs vermutest und anscheinend ein starkes Bedürfnis nach sofortiger Rückversicherung hast (die dann vermutlich nur recht kurz dich beruhigt, bevor halt die nächste Sorge kommt..) spricht geradezu typisch für eine hypochondrische Störung.
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #14
Das klingt für mich ganz schlicht nach der adstringierenden Wirkung von manchen Lebensmitteln und eben zB Weinen, also zusammenziehend. Keine Ahnung was Alkoholschmerzen sind aber im Zweifel kann nur ein Arzt helfen.
 
Wintersun
Benutzer69356  Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Ach, spannend. Ich habe das, seit ich Alkohol trinke (also >10 Jahre), und bisher noch NIEMANDEN kennengelernt, der mein Leiden teilt. Bei mir krampft es nur bei Bier und Wein, und da auch nicht immer, wobei teilweise schon kleinste Mengen für maximale Schmerzen ausreichen können. Jede Kaubewegung tut dann erst mal weh, ich habe den Eindruck, der Schmerz muss mechanisch "abgebaut" werden. Nach ein paar Minuten ist der Spuk dann vorbei.
Ich meine, Alkoholschmerz, der auf Krebs hindeuten könnte, müsste von allen Alkoholsorten ausgelöst werden. Ich habe mich aber auch lang kirre gemacht, denke mir aber mittlerweile, dass ich schon längst schwer krank oder tot sein müsste, wenn meine Schmerzen wirklich mit Krebs zu tun hätten. Mein HNO fand es auch eher unspannend, hatte aber auch keine richtige Erklärung parat.

Versuch bitte, dich nicht zu sehr verrückt zu machen. Du scheinst ja in ärztlicher Behandlung zu sein, die können dich beim nächsten Besuch bestimmt beruhigen.:knuddel:
 
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Federleicht
Benutzer169922  Meistens hier zu finden
  • #16
Ich kann meine Lymphknoten auch oft ertasten. Meist je nach Zyklusstand unter den Achseln oder im Halsbereich. Hat bei mir aber nix mit einer Krankheit zu tun, eher noch mit einem Infekt.

Das mit dem ziehen hat tatsächlich mein Mann auch. Da hat er sich öfter drüber beschwert und war eh letztens beim HNO und hatte danach gefragt.
Das sei wohl alles normal, womit das jetzt aber genau zusammenhängt hab ich schon wieder vergessen.

Wenn du dir unsicher bist, dann geh zum Arzt. Die Frage ist nur, könnte der dich beruhigen?
Oder besser gefragt, was brauchst du, damit du beruhigt bist?
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #17
Ich habe auch immer wieder angeschwollene Lymphknoten, bei mir vor allem die Achseln. Schlimm war das nach den Coronaimpfungen, da wäre. Sie riesig und schmerzten sehr. Ganz abgeklungen ist es seitdem nicht mehr. Es scheint also ein Stück normal zu sein.

Ich selbst bin oder besser war ja auch starke Hypochonderin. Mir half die drei Wochen-Regel. Habe ich eine Beschwerde nach drei Wochen noch, (abgesehen von stark akuten Sachen wie Fieber, Allergieschock, gebrochenes Bein), suche ich erst dann einen Arzt auf. Alles andere kann warten. Ich habe mir gerne neurologische und internistische Probleme zusammengesucht, aber wenig ist davon akut gefährlich und so kann alles auch Mal drei Wochen lang warten. Erstaunlich oft verschwanden die Beschwerden nach drei Wochen wieder. Das half mir sehr meinen Körper wieder lesen zu können und Symptome als normale Zipperlein einordnen zu können.

P.s. erstaunlich übrigens, wie viele meiner Probleme verschwanden, seitdem ich 15kg abgenommen habe. Mein Übergewicht war da wohl an vielem mittlerweile Schuld geworden.
 
Leseratte92
Benutzer171427  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #18
Interessant das es doch manche kennen. Hab gerade mit ner Zitrone getestet da hatte ich es nicht.
Werde es die nächste Zeit mal beobachten und wenn’s weiterhin so ist zum Arzt gehen.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #19
Interessant das es doch manche kennen. Hab gerade mit ner Zitrone getestet da hatte ich es nicht.
Werde es die nächste Zeit mal beobachten und wenn’s weiterhin so ist zum Arzt gehen.
Ja, ich kenne das auch von Säuren Sachen
 
Wolkenpudding
Benutzer177271  (24) Öfter im Forum
  • #20
Also ich kenne das, dass meine Zähne bzw. mein Mund durch Alkohol taub wird oder eben leicht schmerzt. Am nächsten Tag ist das dann aber weg
 
B
Benutzer203270  (26) Ist noch neu hier
  • #21
Interessant das es doch manche kennen. Hab gerade mit ner Zitrone getestet da hatte ich es nicht.
Werde es die nächste Zeit mal beobachten und wenn’s weiterhin so ist zum Arzt gehen.
Hey, ich bin gerade auf diesen Beitrag aufmerksam geworden, da ich beim trinken von Wein genau die selben Schmerzen verspüre.
Mir ist eben auch aufgefallen, dass ich bei anderen alkoholischen Getränken (Schnaps,..) diesen Schmerz nie verspüre und bei Wein auch nur von manchen Weinarten, aber dann direkt kurz nach dem ersten Schluck.

Hast du inzwischen rausfinden können, an was das liegen könnte??

Grüße
 
Leseratte92
Benutzer171427  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #22
Hey, ich bin gerade auf diesen Beitrag aufmerksam geworden, da ich beim trinken von Wein genau die selben Schmerzen verspüre.
Mir ist eben auch aufgefallen, dass ich bei anderen alkoholischen Getränken (Schnaps,..) diesen Schmerz nie verspüre und bei Wein auch nur von manchen Weinarten, aber dann direkt kurz nach dem ersten Schluck.

Hast du inzwischen rausfinden können, an was das liegen könnte??

Grüße
Nee war auch nicht beim Arzt deswegen aber da ich es seitdem nicht mehr hatte mach ich mir nicht so n Kopf mehr
 
Aktaion
Benutzer202907  (36) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #23
Bitte nicht als absolut wahre Aussage aufnehmen, ich hab das auch nur mal gelesen/gehört, weil ich von Rotwein andere Beschwerden bekomme und auf der Suche nach der Ursache war (bei mir war es Histamin).

Rotwein besitzt bekanntlich Tannine. Diese Gerbsäuren bewirken einen Effekt, der sich „adstringierend" nennt. Das ist dieses etwas eigenartige Gefühl, dass sich die Schleimhäute zusammenziehen und/oder pelzig anfühlen.
Dieser Effekt kann bei einigen Menschen wohl auch den Nebeneffekt haben, dass die Kieferspeicheldrüsen dann "extra stark" anspringen und einen kurzen Schmerz auslösen können.
In aller Regel also kein Grund zur Panik.
 
K
Benutzer188960  Öfter im Forum
  • #24
Ich hatte auch mal erst nen Knoten an der Brust und Jahre später in der Achselhöhle. Dies stellte sich Monate später allerdings als Abszess heraus. Sehr kurios.

Das mit dem Ziehen links und rechts im Kiefer, wenn man den ersten Schluck Wein trinkt, kenn ich auch nur allzu gut. Ist aber von Sorte zu Sorte verschieden und nach ein paar Gläsern nicht mehr zu merken ;-) Ist immer nur am Anfang so.
 
J
Benutzer186595  Öfter im Forum
  • #25
Off-Topic:
wenn ich Alkohol trinke und morgens mit Schuhen im Bett aufwache, habe ich auch immer Kopfschmerzen. Ist das auch dieser ominöse Alkoholschmerz? Ich habe das bisher für eine Lederallergie gehalten 🤣
 
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