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Introvertierte oder extrovertierte Frauen - was kommt besser an?

E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • #1
Hallo,

Ich bin ein eher introvertierter Typ Frau und habe mich neulich mal mit einer Freundin zu diesem Thema ausgetauscht.

Sie meinte, dass die extrovertierte Art ihrer Bekannten oft sehr gut bei Männern ankommt und sie deswegen ein wenig neidisch ist. Sie ist selber auch eher introvertiert.

Ich persönlich hatte immer das Gefühl, dass auch eine introvertierte Art seine Vorteile hat. Ich selbe rmöchte hier aber keine Wertung abgeben, sondern die Frage ganz offen lassen.

Daher würde mich hierzu mal eure Meinung interessieren. Wie erlebt ihr introvertierte und extrovertierte Frauen? Was gefällt euch bei beiden Typen und was eher nicht?

Würde mich über einen spannenden Austausch freuen.

Liebe Grüße
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #2
habe mit extrovertierten Frauen mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht und würde daher eher zu einer introvertierten tendieren.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
habe mit extrovertierten Frauen mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht und würde daher eher zu einer introvertierten tendieren.
Vielen Dank für deine Antwort! Magst du vielleicht erläutern, inwiefern du hier schlechte Erfahrungen gemacht hast?
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #4
Authentische Frauen kommen am besten an...
 
V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Der eine mag das, der andere dies! :smile:
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich hab da (bei Männern) keine Vorlieben, ob sie lieber extro- oder introvertiert oder ne Mischung sein sollen. Es muss einfach zwischenmenschlich passen, sodass man auf einer Wellenlänge ist. Ich glaube meine beiden Partner waren/sind etwas extrovertierter als ich, aber als super extrovertiert würde ich sie nicht beschreiben.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #9
Ich hab da (bei Männern) keine Vorlieben, ob sie lieber extro- oder introvertiert oder ne Mischung sein sollen. Es muss einfach zwischenmenschlich passen, sodass man auf einer Wellenlänge ist. Ich glaube meine beiden Partner waren/sind etwas extrovertierter als ich, aber als super extrovertiert würde ich sie nicht beschreiben.
Danke dir für dein Feedback. Und natürlich, zwischenmenschlich muss es passen. :smile:
 
S
Benutzer185779  Ist noch neu hier
  • #10
Ich denke dass extrovertierte Frauen mehr ankommen.
Introvertierte Frauen fallen eher weniger auf
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #11
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Was genau meinst Du denn mit introvertiert?

Viele meinen ja z.B., dass Introversion und Schüchternheit zusammengehören, was natürlich Männer kennenlernen und flirten erschweren könnte, so aber ja gar nicht stimmt.
Deshalb ist mir gar nicht klar, inwiefern das eine Rolle spielen sollte. Bei einem ersten Kennenlernen oder flüchtiger Bekanntschaft merkt man das doch nichtmal unbedingt?
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #13
Was genau meinst Du denn mit introvertiert?

Viele meinen ja z.B., dass Introversion und Schüchternheit zusammengehören, was natürlich Männer kennenlernen und flirten erschweren könnte, so aber ja gar nicht stimmt.
Deshalb ist mir gar nicht klar, inwiefern das eine Rolle spielen sollte. Bei einem ersten Kennenlernen oder flüchtiger Bekanntschaft merkt man das doch nichtmal unbedingt?
Ok, ich führe das mal aus, also gemessen an dem, was ich kenne und meine.

Mit introvertiert meine ich, ein wenig verschlossener, insgesamt etwas stiller und allgemein ein Typ Mensch, der vielleicht etwas weniger kommunikativ ist.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #14
Ich glaube nicht, dass man anhand solcher Kriterien Menschen in zwei Kategorien aufteilen kann. Und dass man sich damit das Leben doch eher schwer macht.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #15
Ich glaube nicht, dass man anhand solcher Kriterien Menschen in zwei Kategorien aufteilen kann. Und dass man sich damit das Leben doch eher schwer macht.
Ich sage auch nicht, dass es nur zwei Kategorien gibt, aber es gibt das Unterscheidungsmerkmal. Daher interessiert mich, wie die Erfahrungen mit introvertierten und extrovertierten Frauen sind.
 
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Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #20
Es kommt wohl immer drauf an, in welchem Becken man fischt und wen man erreichen will. Wenn man versucht, in einem Club jemanden aufzureißen, ist Introversion wohl ein wenig hinderlich. Beim Chatten hingegen merkt man von Introversion eher wenig.
Ist der Freundeskreis eher ruhig, würde die extrovertierte Rampensau wohl eher als Störfaktor empfunden. Geht man auf die Partymeile, gehört es ein wenig dazu.

Von daher gibt es da kein "besser" oder sowas.

Ich selber bin eher introvertiert, also hab ich mir auch einen Partner gesucht, der meinen Hang zu Ruhe und nur wohldosierten Partykontakt teilt. Würde er jede Woche in den Club wollen, wär er für mich der falsche Partner.
Und ich hatte nie groß Probleme, einen passenden Partner zu finden. Aber ich weiß halt auch, wo ich am besten fischen gehe :zwinker:
 
Anila23123
Benutzer167118  (29) Sehr bekannt hier
  • #24
Ich glaube nicht, dass man das pauschal sagen kann. Einige mögen introvertierte zurückhaltende Menschen, andere eher die offenen extrovertierten. Ich würde sagen jeder sollte einfach er selbst sein. Authentizität kommt sicher am besten an.
Ich selber bin tendenziell eher extrovertiert, mag es aber nicht im Mittelpunkt zu stehen. Ich kann mich auch gut zurück nehmen und bin keine große Partygängerin, aber kontaktfreudig und offen.
Ich denke bei der Partnersuche sollte man möglichst eine oder einen ähnlichen Menschen finden.
 
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caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #25
Meiner Erfahrung nach ist der optische Eindruck des Anfangs entscheidend.
Wenn man den Attraktivitätsfaktor des Gegenübers trifft, fällt man auf, egal ob man zurückhaltend oder offen ist.

Off-Topic:
Ich finde tatsächlich nicht, dass intro vs extravertiert viel mit still/schüchtern oder offen drauf zugehend zu tun hat. Ich bin eher introvertiert, weil ich mich sehr spät auf andere einlasse, Gesellschaft nicht brauche, und am entspanntesten mit mir selbst bin. Außerdem kommt meine Kraft aus dem Alleinsein, Gesellschaft kostet Energie. Für extravertierte Persönlichkeiten ist es offenbar andersrum. Dennoch würde absolut niemand "Schüchtern" oder "Still" auch nur auf der Liste haben, die mich beschreibt :grin:


Grundsätzlich sagt meine Erfahrung, um positiv aufzufallen braucht man eins von beiden: auffallend hübsch (im Geschmack des Gegenübers) oder auffallend kommunikativ (im Empfinden des Gegenübers).

Off-Topic:
Ich hatte Typen, die ich zu Beginn mehrfach regelrecht zickig angeraunzt habe, weil ich gar kein Interesse hatte, sympathisch gefunden zu werden - dennoch wurde ich da ausreichend heiß gefunden, um das nicht mal wirklich zu bemerken.
Und ich hatte Typen, die hätten mir wohl nicht nachgeschaut, fanden aber beim offenen Kennenlernen meine spitze Zunge, das Lachen und den Wortwitz auffällig anziehend.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #34
Um es nochmal genauer auszuführen: Ich meine mit introvertiert wirklich auch ein Stück weit verschlossen. Also etwas weniger an Gesprächen interessiert und eher in sich gekehrt.
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #35
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ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #36
Also ich bin eher kommunikationsfreudig und offen unterwegs, habe damit aber schon gute und schlechte Erfahrungen beim Flirten gemacht. Muss dem Gegenüber halt gefallen.

Meistens mögen das eher die ruhigeren Naturelle, früher auch diejenigen, die dachten, ich sei unkompliziert. Letztere sortiere ich mittlerweile schnell aus. Ich komme mit beidem gut klar, ruhiger und kommunikativer, solange es nicht in die Extreme geht. Der letzte Partner war sehr schüchtern und mochte neue Menschen nicht gern, damit kam ich auch auf Dauer nicht gut klar und für ihn war es schwierig, wenn ich ihn zu neuen Gruppen mitnehmen wollte. Letzteres mag ich schon gern, bin auch im Verein unterwegs und da können in normalen Zeiten schon viele verschiedene Menschen unterwegs sein. Ich liebe das, brauche aber auch genauso meine Zeiten allein und kann mich sehr gut selbst beschäftigen. Ich gehe auch allein reisen, essen, Kaffee trinken. Nach außen hin werde ich aufgrund meiner kommunikativen Art aber immer als extrovertiert wahrgenommen.
Ein guter Freund und Ex von mir ist introvertiert, kann aber sehr gut auf Menschen zugehen und macht das auch. Er braucht halt einfach nur deutlich mehr Zeit allein als ich.

Mein Freund ist eher zurückhaltender, freut sich aber auch über neue Kontakte und macht sich gut in meinem Freundeskreis. Sobald er angekommen ist und sich wohlfühlt, wird er auch gesprächiger. Das mag ich. Er mag es, wenn ich ihn volllabere 😂

Mir persönlich sind sie oft zu laut. Zu oberflächlich (zumindest ist das
Kann so sein, muss aber nicht. Aber ja, manche sind laut und hören anderen nicht zu.
, weil ich gemerkt habe,dass ich mich nicht verstellen muss. Ich musste ihm nur erzählen wer ich bin. Das hat gereicht 🖤🤍❤
Ooooh 🥰 wie süß.
Man kann aber als introvertierter Mensch genauso für seine Interessen und Bedürfnisse eintreten wie ein Extrovertierter.
Das unterschreibe ich mal so. Mein Freund kann das ziemlich gut, auch wenn er das dann anders ausdrückt, als ich das vielleicht würde. Und ich würde ihn auch nie übervorteilen oder unterdrücken wollen. Ich mag ihn ja als Mensch und nicht als Spielball meiner Interessen.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #37
Es spielen ja viele Faktoren eine Rolle, daher habe ich mich in meinem Thema bewusst nur auf diesen Aspekt fokussiert. Wenn man sich kennenlernt, ist ja nicht nur die Optik entscheidend.
Erst wenn man sich kennt, ist sie nicht entscheidend.
Der erste Eindruck teilt sich in nicht viel mehr als simple Optik und Direkteindruck des Verhaltens. Und wie beschrieben, ist eine Erfahrung tatsächlich, entweder man wird hübsch genug gefunden, dass nicht wichtig ist, dass das Verhalten nicht spontan anzieht, man wird trotzdem als attraktiv wahrgenommen. Oder man verhält sich positiv eindrucksvoll/auffallend, dass das überlagert, dann wächst eben damit die objektive Attraktivität für den andern.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #38
Erst wenn man sich kennt, ist sie nicht entscheidend.
Der erste Eindruck teilt sich in nicht viel mehr als simple Optik und Direkteindruck des Verhaltens. Und wie beschrieben, ist eine Erfahrung tatsächlich, entweder man wird hübsch genug gefunden, dass nicht wichtig ist, dass das Verhalten nicht spontan anzieht, man wird trotzdem als attraktiv wahrgenommen. Oder man verhält sich positiv eindrucksvoll/auffallend, dass das überlagert, dann wächst eben damit die objektive Attraktivität für den andern.
Ok, aber hier geht es ja nicht um das Aussehen. :smile: Daher nehmen wir mal den Fall an, dass man sich optisch gefällt. Dann entscheidet ja das Auftreten, sondern würde man ja mit jedem, der nett aussieht, zusammenkommen. :smile:

Aber ich freue mich für dich, dass du so gut bei den Männern ankommst. Bist ja aber auch eine hübsche Frau und scheinbar nicht auf den Kopf gefallen. :zwinker: :zwinker:
 
Zuletzt bearbeitet:
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #39
Danke :grin: dabei gings gar nicht um mich, das war nur ein Beispiel - denn wenn man sich grundlegend attraktiv findet, entscheidet eben sehr viel mehr als "kommunikativ offen" oder "in sich gekehrt still"
Finde da geht wenig Einteilung in schwarz/weiß, weil sobald zwei Menschen in allen Facetten und Vorlieben beteiligt sind, lässt es sich nicht mehr so leicht in Kategorien packen.

Denn auch nicht in jedem Kennenlernen, indem man sich grundsätzlich attraktiv findet und gut versteht oder die Art des andern angenehm findet :zwinker:
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #40
Danke :grin: dabei gings gar nicht um mich, das war nur ein Beispiel - denn wenn man sich grundlegend attraktiv findet, entscheidet eben sehr viel mehr als "kommunikativ offen" oder "in sich gekehrt still"
Finde da geht wenig Einteilung in schwarz/weiß, weil sobald zwei Menschen in allen Facetten und Vorlieben beteiligt sind, lässt es sich nicht mehr so leicht in Kategorien packen.

Denn auch nicht in jedem Kennenlernen, indem man sich grundsätzlich attraktiv findet und gut versteht oder die Art des andern angenehm findet :zwinker:
Natürlich spielen sehr viele Faktoren bei dem Kennenlernen eine Rolle. Tatsächlich geht es mir in diesem Thread aber genau um diesen Aspekt. :smile: So wie in anderen Threads die Frage nach der Körpergröße gestellt wird, die ja auch nur einen von vielen Faktoren darstellt. :smile:

Vielleicht führe ich nochmal eines aus: Wir haben eine Freundin, die optisch nett aussieht, aber nicht sooo auffallend ist. Allerdings könnte man fast schon sagen, dass sämtliche Männer, die wir zb auch beim Weggehen in der Gruppe kennenlernen, sich nach einem kurzen Gespräch schnell auf sie fokussieren. Obwohl diese Männer zunächst andere Freundinnen von uns im Auge hatten. Ich würde nicht sagen, dass diese Feundin sehr laut und super extrovertiert ist, aber sie hat schon eine bestimmte Art der Kommunikation. :smile: :smile:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #41
Ja gut aber dass praktisch immer eine positive offene Art der Kommunikation beim Kennenlernen vom Durchschnitt abhebt ist ja logisch?
Stille Menschen brauchen einfach länger und haben oft nicht so das natürlich Talent in lockerem Smalltalk mit Fremden um denen aufzufallen. Das macht sie nur zu einer anderen Zielgruppe, nicht irgendwie uninteressanter.

Manche treffen die Traumfrau beim Clubben, andere halt eher beim gemeinsamen Hobby nach Monaten Kontakt... dass davon jetzt ein kategorisch irgendwie dauerhaft erfolgreicher ist, würde ich nicht unterschreiben.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #42
Ja gut aber dass praktisch immer eine positive offene Art der Kommunikation beim Kennenlernen vom Durchschnitt abhebt ist ja logisch?
Stille Menschen brauchen einfach länger und haben oft nicht so das natürlich Talent in lockerem Smalltalk mit Fremden um denen aufzufallen. Das macht sie nur zu einer anderen Zielgruppe, nicht irgendwie uninteressanter.

Manche treffen die Traumfrau beim Clubben, andere halt eher beim gemeinsamen Hobby nach Monaten Kontakt... dass davon jetzt ein kategorisch irgendwie dauerhaft erfolgreicher ist, würde ich nicht unterschreiben.
Das möchte ich auch garnicht behaupten, daher stelle ich hier die Frage, weil mich dieser Apsekt eben einfach interessiert. Ich selber bin ja auch introvertierter.

Es fällt eben nur auf, dass zum Teil Freundinnen von uns zuerst angesprochen werden (optischer Aspekt) und kaum ist besagte Freundin in der Nähe und steigt mit in das Gespräch ein, ist der Fokus von uns komplett weg. Daher sieht man eben schon, dass die Art und das Auftreten ansich schon noch wichtiger sind. Ist aber eben auch nur meine Erfahrung.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #43
Solange Extra- oder Introversion nicht deutlich ausgeprägt ist, kann ich viele Menschen gar nicht eindeutig zuordnen.
Beliebtheit hat ohnehin mit so viel mehr zu tun.
 
E
Benutzer185777  (39) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #44
Solange Extra- oder Introversion nicht deutlich ausgeprägt ist, kann ich viele Menschen gar nicht eindeutig zuordnen.
Beliebtheit hat ohnehin mit so viel mehr zu tun.
Ja, da gebe ich dir natürlich recht. Was denkst du denn, welche Faktoren Beliebtheit begünstigen? Also sofern es denn nicht das Aufteten ist.
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #45
Sie meinte, dass die extrovertierte Art ihrer Bekannten oft sehr gut bei Männern ankommt und sie deswegen ein wenig neidisch ist
Nicht zu jedem Mann passt eine extrovertierte Frau, aber meinem Eindruck nach wirken extrovertierte Frauen auf eine Vielzahl von Männern aus verschiedenen Gründen attraktiv, obwohl es gar nicht passen würde.

Ich finde ja, man darf sich von offenen, kommunikativen Menschen etc nicht zu sehr beeindrucken lassen. Man muss seinen eigenen Weg finden. Im Privaten ist das einfacher als beruflich.

Persönlich finde ich es super nervig, wenn ich mit sehr kommunikativen Leuten privat oder beruflich zu tun habe, weil sie häufig kein Gespür dafür haben, wann man mal Andere zu Wort kommen lassen sollte oder schweigen sollte.
 
B
Benutzer174589  (36) Sehr bekannt hier
  • #46
Ich wüsste gar nicht, wo ich mich einordnen sollte.

Ich bin grundsätzlich sehr kommunikativ und musste das hier :
weil sie häufig kein Gespür dafür haben, wann man mal Andere zu Wort kommen lassen sollte oder schweigen sollte.
Zum Beispiel auch erstmal lernen.

Natürlich lernt man mehr Leute kennen, oder einfacher kennen, wenn man gern raus geht, sich gern unterhält und sich für andere Menschen interessiert.

Trotzdem gibt es nur äußerst selten Menschen dabei, bei denen es wirklich funkt. Nicht mal in Richtung Verknalltheit oder so, sondern überhaupt auch nur mal wieder zusammen weg zu gehen oder so. Irgendwas in Richtung bekannt sein oder Freundschaft.

Zumindest bei mir ist das so. Ich hab einen Haufen Nummern im Handy, bei denen ich nicht im entferntesten weiß, wem sie gehören könnten, die ich mich aber auch nicht traue zu löschen, weil ich mir auch schlecht Namen merken kann und vielleicht wen lösche, den ich dann doch noch brauche. 😅

Das hier:
Also etwas weniger an Gesprächen interessiert und eher in sich gekehrt.
Finde ich dann eher schwierig.

Also sprichst du auch nicht gern mit Menschen, die auf dich zukommen?
Oder wie muss man das verstehen?
Wenn natürlich jemand nur dasitzt und grinst und mit den Schultern zuckt, ist es nicht so wirklich leicht, darin eine interessante Person für was auch immer zu erkennen.

Weshalb ich mich nicht zuordnen kann, liegt zum Beispiel daran, dass ich manchmal auch einfach gar keinen Bock habe auf viel Konversation.
Manchmal bleib ich gern bei mir, schau fremde Leute an. Ich bin sehr derb im Umgang und ich merke durchaus, wenn das nicht ankommt. Deshalb halte ich manchmal auch einfach die Klappe. Es gibt Runden in denen ich nie warm geworden bin. Ständig beleidige ich unabsichtlich Leute. Nee, da sag ich lieber nichts, als von Fettnapf zu Fettnapf zu stolpern.

Trotzdem kommen dann natürlich Menschen auf einen zu. Da kann die Chemie genauso passend oder unpassend sein wie andersrum, wenn ich auf Menschen zugehe.

Ist halt eine 50/50 Chance. Ja oder nee. Da hat das Naturell mMn wenig mit zu tun.

Der Mann ist zum Beispiel deutlich ruhiger als ich. Er hat aber durchaus Interesse an anderen Menschen und hört nicht auf zu labern, wenn es erstmal irgendwie passt. Unsere Beziehung ist absolut auf Augenhöhe. Wüsste auch nicht, was die Art und Weise, auf fremde Menschen zuzugehen, mit dem Umgang in einer Beziehung miteinander zu tun hat.
 
EsmeraldaW
Benutzer179634  (46) Öfter im Forum
  • #47
Also sprichst du auch nicht gern mit Menschen, die auf dich zukommen?
Oder wie muss man das verstehen?
Wenn natürlich jemand nur dasitzt und grinst und mit den Schultern zuckt, ist es nicht so wirklich leicht, darin eine interessante Person für was auch immer zu erkennen.
Das erinnert mich ein wenig an meine jungen Jahre. Als damals sehr introvertierter, schüchterner Mensch, war ich oft die, die ( in mir noch nicht vertrauten Gruppen) einfach dabei war und nichts gesagt hat. Wenn ich dann mal den Mund aufgemacht habe, waren alle erstaunt. Das hatte allerdings nichts damit zu tun, daß ich nicht reden wollte. Sondern ich konnte nicht. Meine introvertiert Art hat das nicht zugelassen.
Mittlerweile habe ich das sehr gut im Griff und die meisten Menschen erleben mich vor allem als eher ruhig und eventuell zurückhaltend.
Das ich nicht reden kann, kommt so gut wie gar nicht mehr vor. Das habe ich aber mit den Jahren und auch steigendem Selbstbewusstsein gelernt.
 
R
Benutzer184561  (26) dauerhaft gesperrt
  • #48
Ich mag beim Sex beides
 
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