S
Benutzer82094 (46)
Benutzer gesperrt
- #1
Hallo,
ich bin nicht für eine stumpfe Legalisierung von Alkohol, Zigaretten und Drogen, wie es hier oder auch in Holland der Fall ist, da man süchtig werden kann oder auch sterben kann, wie 140 000 Menschen jährlich in Deutschland an Alkohol und Zigaretten sterben.
Aber ich bin auch gegen eine stumpfe Illegalisierung wie es hier mit Drogen stattfindet, da der Drogenkonsum trotz Illegalität stattfindet.
Dass Illegalität den Drogenkonsum verringert stimmt nicht, da in Holland genau so viel gekifft wird wie hier und viele Drogen auch konsumieren, weil es illegal ist.
Daher verschließt man sich der Tatsache, dass Drogen konsumiert werden, wenn man Drogen illegalisiert. Es bringt schlicht und ergreifend nichts!!!
Was wäre die Lösung?
Ich würde es befürworten, wenn man Alkohol und Drogen in kleinen Megen kaufen kann, damit man nicht süchtig wird. Sicherlich würde man Sucht damit nicht ganz bekämpfen können, aber zumindest die Zahl der Suchtkranken verringern.
Das Hauptproblem bei Drogen ist die Sucht. Drogen werden konsumiert, egal ob legal oder illegal und ich persönlich hatte auch nie Probleme an Drogen ranzukommen.
Außerdem war ich unaufgeklärt, weil wir in der Schule das Thema kaum hatten und auch kaum jemand zu Drogenberatungen rennt, wenn er Drogen probieren möchte.
Und den Eltern glaubt man in der Pubertät sowieso nicht. Außerdem glauben Drogenkonsumenten dem Staat nicht, wenn der Staat Drogen nur verteufelt. So ist man dann schnell in seiner Clique und meint z.B. "ach Kiffen ist doch nicht schlimm", weil man eben unaufgeklärt ist.
Das Problem war also, dass ich nicht richtig aufgeklärt war, wie viele anderen Menschen auch und außerdem süchtig wurde.
Daher plädiere ich für eine Legalisierung von Drogen, allerdings nur in der Art, dass man nur so kleine Mengen bekommt, dass man nicht süchtig wird.
Also dass man z.B. 1 Gramm Marihuana im Monat kriegt. Dann gäbe es so ein Drogenamt, indem man ab 18 Drogen kaufen kann und richtig AUGEKLÄRT würde.
Die Drogenkonsumenten würden dem Drogenamt vertrauen, weil es Drogen nicht nur schlecht redet. Allerdings würde dieses Drogenamt Drogen auch nicht propagieren, sondern einfach neutral bleiben. (Aber Drogen wie Crack, die schon nach einmaligem oder wenigem Konsum schädigen, sollte man immer noch illegal lassen)
Ich glaube, dass durch so ein Drogenamt die Zahl der Suchtkranken sinken würde, weil die dieses Amt vertrauen schaffen würde für Drogenkonsumenten. Und somit erzieherisch wirken würde.
Verhindern kann man Drogenkomsun nicht, egal ob legal oder illegal. Aber durch meine Art kann man die Zahl der Suchtkranken verringern.
ich bin nicht für eine stumpfe Legalisierung von Alkohol, Zigaretten und Drogen, wie es hier oder auch in Holland der Fall ist, da man süchtig werden kann oder auch sterben kann, wie 140 000 Menschen jährlich in Deutschland an Alkohol und Zigaretten sterben.
Aber ich bin auch gegen eine stumpfe Illegalisierung wie es hier mit Drogen stattfindet, da der Drogenkonsum trotz Illegalität stattfindet.
Dass Illegalität den Drogenkonsum verringert stimmt nicht, da in Holland genau so viel gekifft wird wie hier und viele Drogen auch konsumieren, weil es illegal ist.
Daher verschließt man sich der Tatsache, dass Drogen konsumiert werden, wenn man Drogen illegalisiert. Es bringt schlicht und ergreifend nichts!!!
Was wäre die Lösung?
Ich würde es befürworten, wenn man Alkohol und Drogen in kleinen Megen kaufen kann, damit man nicht süchtig wird. Sicherlich würde man Sucht damit nicht ganz bekämpfen können, aber zumindest die Zahl der Suchtkranken verringern.
Das Hauptproblem bei Drogen ist die Sucht. Drogen werden konsumiert, egal ob legal oder illegal und ich persönlich hatte auch nie Probleme an Drogen ranzukommen.
Außerdem war ich unaufgeklärt, weil wir in der Schule das Thema kaum hatten und auch kaum jemand zu Drogenberatungen rennt, wenn er Drogen probieren möchte.
Und den Eltern glaubt man in der Pubertät sowieso nicht. Außerdem glauben Drogenkonsumenten dem Staat nicht, wenn der Staat Drogen nur verteufelt. So ist man dann schnell in seiner Clique und meint z.B. "ach Kiffen ist doch nicht schlimm", weil man eben unaufgeklärt ist.
Das Problem war also, dass ich nicht richtig aufgeklärt war, wie viele anderen Menschen auch und außerdem süchtig wurde.
Daher plädiere ich für eine Legalisierung von Drogen, allerdings nur in der Art, dass man nur so kleine Mengen bekommt, dass man nicht süchtig wird.
Also dass man z.B. 1 Gramm Marihuana im Monat kriegt. Dann gäbe es so ein Drogenamt, indem man ab 18 Drogen kaufen kann und richtig AUGEKLÄRT würde.
Die Drogenkonsumenten würden dem Drogenamt vertrauen, weil es Drogen nicht nur schlecht redet. Allerdings würde dieses Drogenamt Drogen auch nicht propagieren, sondern einfach neutral bleiben. (Aber Drogen wie Crack, die schon nach einmaligem oder wenigem Konsum schädigen, sollte man immer noch illegal lassen)
Ich glaube, dass durch so ein Drogenamt die Zahl der Suchtkranken sinken würde, weil die dieses Amt vertrauen schaffen würde für Drogenkonsumenten. Und somit erzieherisch wirken würde.
Verhindern kann man Drogenkomsun nicht, egal ob legal oder illegal. Aber durch meine Art kann man die Zahl der Suchtkranken verringern.