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Ich werde gerne geleckt aber blasen gibt mir einfach nichts

B
Benutzer181899  (25) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Mir gefällt es wenn ich geeckt werde und ich hab dabei auch das Gefühl das es meinem gegenüber gefällt.

Aber wenn ich einen Mann Oral befriedige, macht es mir einfach gar keinen Spass und ich hab nichts davon.
Das heißt nicht, dass ich blasen oder Sperma eklich finde. Es ist einfach so das blasen mich weder geil macht oder anturnt oder sonst was.

Ich frage mich aber immer ob es selbstsüchtig ist, nicht zu blasen, nur weil es mir keinen Spass macht, aber meinem Partner schon.

Muss Oral Sex beiden Spass machen oder tut ihr das auch eurem Partner zu liebe ?
Also quasi macht es euch geil jemanden zu lecken oder einen zu blasen oder habt ihr auch nix davon ?
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Also ich muss sagen, mir macht blasen nicht bei jedem Mann Spaß 🤷‍♀️

Wenn ich sehe, wie sehr er es genießt und ich mit ihm spielen und ihn reizen kann macht mich das aber schon scharf. Da brauche ich manchmal auch kein weiteres Vorspiel und es flutscht 🤤
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
Da muss ich glaube ich etwas differenzieren.
Ich mache gar nichts, was mir keinen Spaß oder keine Lust macht.

Aber um Spaß und Lust an vielem zu haben reicht es mir, wenn es meinem Partner Lust bereitet, wir nennen das liebevoll-scherzhaft Reaktionsfetischismus.
Beim Blasen ist es so, dass ich es schon auch der Sache wegen gerne mache, aber den größten Teil meines Lustgewinns ziehe ich auch dabei aus seiner Lust.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #4
Mein Freund hat es gerne wenn er geblasen wird aber lecken ist nicht so seine Welt. Finde ich vollkommen ok denn wie ungeil wäre es wenn er etwas nur mit zu liebe macht obwohl ich weiß das er es nicht mag? Da ginge bei mir auch alle Lust flöten.

Daher empfinde ich das als nicht sonderlich selbstsüchtig.
 
wild_rose
Benutzer164330  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Ich würde nicht sagen, dass das selbstsüchtig ist. Bei mir ist es andersrum, ich würde ohne Blasen auf Dauer eingehen, werde aber nicht gerne geleckt. Das macht mich aber nicht zum Sexsamariter, das sind halt Vorlieben die im Idealfall halbwegs übereinstimmen.
 
H
Benutzer173209  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
mir war es am Anfang auch so und hab nur zu liebe geblasen aber mit der Zeit
ist es auch für mich geil und erregend ihn Oral zu befriedigen ^^
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #7
Du musst erstmal natürlich gar nichts.

Wie wichtig ist ihm das denn offenbar? Und kannst du dir vorstellen, dass du es hin und wieder halt als Gefallen machst?
 
ImmerGanzLieb
Benutzer173996  (46) Öfter im Forum
  • #8
Beim Blasen ist es so, dass ich es schon auch der Sache wegen gerne mache, aber den größten Teil meines Lustgewinns ziehe ich auch dabei aus seiner Lust.
Das kann ich voll und ganz bestätigen.

Seine Reaktion so unmittelbar zu sehen, zu fühlen und dann endlich auch zu schmecken macht mich unglaublich heiß. Leider braucht er danach doch immer wieder eine Regenerationspause.
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #9
Aber wenn ich einen Mann Oral befriedige, macht es mir einfach gar keinen Spass und ich hab nichts davon.
Das heißt nicht, dass ich blasen oder Sperma eklich finde. Es ist einfach so das blasen mich weder geil macht oder anturnt oder sonst was.
Es gibt nun mal Menschen die sexuell egozentrischer gepolt sind und aus den schönen Gefühlen die sie dem Partner bereiten können kaum eigenen Lustgewinn ziehen.
Ich finde es zwar schön ihre intimste Stelle mit Mund und Zunge zu berühren. Das eine Minute lang zu machen, würde mir aber durchaus reichen. Alles was darüber hinausgeht dient primär ihrer Lust und somit sekundär auch meiner, da es für mich toll ist, sie damit immer weiter in Richtung Höhepunkt zu bringen. Eine Frau zu lecken, die dabei nichts empfindet, würde auch mir keinen Spaß machen - es geht somit in erster Linie um die Gefühle, die man dem anderen damit bereiten kann.

Ich frage mich aber immer ob es selbstsüchtig ist, nicht zu blasen, nur weil es mir keinen Spass macht, aber meinem Partner schon.
Natürlich würde ich auch eine Frau lecken, die mir keinen blasen möchte .. ich mache es ja gerne und könnte theoretisch auch ohne blasen leben. Gibt auch andere Möglichkeiten auf seine Kosten zu kommen. Es ginge mir aber viel mehr um die Bereitschaft dazu. Beziehungen und im speziellen Sexualität sind ein Geben und Nehmen. Ich lebe das so, ich gebe. Ist mein Partner nicht dazu bereit, will nehmen aber nicht geben, hätte ich ein Problem. Könnte meine Partnerin aber aus - sagen wir irgendwelchen medizinischen Gründen - nicht blasen -> kein Problem. Es geht hauptsächlich um die Einstellung und ja, finde ich eindeutig selbstsüchtig.
 
Phil298
Benutzer164828  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Ich für meinen Teil bin da bedingungslos, wenn sie das nicht möchte ist es schade aber für ich völlig in Ordnung.
Ich lecke sie gern und bin da generell so eingestellt das ich nicht immer einen Gegenzug bzw -wert haben muss.
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #11
Bei uns ist das auch eher einseitig, allerdings lecke ich total gerne. Und wenn ich sie dazu noch fesseln darf, finde ich das viel geiler als Blasen :ashamed:
 
aglaia
Benutzer174836  Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Ich frage mich aber immer ob es selbstsüchtig ist, nicht zu blasen, nur weil es mir keinen Spass macht, aber meinem Partner schon.
Ja, finde ich schon.

Es ist ja wie du sagst nicht so dass es dich ekelt oder sonst was, es gibt dir halt nichts.

Und da muss ich sagen: Wenn jemand im Bett nur tut was ihm selbst was gibt, und nicht bereit ist dem Partner was Gutes was zu tun und eine gewisse Großzügigkeit im Bett zu zeigen, zeugt das schon von einem gewissen Maß an Selbstsüchtigkeit und Faulheit. Und das wiederum macht Leute zu ziemlich lausigen LiebhaberInnen.
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #13
Ich für meinen Teil bin da bedingungslos, wenn sie das nicht möchte ist es schade aber für ich völlig in Ordnung.
Ich lecke sie gern und bin da generell so eingestellt das ich nicht immer einen Gegenzug bzw -wert haben muss.
Davon spricht auch niemand, es geht um die Basis, sich um den anderen zu bemühen. Stell dir vor jeder macht nur das was ihn selbst am eigenen Körper Lust bereitet und Richtung Orgasmus führt. Selbstbefriedigung wäre da recht effizient und wohl am wenigsten anstrengend. Ist aber nicht mein Zugang.

Ich mache auch gerne den Haushalt - bedingungslos - nicht weil es mir Spaß macht, sondern weil ich meinen Beitrag leisten und einen zufriedenen Partner haben will. Ist es nun selbstsüchtig, wenn ich nichts mehr mache, weil es mir ja keinen Spaß macht?
Und genau das gilt auch bei der Sexualität, denn die ist auch keine Einbahnstraße.

Wie erwähnt könnte ich ohne blasen leben, nicht jedoch mit einem Partner, der sich nicht um mich bemüht obwohl ich mich um ihn bemühe. In dem Fall ist der einzige Grund nicht zu blasen, dass es der TS nichts gibt. so in etwa wie "mein Haushalt" mir nichts gibt.
 
Phil298
Benutzer164828  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Schon klar...geben und nehmen 🤷‍♂️ und gemeinsam ein Leben führen und den Haushalt...soll ja auch nich einseitig sein...is ja keine Monarchie
 
Federleicht
Benutzer169922  Meistens hier zu finden
  • #15
Grundsätzlich musst du sexuell nichts tun, was du nicht willst.
Wenn du nicht Blasen willst, weil es dir nichts gibt, dann ist das eben so.
Eine Idee wäre es, es zu tun, weil er es mag, du ihm eine Freude machen willst. Es ist ja nicht so, dass du es abstoßend findest.
 
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Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #31
Grundsätzlich habe ich oft genug Dinge getan bzw. tun lassen, die ich nicht unbedingt wollte, auch im sexuellen Kontext, und mittlerweile lasse ich sowas, weil ich mich danach einfach immer ziemlich schäbig gefühlt habe und ich möchte, dass mein Sexualleben etwas ist, mit dem ich positive Dinge verbinde, keine Pflichten, Erwartungen oder Sonstiges.
Wenn es nur den Partner glücklich macht, aber nicht mich, lasse ich mich im Haushalt noch überreden, im Bett nicht.
Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wenn es kein "ich könnte es tun oder lassen" ist, sondern dir tatsächlich eher unangenehm, würde ich es lassen. Muss ja kein Nein für immer sein.

Manchmal hilft ein Nein auch, sich vom Druck zu befreien ("vielleicht sollte ich doch? tut ja nicht weh, sind ja nur ein paar Minuten, dazu kann ich mich überwinden"), der das ganze nur als unangenehme Pflicht erscheinen lässt. Und vielleicht siehst du die Dinge dann mit anderen Augen. Vielleicht auch nicht, das ist auch OK.

Aber ich denke, Druck sollte niemand Sexualität leiten.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #34
Sex ist in gewisser Weise auch ein geben und nehmen. Man sollte nichts machen was man nicht möchte. Gleichzeitig aber auch so weit es für beide in Ordnung ist auf Wünsche und Vorlieben des Partners eingehen.
Ich glaube so kann man sich mit dem Sexpartner dem schönsten gemeinsamen Sex am besten nähern.
Soll heißen, wenn du wenig Freude am blasen hast, es aber nicht aus irgendwelchen anderen Gründen ablehnst, freut er dich bestimmt, wenn du ihm ab und zu die Freude machst. Unabhängig davon ob es dich erregt, ist es trotzdem schön wenn der Partner seine Freude datan hat.
In der Pflicht bist du aber nicht. Alles kann, nichts muss.
 
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B
Benutzer174589  (36) Sehr bekannt hier
  • #44
Also ich blase unheimlich gerne und ich habe unheimlich viel davon. Einen Haufen heftiger Sinneseindrücke und nicht zuletzt einen unheimlich zuckersüß winselnden Mann am Ende der Leitung 🤤🤤🤤🖤🖤🖤
Ein Mensch der Oralverkehr nicht mag, wäre nichts für mich.


So und wie hilft dir das jetzt weiter? Exakt, gar nicht.
Also Butter bei die Fische. Kläre (für dich zumindest) ob es die reine Faulheit ist oder doch Ekel. Du schreibst hier fünf verschiedene Dinge und änderst minütlich deine Meinung.

Ist auch völlig Shiceegal eigentlich, solange du das in deiner Beziehung irgendwie klar kriegst. Jemand der drauf steht, wird wohl nicht so furchtbar glücklich mit dir sein.

Was ich absolut nicht raffe, du schreibst immer "Ich hab da ja nix von". Was willst du denn davon haben? Multiple Megaorgasmen? Zehn Mark fuffzig? Eine kalte Cola?

Wenn es dir keine Freude /Lust /bittefügensiehierandereschönedingeein bereitet, dann bringt es dir nix, außer vielleicht einen selig grinsenden Sexpartner, der ein wunderschönes Erlebnis geschenkt bekommen hat.

Wenn es rein ums körperliche geht, es muß ja nicht zuende sein, wenn er gekommen ist. In der Regel sind Männer dann auch nicht kaputt gespielt sondern können sich durchaus revanchieren, wenn sie denn möchten.

Nicht mein Stil, aber mit Sicherheit alles eine Frage von Absprachen. Kommt sicher auch darauf an, wie charmant oder uncharmant man sowas verpacken kann. Sowas kann man aber besprechen,sind ja alle Beteiligten schon groß.
 
G
Benutzer Gast
  • #55
Es macht in Übrigen Spaß etwas dem Partner zu Liebe zu machen.
 
Livea
Benutzer179761  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #56
Drehen wir das Ganze doch mal um:
Du wirst sehr gerne geleckt, somit würdest Du vermutlich ungern darauf verzichten.
Wenn wir davon ausgehen, dass Dein Partner auch gerne oral befriedigt werden möchte, aber Dir zuliebe darauf verzichtet, wird er es sich irgendwann woanders holen.

Für mich und zum Glück auch für meinen Mann wäre keine langfristige Beziehung möglich, wenn einer von uns Oralsex ablehnen würde.
Und es bringt uns beiden Lust, sowohl beim Geben als auch beim Nehmen.

Du sagst, dass es dich nicht anekelt, sondern dass es Dir einfach nichts bringt.
Aber macht es Dich denn nicht an, wenn Du merkst, wie dein Partner es geniesst? Sich vor Lust windet?

und ja, da bin ich bei B Bluetenstaub , wenn es für mich weder abstossend noch eklig ist, mache ich gerne mal etwas, was nur ihm was bringt.
Beispiel Anal: bringt mir nix, komme ich nicht dabei, finde es aber weder eklig noch sonst was. Also mach ich es ab und zu ihm zuliebe, wenn er Lust drauf hat😇
 
SauerMachtLustig
Benutzer122781  Planet-Liebe ist Startseite
  • #57
musst Du wohl mit dem Gedanken leben, dass er wenn sich die Gelegenheit ergibt seine Sehnsucht danach mit einer anderen Frau auslebt
wird er es sich irgendwann woanders holen.
ich frage mich wirklich, warum man der ts damit "droht".
zum einen ist doch gar nicht klar wie wichtig oder nicht dem partner der ts das ist.
zum anderen soll es tatsächlich auch noch moralisch integere leute geben, die dann eben die beziehung beenden, statt den partner zu bescheißen.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #58
Wenn wir davon ausgehen, dass Dein Partner auch gerne oral befriedigt werden möchte, aber Dir zuliebe darauf verzichtet, wird er es sich irgendwann woanders holen.

Nein, diesen Automatismus gibt es glücklicherweise nicht, soll ja auch Menschen geben, die bewusste Entscheidungen treffen und ehrlich sind.
Sonst wären wohl auch kaum monogame Beziehungen möglich, denn so absolut übereinstimmende sexuelle Vorlieben, dass nie jemand mal auf irgendwas verzichten müsste, sind sicher nicht bei der Mehrheit der Paare vorhanden.

Wäre auch richtig schlimm, hieße es doch, dass jeder auf jeden Fall alles mitmachen müsste, wenn er nicht will, dass der Partner betrügt. Was ein düsteres Bild..
 
G
Benutzer Gast
  • #59
Ich denke man müsste da differenzieren : ein bestimmtes Spektrum von sexuellen Vorlieben ist für viele unverzichtbar ( für mich wäre da Küssen Lecken und Blasen dabei), Bei Vorlieben die darüber hinausgehen ist das anders . Natürlich sind die Grenzen sehr individuell
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #60
Ich denke man müsste da differenzieren : ein bestimmtes Spektrum von sexuellen Vorlieben ist für viele unverzichtbar ( für mich wäre da Küssen Lecken und Blasen dabei), Bei Vorlieben die darüber hinausgehen ist das anders . Natürlich sind die Grenzen sehr individuell

Eben, es ist individuell. Was heißt, dass Du nicht unbedingt mehr unter dem Verzicht auf Oralsex leiden würdest als ich unter dem Verzicht auf die Peitsche oder was immer auch für den Betroffenen zu seiner Sexualität gehört.
Und es gibt keinen Anspruch auf irgendeine Praktik, vollkommen egal, ob es sich um eine mehrheitlich ausgeübte Praktik wie Oralsex handelt oder um eine Nischenvorliebe.

Nichts davon zwingt denjenigen zum Fremdgehen, da sind immer noch die Optionen bewusster Verzicht und Ehrlichkeit dem Partner gegenüber mit entsprechenden Konsequenzen, sei es Öffnung der Beziehung oder Trennung.
Und nichts berechtigt dazu, Druck auszuüben mit dem Argument, eine Praktik sei ja schließlich normal und alle machen das..
 
sanspoil
Benutzer146280  (53) Verbringt hier viel Zeit
  • #61
Ja, geblasen werden ist schön, aber richtig geil wird es für mich erst, wenn die Frau gierig wird, weil sie das geil findet.
Daher wäre das für mich kein Grund fremdzugehen.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #62
Ich denke man müsste da differenzieren : ein bestimmtes Spektrum von sexuellen Vorlieben ist für viele unverzichtbar ( für mich wäre da Küssen Lecken und Blasen dabei), Bei Vorlieben die darüber hinausgehen ist das anders . Natürlich sind die Grenzen sehr individuell
So ist es. Sie sagt ja, dass es ihm nicht wichtig ist und ich frage mich warum sie daran zweifelt. Klar es gibt sicher nicht viele Männer die es nicht mögen. Ich kenne bewusst keinen, aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Sie mag es nicht besonders, ihm ist es egal. Dann sollen sie es halt lassen.

Ich könnte auf Oralsex nicht verzichten, weder aktiv noch passiv. Es gehört für mich einfach dazu und beides mag ich sehr. Es gibt andere Dinge, die ich auch unheimlich gerne mag, aber mir weniger wichtig sind, auf die ich ungern verzichten würde aber es könnte.
Man muss einen Konsenz finden. Kann man das nicht, passt es halt nicht.
 
G
Benutzer Gast
  • #63
Niemand wird gezwungen fremdzugehen weil er oder sie auf eine geliebte Vorliebe verzichten muss aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit- eine zwingenden Folge ist es nicht.
Für niemanden ist es schön jedesmal auf etwas zu hoffen was nicht oder nur selten eintrifft wenn man immer wieder enttäuscht wird da baut sich schon etwas auf und daraus kann ein Beziehungskiller entstehen - muss natürlich nicht.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #64
Vorab: Nein, ich finde nicht, dass man blasen muss, obwohl man das nicht will. Auch nicht in einer Beziehung.

Mich irritiert irgendwie ein anderer Punkt: Ich finde es seltsam, wenn man nicht heiß davon wird, wenn der Partner, den man liebt und den man anziehend findet, erregt ist und das vor allem durch die Hand/den Mund der Partnerin. Aber da gehe ich vielleicht von mir aus, denn ich liebe es, meinem Partner Lust zu bereiten.
 
D
Benutzer88901  Verbringt hier viel Zeit
  • #65
Bei meiner Frau und mir ist es ähnlich: sie fährt total drauf ab geleckt zu werden, und ich liebe es zu lecken. Blasen war für mich nie super wichtig, und sie mag es nicht besonders, also lassen wir's.
Das ist für beide super, weil es unseren Präferenzen entspricht.

Wenn die Konstellation so ist, dass einer unbedingt etwas will / "braucht", was der andere nicht gern macht, dann ist man an der Stelle eben nicht kompatibel. Welche Konsequenz man daraus zieht, ist offen - sollte aber m.E. keinesfalls sein, dass man etwas macht, was man nicht machen mag.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #66
Was mich am aktiven OV reizt:

* der gebende Aspekt: ich mache ihr eine Freude
* der verspielte Aspekt: ich kann rumprobieren und mich austoben
* der animalische Aspekt: was man in den Mund nimmt war für mich schon immer sehr streng reglementiert (die meisten würden ja auch nicht an Türklinken lecken). Irgendwie ist es so dass wenn ich geil bin ich im Gegenzug total begierig bin was ich geil finde in den Mund zu nehmen, quasi genau der Gegenpol zum vom Kopf antrainierten Reflex
* der devote Aspekt: benutzt mich für deine Lust!
* der dominante Aspekt: mein Mund übt Macht aus und du zappelst hilflos

Vielleicht findest du ja in der Liste irgendwas, was dich anspricht. Vielleicht ist es halt auch einfach nicht dein Ding.
 
G
Benutzer Gast
  • #67
Ich lecke sehr gerne,und habe kein Problem damit,wenn meine Partnerin nicht blasen möchte.
 
G
Benutzer Gast
  • #68
Man sollte Grundsätzlich nichts machen was einem unangnehm ist.
Aber ich mache ständig Dinge welche ich nicht gerne Tue um meiner Partnerin eine Freude zu machen oder weil ich weis das es hilft. Wäsche waschen, Essen kochen, etc... . Ich HASSE wäsche waschen. Ich weis nicht warum aber das gefummel beim Aufhängen und so dar nervt mich. Ich tue das für Sie und nicht für mich. Ich allein würde warscheinlich alles in den Trockner kippen und dann ungebügelt in Schrank oder die Kleidung direkt ausm Korb nehmen. Aber z.B. Bad sauber machen ist für mich ok. Sie hasst es. Deshalb mach ich das so oft ich kann.
Warum sollte es beim Sex anders sein? Ich lebe in einer Beziehung wo meine Frau mir keinen bläst. Ich habe gelernt damit zu leben und ich fange auch nicht mehr Sie vom Gegenteil zu überzeugen. Normalerweise macht Sie das einmal im Jahr mal aber ich blocke auch schon das ab weil es so selten passiert, dass ich es vermisse nachdem es dann wieder wochen lang nicht passiert.
Wie gesagt wenn etwas schmerzhaft, unangnehm oder nicht mit einem selbst vereinbar ist lass es bleiben. Alles andere ist nur eine Frage ob ich bereit bin auch mal was für meinen Partner zu tun ohne eine Gegenleistung zu erwarten und ohne das ich etwas davon habe ausser die Befriedung meinem Partner etwas schönes gegeben zu haben.
Ist sowie wie: Sonntags um 6 Uhr mit den Kids aufzustehen damit Mama noch 2 Stunden in ruhe pennen kann.
 
G
Benutzer Gast
  • #69
Zitat von Night Flight:
"Man sollte Grundsätzlich nichts machen was einem unangnehm ist.
Aber ich mache ständig Dinge welche ich nicht gerne Tue um meiner Partnerin eine Freude zu machen oder weil ich weis das es hilft............"
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Und genauso kann ich es mir für den Partner vorstellen, dem anderen Lust zu bereiten, seine Lust zu sehen, kann bestimmt helfen.....................
 
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