K
Benutzer105719 (40)
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- #1
Hallo Leute,
ich hab da ein kleines Problemchen, wo ich gerne eifnach mal Eure Meinung hören würde.
Es dreht sich um die Ex meines Freundes, nennen wir sie D.
Die beiden hatten mehr eine Affäre als eine Beziehung kurz bevor ich mit meinem Schatz zusammen gekommen bin. Wir zwei beiden sind seit diesem Tag die glücklichsten Menschen unter Gottes Sonne
, und D. hat ebenfalls einen neuen Freund...nun mittlerweile seit auch fast 2 Jahren.
Am Anfang hat mir D. nen ordentlichen Zickenkrieg angeboten, den ich aber dann dankend abgelehnt habe, ist nicht so meine Welt. Und siehe da, sie hat das ausgestreckte Händchen angenommen und da wir durch ein gemeinsames Hobby viel miteinander zu tun haben, war ich doch recht froh, dass wir Frieden haben.
Also noch einmal ganz deutlich: Dies ist kein "ich hasse die Ex meines Freunde Thread", denn irgendwie ist mir die Bekloppte ordentlich ans Herz gewachsen. Warum Bekloppte? Nun, mit D. stimmt etwas außerordentlich nicht. Es fing damit an, dass sie eine Flasche Tramal auf Ex getrunken hat, als ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat. Von dem Schmerz/Schlafmittel hat sie Herzflattern bekommen, sie ist irgendwo am Rhein im Park verschwunden. 6 Streifenwagen und der ganze Freundeskreis haben sich auf die Suche gemacht, zum Glück haben wir sie früh genug gefunden, dennoch musste sie einige Tage auf der Intensivstation verbringen. Da habe ich eigentlich beschlossen, dass ich die Kleine unter meine Fittiche nehme, sie hat weder Familie noch ist ihr Freund stark genug dieses Rolle zu übernehmen. Ich habe mehrfach versucht sie zu einer stationären Therapie zu überreden, das wollte sie nicht, immerhin konnte ich ihr einen Therapeuten vermitteln, zu dem sie angeblich auch regelmäßig geht.
Ich bin keine Psychaterin aber meine Theorie ist, dass sie eine Borderline Störung hat, mein bester Freund leidet darunter und durch ihn kenne ich mich eigentlich gut mit den Anzeichen aus. Entsprechend ist unsere Freundschaft ein auf und ab, mein Freund ist mittlerweile so mit den Nerven am Ende, dass er sich eine Kontaktpauser erbeten hat, er hat diesen Beschützerkomplex bei der Kleinen und sie treibt ihn dies ausnutzend immer wieder an die Grenzen.
Dann hat die Kleine echte Geldprobleme bekommen und mich um Hilfe gebeten. Da ich gut verdiene, habe ich ihr 1000 Euro geliehen, die teilweise wieder zurück gekommen sind. Gleiches Spiel mit ihrem Freund, dem habe ich die Kaution und halbe Miete seiner neuen Wohnung vorgestreckt. Tja, so bin ich halt. *Seufz*
Nun ist wieder eine bergabphase. Ich hatte meine Schwester in ihren Osterferien eine ganze Woche bei mir zu Besuch und da ich sie selten sehe, habe ich klar gemacht, dass diese Woche nur ihr gehört. D. hat daraufhin kommentarlos die Freundschaft gekündigt, inkl. Rausschmiss aus Facebook und Ignorieren meiner Anrufe.
Ich bin immer so doof, dass ich eins chlechtes Gewissen kriege, sage mir immer, die kann halt nichts dafür, aber momentan fühle ich mich ziemlich ausgenutzt. Zum Händchen halten, nachts besuchen wenn Heulen angesagt ist und Geld leihen bin ich gut genug, aber wenn ich mal etwas fordere - und das war ja nur etwas Zeit mit meiner Schwester - dann werde ich sozusagen abgestraft. Ich kenne Ähnliches von meinem besten Freund, aber der war immer therapiebereit und hat es bis heute zu einem sehr gefestigten Umgang mit sich und seinem Umfeld gebracht. Das sehe ich bei D. nicht. Sie nimmt nur und will nicht einsehen, dass sie an sich arbeiten muss.
Zu allem Überfluss hat das Horrorpärchen in unserer Garage ne Menge Pröll vom letzten Umzug untergestellt. ERGO: Ich zahle monatlich für eine Garage, die ich nicht nutzen kann.
Dennoch fällt es mir sehr schwer auch mal egoistisch zu sein und mehr Forderungen zu stellen. Hey, die schulden immerhin mir Geld und haben ihren Scheiß bei mir stehen, trotzdem fühle ICH mich schlecht, wenn ich so denke.
Na, jedenfalls hab ich grad keine Ahnung, was die richtige Vorgehensweise ist. Mein Freund hats glaub ich aufgegeben, er sieht halt unser Leben von ihren Sperenzchen belastet. Wir haben jetzt keinen Streit wegen ihr, aber es ist wirklich ein bisschen so wie ein kleines Kind fremder Leute um das man sich kümmern muss.
Habt ihr Rat?
ich hab da ein kleines Problemchen, wo ich gerne eifnach mal Eure Meinung hören würde.
Es dreht sich um die Ex meines Freundes, nennen wir sie D.
Die beiden hatten mehr eine Affäre als eine Beziehung kurz bevor ich mit meinem Schatz zusammen gekommen bin. Wir zwei beiden sind seit diesem Tag die glücklichsten Menschen unter Gottes Sonne
Am Anfang hat mir D. nen ordentlichen Zickenkrieg angeboten, den ich aber dann dankend abgelehnt habe, ist nicht so meine Welt. Und siehe da, sie hat das ausgestreckte Händchen angenommen und da wir durch ein gemeinsames Hobby viel miteinander zu tun haben, war ich doch recht froh, dass wir Frieden haben.
Also noch einmal ganz deutlich: Dies ist kein "ich hasse die Ex meines Freunde Thread", denn irgendwie ist mir die Bekloppte ordentlich ans Herz gewachsen. Warum Bekloppte? Nun, mit D. stimmt etwas außerordentlich nicht. Es fing damit an, dass sie eine Flasche Tramal auf Ex getrunken hat, als ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat. Von dem Schmerz/Schlafmittel hat sie Herzflattern bekommen, sie ist irgendwo am Rhein im Park verschwunden. 6 Streifenwagen und der ganze Freundeskreis haben sich auf die Suche gemacht, zum Glück haben wir sie früh genug gefunden, dennoch musste sie einige Tage auf der Intensivstation verbringen. Da habe ich eigentlich beschlossen, dass ich die Kleine unter meine Fittiche nehme, sie hat weder Familie noch ist ihr Freund stark genug dieses Rolle zu übernehmen. Ich habe mehrfach versucht sie zu einer stationären Therapie zu überreden, das wollte sie nicht, immerhin konnte ich ihr einen Therapeuten vermitteln, zu dem sie angeblich auch regelmäßig geht.
Ich bin keine Psychaterin aber meine Theorie ist, dass sie eine Borderline Störung hat, mein bester Freund leidet darunter und durch ihn kenne ich mich eigentlich gut mit den Anzeichen aus. Entsprechend ist unsere Freundschaft ein auf und ab, mein Freund ist mittlerweile so mit den Nerven am Ende, dass er sich eine Kontaktpauser erbeten hat, er hat diesen Beschützerkomplex bei der Kleinen und sie treibt ihn dies ausnutzend immer wieder an die Grenzen.
Dann hat die Kleine echte Geldprobleme bekommen und mich um Hilfe gebeten. Da ich gut verdiene, habe ich ihr 1000 Euro geliehen, die teilweise wieder zurück gekommen sind. Gleiches Spiel mit ihrem Freund, dem habe ich die Kaution und halbe Miete seiner neuen Wohnung vorgestreckt. Tja, so bin ich halt. *Seufz*
Nun ist wieder eine bergabphase. Ich hatte meine Schwester in ihren Osterferien eine ganze Woche bei mir zu Besuch und da ich sie selten sehe, habe ich klar gemacht, dass diese Woche nur ihr gehört. D. hat daraufhin kommentarlos die Freundschaft gekündigt, inkl. Rausschmiss aus Facebook und Ignorieren meiner Anrufe.
Ich bin immer so doof, dass ich eins chlechtes Gewissen kriege, sage mir immer, die kann halt nichts dafür, aber momentan fühle ich mich ziemlich ausgenutzt. Zum Händchen halten, nachts besuchen wenn Heulen angesagt ist und Geld leihen bin ich gut genug, aber wenn ich mal etwas fordere - und das war ja nur etwas Zeit mit meiner Schwester - dann werde ich sozusagen abgestraft. Ich kenne Ähnliches von meinem besten Freund, aber der war immer therapiebereit und hat es bis heute zu einem sehr gefestigten Umgang mit sich und seinem Umfeld gebracht. Das sehe ich bei D. nicht. Sie nimmt nur und will nicht einsehen, dass sie an sich arbeiten muss.
Zu allem Überfluss hat das Horrorpärchen in unserer Garage ne Menge Pröll vom letzten Umzug untergestellt. ERGO: Ich zahle monatlich für eine Garage, die ich nicht nutzen kann.
Dennoch fällt es mir sehr schwer auch mal egoistisch zu sein und mehr Forderungen zu stellen. Hey, die schulden immerhin mir Geld und haben ihren Scheiß bei mir stehen, trotzdem fühle ICH mich schlecht, wenn ich so denke.
Na, jedenfalls hab ich grad keine Ahnung, was die richtige Vorgehensweise ist. Mein Freund hats glaub ich aufgegeben, er sieht halt unser Leben von ihren Sperenzchen belastet. Wir haben jetzt keinen Streit wegen ihr, aber es ist wirklich ein bisschen so wie ein kleines Kind fremder Leute um das man sich kümmern muss.
Habt ihr Rat?