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Benutzer173492 (32)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo und schon vorab vielen Dank für die Unterstützung und Eure Meinungen!
Ich bin 28 Jahre alt, habe 2 Töchter (8 und knapp 10) und habe seit über 3 Jahren mit meinem neuen Partner eine Beziehung. Der Vater meiner Töchter kümmert sich jedes 2. Wochenende und 1 mal pro Woche um die Kinder. Gutes Verhältnis zueinander.
Mein Freund und ich sehen uns somit jedes 2. Wochenende ohne meine Kinder und verbringen bis auf ein paar Ausnahmen das ganze Wochenende gemeinsam. Am "Kinderwochenende" machen wir gemeinsame Ausflüge, übernachten bei ihm, kochen, machen Unternehmungen,...
Wir lernten uns vor über 3 Jahren kennen, verliebten uns, und waren ca 1 Jahr später drauf und dran zusammenzuziehen, sprachen über ein gemeinsames Kind, unsere Zukunft,... Alles von ihm ausgehend. Ich habe mich ziemlich geziert, war unsicher, er musste viel kämpfen und mich aus meinem Schneckenhaus locken.
Aufgrund beruflicher Veränderungen konnte das Zusammenziehen damals nicht geplant oder umgesetzt werden und so stagnierte unsere Beziehung. Ab diesem Leerlauf begann die Abwärtsspirale. Wir lebten so dahin und warteten und warteten und alles blieb ohne große Höhen und Tiefen ziemlich seicht und eben. Unzufriedenheit schlich sich ein. Und das Mittlerweile seit 1 1/2 Jahren. Wir sprachen viel und oft und ehrlich darüber, haben nach Lösungen gesucht wie wir uns wieder näher kommen könnten. Emotional. Mir ging es ebenso wie ihm auch nicht gut. Für mich war das aber immer nur eine Phase, eine Etappe in unserem Zusammensein, die es zu bewältigen gilt. Ich will und wollte immer mit ihm in ein gemeinsames Leben starten. Habe immer gehofft, wenn sich seine berufliche Laufbahn gefestigt hat, wir uns auf das Zusammenziehen konzentrieren können. Aber für ihn gingen die Gefühle, die Anziehung,... Immer mehr zurück...
In den letzten Monaten (Jahr) sprach er immer mal wieder davon, dass er sich nicht mehr vorstellen kann mit mir zusammenzuziehen, ein Kind zu bekommen, weitere Schritte in Richtung gemeinsames Leben zu gehen, dass er glaubt, dass diese Gefühle auch nicht mehr zurückkommen, er wisse nicht mehr was wir tun sollen um die Beziehung zu retten. Wir hatten auch 2 mal ein "Trennungsgespräch". Ich habe ihm danach stundenlang mein Herz ausgeschüttet. Ihn versucht davon zu überzeugen wie wertvoll und schön es ist, was wir uns in den letzten 3 Jahren aufgebaut haben,... Dass wir uns Zeit geben müssen und wieder aktiv schöne Dinge erleben sollen miteinander. Er ging darauf ein und beteuerte, dass er sich nichts mehr wünsche, als dass diese Gefühle wieder kommen. Wir waren dann auch ein Wochenende Skifahren, Wellnessn, haben schöne sportliche Dinge gemeinsam unternommen,... Und für mich war das alles sehr schön und ich habe mich schnell wieder sehr verliebt gefühlt und konnte mir sehr gut wieder vorstellen mit ihm mein Leben zu teilen.
Für ihn war es auch schön, er sagte er habe die Zeit mit mir sehr genossen und verbringt jede Sekunde gern mit mir, aber er hätte sich gewünscht, dass mehr kleine Feuer wieder zu brennen beginnen. Dass die Gefühle wieder intensiver werden. Das war für ihn nicht der Fall. Bzw. zu wenig.
Nach unserem letzten Gespräch vor 6 Wochen (er wollte sich trennen, ich habe nicht aufgegeben) kam es gestern wieder zum Gespräch. Er glaube nicht, dass diese Gefühle wiederkommen und er sehe keine Möglichkeit mehr das zu ändern. Er meinte wir haben jetzt schöne Dinge miteinander gemacht und alles versucht und er wisse nicht mehr was wir noch tun könnten.
Habe mich 2 Tage danach getrennt. Kurz und schmerzlos. Hat keine 10 min gedauert.
Jetzt ist Tag 9 an dem ich nichts gehört habe und ich mich natürlich auch nicht melde. Ich möchte ihn zurück!
Was soll ich tun?
Ich bin 28 Jahre alt, habe 2 Töchter (8 und knapp 10) und habe seit über 3 Jahren mit meinem neuen Partner eine Beziehung. Der Vater meiner Töchter kümmert sich jedes 2. Wochenende und 1 mal pro Woche um die Kinder. Gutes Verhältnis zueinander.
Mein Freund und ich sehen uns somit jedes 2. Wochenende ohne meine Kinder und verbringen bis auf ein paar Ausnahmen das ganze Wochenende gemeinsam. Am "Kinderwochenende" machen wir gemeinsame Ausflüge, übernachten bei ihm, kochen, machen Unternehmungen,...
Wir lernten uns vor über 3 Jahren kennen, verliebten uns, und waren ca 1 Jahr später drauf und dran zusammenzuziehen, sprachen über ein gemeinsames Kind, unsere Zukunft,... Alles von ihm ausgehend. Ich habe mich ziemlich geziert, war unsicher, er musste viel kämpfen und mich aus meinem Schneckenhaus locken.
Aufgrund beruflicher Veränderungen konnte das Zusammenziehen damals nicht geplant oder umgesetzt werden und so stagnierte unsere Beziehung. Ab diesem Leerlauf begann die Abwärtsspirale. Wir lebten so dahin und warteten und warteten und alles blieb ohne große Höhen und Tiefen ziemlich seicht und eben. Unzufriedenheit schlich sich ein. Und das Mittlerweile seit 1 1/2 Jahren. Wir sprachen viel und oft und ehrlich darüber, haben nach Lösungen gesucht wie wir uns wieder näher kommen könnten. Emotional. Mir ging es ebenso wie ihm auch nicht gut. Für mich war das aber immer nur eine Phase, eine Etappe in unserem Zusammensein, die es zu bewältigen gilt. Ich will und wollte immer mit ihm in ein gemeinsames Leben starten. Habe immer gehofft, wenn sich seine berufliche Laufbahn gefestigt hat, wir uns auf das Zusammenziehen konzentrieren können. Aber für ihn gingen die Gefühle, die Anziehung,... Immer mehr zurück...
In den letzten Monaten (Jahr) sprach er immer mal wieder davon, dass er sich nicht mehr vorstellen kann mit mir zusammenzuziehen, ein Kind zu bekommen, weitere Schritte in Richtung gemeinsames Leben zu gehen, dass er glaubt, dass diese Gefühle auch nicht mehr zurückkommen, er wisse nicht mehr was wir tun sollen um die Beziehung zu retten. Wir hatten auch 2 mal ein "Trennungsgespräch". Ich habe ihm danach stundenlang mein Herz ausgeschüttet. Ihn versucht davon zu überzeugen wie wertvoll und schön es ist, was wir uns in den letzten 3 Jahren aufgebaut haben,... Dass wir uns Zeit geben müssen und wieder aktiv schöne Dinge erleben sollen miteinander. Er ging darauf ein und beteuerte, dass er sich nichts mehr wünsche, als dass diese Gefühle wieder kommen. Wir waren dann auch ein Wochenende Skifahren, Wellnessn, haben schöne sportliche Dinge gemeinsam unternommen,... Und für mich war das alles sehr schön und ich habe mich schnell wieder sehr verliebt gefühlt und konnte mir sehr gut wieder vorstellen mit ihm mein Leben zu teilen.
Für ihn war es auch schön, er sagte er habe die Zeit mit mir sehr genossen und verbringt jede Sekunde gern mit mir, aber er hätte sich gewünscht, dass mehr kleine Feuer wieder zu brennen beginnen. Dass die Gefühle wieder intensiver werden. Das war für ihn nicht der Fall. Bzw. zu wenig.
Nach unserem letzten Gespräch vor 6 Wochen (er wollte sich trennen, ich habe nicht aufgegeben) kam es gestern wieder zum Gespräch. Er glaube nicht, dass diese Gefühle wiederkommen und er sehe keine Möglichkeit mehr das zu ändern. Er meinte wir haben jetzt schöne Dinge miteinander gemacht und alles versucht und er wisse nicht mehr was wir noch tun könnten.
Habe mich 2 Tage danach getrennt. Kurz und schmerzlos. Hat keine 10 min gedauert.
Jetzt ist Tag 9 an dem ich nichts gehört habe und ich mich natürlich auch nicht melde. Ich möchte ihn zurück!
Was soll ich tun?
