Benutzer190851
Öfter im Forum
- #1
Ich möchte heute einfach mal Danke schön sagen an alle Menschen, die es ermöglicht haben, daß es mich noch gibt.
2014 hatte ich 2 x einen Herz Stillstand und dank eines jungen Mannes, der mir nur tschüss sagen wollte, wurde ich fast tot auf meinem Krankenhausbett gefunden und man hat mich wiederbeleben können, weil er die halbe Klinik zusammen gebrüllt hat.
Im Mai 2022 hatte ich dann eine Herz OP und mein Herz wollte nicht mehr von alleine anfangen zu schlagen und ich wurde für 14 Tage ins Koma versetzt. Leider mit so starken Mitteln, die mir bis heute Albträume bereiten.
Als ich wieder aufwachte, war ich links seitig gelähmt und konnte nicht mal die Klingel am Bett bedienen.
Meine Schwester hat jeden Tag 2 x mit den Ärzten telefonieren können, die über meinen Gesundheitszustand berichtet haben.
Ja, hört sich blöd an, aber Dank der Krankheit meines verstorbenen Mannes hatte ich einen Patientenverfügung gemacht und da stand alles drin, was ich mir wünschte.
Also, ich bin wieder aufgewacht, wurde allerdings noch 3 x an einem Aneurysma in der Leiste operiert, kam in die Reha und bin nun wieder seit einigen Wochen wieder in meinem zu Hause.
Ich bin dankbar, meiner Schwester, die sich für 7 Stunden in den Zug gesetzt hat, um nach mir zu schauen.
Den Pflegern, die es mir ermöglicht haben, mir von der Toilette hoch zu helfen udn mir beim Duschen geholfen haben, bis ich es wieder alleine geschafft habe.
Ich bin dankbar den Ärzten, die die Hoffnung nicht aufgegeben haben.
Ich bin dankbar, den Pflegekräften, die mir immer wieder Mut zugesprochen haben.
Ich bin dankbar den Physiotherapeuten, die mir das Laufen wieder beigebracht haben.
Ich bin dankbar allen Menschen, die mir freundlich zulächeln und sagen, prima, Du hast es geschafft.
Ich bin dankbar, meinem verstorbenen Mann, der mir immer wieder in meinen Träumen sagte, reiß Dich zusammen, Du schaffst es, Du sollst doch noch ein wenig Freude am Leben haben.
Ich bin dankbar, allen die dies gelesen haben und vielleicht auch ein wenig Hoffnung und Freude und Mut bekommen haben.
2014 hatte ich 2 x einen Herz Stillstand und dank eines jungen Mannes, der mir nur tschüss sagen wollte, wurde ich fast tot auf meinem Krankenhausbett gefunden und man hat mich wiederbeleben können, weil er die halbe Klinik zusammen gebrüllt hat.
Im Mai 2022 hatte ich dann eine Herz OP und mein Herz wollte nicht mehr von alleine anfangen zu schlagen und ich wurde für 14 Tage ins Koma versetzt. Leider mit so starken Mitteln, die mir bis heute Albträume bereiten.
Als ich wieder aufwachte, war ich links seitig gelähmt und konnte nicht mal die Klingel am Bett bedienen.
Meine Schwester hat jeden Tag 2 x mit den Ärzten telefonieren können, die über meinen Gesundheitszustand berichtet haben.
Ja, hört sich blöd an, aber Dank der Krankheit meines verstorbenen Mannes hatte ich einen Patientenverfügung gemacht und da stand alles drin, was ich mir wünschte.
Also, ich bin wieder aufgewacht, wurde allerdings noch 3 x an einem Aneurysma in der Leiste operiert, kam in die Reha und bin nun wieder seit einigen Wochen wieder in meinem zu Hause.
Ich bin dankbar, meiner Schwester, die sich für 7 Stunden in den Zug gesetzt hat, um nach mir zu schauen.
Den Pflegern, die es mir ermöglicht haben, mir von der Toilette hoch zu helfen udn mir beim Duschen geholfen haben, bis ich es wieder alleine geschafft habe.
Ich bin dankbar den Ärzten, die die Hoffnung nicht aufgegeben haben.
Ich bin dankbar, den Pflegekräften, die mir immer wieder Mut zugesprochen haben.
Ich bin dankbar den Physiotherapeuten, die mir das Laufen wieder beigebracht haben.
Ich bin dankbar allen Menschen, die mir freundlich zulächeln und sagen, prima, Du hast es geschafft.
Ich bin dankbar, meinem verstorbenen Mann, der mir immer wieder in meinen Träumen sagte, reiß Dich zusammen, Du schaffst es, Du sollst doch noch ein wenig Freude am Leben haben.
Ich bin dankbar, allen die dies gelesen haben und vielleicht auch ein wenig Hoffnung und Freude und Mut bekommen haben.
