Ich habe Angst vorm Zunehmen und habe eine Essstörung

S
Benutzer205019  (25) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo,

Ich bin 25(w), wiege 48/49 Kilo und bin wegen dem Turner Syndrom nur 1,50 groß.

Ich habe seit 2017 große Probleme mit dem Essen, mache seitdem Diät (ich habe früher Größe 40 getragen, mittlerweile trage ich 34/36).

Ich esse nicht viel(4 Brötchen am Tag) und mache 3x die Woche für 60-70 Min Heimtrainer.

Jetzt habe ich seit langem mal wieder Pfannkuchen mit Käse und Marmelade gegessen und habe ein riesen schlechtes Gewissen, weil ich Angst habe zuzunehmen und ein Doppelkinn zu kriegen, dicke Oberschenkel etc.
 
M
Benutzer181426  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Wenn du selbst sagst, dass du Probleme mit dem Essen hast, hast du denn schon mal mit einem Arzt oder Ernährungsprofi darüber gesprochen?
Hast du dich je mit Ernährung auseinandergesetzt? Isst du kein Obst und Gemüse? Jeden Tag das Gleiche?
 
GeGe2
Benutzer222254  (62) Klickt sich gerne rein
  • #3
Versuche ein Gespräch mit einer Fachkraft zu führen und ggf. Hilfe zu bekommen wenn du meinst es könnte problematisch werden.
Laut BMI Rechnung bist du z.Z. im grünen Bereich
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #4
Du bist völlig OK wie du bist. Mit Doppelkinn auch :smile:

Du haderst mit deiner Krankheit und was damit einher geht. Verständlich. Aber es ist wie es ist und du würdest dir einen riesen Gefallen tun wenn du dich selbst endlich akzeptieren kannst
 
kitty love doggy
Benutzer206015  (34) Öfter im Forum
  • #5
Du isst nicht viel... und dann entscheidest du dich für 4brötchen?...
Is ja nich das richtige zum abnehmen😅

Stell mal nen vernünftigen, ausgewogenen essensplan auf🤷‍♀️
Mit körnerbrot, viel gemüse, obst für den hunger zwischendurch...
 
M
Benutzer193947  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Ich glaube wirklich, dass du dir Hilfe holen solltest. Du hattest 2023 schon einen Thread hier, weil du dich mit 49 Kilo zu dick fühltest. Daran scheint sich wenig geändert zu haben, außer dass dir vielleicht bewusster ist, dass du ein Problem hast (so lese ich zwischen deinen Zeilen). Nutz dieses Bewusstsein und geh das Thema professionell an. Du kannst aus diesem Kreislauf herauskommen!
Auch deine anderen Unsicherheiten könntest du in einer Therapie ansprechen; das hat vielleicht alles einen gemeinsamen Hintergrund.
 
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