B
Benutzer98107
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi,
eigentlich liebe ich meine Eltern und habe mich immer gefreut, dass wir wie gute Freunde miteinander umgehen können.
Leider bin ich mein Leben lang einer Illusion hinterher gelaufen und seit ich von zu Hause ausgezogen bin habe ich die dicke und schmerzhafte Rechnung bekommen.
Ich Wohne jetzt seit einem Jahr ca. 1 Stunde Zugfahrt von meinen Eltern entfernt.
Bevor ich von ihnen weggezogen bin hatten wir viel Stress, da ich mich aus persönlichen Gründen zu Hause nicht mehr wohlgefühlt habe.
Als ich dann nicht mehr zu Hause gewohnt habe, hatte ich das Gefühl, dass unser Verhältnis wieder gut geworden war und wir uns besser verstanden als je zu vor.
Wir hatten vor meinem Auszug eine Krise, weil ich die meiste Zeit für meine Beziehung opferte und kaum noch Zeit für meine Eltern.
Es begann der Abnabelungsprozess, der eigentlich schon viel früher hätte stattfinden müssen.
Meine Eltern wollten nicht verstehen, wie ich, nachdem ich mein bisher halbes Leben die meiste zeit auf ihnen herumgessen hatte, jetzt so gut wie gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben konnte. Aber ich hatte endlich die wahre Erfüllung gefunden.
Meine Eltern waren jedoch der Meinung, dass ich lieber in einen Verein gehen sollte und dies das einzigst richtige für mich wäre.
In der Abnabelungszeit veränderte ich mich sehr, doch nicht so, wie meine Eltern es sich gewünscht hatten.
Meiner Mutter nach zu urteilen soll ich mich (heute noch) in einem Verein anmelden (Sport), obwohl mir dies überhaupt keine Freude bereitet.
Sie weis das genau, bequatscht mich jedoch fast immer, wenn wir telen oder ich nach Hause komme und schaut dann ganz vorwurfsvoll drein und meint, wenn ich dann gnerft ja ja sage das ich doch eigentlich keine Lust habe aber es doch machen soll, weil es wichtig ist usw.
Dann möchte sie, dass ich mir einen Nebenjob suche, was sich sehr schwierig gestalltet,da ich mitten in der Ausbildung bin und so eingespannt bin mit Lernen (Schulische Ausbildung), dass ich froh bin, wenn ich in der Woche mal wenige Minuten am Tag zum ausruhen finde.
ich sagte ihr dies, aber es interessiert sie nicht.
Jedes Mal die gleiche Leier!
Ich liebe Tiere über alles, sie sind mein Leben, habe selbst Kannichen und Ratten, aber meine Eltern sind total dagegen.
Die Ratten muss ich zum Teil verstecken, wenn sie kommen und verläugnen, da sie froh sind, wenn sie tot sind.
Zum Tierarzt soll ich nicht gehen, weil das geld kostet.
Wenn ich mir einen Hund holen solte, stehen sie nicht hinter mir, weil sie es nicht befürworten. ich würde spinnen usw.
und das alles nur, weil sie nichts für Tiere übring haben.
Wenn ich für einen Verein mein Geld ausgebe ist das alles kein Problem für sie aber nicht fürTiere. Von mir aus kann ich dann sogar in 3 Vereine gleichzeitig eintreten.
Mein Gegenstück können sie nicht leiden, vor allem deshalb weil dies längere Zeit keinen Job hatte und jetzt zwar arbeitet aber noch nicht wieder so viel verdiehnt.
Meine Verwanten mögen mein Gegenstück sehr gerne und haben es herzlich aufgenommen, meine Eltern versuchen mir immer wieder zu vermitteln, dass es nicht schlimm ist, wenn es nicht mit zu besuch kommt usw.
Das macht mich alles total fertig.
Wenn ich von etwas erzähle mit dem meine Eltern nicht einverstanden sind, dann mekern sie.
Wenn ich ihnen jedoch etwas berichte hinterdem sie auch stehen, ist alles super.
Ich habe letzten zufälligerweise mein Geld vergessen und kam ohne einen Cent zu ihnen und schon wurde wieder gemeckert.
Im ganzen Hin und her, ist mir bewusst geworden, dass meine Eltern eigentlich schon ihr Leben lang so waren.
Als ich früher eine Sportart machen wollte, die meinen eltern nicht gefallen hatte, durfe ich sie nicht ausführen und wurde nicht unterstützt. Leider war ich erst in der 5 Klasse und hatte kaum Geld um selbst zu bezahlen.
Als ihnen mein Berufstraum nicht gefallen hat, haben sie ihn nicht unterstützt, weil ich sowieso nie darin erfolg haben würde (ihrer Meinung nach).
Langsam nervt es mich total, es macht mich wütend und traurig zu gleich.
ich habe gar keine Lust mehr zu ihnen zu fahren, weil ich immer das Gefühl habe was falsches zu sagen, etwas das ihnen nicht gefällt und dann meckern sie mich an.
Mein Vater ist sowieso schnell gereitzt. Er fährt sogar schon aus der Haut, wenn man den Käse nach seiner Meinung falsch abschneidet.
Sie merken so gar nicht, was sie kaputt machen und dann immer die blöden Sprüche. Als ich sie am Sonntag besuchen kam und bis Mittwoch bieb, hatten sie sich kaum Zeit für mich genommen.
Sie sind ihrem Alltag nachgegangen und meinte, dass ich schon groß wäre und mich selbst beschäftigen könnte.
Da meinte ich dann: "Toll wenn ich allein ins Schwimmbad soll oder sonst wo hin, dann kann ich auch bei mir bleiben und allein etwas machen."
Darauf hin ging meine Mutter mit mir Eis essen, jedoch nur, weil sie genervt von mir war. I0in Wirklichkeit hatte sie was anderes allein für sich vorgesehen.
Das tat ganz schön weh. Als ich dan als Kompromiss schon Mittwochsmorgens fahren wollte, war meine Mutter ganz traurig und meinte warum ich denn schon wieder so früh fahren würde, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr auf die Beiden.
Ständig reißen sie solche Dinger und mitlerweile habe ich das Gefühl einfach alles falsch zu machen.
Ich weis gar nicht mehr was ich machen soll.
Fast nichts ist ihnen gut genug.
Was sagt ihr dazu??
Ich freue mich auf eure Antwort.
LG Bendech
eigentlich liebe ich meine Eltern und habe mich immer gefreut, dass wir wie gute Freunde miteinander umgehen können.
Leider bin ich mein Leben lang einer Illusion hinterher gelaufen und seit ich von zu Hause ausgezogen bin habe ich die dicke und schmerzhafte Rechnung bekommen.
Ich Wohne jetzt seit einem Jahr ca. 1 Stunde Zugfahrt von meinen Eltern entfernt.
Bevor ich von ihnen weggezogen bin hatten wir viel Stress, da ich mich aus persönlichen Gründen zu Hause nicht mehr wohlgefühlt habe.
Als ich dann nicht mehr zu Hause gewohnt habe, hatte ich das Gefühl, dass unser Verhältnis wieder gut geworden war und wir uns besser verstanden als je zu vor.
Wir hatten vor meinem Auszug eine Krise, weil ich die meiste Zeit für meine Beziehung opferte und kaum noch Zeit für meine Eltern.
Es begann der Abnabelungsprozess, der eigentlich schon viel früher hätte stattfinden müssen.
Meine Eltern wollten nicht verstehen, wie ich, nachdem ich mein bisher halbes Leben die meiste zeit auf ihnen herumgessen hatte, jetzt so gut wie gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben konnte. Aber ich hatte endlich die wahre Erfüllung gefunden.
Meine Eltern waren jedoch der Meinung, dass ich lieber in einen Verein gehen sollte und dies das einzigst richtige für mich wäre.
In der Abnabelungszeit veränderte ich mich sehr, doch nicht so, wie meine Eltern es sich gewünscht hatten.
Meiner Mutter nach zu urteilen soll ich mich (heute noch) in einem Verein anmelden (Sport), obwohl mir dies überhaupt keine Freude bereitet.
Sie weis das genau, bequatscht mich jedoch fast immer, wenn wir telen oder ich nach Hause komme und schaut dann ganz vorwurfsvoll drein und meint, wenn ich dann gnerft ja ja sage das ich doch eigentlich keine Lust habe aber es doch machen soll, weil es wichtig ist usw.
Dann möchte sie, dass ich mir einen Nebenjob suche, was sich sehr schwierig gestalltet,da ich mitten in der Ausbildung bin und so eingespannt bin mit Lernen (Schulische Ausbildung), dass ich froh bin, wenn ich in der Woche mal wenige Minuten am Tag zum ausruhen finde.
ich sagte ihr dies, aber es interessiert sie nicht.
Jedes Mal die gleiche Leier!
Ich liebe Tiere über alles, sie sind mein Leben, habe selbst Kannichen und Ratten, aber meine Eltern sind total dagegen.
Die Ratten muss ich zum Teil verstecken, wenn sie kommen und verläugnen, da sie froh sind, wenn sie tot sind.
Zum Tierarzt soll ich nicht gehen, weil das geld kostet.
Wenn ich mir einen Hund holen solte, stehen sie nicht hinter mir, weil sie es nicht befürworten. ich würde spinnen usw.
und das alles nur, weil sie nichts für Tiere übring haben.
Wenn ich für einen Verein mein Geld ausgebe ist das alles kein Problem für sie aber nicht fürTiere. Von mir aus kann ich dann sogar in 3 Vereine gleichzeitig eintreten.
Mein Gegenstück können sie nicht leiden, vor allem deshalb weil dies längere Zeit keinen Job hatte und jetzt zwar arbeitet aber noch nicht wieder so viel verdiehnt.
Meine Verwanten mögen mein Gegenstück sehr gerne und haben es herzlich aufgenommen, meine Eltern versuchen mir immer wieder zu vermitteln, dass es nicht schlimm ist, wenn es nicht mit zu besuch kommt usw.
Das macht mich alles total fertig.
Wenn ich von etwas erzähle mit dem meine Eltern nicht einverstanden sind, dann mekern sie.
Wenn ich ihnen jedoch etwas berichte hinterdem sie auch stehen, ist alles super.
Ich habe letzten zufälligerweise mein Geld vergessen und kam ohne einen Cent zu ihnen und schon wurde wieder gemeckert.
Im ganzen Hin und her, ist mir bewusst geworden, dass meine Eltern eigentlich schon ihr Leben lang so waren.
Als ich früher eine Sportart machen wollte, die meinen eltern nicht gefallen hatte, durfe ich sie nicht ausführen und wurde nicht unterstützt. Leider war ich erst in der 5 Klasse und hatte kaum Geld um selbst zu bezahlen.
Als ihnen mein Berufstraum nicht gefallen hat, haben sie ihn nicht unterstützt, weil ich sowieso nie darin erfolg haben würde (ihrer Meinung nach).
Langsam nervt es mich total, es macht mich wütend und traurig zu gleich.
ich habe gar keine Lust mehr zu ihnen zu fahren, weil ich immer das Gefühl habe was falsches zu sagen, etwas das ihnen nicht gefällt und dann meckern sie mich an.
Mein Vater ist sowieso schnell gereitzt. Er fährt sogar schon aus der Haut, wenn man den Käse nach seiner Meinung falsch abschneidet.
Sie merken so gar nicht, was sie kaputt machen und dann immer die blöden Sprüche. Als ich sie am Sonntag besuchen kam und bis Mittwoch bieb, hatten sie sich kaum Zeit für mich genommen.
Sie sind ihrem Alltag nachgegangen und meinte, dass ich schon groß wäre und mich selbst beschäftigen könnte.
Da meinte ich dann: "Toll wenn ich allein ins Schwimmbad soll oder sonst wo hin, dann kann ich auch bei mir bleiben und allein etwas machen."
Darauf hin ging meine Mutter mit mir Eis essen, jedoch nur, weil sie genervt von mir war. I0in Wirklichkeit hatte sie was anderes allein für sich vorgesehen.
Das tat ganz schön weh. Als ich dan als Kompromiss schon Mittwochsmorgens fahren wollte, war meine Mutter ganz traurig und meinte warum ich denn schon wieder so früh fahren würde, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr auf die Beiden.
Ständig reißen sie solche Dinger und mitlerweile habe ich das Gefühl einfach alles falsch zu machen.
Ich weis gar nicht mehr was ich machen soll.
Fast nichts ist ihnen gut genug.
Was sagt ihr dazu??
Ich freue mich auf eure Antwort.
LG Bendech