A
Al Bundy
Gast
Hallo !
Der Betreff klingt nach nem sehr großen Problem, soooo schlimm ist es aber eigentlich gar nicht.
Es ist nur so: Ich habe kein Problem, mit Frauen zu flirten. Augenkontakt und verbale Schlagabtäusche mit diesem gewissen Unterton sind kein Problem. Auch bin ich nicht gerade schüchtern. Mein Problem ist nur, dass aus dem Flirt meistens nichts wird, weil ich die entscheidende Barriere "die Körpernähe" nicht durchbrechen kann. - Daran liegt es zumindest denke ich.
Bsp.: Ich bringe XY (weiblich) mit dem Auto nach Hause. Sie jetzt um Abschied einfach zu küssen, traue ich mich nicht, aus Angst sie könnte das nicht wollen und würde mir dann ne Ohrfeige verpassen oder so und denken ich wäre ein Macho und ein Mann, der Frauen als Fleisch betrachtet. (Ich meine teilweise bin ich tierisch geil auf die Frauen und will eigentlich keine Beziehung oder so - aber trotzdem will ich eben nicht diese Situation entstehen lassen. -Will vielleicht auch nicht, dass sie mit anderen Frauen trascht: "Der hat mich angegrabscht...")
Viel trivialer: Ich tue mich schwer Frauen zur Begrüßung oder Verabschiedung zu umarmen, es sei denn sie hat das Umarmen irgendwann mal angefangen und es hat sich so eingebürgert. -Auch wieder aus Angst, diejenige könnte es als lästig oder anzüglich empfinden. Einfach irgendwo aus Respekt vor der Gleichberechtigung usw...lala
Naja...und da der Mann meistens die Initiative ergreifen muss, und ich mich dann nicht traue initiativ zu werden (körperlich) -Umarmung, vielleicht Hand streicheln usw...- wirds dann meistens nichts mit dem Flirt, weil Frau denkt, der will nur mit mir befreundet sein, "wenn er mich nicht anfasst". (So würde ich das vereinfacht ausdrücken. -Stimmt ihr der Schlussfolgerung zu ?)
Hat also jemand nen Tipp, wie ich diese Hemmungen abstellen kann ? Am besten wäre es wohl, wenn ihr Mädels mal schildert, was für Berührungen ihr ok findet vom einem Freund und was für Berührungen von einem, den ihr noch lieber mögt.. Außerdem, was ihr als anzüglich oder "grabschen" empfindet.
Danke
Gruß
Al
Der Betreff klingt nach nem sehr großen Problem, soooo schlimm ist es aber eigentlich gar nicht.
Es ist nur so: Ich habe kein Problem, mit Frauen zu flirten. Augenkontakt und verbale Schlagabtäusche mit diesem gewissen Unterton sind kein Problem. Auch bin ich nicht gerade schüchtern. Mein Problem ist nur, dass aus dem Flirt meistens nichts wird, weil ich die entscheidende Barriere "die Körpernähe" nicht durchbrechen kann. - Daran liegt es zumindest denke ich.
Bsp.: Ich bringe XY (weiblich) mit dem Auto nach Hause. Sie jetzt um Abschied einfach zu küssen, traue ich mich nicht, aus Angst sie könnte das nicht wollen und würde mir dann ne Ohrfeige verpassen oder so und denken ich wäre ein Macho und ein Mann, der Frauen als Fleisch betrachtet. (Ich meine teilweise bin ich tierisch geil auf die Frauen und will eigentlich keine Beziehung oder so - aber trotzdem will ich eben nicht diese Situation entstehen lassen. -Will vielleicht auch nicht, dass sie mit anderen Frauen trascht: "Der hat mich angegrabscht...")
Viel trivialer: Ich tue mich schwer Frauen zur Begrüßung oder Verabschiedung zu umarmen, es sei denn sie hat das Umarmen irgendwann mal angefangen und es hat sich so eingebürgert. -Auch wieder aus Angst, diejenige könnte es als lästig oder anzüglich empfinden. Einfach irgendwo aus Respekt vor der Gleichberechtigung usw...lala
Naja...und da der Mann meistens die Initiative ergreifen muss, und ich mich dann nicht traue initiativ zu werden (körperlich) -Umarmung, vielleicht Hand streicheln usw...- wirds dann meistens nichts mit dem Flirt, weil Frau denkt, der will nur mit mir befreundet sein, "wenn er mich nicht anfasst". (So würde ich das vereinfacht ausdrücken. -Stimmt ihr der Schlussfolgerung zu ?)
Hat also jemand nen Tipp, wie ich diese Hemmungen abstellen kann ? Am besten wäre es wohl, wenn ihr Mädels mal schildert, was für Berührungen ihr ok findet vom einem Freund und was für Berührungen von einem, den ihr noch lieber mögt.. Außerdem, was ihr als anzüglich oder "grabschen" empfindet.
Danke
Gruß
Al