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Benutzer96823 (42)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo Leute,
ich bin in einer Zwickmühle.
Meine Freundin hat sich nach acht Jahren von mir getrennt!
Das ist nun drei Monate her, wir halten seit dem trotzdem viel kontakt und treffen uns regelmäßig. Bei diesen Treffen sagt sie mir steht’s das sie mich noch Liebt und erst gestern sagte sie das sie jeden tag überlegt ob wir es nicht noch einmal versuchen sollten doch glaubt sie nicht das sich an meiner Einstellung ernsthaft was ändern würde.
Die Trennung kam zustande weil ich sie in den letzten Jahren sehr eingeengt habe und z.B nicht wollte das sie alleine ausgeht obwohl es ihr innigster wunsch war wenigstens drei vier mal im Jahr was alleine zu machen. Durch mein egoistisches eifersüchtiges verhalten hatte sie schlussendlich keine Freundin mehr und auch sonst keinen Kontakt zu ihren alten Freunden.
Sie blieb trotz meines Egotrips an meiner seite und wollte mich sogar heiraten. Wie gesagt wir waren acht Jahre ein Paar doch haben wir nicht zusammen gewohnt. Sie wollte auch immer mit mir zusammen ziehen aber ich sagte stets (auch vor Freunden) das ich dazu noch keine „Lust“ habe und mir nicht sicher bin ob sie die richtige ist.
Wie ihr also lesen könnt war ich nen ziemliches Arschloch und jetzt wo sie sich getrennt hat merke ich erst wie egoistisch ich doch war und wie dumm zugleich. Nun wo sie weg ist merke ich erst was ich doch an ihr hatte und wie sehr ich sie liebe. Mittlerweile hat sie wieder Kontakt zu Freundinnen und Freunden und geht oft aus, sie genießt ihre neu gewonnene Freiheit wie es scheint sehr und macht auch kein Geheimnis drum. Ich bin nun soweit das ich mich darüber freue, ich gönne ihr das sie endlich wieder Kontakte knüpfen kann da ich eingesehen habe wie falsch meine Ansicht und meine Einstellung war. Ich habe mich in der Zeit der Trennung in vielerlei Hinsicht um 180 grad gedreht und sehe meine Fehler ein. Nicht um ihr zu gefallen sondern weil ich weiß das diese falsche Einstellung keine Grundlage für ein glückliches Leben ist. Nicht für mich und auch nicht für sie.
Nun werden wir Mitte des Monats gemeinsam auf die Hochzeit ihrer Cousine nach England fahren und ich überlege ihr dort einen Heiratsantrag zu machen. Ich habe nur panische Angst davor das sie Nein sagen könnte und damit alles gegessen ist. Als ich vor Wochen fragte ob wir es nicht noch einmal versuchen sollen sagte sie das sie es sich momentan absolut nicht vorstellen kann aber für die Zukunft nichts ausschließen will. Daraufhin hatte ich das Gefühl das sie sich weniger bei mir meldetet. Vielleicht weil sie keine sorge haben muss das ich mich anders orientiere. Danach rief ich sie nicht mehr an und machte mich etwas rar und siehe da sie meldetet sich wieder häufiger und war absolut nett und freundlich.
Leute, ich möchte sie so gern zurück an meiner Seite haben und ihr beweisen wie sehr ich sie liebe, ich bin mir nun sicher das sie die Mutter meiner Kinder werden soll. Doch soll ich nun diesen Schritt wagen oder nicht?
Sie soll natürlich auch nicht das Gefühl haben nach belieben auf mich zurück greifen zu können und mich praktisch sicher in der Hinterhand zu haben. Es ist ja nun einmal so das dinge stehts interessanter werden wenn man nicht nach belieben drauf zurückgreifen kann. Ich habe somit auch angst das wenn ich ihr den Antrag mache und sie Nein sagt ich absolut uninteressant für sie werde und sie sich wieder nicht meldet.
Was meint ihr? Vielleicht hat hier jemand schon ähnliches durchgemacht oder kann mir einen Tipp geben.
Ps. Entschuldigt die miese Struktur des textest aber ich bin momentan arg durch den Wind.
ich bin in einer Zwickmühle.
Meine Freundin hat sich nach acht Jahren von mir getrennt!
Das ist nun drei Monate her, wir halten seit dem trotzdem viel kontakt und treffen uns regelmäßig. Bei diesen Treffen sagt sie mir steht’s das sie mich noch Liebt und erst gestern sagte sie das sie jeden tag überlegt ob wir es nicht noch einmal versuchen sollten doch glaubt sie nicht das sich an meiner Einstellung ernsthaft was ändern würde.
Die Trennung kam zustande weil ich sie in den letzten Jahren sehr eingeengt habe und z.B nicht wollte das sie alleine ausgeht obwohl es ihr innigster wunsch war wenigstens drei vier mal im Jahr was alleine zu machen. Durch mein egoistisches eifersüchtiges verhalten hatte sie schlussendlich keine Freundin mehr und auch sonst keinen Kontakt zu ihren alten Freunden.
Sie blieb trotz meines Egotrips an meiner seite und wollte mich sogar heiraten. Wie gesagt wir waren acht Jahre ein Paar doch haben wir nicht zusammen gewohnt. Sie wollte auch immer mit mir zusammen ziehen aber ich sagte stets (auch vor Freunden) das ich dazu noch keine „Lust“ habe und mir nicht sicher bin ob sie die richtige ist.
Wie ihr also lesen könnt war ich nen ziemliches Arschloch und jetzt wo sie sich getrennt hat merke ich erst wie egoistisch ich doch war und wie dumm zugleich. Nun wo sie weg ist merke ich erst was ich doch an ihr hatte und wie sehr ich sie liebe. Mittlerweile hat sie wieder Kontakt zu Freundinnen und Freunden und geht oft aus, sie genießt ihre neu gewonnene Freiheit wie es scheint sehr und macht auch kein Geheimnis drum. Ich bin nun soweit das ich mich darüber freue, ich gönne ihr das sie endlich wieder Kontakte knüpfen kann da ich eingesehen habe wie falsch meine Ansicht und meine Einstellung war. Ich habe mich in der Zeit der Trennung in vielerlei Hinsicht um 180 grad gedreht und sehe meine Fehler ein. Nicht um ihr zu gefallen sondern weil ich weiß das diese falsche Einstellung keine Grundlage für ein glückliches Leben ist. Nicht für mich und auch nicht für sie.
Nun werden wir Mitte des Monats gemeinsam auf die Hochzeit ihrer Cousine nach England fahren und ich überlege ihr dort einen Heiratsantrag zu machen. Ich habe nur panische Angst davor das sie Nein sagen könnte und damit alles gegessen ist. Als ich vor Wochen fragte ob wir es nicht noch einmal versuchen sollen sagte sie das sie es sich momentan absolut nicht vorstellen kann aber für die Zukunft nichts ausschließen will. Daraufhin hatte ich das Gefühl das sie sich weniger bei mir meldetet. Vielleicht weil sie keine sorge haben muss das ich mich anders orientiere. Danach rief ich sie nicht mehr an und machte mich etwas rar und siehe da sie meldetet sich wieder häufiger und war absolut nett und freundlich.
Leute, ich möchte sie so gern zurück an meiner Seite haben und ihr beweisen wie sehr ich sie liebe, ich bin mir nun sicher das sie die Mutter meiner Kinder werden soll. Doch soll ich nun diesen Schritt wagen oder nicht?
Sie soll natürlich auch nicht das Gefühl haben nach belieben auf mich zurück greifen zu können und mich praktisch sicher in der Hinterhand zu haben. Es ist ja nun einmal so das dinge stehts interessanter werden wenn man nicht nach belieben drauf zurückgreifen kann. Ich habe somit auch angst das wenn ich ihr den Antrag mache und sie Nein sagt ich absolut uninteressant für sie werde und sie sich wieder nicht meldet.
Was meint ihr? Vielleicht hat hier jemand schon ähnliches durchgemacht oder kann mir einen Tipp geben.
Ps. Entschuldigt die miese Struktur des textest aber ich bin momentan arg durch den Wind.