• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

an die Frauen Hatte ihr schonmal ein rapeplay?

K
Benutzer200788  (31) Ist noch neu hier
  • #1
Hattet ihr sowas schonmal?
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #2
Nein, in der Fantasie finde ich es anregend, in der Realität bin ich mir sicher, es (derzeit) nicht ausprobieren zu wollen.
 
Cathy1234
Benutzer200296  Öfter im Forum
  • #3
Nein, Fantasie ja aber kein Interesse an der Umsetzung, genau wie all die anderen höchst übergriffigen Fantasien.
 
T
Benutzer20277  (43) Meistens hier zu finden
  • #4
Ich mag "harten" Sex, inklusive Fesseln und "hilflos" sein, sowohl aktiv als auch passiv.

Aber das Rollenspiel einer Vergewaltigung ist eins der wenigen Dinge, die ich nicht erfüllen könnte (und wollte), sollte sich eine Partnerin das wünschen.
 
Sweet Connoisseur
Benutzer200615  (45) Öfter im Forum
  • #5
Nein, kein Problem, wenn es beim Sex härter und mit einer gewissen Dominanz zugeht, aber das reizt mich nicht mal im Ansatz...

Wäre vielleicht auch eine interessante Frage an die Männer, wenn die Vorzeichen umgekehrt sind und es richtig zur Sache geht. Ob da vielleicht dann doch nicht bei allen der Mast voll aufgerichtet bleibt.....
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Ja.
Da sich das aber für mich nicht so umsetzen lässt, wie ich es gerne hätte, sondern immer sehr rollenspielartig bleibt, blieb es bei wenigen Versuchen.
 
froschteich
Benutzer164451  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #7
Ja, hatte ich schon öfter
 
lemonicetea
Benutzer194795  (27) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #8
Nein. Ich mache keine Tunnelspiele und Rapeplay lässt sich für mein Verständnis nur gut umsetzen, wenn man keine Abbruchmöglichkeiten hat.
 
Sklaen
Benutzer175418  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Da ich das ganze schonmal, nicht als Rollenspiel, erlebt habe hab ich keinerlei Bedürfnis das zu wiederholen. Auch nicht fiktiv.

Was ich allerdings wirklich mal interessant fände: was eine Frau, die sich so etwas, so echt wie möglich wünschen würde, denken und fühlen würde, wenn es dann tatsächlich real passiert.
Gibt es da dann doch nochmal einen Unterschied? Würden sich diese Frauen tatsächlich wünschen einmal, real, vergewaltigt zu werden? Oder gibt es da dann doch eine Grenze die dadurch überschritten wird?

Ich lese so oft: so real wie möglich, ohne die Möglichkeit abbrechen zu können. Das käme dann ja einer echten Vergewaltigung gleich, oder etwa nicht?

A Armorika vielleicht kannst du dazu etwas sagen? Du scheinst ja genaue Vorstellungen zu haben.
 
Cathy1234
Benutzer200296  Öfter im Forum
  • #10
wenn es dann tatsächlich real passiert.
Ich könnte mir vorstellen, dass man real überhaupt keinen Einfluss auf den Mann hat. Den Partner findet man ja in der Regel attraktiv und kennt ihn. In der Realität ist es jemand, den man schon äußerlich und als Mensch abstoßend findet.
 
Sklaen
Benutzer175418  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
In der Realität ist es jemand, den man schon äußerlich und als Mensch abstoßend findet.
Nicht unbedingt.
Das man von nem besoffenen, ekelhaften Typen in irgendeiner Seitenstraße vergewaltigt wird passiert ja eher seltener. Zumindest seltener als das man den Täter kennt. Er also aus dem privaten Umfeld kommt.

"Mein" Vergewaltiger z.B. war sogar sehr attraktiv. Nett, höflich, zuvorkommend.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Du scheinst ja genaue Vorstellungen zu haben.
Nicht nur das, ich habe selbst schon eine reale Vergewaltigung erlebt.
Und nein, natürlich wünsche ich mir das nicht nochmal.

Im Grunde ist das dieselbe Überlegung wie im ganzen Feld des Machtgefälles.
Ich spüre das, ich will das, aber ich denke nicht, dass ich tatsächlich gerne von irgendeinem Taliban o.ä. als untertäniges Weib gehalten werden wollte.
Ich will das im gemeinsam erarbeiteten Rahmen, einvernehmlich mit dem Mann, den ich mir dazu ausgesucht habe, in dem Wissen, dass meine Grenzen respektiert werden.

So ist es auch beim Rapeplay. Und deshalb ist es für mich auch nicht so durchführbar, wie es in meiner Fantasie wäre und für mich letztlich reizlos, weil es immer ein Rollenspiel bliebe.
Denn ich will das ja mit diesem Mann.
Es geht mir um Kontrollverlust, um Kampf, auch um eine gewisse Brutalität.
Aber da ich den Kontrollverlust nicht sicher leben kann, kann ich das so auch nicht ausleben.
 
G
Benutzer Gast
  • #13
Ja schon öfter
 
Cathy1234
Benutzer200296  Öfter im Forum
  • #14
Nicht unbedingt.
Das man von nem besoffenen, ekelhaften Typen in irgendeiner Seitenstraße vergewaltigt wird passiert ja eher seltener. Zumindest seltener als das man den Täter kennt. Er also aus dem privaten Umfeld kommt.

"Mein" Vergewaltiger z.B. war sogar sehr attraktiv. Nett, höflich, zuvorkommend.
Ich wollte mehr darauf hinaus,dass man es mit diesem einen bestimmten Mann will und nicht mit xy. Aber du hast natürlich Recht mit dem Umfeld etc.
 
Pizzabäckerin
Benutzer191613  (40) Öfter im Forum
  • #15
Ich hab da bisher keine Erfahrung. Theoretisch reizt es mich. Was mich daran reizt sind vermutlich das ausgeliefert sein, die Überlegenheit des Partners und die Härte, die starken körperlichen Reize. Und ich mag es auch sehr, wenn mein Mann sich auf seine Lust konzentriert und was er grad möchte.
Für ihn käme das niemals in Frage. Das wäre ein sehr langer Weg dahin, aber wer weiß...
Ich denke der Unterschied zu einer Vergewaltigung ist, dass man die Parameter drumherum selbst in der Hand hat, also zum Beispiel bestimmen kann, wer der Partner ist und wann und wo es stattfindet. Und Notfalls auch abbrechen kann.
 
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A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #29
Also schon in einem, für dich, festgelegten Rahmen in dem du die Grenzen bestimmst.
Ja. Oder sagen wir, in dem es Tabus gibt, die respektiert werden müssen, Grenzen aber ausgelotet, gedehnt und ggf. überschritten werden können.
Damit schließt du dann z.B. körperliche Verletzungen aus.
Nein, das könnte vorkommen, tut es auch in unseren gewöhnlich praktizierten Sessions (die eben kein Rape beinhalten).
In einem Szenario, in dem gekämpft wird, kann ich das auch gar nicht ausschließen.
Trotzdem hast du im Vorfeld die Kontrolle darüber wie weit diese Brutalität gehen darf.
Hätte ich dann theoretisch.
Praktisch ist das hier genauso schwierig wie in allen BDSM-Bereichen, die ich praktiziere.
Da kann ich nicht garantieren, immer so klar zu sein, dass ich es wirklich Kontrolle nennen würde.
Also eigentlich ja doch eine ganz andere Situation als eine richtige Vergewaltigung.
Ja, absolut.
Glaubst du, diese Fantasien und dieses Bedürfnis kommt durch das was du erlebt hast
Nein, ein sehr entschiedenes Nein.
Ich könnte mir vorstellen, dass es Frauen gibt, die auf diese Art das Erlebte verarbeiten.
Soll so sein, kann ich mir auch vorstellen.
Ich habe bisher erst eine Frau getroffen, bei der das zutraf, bei Dutzenden, die ich mit dieser Vorliebe kenne.
 
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A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #46
Gerade wenn es das als Video gibt, lässt es sich eigentlich gut umsetzen.
Ne, wieso?
Es mangelt ja nicht an eigenen Ideen/Vorstellungen.
Meine sind eben nur einfach nicht umzusetzen.
Da geht es z.B um ein überraschendes Erlebnis, einen möglichst Fremden, um einen richtig harten, körperlichen Kampf ohne Rücksicht auf Verluste, um echte Brutalität in Penetration, Fixierung usw.
Das ginge nicht ohne sehr große, ernsthafte Risiken für Körper und Psyche ab, deshalb ist es nicht zu machen, wenn man an Gesundheit und Leben hängt.
 
dark horse
Benutzer188767  Meistens hier zu finden
  • #82
Der Unterschied von rapeplay ist, dass die Frau immer noch die Rahmenbedingungen vorgibt, der starke Mann dient eigentlich nur, und befriedigt diese Fantasie von groben befriedigen von animalischen Trieben. Egal wie viel oder wie wenig eine Frau dem Mann zugesteht, im Endeffekt hat sie die Kontrolle. Daher ist ist es nicht vergleichbar mit echter Vergewaltigung, wo der Sexualpartner und/oder die Rahmenbedingungen nicht vorher vereinbart wurden.
 
dark horse
Benutzer188767  Meistens hier zu finden
  • #83
Ich kann mal von mir berichten:

Mit meinem Mann ist das auch nichts. Das wäre immer nur "zu viel Rollenspiel", denn ich persönlich finde, als Liebe- und Sex- Trennende Frau, dass es nie richtig "hart" werden würde, wie ich mir das vorstelle, wenn der Mann "seiner Liebe" nicht so viel zumuten will.

Außerdem würde es komisch sein. Geht es mir mal nicht so gut, nimmt mein Mann mich liebevoll in den Arm, ist für mich da, schmust mit mir.
Und auf der anderen Seite würde er mich würgen, auf den Boden drücken, und mich animalisch besteigen, und eben "rapeplaymäßig" benutzen. Das passt für mich nicht.
Deine Einwände kann ich insofern verstehen, weil es auch unter Männern diese Hure/Heilige Tabus gibt, wo die Mutter halt respektiert wird und höchstens Blümchensex gibt, und den geilen hemmungslosen Sec kriegt halt leider nur die Affäre. Bei dir ist es halt anders ausgeprägt nehme ich ich an, und diese Trennung zwischen hart und und liebevoll mit dem gleichen Mann scheint für dich unvorstellbar.
So richtig nachvollziehen kann ich aber eher weniger, vielleicht am ehesten wenn er gar der Typ für so etwas ist. Mit dem gleichen Mann, mit dem Fetzen flogen kann danach wild gevögelt werden, dann zart geschmust, und wieder heftig geilen Sex. Das sind ganz unterschiedliche Ebenen einer Partnerschaft , und unterschiedliche Facetten unserer Persönlichkeiten. Was ich sagen will, falls es dich reizt, redet mal darüber. Vielleicht entdeckt ihre neue interessante Seiten aneinander.
 
C
Benutzer183558  Öfter im Forum
  • #84
Viel im Detail vereinbart hatten wir da eigentlich nicht. Ich hatte ihre Erwartung so verstanden: Zeig mir, wie würdest du (mich) vergewaltigen? Kein Freibrief für Grobheit jeglicher Art. Mehr die Erwartung, einen Alptraum zu inszenieren, aus dem sie jederzeit mit einem Handstreich aufwachen kann. Dabei habe ich dann auch meine eigenen Grenzen gespürt.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #85
Der Unterschied von rapeplay ist, dass die Frau immer noch die Rahmenbedingungen vorgibt, der starke Mann dient eigentlich nur, und befriedigt diese Fantasie von groben befriedigen von animalischen Trieben. Egal wie viel oder wie wenig eine Frau dem Mann zugesteht, im Endeffekt hat sie die Kontrolle. Daher ist ist es nicht vergleichbar mit echter Vergewaltigung, wo der Sexualpartner und/oder die Rahmenbedingungen nicht vorher vereinbart wurden.

Ich würde wie immer sagen: "kommt darauf an". Eine Freundin von mir wollte das mal mit mir machen. Die Regel sollte sein: "es gibt keine Regel". Ich sollte sie also wirklich nach Belieben benutzen und zu allem zwingen, worauf ich Bock habe. Ich war noch jung und damals war mir das absolut zu spooky. Weiß nicht, ob ich heute drauf eingehen würde.
 
Lena85
Benutzer200018  (38) Ist noch neu hier
  • #86
Das sind ganz unterschiedliche Ebenen einer Partnerschaft , und unterschiedliche Facetten unserer Persönlichkeiten. Was ich sagen will, falls es dich reizt, redet mal darüber. Vielleicht entdeckt ihre neue interessante Seiten aneinander.
Das ist vollkommen klar, dass es verschiedene Facetten und Ebenen sind.
Nach der langen Zeit und dem sehr offenen Reden, kennen wir uns sehr gut, wobei es bei uns die Konstellation ist, dass wir beide sehr devot sind, was die Fantasien betrifft.
Bei meinem Mann ist, sexuelle gesehen, gar nicht an eine sehr dominante Art zu denken.
 
dark horse
Benutzer188767  Meistens hier zu finden
  • #87
… wobei es bei uns die Konstellation ist, dass wir beide sehr devot sind, was die Fantasien betrifft.
Bei meinem Mann ist, sexuelle gesehen, gar nicht an eine sehr dominante Art zu denken.
Ja, das ist dann sehr verständlich. Es passt gar nicht zu ihm :knuddel:
 
W
Benutzer133904  Verbringt hier viel Zeit
  • #88
Würde gerne mitmachen, aber ich kann keine Frauen verletzten.. Das ist nicht einfach.. Vorher abklären...
 
Metallfuß
Benutzer177659  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #89
Eine Freundin von mir wollte das mal mit mir machen. Die Regel sollte sein: "es gibt keine Regel".
Das ist auch wieder Augenwischerei, denn das Strafrecht setzt uns natürlich Regeln. Und bestimmt hätte sie auch gegen zwei blaue Augen und einen gebrochenen Arm Einspruch erhoben.
Das ist ja grad der Unterschied, das derdie Täter:in einer echten Tat sich außerhalb des Strafrechts bewegt, derdie Rollenspieler:in aber innerhalb bleiben muss.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #90
Das ist ja grad der Unterschied, das derdie Täter:in einer echten Tat sich außerhalb des Strafrechts bewegt, derdie Rollenspieler:in aber innerhalb bleiben muss.
Da ist die interessante Frage für mich die nach der Grenze.
Mehr oder weniger intensive Verletzungen sind im BDSM-Bereich nicht selten und oft auch von beiden Seiten gewollt bis toleriert. Wo siehst Du also die Grenze?
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #91
Das ist auch wieder Augenwischerei, denn das Strafrecht setzt uns natürlich Regeln.

Das Eine schließt das Andere nicht aus.

Und bestimmt hätte sie auch gegen zwei blaue Augen und einen gebrochenen Arm Einspruch erhoben.

Nachvollziehbare Ansicht … aber muss deswegen nicht unbedingt zutreffen. Wir haben uns damals mit Strom beschäftigt und sie hat nach Hormonen gesucht, um meine Selbstbeherrschung auszuknipsen.

Manche Menschen ticken halt viel extremer als Andere.

Das ist ja grad der Unterschied, das derdie Täter:in einer echten Tat sich außerhalb des Strafrechts bewegt, derdie Rollenspieler:in aber innerhalb bleiben muss.

Müssen muss man gar nichts. Im BDSM kommt es regelmäßig zu Körperverletzungen. Diese werden nicht geahndet, weil sie nicht angezeigt werden. Zum Glück deshalb, weil es zwischen beiden “Spielpartnern” abgesprochen ist.
 
distracted
Benutzer182842  Öfter im Forum
  • #92
Noch nie gemacht. Würde ich aber gerne …
 
Metallfuß
Benutzer177659  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #93
Da ist die interessante Frage für mich die nach der Grenze.
Mehr oder weniger intensive Verletzungen sind im BDSM-Bereich nicht selten und oft auch von beiden Seiten gewollt bis toleriert. Wo siehst Du also die Grenze?
DIe Grenze ist für mich da, wo der/die Sub kein Safeword hat, d.h. die SItuation nicht jederzeit abbrechen kann. Metakonsens sehe ich wirklich kritisch, denn sobald jemand "Nein" meint (mit welchem Wort auch immer ausgedrückt), ist alles weitermachen strafrechtlich relevant.
 
Metallfuß
Benutzer177659  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #95
Müssen muss man gar nichts. Im BDSM kommt es regelmäßig zu Körperverletzungen. Diese werden nicht geahndet, weil sie nicht angezeigt werden. Zum Glück deshalb, weil es zwischen beiden “Spielpartnern” abgesprochen ist.
Doch. Man darf sich nicht umbringen und aufessen, auch wenn das im Einvernehmen passiert, siehe Armin Meiwes – Wikipedia .

Der Staat hat da auch noch ein Wort mitzureden bei Offizialsdelikten.
 
Buenosaurus
Benutzer186761  (50) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #96
DIe Grenze ist für mich da, wo der/die Sub kein Safeword hat, d.h. die SItuation nicht jederzeit abbrechen kann.
Ich stimme völlig mit Dir überein.

Sex muss einvernehmlich sein. Schließlich möchte ich meine Partnerin nicht vergewaltigen, sondern zusammen mit ihr eine (gespielte) Vergewaltigung genießen.
Metakonsens sehe ich wirklich kritisch, denn sobald jemand "Nein" meint (mit welchem Wort auch immer ausgedrückt), ist alles weitermachen strafrechtlich relevant.
Ich stimme Dir immer noch zu. Aber abgesehen vom Strafrecht ist für mich auch ein Vergewaltigungsspiel ohne Safeword einfach nur... un-ethisch. So was macht man nicht.
 
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