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Hat sich euer sex verändert? Steht ihr auf Dinge , die ihr früher ganz komisch fandet?

J
Benutzer186296  (47) Ist noch neu hier
  • #1
Der Titel gibt es schon gut her.

Ich merke, dass sich meine Sexualität in den letzten Jahren sehr verändert hat. Ich mag mittlerweile Dinge, die ich früher ganz komisch und überhaupt nicht anregend gefunden habe, finde andere Sachennur noch halb so interessant, oder habe komplett das Interesse verloren. Habe neue Lust-Themen entdeckt und frage mich, ob euch das auch so geht…
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Also insgesamt sind meine Vorlieben über die Jahre hinweg recht gleich geblieben. Das Einzige was mit da einfällt, was sich verändert hat, ist, dass ich Analsex immer ausgeschlossen habe und mich jetzt in den letzten Monaten begonnen habe dafür zu interessieren und es auszuprobieren. Das wurde allerdings durch meinen Mann initiiert, allein hätte ich das vermutlich nicht für mich entdeckt.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #3
Englischsprachige Pornos fand ich früher abtörnend. Heute schau ich keine anderen mehr🤷🏼‍♀️😉
 
J
Benutzer186296  (47) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #4
Also insgesamt sind meine Vorlieben über die Jahre hinweg recht gleich geblieben. Das Einzige was mit da einfällt, was sich verändert hat, ist, dass ich Analsex immer ausgeschlossen habe und mich jetzt in den letzten Monaten begonnen habe dafür zu interessieren und es auszuprobieren. Das wurde allerdings durch meinen Mann initiiert, allein hätte ich das vermutlich nicht für mich entdeckt.
Genau das meine ich, früher fand ich die Vorstellung komplett daneben, mittlerweile turnt mich das ziemlich an…
 
H
Benutzer19017  Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Naja, früher stand ich auf kleine Brüste...heute eher auf große...sonst hat sich da nix verändert...
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #6
Ja das ist so, find ich auch ganz spannend, alte Vorlieben gehen, neue kommen, ein stetiger Wandel.
Nicht mehr vergleichbar zu vor 20 oder 30 Jahren.
Auch wenn früher schon kein Kind von Traurigkeit war, ist es inhaltlich doch ganz anders.
 
jule-x3108
Benutzer178411  (22) dauerhaft gesperrt
  • #7
Bei ist der Zeitraum in den ersten Erfahrungen bis heute ja noch nicht sooo lang. Aber verändert hat sich da nicht so viel. Ich bin immer mehr auf den Geschmack genommen, hab gern Sex, auch mal spontan. Aber die Vorlieben habe sich immer weiter bestätigt. Aber frag mich ob 10 Jahren nochmal. Grins
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #8
An der Art wie ich Sex habe, was ich besonders gerne mache, was welche Priorität hat etc. hat sich schon einiges verschoben im Laufe der Jahre.

Auch Dinge die ich früher ausgeschlossen hätte sind irgendwann teils interessant geworden. Wobei das weniger eine kontinuierliche Entwicklung ist bei der sich quasi immer mehr Praktiken freischalten :grin:. Sondern vor allem in der Zeit wo ich mich intensiver mit Sexualität auseinander zu setzen begonnen hatte (was nicht zufällig halbwegs mit meinem Einstieg in dieses Forum zusammen fiel), da habe ich vieles erstmal hinterfragt, gelesen, entdeckt, scheuklappen abgesetzt... aber das waren ein paar Jahre, und nachdem dieser Prozess dann durch war ist da glaube ich nicht mehr viel neues hinzu gekommen. Obwohl ich natürlich für die Zukunft nichts ausschließe dass ich noch etwas neu für mich entdecke.

Hinzu kommt natürlich dass ich ne Transition gemacht habe, was einfach mal die ganzen Grundparameter gründlichst verschoben hat.

Trotzdem würde ich nicht sagen dass sich meine Sexualität in ihrem Kern deutlich verändert hat. Ich glaube was mich heute ausmacht war auch schon in jungen Jahren in mir angelegt, und hat sich dann halt eben so nach und nach entfaltet.

Bin gespannt, wo die Reise noch so hin geht, aber ich gehe nicht davon aus dass es irgendwann noch mal in eine vollkommen andere Richtung gehen wird.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
Klar, es verändern sich ja auch andere Vorlieben und Interessen mit den Jahren, nicht nur sexuelle.
 
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #10
Nicht wesentlich. Der Sex mit meinem jetzigen Freund ist einfach anders, als mit meinem Ex, da er auf ganz andere Dinge Wert legt und steht. Ich selbst habe wenige Vorlieben, doch die, die ich habe sind beständig. Höchstens meine Einstellung zu analer Stimulation hat sich minimal verändert, auch wenn ich tatsächlich früher mehr Analsex hatte als heute.
 
hts87
Benutzer173280  (36) Meistens hier zu finden
  • #11
Man wächst mit seinen Erfahrungen. Wir sicherer im Umgang, probiert mehr aus, sowas halt. Es sollte halt nur nicht langweilig oder ne Routine werden.
 
froschteich
Benutzer164451  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #12
Eigentlich überhaupt nicht, nein. Ich hab allerdings mit meinem ersten Freund mit 14 schon ziemlich heftigen Sex gehabt ohne dass wir beide jemals von BDSM gehört hätten.
 
G
Benutzer Gast
  • #13
Früher haben wir vielleicht mehr gerammelt * und heute genießen wir es, uns ein bisschen mehr Zeit für jede Nummer zu nehmen * und inzwischen komme ich auch stetig öfters mehrfach
 
P
Benutzer185579  (61) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #14
Meine Vorlieben haben sich stark geändert. Ursache ist aber meine anfänglich fehlende Erkenntnis was sexuell alles möglich ist.
Mein Wissen über Sex hatte ich aus populärwissenschaftlichen Büchern. Meine Mutter hat auch mit mir gesprochen. Ich habe so ein Buch nochmal rausgekramt. Es geht im wesentlichen um die Kopulation und Stellungen. Cunilungus und Fellatio wurden nur am Rande erwähnt. SB z.B. kommt überhaupt nicht vor. So war Sex im wesentlichen rein raus. Gekommen bin ich so nie.
Soviel zur Ausgangslage. Ich musste mir meine sexuelle Erfüllung erarbeiten. Ist jetzt aber nicht negativ gemeint. Aber halt anders wie heute, wo die Jugendlichen schon theoretisch über Sex alles wissen.
Sich vor seinem Partner mal selbst zu befriedigen war für mich z.B. am Anfang aussehalb meiner Vorstellungskraft.
 
L
Benutzer176102  (25) dauerhaft gesperrt
  • #15
Ja da hatt sich einiges getan den sex mit dem Männlichen Geschlecht hab ich komplett aufgegeben und habe herausgefunden das ich lesbisch bin und Anal ist seit ca 2~3jahren die Nummer 1
 
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Mr_Z
Benutzer185118  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #36
Ja es hat sich so einiges verändert. Sei es mein Tun oder meine Vorlieben. Dinge, die ich nicht ansatzweise für möglich gehalten hätte.
Aber es wird wohl bei ziemlich jeden so sein, dass er sich auch sexuell weiter entwickelt.
Die Art und Größe der Veränderung hängt bestimmt auch vom Partner ab, in wie weit die Veränderung zugelassen werden.
Ich denke wenn man hier in 10 Jahren nochmal schreibt, wird sich wieder einiges geändert haben
 
B
Benutzer174589  (36) Sehr bekannt hier
  • #37
Nee, was ich früher komisch fand, finde ich auch immer noch komisch.

Das heißt allerdings nicht, dass sich nicht Dinge innerhalb der gewohnten Spielarten verändern. Dynamiken sich ändern. Vorlieben sich ausprägen.
Ich hab nicht mehr den Sex mit dem Mann, den wir vor zehn Jahren hatten. An den Praktiken hat sich aber nichts geändert. :smile:
 
Lissy_20
Benutzer4030  Meistens hier zu finden
  • #38
verändert, ja sicherlich, weil man sich ja sexuell entwickelt. auch wenn man älter wird, wird manches ja einfacher. mit 16 damals in der videothek an pornos ranzukommen, war auf dem land schon schwierig. mit jeden partner ist immer mal was neues dazu gekommen. Früher hatte ich eine bessere figur, aber kein selbstbewußtsein, heute aus dem leim geraten, zeig ich mich gern und seh mich auch selber gern an. wäre vor 10 jahren undenkbar gewesen. alles in allen bin ich aber schon immer neugierig und expermentierfreudig gewesen, es hapert halt manchmal mit den partnern und der umsetzung.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #39
Die Art und Größe der Veränderung hängt bestimmt auch vom Partner ab, in wie weit die Veränderung zugelassen werden.
Ich denke wenn man hier in 10 Jahren nochmal schreibt, wird sich wieder einiges geändert haben
Erstens der Partner und die Impulse, die er geben kann oder mitträgt und dann muss man auch den Zeitraum sehen.
10 Jahre sind ein Fingerrschnipp im (Sex)Leben.
Interessant wird es nach 20 oder 30 Jahren.
Gerade bei Frauen sind da allein hormonell und körperlich so viele Phasen durchlaufen, die immer ein sexuelles Entwicklungspotential mit sich bringen.
Da reicht es oft schon nach 10-15 Jahren die Pille abzusetzen und man entdeckt ein völlig neues Frausein.


Am auffallensten finde ich oft die komplett krasse Veränderung der sexuelle Orientierung.
Ist mit 20 noch die Berührung des gleichen Geschlechts undenkbar für viele, ist mit 40 oder 50 Bi-sexuelle oder gar homosexuelle Orientierung nicht selten.

Ich denke nnerhalb von 10-15 Jahren sind es je nach Alter oft nur kleine Veränderungen, in 15-30 Jahren meist richtig krasse.

Wenn man selbst bereit ist mitzugehen.
 
P
Benutzer185579  (61) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #40
Gerade bei Frauen sind da allein hormonell und körperlich so viele Phasen durchlaufen, die immer ein sexuelles Entwicklungspotential mit sich bringen.
Da reicht es oft schon nach 10-15 Jahren die Pille abzusetzen und man entdeckt ein völlig neues Frausein.
Die Pille absetzen war für mich mindestens so einschneidend wie die Wechseljahre. Auf einmal hatte Sex auch wieder was mit Fruchtbarkeit zu tun. Und, der Sex hat sich dadurch auch in eine andere Richtung entwickelt. Manchmal ist es auch gut für die Beziehung nicht immer gleich die kleinste Lust zu befriedigen. Da kann sich auch mal was aufstauen.
 
G
Benutzer Gast
  • #41
Auch bei mir/uns hat sich der Sex verändert. Das ist ein ständiger Prozess, damit das ganze spannend bleibt, und Sex nicht zur Routine wird.
Wir nehmen uns in unregelmäßigen Abständen die Zeit offen über bisher unerfüllte Phantasien und Wünsche zu sprechen. Somit gibt's immer etwas neues zum Ausprobieren!
 
Z
Benutzer185853  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #42
Ich würde sagen, dass ich früher - am Beginn meiner sexuellen Erfahrungen egoistischer und sehr abspritzorientiert war. Allerdings brauchte es auch nicht lange, bis ich kam. Gerne auch mehrmals täglich (ich erinnere mich an einen Tag, da hatte ich über den Tag verteilt mit 3 Mädels Sex). Dabei fiel es mir schwer, passiv zu sein - ich machte mir immer irgendwie den Druck, eine super Performance abliefern zu müssen.
Und dann hab es ja auch noch den Wettbewerb unter den Jungs im Ort: Wer kriegt die meisten und "besten" Frauen ins Bett.

Dann kam eine Phase, in der ich viel Neues kennen lernen wollte (zB. Anal, Swingerclub, Bi-Erfahrungen) und Sex in verschiedenen Konstellationen - MFM, FFM, MFMF - hatte.

Mittlerweile kann ich den Sex richtig zelebrieren und genieße es, meine Sexartnerin lange und ausgiebig zu verwöhnen. Dabei kommt es mir gar nicht mehr darauf an, möglichst oft abzuspritzen - vielmehr nutze ich meinen Schwanz, meine Hände und meinen Mund wie verschiedene Instrumente, mit denen ich eine Art Musikstück spiele und mich an der Resonanz meiner Partnerin erfreue.
Das bedeutet nicht, dass ich ganz altruistisch auf meine sexuelle Befriedigung verzichte.
Es ist vielmehr so, dass der Genuß im jeweiligen Tun liegt und nicht mehr im unbedingten Erreichen des Orgasmus. Dabei wechseln sich aktive und passive Phasen ab.
Für mich gilt mittlerweile sprichwörtlich "der Weg ist das Ziel".
 
Zuletzt bearbeitet:
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #43
Seit ein paar Tagen denke ich jetzt darüber nach und komme zu dem Schluß, nein, seit ich freiwillig gewählten Sex habe, habe ich mich nicht verändert (sexuell). Ich habe nicht immer alles so gemacht wie ich es wollte, wie es meinen sexuellen Wünschen entsprach, aber das lag nicht an einem "ihhhhh, das ist eklig!" (o.ä.) meinerseits.
 
V
Benutzer180686  (32) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #44
Mein Sex hat sich mit den Partnern verändert und ja, Sachen die ich früher nur ungern gemacht habe sind nun auf einmal schön. Weil bei mir der Kopf sehr viel die Lust steuert. Passt es da, gebe ich im Bett auch alles.
Wenn ich nur die Freizeitbeschäftigung meines Partners bin, naja, dann gibt es auch nur Standardrunden in der Kiste.
 
forensiker
Benutzer186602  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #45
Ja, das Sexleben und der Sex veränderten sich im Laufe des Lebens, das ist ganz normal. Und auch immre wieder spannend, sich auf Neues einzulassen :smile:
 
T
Benutzer159893  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #46
.
 
M
Benutzer164334  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #47
Mein Sex hat sich definitiv sehr verändert, und ich würde mal behaupten, dass er sich eigentlich ausschließlich in eine positive Richtung verändert hat.

- Ich habe gelernt, mich und meine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dabei egoistisch zu sein. Früher habe ich manchmal Dinge getan, auf die ich keine Lust hatte, weil ich geglaubt habe, das wäre ich meinem Partner irgendwie schuldig. Mittlerweile weiß ich viel besser, was ich will und was ich nicht will, und kann meine Bedürfnisse ausdrücken und auch mal "Nein" sagen.

- Ich habe ein entspannteres Verhältnis zum Thema Sex, fühle mich nicht gleich unsicher, wenn zwischen meinem Mann und mir mal ein paar Tage nichts läuft, weil das im Alltag einfach mal passiert

- Ich betrachte es entspannter, dass mein Mann gelegentlich mal Pornos guckt und masturbiert, weil ich mit der Zeit gecheckt habe, dass das an seiner Liebe und Zuneigung zu mir nichts ändert

- Ich bin, so plump das klingt, tatsächlich "besser" geworden beim Sex. Auch wenn ich eher den passiven Part habe, lasse ich das, im Gegensatz zu früher, nicht einfach so über mich ergehen, sondern habe gelernt, besser mitzuspielen und mit kleinen Moves große Wirkung zu erzielen - das Becken in einem etwas anderen Winkel und schon fühlt es sich manchmal ganz anders an, oder in sein Ohr gehauchte Ansagen, was ich will, oder die Beckenbodenmuskulatur anspannen.

- Ich habe Erfahrungen gesammelt und gewissermaßen meinen Horizont erweitert und die Komfortzone des 0815-Standardsex verlassen. Wir benutzen ab und an gemeinsam Toys, haben unsere erste gemeinsame Erfahrung zu dritt gesammelt, haben regelmäßig & gerne Analsex - das sind alles Dinge, die ich mir früher eher nicht vorstellen konnte.

- Last but not least: Sex ist nicht alles. Ich liebe es, meinen Mann in mir zu spüren, aber ab und an ist einfach nur Knutschen und aneinandergekuschelt einschlafen das, was ich brauche. Und das ist okay so. Früher habe ich das nicht so locker gesehen, weil ich nicht als diejenige dastehen wollte, die keine Lust hat (das schlägt irgendwie den Bogen zurück zu meinem ersten Punkt)
 
G
Benutzer Gast
  • #48
Dieser ganze Sexkram ist ganz uninteressant geworden.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #49
V
Benutzer180686  (32) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #50
Mein Sex hat sich definitiv sehr verändert, und ich würde mal behaupten, dass er sich eigentlich ausschließlich in eine positive Richtung verändert hat.
Deinen Beitrag könnte ich so unterschreiben. Ich habe aber auch jetzt einen Partner der mich hier voll respektiert, der seine Wünsche hat und auch seine Vorlieben aber der Umgang damit ist wirklich schön. Er respektiert ein Nein, wie auch ich nicht mehr bockig bin wenn etwas nachdrücklich gewünscht wird. Das ist so richtig harmonisch inzwischen.
 
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