N Abend Leute,
also ich schreib jetzt hier nicht um rum zu heulen oder so, mich interessiert nur Eure Meinung zu meinem...naja Problem was ich eigentlich als keins sehe. Leider sehen das meine Mitmenschen anders und denken das etwas mit mir nicht stimmt. Teilweise wird mir sogar Homosexualität vorgeworfen, was ich zwar nicht beleidigend finde aber mich doch zum nachdenken anregt (nicht das ich schwul sein könnte, diese Frage ist mehr als absurd!).
Also, ich hatte bisher mit drei verschiedenen Frauen Sex. Ein One-Night Stand, eine Affäre und eine Beziehung.
Mein erstes mal war diese einmalige Sache bei der ich zwar sehr betrunken hatte aber dennoch nicht so richtig Freude daran. Gut, ich war sehr aufgeregt vor allem weil ich da bereits 22 Jahre alt war und ohne Plan. Am nächsten Tag gab es dann eine zweite Runde, zwar verkatert aber nüchtern. Immer noch nicht fand ich richtig spaß an der Sache und fühlte mich kurz dannach sogar richtig schlecht. Nachdem ich meinen Leuten erzählte was die Kleine alles mit sich machen hat lassen, waren die sehr verwundert warum es mir nicht gefiel.
Die Affäre war eh sehr kompliziert und eher aus der Verzweiflung enstanden Erfahrung zu sammeln. Leider war der Sex auch nicht so berauschend wie mir immer vorgeschwärmt wird und belastete eher diese "Beziehung". Dank meinem Glück habe ich mir aus dieser Sache noch schön was eingefangen. Zwar harmlos aber trotzdem zum Nachdenken anregend (hatte mich geschützt aber scheinbar nicht genug...).
Vor kurzem hatte ich meine erste richtige Beziehung. Zum ersten Mal hatte ich regelmäßig Sex doch auch diesmal fand ich keinen Gefallen daran. Allerdings konnte ich auch nie Gefühle für diese Beziehung entwickeln, woran diese auch schnell scheiterte.
Nun hätte ich natürlich gerne ein Mädchen einer meiner Seite nur wird Sex immer in vorderster Front gerückt, was mich extrem nervt und meinen Hass darauf nur noch mehr nährt.
Bisher habe ich sogar einige Chancen auf ein "Abenteuer" nicht angenommen, weil mich der Gedanke, das dieses rumgetuhe zu nichts führt, einfach aufregt.
Es ist nicht so das mich Sex anwiedert (eigentlich tweilweise doch...). Ich finde es nur anstrengend, kompliziert und bin nun leicht paranoid mir die nächste Scheisse ein zu fangen. Das alles ist dieser Akt und dieses "Gefühl" nicht Wert. Ich kann nicht einfach so mit einer Frau schlafen, ich brauche erst vertrauen oder wenigstens ein gutes Gefühl bei der Sache. Dummerweise scheinen Frauen wirklich die neuen Männer zu sein und nur das Eine zu wollen.
Würde mich interessieren wie ihr das seht und bitte verzichtet auch "Du musst sie einfach lieben" und so blablabla, ich bin erwachsen
also ich schreib jetzt hier nicht um rum zu heulen oder so, mich interessiert nur Eure Meinung zu meinem...naja Problem was ich eigentlich als keins sehe. Leider sehen das meine Mitmenschen anders und denken das etwas mit mir nicht stimmt. Teilweise wird mir sogar Homosexualität vorgeworfen, was ich zwar nicht beleidigend finde aber mich doch zum nachdenken anregt (nicht das ich schwul sein könnte, diese Frage ist mehr als absurd!).
Also, ich hatte bisher mit drei verschiedenen Frauen Sex. Ein One-Night Stand, eine Affäre und eine Beziehung.
Mein erstes mal war diese einmalige Sache bei der ich zwar sehr betrunken hatte aber dennoch nicht so richtig Freude daran. Gut, ich war sehr aufgeregt vor allem weil ich da bereits 22 Jahre alt war und ohne Plan. Am nächsten Tag gab es dann eine zweite Runde, zwar verkatert aber nüchtern. Immer noch nicht fand ich richtig spaß an der Sache und fühlte mich kurz dannach sogar richtig schlecht. Nachdem ich meinen Leuten erzählte was die Kleine alles mit sich machen hat lassen, waren die sehr verwundert warum es mir nicht gefiel.
Die Affäre war eh sehr kompliziert und eher aus der Verzweiflung enstanden Erfahrung zu sammeln. Leider war der Sex auch nicht so berauschend wie mir immer vorgeschwärmt wird und belastete eher diese "Beziehung". Dank meinem Glück habe ich mir aus dieser Sache noch schön was eingefangen. Zwar harmlos aber trotzdem zum Nachdenken anregend (hatte mich geschützt aber scheinbar nicht genug...).
Vor kurzem hatte ich meine erste richtige Beziehung. Zum ersten Mal hatte ich regelmäßig Sex doch auch diesmal fand ich keinen Gefallen daran. Allerdings konnte ich auch nie Gefühle für diese Beziehung entwickeln, woran diese auch schnell scheiterte.
Nun hätte ich natürlich gerne ein Mädchen einer meiner Seite nur wird Sex immer in vorderster Front gerückt, was mich extrem nervt und meinen Hass darauf nur noch mehr nährt.
Bisher habe ich sogar einige Chancen auf ein "Abenteuer" nicht angenommen, weil mich der Gedanke, das dieses rumgetuhe zu nichts führt, einfach aufregt.
Es ist nicht so das mich Sex anwiedert (eigentlich tweilweise doch...). Ich finde es nur anstrengend, kompliziert und bin nun leicht paranoid mir die nächste Scheisse ein zu fangen. Das alles ist dieser Akt und dieses "Gefühl" nicht Wert. Ich kann nicht einfach so mit einer Frau schlafen, ich brauche erst vertrauen oder wenigstens ein gutes Gefühl bei der Sache. Dummerweise scheinen Frauen wirklich die neuen Männer zu sein und nur das Eine zu wollen.
Würde mich interessieren wie ihr das seht und bitte verzichtet auch "Du musst sie einfach lieben" und so blablabla, ich bin erwachsen