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Großer Altersunterschied - kann da gut gehen?

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N
Benutzer201897  (24) dauerhaft gesperrt
  • #1
Guten Morgen zusammen,

können Beziehungen mit einem grossen Altersunterschied auf Dauer funktionieren?
Ich bin selbst 23 und seit ca 2 Monaten mit einem 44-jährigen Mann zusammen. Ist meine 3 Beziehung die ich habe und halt komplett anders zu dem was ich vorher hatte.
Er war schon verheiratet, hat zwei Kinder aus der Ehe. Ich will später auch noch Kinder. Er kann sich das auch zumindest vorstellen, wobei das Thema momentan noch nicht konkret ist.

Was ich total geniesse ist die Erfahrung und Fantasie in allen Bereichen.

Aber ich (und meine Freunde) haben Zweifel, ob das auf Dauer gut gehen kann.

Die einen sagen "lass es sein", die anderen "probier es". Die dritte Fraktion meint "Geniesse es, hab Spass, lass dich von ihm inspirieren in allen Bereichen und schau was wird."

Viele sagen halt "Der hat dich nur für's Bett und nutzt dich aus."
Ja, kann sein, aber momentan wäre mir auch das recht, weil ich da grade viel neues erlebe. Da hat er einfach mehr Erfahrung und Fantasie.


Happy Sonntag,

Nad
 
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krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
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Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #4
21 Jahre ist natürlich schon eine Hausnummer. Vor allem weil du erst 23 bist.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #6
Das kann er sich zumindest vorstellen.
ist eine schwammige Aussage, aber nach 2 Monaten Beziehung mit dem altersunterschied finde ich das ok.

wie ist denn der Umgang mit seinen beiden Kindern geregelt?
und wie alt sind sie?
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #7
Er hat bereits Kinder. Das bedeutet Patchwork für dich in Zukunft.

Ist er schon länger geschieden?

Wie ist die Situation mit ex und Kindern?

Mit 44 ist er natürlich noch total fit. Aber wenn du in 10 -15 Jahren am Hochpunkt bist, geht es bei ihm schon abwärts.

Mit 23 Jahren hat man so viele Sachen nicht auf dem Schirm....
 
N
Benutzer201897  (24) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
ist eine schwammige Aussage, aber nach 2 Monaten Beziehung mit dem altersunterschied finde ich das ok.

wie ist denn der Umgang mit seinen beiden Kindern geregelt?

Sie sind alle zwei Wochen übers Wochenende bei ihm / uns. Seit ich aber bei ihm eingezogen bin war es eher so, dass sie bei der Mutter schlafen und er / wir tagsüber was mit ihnen machen. Heute ist er alleine mit ihnen los.
Die beiden sind 14 und 12

Die Ex-Frau habe ich einmal gesehen aber nichts mit ihr gesprochen. Sie will mit mir auch nichts zu tun haben. Verstehe ich auch.
Formal geschieden ist er seit Januar 2022.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #9
Du wohnst bereits bei ihm nach nur 2 Monaten?
 
N
Benutzer201897  (24) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Ja. Ist etwas kompliziert.
Hat was mit Studium und Trennung vom vorherigen Freund zu tun.
Mit dem habe ich in einer WG gewohnt was nach der Trennung sehr belastend war.
Eigene Wohnung ist nicht drin. Also kam mir das auch gerade recht.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #11
Sorry aber ich sehe da nur Red Flags.

Er ist deutlich älter und frisch geschieden.

Dann hat er eine junge Freundin die gerade mal 9 Jahre älter wie das eigene Kind ist.

Zudem schon zusammen wohnen mach nur 8 Wochen Beziehung.

Die red flags sehe ich nicht im Altersunterschied sondern an den anderen Umständen.

Klingt nach Midlife-Crisis und das du fürs Ego herhalten musst
 
lir
Benutzer191873  (26) Öfter im Forum
  • #12
Also machst du dich im Klartext jetzt schon abhängig von ihm?
Halte ich für ein absolutes No-Go, aber jedem seine Art der Beziehung.

Was machst du denn wenn es nach 3 Monaten den ersten ernsthafteren Beziehungstest/-streit gibt? Rückzug aufs Klo?
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #13
Er ist deutlich älter und frisch geschieden.

Frisch geschieden? 14 Monate… dazu das Trennungsjahr….

Zudem schon zusammen wohnen mach nur 8 Wochen Beziehung.

Wo der Grund offensichtlich sehr stark von der TE abhängig ist.

Klingt nach Midlife-Crisis und das du fürs Ego herhalten musst

Hier wurden doch nur die äußeren Umstände genannt. Wie bitte kann man aus denen auf solche Dinge schließen? :what:
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #15
so eine Abhängigkeit wie hier würde ich übrigens auch mit einem kleineren altersunterschied nicht gut finden.

Warum kann sich eine 23jährige frau keine eigene wohnung leisten?
 
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Ziege
Benutzer190851  Öfter im Forum
  • #26
Hoffentlich kommt nicht gleich wieder jemand mit der Frage nach einer Therapie um die Ekce.

Ja, Nadine, der Altersunterschied ist schon gewaltig. Mein Mann war 14 Jahre älter und später war es wirklich zu merken, aber es kam auch eine Krankheit dazu, also ganz anderes Thema.

Ich bin auch der Meinung, behalte Dir ein Hinterstübchen offen, leg immer etwas Geld auf ein Sparbuch für den Fall der Fälle, damit Du nicht plötzlich verarmt auf der Straße stehst.

Ja, und ansonsten ? Geniesse es doch einfach. Manchmal muß man nicht alles doppelt und dreifach hinterfragen.
Klar könnte es schief gehen, aber es kann auch genausogut die Liebe Deines Lebens und Dein größtes Abenteuer sein.
Solange er nett zu Dir ist und Dir nicht weh tut. laß es einfach geschehen.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #43
Ich bin seit 10 Jahren in einer Beziehung zu einem Mann, der 15 Jahre älter ist, wir haben bald zwei Kinder und bauen gemeinsam ein Haus, in das wir dieses Jahr einziehen werden.

Zwischen uns spielt der Altersunterschied einfach überhaupt keine Rolle. Zu Beginn war ich noch im Studium und finanziell auch nicht mit ihm auf Augenhöhe, aber das ist heutzutage anders. Das hat er mir aber auch damals nicht gezeigt, sonst wäre das mit uns auch nicht gutgegangen. Ich will keinen Partner, der mich verwöhnt und auf Händen trägt, sondern einen, der mir nicht das Gefühl gibt, er würde mir "was gönnen", weil wir gleichberechtigte Partner sind. Ich habe ihn vermutlich genauso oft ausgeführt wie er mich, bringe ihm vom Einkauf regelmäßig etwas mit, was ihm Freude macht (so, wie er mir). Das ist zumindest bei uns "das Geheimnis", wie es trotz des großen Altersunterschieds klappt.
Gleichzeitig ist es kein Tabuthema, es ist klar, dass er in weniger als 18 Jahren in Rente geht, während ich noch fast die doppelte Zeit arbeiten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #45
Kann ich auch nach der relativ kurzen Zeit so bestätigen :zwinker:

Summa Summarum: Ich schau, dass ich meine finanzielle Unabhängigkeit behalte / ausbaue und die Zeit in vollen Zügen geniesse
Und ansonsten "Hope for the best but expecting the worst."
Bei dieser Aussage kann ich die Ex-Frau voll verstehen, dass sie keinen Kontakt zu Dir will und versucht den Kontakt zu den Kindern aufs Minimum zu beschränken .....

Und nein, ich sage das nicht GEGEN Dich als Person, sondern aufgrund des Blicks, den Du und auch Dein Partner auf die Gesamtsituation zu haben scheint ..... wenn Kinder im Spiel sind, ist m.E. diese reine "Ich-Sicht", die Du in Deiner eigenen Aussage an den Tag legst, absolut unpassend.
Es geht dann eben nicht nur um DICH und IHN, sondern da gibt es dann eben noch ein paar mehr Mitglieder in dem Beziehungssystem, die eben nicht einfach sagen können "geniess es, solange es toll ist", sondern sie BRAUCHEN die stabile Beziehung zu ihrem Vater .....

Und es ist ja pralle-prickelnd, dass ihr bereits innert 8 Wochen über potentielle eigene Kinder plaudert, aber die EXISTIERENDEN Kinder und deren Bedürfnisse recht wenig auf dem Schirm zu haben scheint, wenn die dann mal eben plötzlich nicht mehr beim Vater schlafen DÜRFEN (das wird ganz sicher deren Sicht auf die Situation sein) und mit dem Vater dann auf einmal nicht mehr einen Teil-Alltag teilen, sondern ein "Ausflugsprogramm" erleben. Schon mal überlegt und konkret geplant/ besprochen als Erwachsene ZU DRITT, wie das über längere Zeit funktionieren soll, oder haben da die Gespräche über die potentiellen eigenen Kinder mehr Priorität???

Und dass für Deinen Partner nach weniger als 8 Wochen die Bedürfnisse der brandneuen Partnerin nach einer Bleibe (weil Alternativen sind ja so umständlich oder unangenehm) über den Bedürfnissen seiner Kinder steht, haut mich ehrlich gesagt komplett vom Stuhl ....
Für die Kinder muss das Wissen um die Existenz einer neuen Partnerin ihres Vaters da ja (fast) zeitgleich mit deren Einzug stattgefunden haben. Schon mal irgendwo überlegt, was für ein Schock das für die sein muss?
Und ist euch eigentlich klar, dass ihr hier locker flockig für euch entscheidet (bzw. mir scheint jeder für sich selbst allein .... ), während die Kinder die einzigen sind, die keinerlei Sagen und (Mit-)entscheid in dem Ganzen haben ..... es also umso wichtiger ist, dass die Erwachsenen nicht nur ihre Ego-Bedürfnisse auf dem Schirm haben, sondern auch die der Kinder .....
Die armen Kinder!

Edit: Und mich wundert enorm, wie hier bei vielen Antworten die Existenz der Kinder so komplett ausgeklammert wird an sich und als Teil des Beziehungsgeflechts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Theoderich
Benutzer107327  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #79
Aus Sicht der Themenstarterin wirkt es auf mich schon so, dass sie vor allem ihre Bedürfnisse, ihren Spaß und die Zukunft ihres neuen Abenteuers auf dem Schirm hat. Das ist an sich auch erst einmal legitim, sie hat keine Kinder in die Welt gesetzt und ist erstmal nicht für die Kinder ihres neuen Typs verantwortlich. Dass manche Aussagen vom Reflektionsgrad her noch ausbaufähig wirken, dürfte mit Anfang 20 und verliebt jetzt auch nicht komplett ungewöhnlich sein.
Ich finde eher erschreckend, dass der wesentlich ältere Kindsvater keine ernsthaften Bemühungen zu unternehmen scheint, den Kontakt mit seinen Kindern regelmäßig und persönlich aufrechtzuerhalten und dem NA-TÜR-LICH im Zweifelsfall auch Priorität einräumen und ihnen Sicherheit vermitteln muss. "Es wurde ihnen nicht direkt gesagt, sie dürfen nicht mehr zu ihm kommen" finde ich doch ganz schön wenig.. Wie sah denn die Umgangsregelung vor seiner neuen Flamme (der TS) aus? Warum hat die sich jetzt komplett geändert? Das liegt doch nicht nur an der Konsole.

Er hätte ja auch einfach die TS informieren können, wie der regelmäßige Kontakt zu den Kids aussieht und dann unternimmt er eben an bestimmten Tagen immer etwas mit ihnen? Da hätte sie sich wohl schon drauf eingestellt - scheint aber von seiner Seite keine große Rolle zu spielen. Ist ja auch praktisch: Er beeindruckt die neue 23jährige mit der großen Wohnung, der Sex ist super, sie findet ihn und seinen finanziellen Spielraum super und für diese lästigen Verbindlichkeiten, weil man ja irgendwann vorher auch mal Nachwuchs gezeugt hat, steht ja die Ex zur Verfügung..

Da kann er natürlcih leicht die vage Möglichkeit bejahen, noch weitere KInder z.B. mit dir zu zeugen - wenn er seinem Verhalten treu bleibt, wird er sich ja im Zweifelsfall nicht großartig kümmern bzw. eben dann wenn er Bock hat.

DAS würde mich hart abturnen und mir geht auch nicht in den Kopf, wie man dem Mann Reife und Lebenserfahrung unterstellen kann..
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #80
Aber gerne beantworte ich die Frage: Niemand hat davon gesprochen, dass sie nicht "dürfen". Das wurde hier einfach mal so unterstellt. Was mich übrigens doch etwas ärgert.
Aber wenn die Switch, der PC, die Hasen und sonstigen Sachen eben bei Mama im Haus sind, ist der Zug zu Papa in die 3-Zimmer-Wohung irgendwann nicht mehr sooooo gross.
Ich hatte das als "dürfen" aus Sicht der Kinder formuliert (bitte die Klammer hinter meiner Aussage auch mitlesen und mitzitieren!).
So, wie Du es geschrieben hattest, schliefen die Kinder an den Papapwochenenden beim Vater, und (recht) zeitnah mit Deinem Einzug bei ihm, änderte sich das. Bitte korrigiere mich, wenn ich das komplett falsch gelesen habe.

Und mir ging es um die Tatsache, dass die Kenntnis, dass es Dich neu im Leben Deines Partners gibt, wohl recht zeitgleich mit Deinem Einzug stattgefunden haben muss ..... und das stelle ich mir aus Sicht der Kinder als nicht sehr einfach vor ..... aber vielleicht sah die Kommunikation und Vorbereitung der Kinder ganz anders aus?

Und natürlich kann der Vater auch mit Kindern eine neue Beziehung eingehen, aber von Null auf Hundert wie bei Nadine1999 in kürzester Zeit dürfte für Kinder schwierig sein, egal ob die Eltern seit 3 Tagen, 3 Monaten oder 3 Jahren getrennt sind. Es ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Kinder an eine neue Frau/ Bewohnerin in dem Haushalt, in dem sie einiges an Zeit verbringen, gewöhnen müssen .... und das natürlich unter dem Aspekt, dass sie in diesen Veränderungen ja keinerlei Mitsprache haben (ist halt in der Regel so), aber das muss man als Erwachsener einfach mit im Auge behalten und miteinplanen bei den Entscheidungen und Kommunikationen. Und dass die Argumente für die "unbequeme" Wohnsituation von Nadine da womöglich oder wahrscheinlich stärker in der Waagschale wogen als Gewöhnungsbedürfnisse der Kinder gibt mir persönlich zu denken ....

Und das in dem Kontext, dass in den meisten Aussagen, sprich Deinen Sicht- und Denkweisen auf die Situation, es vorrangig um Deine Befindlichkeit, Vorstellungen und Bedürfnisse ging und alle anderen Beteiligten allein schon "quantitativ" so wenig vorkamen, auch so gar nicht als Teil dieses Beziehungsgeflechts. Dadurch ergibt sich einfach ein entsprechender Eindruck ....
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #82
Im Prinzip wird hier jedem der sich trennt eine neue Beziehung abgesprochen nur damit sich für die Kindern (und vermutlich auch den ExPartner) ja nichts am Status Quo ändert.
Das Leben ist aber nun halt mal voller Veränderung.
Das hat keiner gesagt ausser Dir ;-))))
Keiner hat Dir und Deinem Partner die Beziehung abgesprochen.
Es ging darum, inwiefern sich die neue Beziehung mit den Realitäten und Kontexten, in denen sie de facto stattfindet, auseinandergesetzt hat .... weil die gehören einfach mit dazu.

Eine substantielle Status Quo-Änderung innert weniger Tage/ Wochen ist glaube ich ne ganz andere Nummer als "am Status Quo darf sich nichts ändern" oder "das Leben ist nun halt mal voller Veränderungen". Letzteres sagt die, die genauso sagt: Ich kann ja gehen, wenn mir das nicht mehr passt ...... Die Kinder können das nicht ..... die müssen mit der Situation zurechtkommen und auch mit da eben einer erneuten Änderung, wenn Du gehst ....

Das sind Diskussionen die ich echt nicht brauche.
Du vielleicht nicht, aber die Kinder leider ganz dringend ....
Aber ja, Deine Beiträge sind gespickt von "ich, ich, ich ...." - die anderen und deren Bedürfnisse kommen da recht wenig bis gar nicht vor, und das lässt aufhorchen .... auch, weil Kinder Bedürfnisse haben, die ihnen vielleicht selbst so gar nicht bewusst sind, und weil Kinder Kontinuität brauchen und eben noch nicht in einem Reifestadium sind, in dem sie mit Gelassenheit sagen können: "Das Leben ist voller Veränderungen" ...

Ich/ wir können hier nur die Situation so lesen, wie Du sie uns präsentierst. Vielleicht ist sie ganz anders, aber dann solltest Du das auch entsprechend schildern ..... stattdessen greifst Du zu Schwarz-Weiss-Aussagen und meckerst über die Kommentare.
Das ist Dir natürlich komplett freigestellt zu tun, aber lässt leider die Frage offen, ob Du die Situation, zu der DU hier mit einer Frage gekommen bist, ausreichend überschaust.

Wenn wir hier alle komplett falsch liegen, dann schilder doch bitte die Situation noch einmal unter Einbeziehung von ein paar mehr Aussagen bzgl. der Kinder, wann und wie hast Du sie kennengelernt, wie seid ihr beide dabei vorgegabgen, was waren deren Reaktionen? Weil ganz ehrlich, ob der Altersunterschied ein Hindernis sein kann, hängt eben auch von der Existenz und Anwesenheit von Kindern ab .... von deren Reaktion und Eurem Zusammenspiel als "Teil-Familie", auch wenn ihr nicht 24/7 zusammen seid ....

Schlüpf mal für einen Moment in die Schuhe der Kinder ... hättest Du als junger Teenie vor wenigen Jahren es problemlos verarbeitet bekommen, wenn bei Deinem Vater auf einmal plötzlich ein junges Mädchen als neue Partnerin lebt, die nur wenige Jahre älter als Du selbst bist? Hätte Dich das nicht irgendwo irritiert? Nochmal, das ist nur einer und nicht der einzige Blickwinkel auf eure Beziehung, aber einer, den man einfach mitberücksichtigen muss, wenn man diese Beziehung erfolgreich führen will.

Insofern ist das m.E. (!) ein Faktor, der bei der Frage: "Grosser Altersunterschied .... kann das gut gehen?" eine Rolle spielt ...
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #84
bei Mama im Haus sind, ist der Zug zu Papa in die 3-Zimmer-Wohung irgendwann nicht mehr sooooo gross.
Ich will mal so antworten. Es kann gut gehen, es kann scheitern. Genauso wie jede andere Beziehung auch.

Ueberleg Dir einfach gut, ob Du mit 40 einen ü60j. Mann haben willst, der schon fast in Rente geht und evt. auch schon einige Einschränkungen hat. Nicht jeder Mann (und auch Frau) ist mit ü60 komplett gesund, hat keine Arthrose etc. Die meisten haben irgendwelche Leiden.

Heute ist wohl eher das Problem, dass er wenig Interesse hat mit Dir bis morgens um 5 Uhr im Club abzuhängen und Du im Gegenzug vielleicht das Diner mit seinen ü40 Freunden, die über Kindersorgen reden, nicht ganz so prickelnd findest.

Das wäre für mich der grösste Killer. Ihr habt wenig bis keine gemeinsamen Interessen, was komplett normal ist. Rentenvorsorge etc. sind für Dich heute kein Thema, da Du ja noch nicht mal fertig studiert hast.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #99
Sie hätte sich ja auch um eine eigene Bleibe kümmern können
Wir wissen ja alle, findet sich leicht etwas. Besonders, wenn man nicht viel Geld hat.

Das sie es nicht verbieten kann, steht ja gar nicht zur Debatte, da sie in Bezug auf die Kinder keinerlei Mitsprache hat.
Es steht übrigens auch nicht zur Debatte, dass die Kinder oder gar die EX über die Wohnsituation des Ex bestimmen dürften. Das mag einem vielleicht nicht gefallen, ist aber so. Es wäre schon wünschenswert, wenn ein Kennenlernen verträglich stattfindet, ja. Man könnte auch heute noch versuchen ins Gespräch zu kommen über Kompromisse. Das hatte ich ja angeregt. Tatsache ist aber wohl, dass die Kinder "die Neue" noch nicht einmal als Grund angaben.

da können die Kinder ja zurückstecken und auf ihre Vaterwochenende verzichten, finde ich, gelinde gesagt, charakterlich sehr verwerflich. Da kann ich auch die Position der Exfrau gut verstehen. Natürlich wissen wir die Hintergründe nicht,
Schreibt sie halt nirgendwo.

Und das es nicht an der Switch oder den Hasen liegt, wird sie wohl selbst wissen
Ja? Meine Hasen wären für mich als Kind ein absolut plausibler Grund gewesen, nicht woanders zu übernachten.


Bevor du wieder Schnappatmung bekommst, dass ich als Kinderlose das nicht nachvollziehen könne oder so, nein, ich bin nicht kinderlos und ich kenne eine vergleichbare Situation sehr gut (wenn auch anderes Alter) und ich war jedes Mal froh und erleichtert, wenn die Freundin des Kindsvaters da war, dann war das Würmchen nämlich sicher vor körperlichen Übergriffen und Entführung/Entziehung.

Wer hier wirklich in der Pflicht ist bzgl. der Kinder, das ist der Vater und ja, auch die EX. Die TS betrifft das lediglich insofern, dass sie Entscheidungen möglichst gut mittragen sollte.
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #114
Und Veränderungen gehören auch zum Leben dazu.
Das ist eine total pauschale und im Kindes-Kontext total plumpe Aussage.
Können wir bitte einmal ein wenig differenzierter mit dem Begriff "Veränderungen" umgehen?
Wenn Du eine Krebsdiagnose mit Stadium unheilbar erhälst oder nach Hause kommst und feststellst, dass der Liebhaber Deiner Frau gerade eingezogen ist, wirst Du sicherlich nicht sagen, dass das "zum Leben einfach dazugehört" ...
Anders mag das sein, wenn der Bäcker seine Öffnungszeiten ändert ....

Das man da etwas Zeit zum Eingewöhnen braucht, ist normal und braucht man nicht direkt überzubewerten.
Wie viel Zeit hatten die Kindern im hier beschriebenen Fall "sich einzugewöhnen" - nach Beschreibung der TS können das nicht mehr als MAX. (!) 8 Wochen gewesen sein ....

Leider beantwortet sie ja entsprechende, wiederholte Fragen dazu nicht, sondern führt Spielzeug und Tiere ins Feld.
Damit bleibt es weiterhin unklar, wie und wann die Kinder über die Existenz der neuen Freundin erfahren haben und wie viel Zeit zwischen dem Wissen über deren Existenz und dem Einzug derselben lag und wie sie konkret reagiert haben.
Insofern ist es schwer für unbeteiligte Dritte sich ein Bild zu machen, ob und wie Kinder von der konkreten Situation betroffen sind.

Insofern ist Dein wiederholtes Statement, dass das alles easy und normal ist und Deiner Meinung nach nicht überbewertet werden braucht, leider auf keinerlei Fakten beruhend, sondern DEIN PERSÖNLICHER Eindruck.
 
Sklaen
Benutzer175418  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #119
Wir haben nicht einmal genug "Stoff", um mit ausreichender Wahrscheinlichkeit zu spekulieren
Und warum haben wir den nicht? Weil die TS sich anscheinend beleidigt zurück gezogen hat, weil sie hier nicht nur positive Kommentare bekommen hat. Sie hätte ja ganz einfach mal Licht ins Dunkel bringen können.

Eine Diskussion lebt aber nunmal von verschiedenen Meinungen. Und wenn man eine solche anfängt, sollte man damit auch klarkommen können.

Sie beantwortet bestimmte Fragen einfach garnicht und enthält sich irgendwann komplett. Das zeugt nicht gerade von großer Reife. Das ist ok, sie ist 23. Da fehlt einfach noch einiges an Lebenserfahrung.

Es wäre trotzdem schön gewesen, wenn sie diesen Thread als Chance gesehen hätte einige Dinge mal zu überdenken und vielleicht sogar an all dem zu reifen.

Meinem Empfinden nach ist ihr aber gerade einfach wichtiger ihr Leben so zu leben wie es ihr gefällt, ohne nach rechts oder links zu schauen und es sich dabei so einfach wie möglich zu machen.

An dieser Stelle spreche ich sogar meinem 20 jährigen Sohn mehr Reife zu. Der ebenfalls studiert (eins der zeitintensivesten Studiums die es gibt) und nebenher noch hart arbeitet um unabhängig sein zu können.

Zum eigentlichen Thema: ja, ich denke Beziehungen mit großem Altersunterschied können durchaus gut funktionieren.
In diesem speziellen Fall sehe ich das allerdings nicht.
 
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N
Benutzer201897  (24) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #137
Ich glaube nicht, dass dich meine finanzielle Situation was angeht. Aber nachdem du dich offensichtlich auf mich "eingeschossen" hast und alles was ich schreibe über deine kritische Hürde muss.
Nur weil ich mir keine eigene Wohnung leisten kann oder mag heisst das nicht, dass ich bettelarm bin. Ich hab sogar Sachen zum anziehen. Unglaublich, oder?
Aber ich schick dir einen link zur Preisliste, dann kannst du ganz genau schauen, was ein mobile Home dann pro EXTRA-Person kostet.
 
S
Benutzer201906  (38) Ist noch neu hier
  • #138
Ich glaube nicht, dass dich meine finanzielle Situation was angeht. Aber nachdem du dich offensichtlich auf mich "eingeschossen" hast und alles was ich schreibe über deine kritische Hürde muss.
Nur weil ich mir keine eigene Wohnung leisten kann oder mag heisst das nicht, dass ich bettelarm bin. Ich hab sogar Sachen zum anziehen. Unglaublich, oder?
Aber ich schick dir einen link zur Preisliste, dann kannst du ganz genau schauen, was ein mobile Home dann pro EXTRA-Person kostet.
Süß…wenn man hier in dem thread etwas schreibt und dann auch die wohnsituation angibt, die ja ein wichtiger Punkt in dem Konstrukt ist, doch aber eben mal zwei Wochen Urlaub leisten kann, dann wird die Frage vermutlich aufkommen oder? Eingeschossen habe ich mich nicht, du erscheinst mir einfach sehr unsympathisch, was sich auch an deiner Art zu antworten wieder bestätigt. Frage mich nur langsam was eigentlich der Grund war, diesen thread aufzumachen, denn (kritische) Rückmeldungen oder Nachfragen sind ja unerwünscht. Vielleicht hättest du keine Frage in den Titel schreiben sollen, wenn du mit verschiedenen Meinungen nicht umgehen kannst. Auch deine gestrige Antwort ging ja in keinerlei Weise auf die vielen Rückmeldungen ein, sondern wirkt eher wie ein bockiges Kind, das es jetzt zum Trotz allen beweisen muss…
PS: die Logik mit der extra Person erschließt sich mir nicht? Selbst wenn eine Person nicht zusätzlich kostet, so hat er dann doch letztlich den Urlaub für dich finanziert? Eine Woche mobile Home kosten wohl ca 1000 Euro. Wenn ihr das nicht geteilt habt, hatte ich da also recht mit der Vermutung. Mit dieser Logik der extra Person kommt man aber nicht weit. Wenn man als paar gemeinsam in einer Wohnung lebt, teilt man sich ja auch die Miete oder wenn man in eine WG zieht, zahlt man auch anteilig, obwohl man ja nur eine „extra Person“ ist in der Wohnung…
 
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N
Benutzer201897  (24) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #139
Beitrag gelöscht
 
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S
Benutzer201906  (38) Ist noch neu hier
  • #140
Antipathie meinst du wohl…
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #141
Eine Woche mobile Home kosten wohl ca 1000 Euro. Wenn ihr das nicht geteilt habt, hatte ich da also recht mit der Vermutung. Mit dieser Logik der extra Person kommt man aber nicht weit. Wenn man als paar gemeinsam in einer Wohnung lebt, teilt man sich ja auch die Miete oder wenn man in eine WG zieht, zahlt man auch anteilig, obwohl man ja nur eine „extra Person“ ist in der Wohnung…
Mit teilen meinst du dann aber nicht die Hälfte? Denn: vier Personen: vier Teile, also für sie eine Person, also 250€. Dass das was anderes ist als dauerhaft eine Wohnung finanzieren, ist doch klar. Falls er die 250€ übernommen haben sollte, sehe ich da allerdings auch kein Problem. Es wird wohl leider nicht klappen, aber den (Kurz-)Urlaub meines Partners und mir hätte auch er finanziert, einfach weil er zwar auch nicht wahnsinnig viel Geld hat, ich aber gar nichts hätte beisteuern können und es damit nicht geklappt hätte (aktuell sind es organisatorische Probleme), ich wüsste nicht wo das Problem dabei wäre.
 
S
Benutzer201906  (38) Ist noch neu hier
  • #142
Mit teilen meinst du dann aber nicht die Hälfte? Denn: vier Personen: vier Teile, also für sie eine Person, also 250€. Dass das was anderes ist als dauerhaft eine Wohnung finanzieren, ist doch klar. Falls er die 250€ übernommen haben sollte, sehe ich da allerdings auch kein Problem. Es wird wohl leider nicht klappen, aber den (Kurz-)Urlaub meines Partners und mir hätte auch er finanziert, einfach weil er zwar auch nicht wahnsinnig viel Geld hat, ich aber gar nichts hätte beisteuern können und es damit nicht geklappt hätte (aktuell sind es organisatorische Probleme), ich wüsste nicht wo das Problem dabei wäre.
Naja, in dem Fall ist es ja klar dass er für die Kinder mit zahlt. Und das war die Rechnung für eine Woche, die Themenstarterin sprach ja von zwei Wochen. Aber nichtsdestotrotz wäre das für mich schon eine Art Ungleichgewicht, wenn sie wegen Geldmangel in die Wohnung des Mannes zieht und er dann auch noch die Urlaube finanziert. Da zeigt sich ein bisschen, das die beiden eben doch in ganz anderen Lebensabschnitten stecken und klar, bei einem Mal kein Problem, auf Dauer hätte ich aber was dagegen wenn mein Partner alles für mich zahlt.
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #143
Morgen,
nachdem ein Grossteil der Ehe ja mit einer Lüge beginnen (bis das der Tod uns scheidet) halte ich da für eine wessentlich offenere und ehrlichere Art.
Oh wow, selten so eine Augenwischerei gelesen ..... aber ok.
Ja, sie weiss davon, dass ich so denke. Sie ist ja nicht blöde und sieht die Probleme, die das mit sich bringen wird auch.
Und sie hat da die gleiche Einstellung wir ich. Solange es funktioniert genießen wir es. Und dann, wenn der Punkt gekommen ist, dann muss niemand überrascht, enttäuscht und beleidigt sein, dass das Ende nun erreicht ist.
Bezieht sich das "ja, sie weiss davon, dass ich so denke" und "sie hat die gleiche Einstellung wie ich" auf Deine Selbst-Definition als Sugar-Daddy? Wenn ja, würde das ja eigentlich heissen, dass ihr beide eure Beziehung im Bereich Sugar-Daddy-Beziehung seht, was ja noch mal ne andere Nummer ist als "eine Beziehung mit grossem Altersunterschied! ....

also auch nicht wirklich vergleichbar mit der Situation der TS ....

aber vielleicht beziehst Du Deinen Kommentar auch auf die anderen Aussagen, zu denen ich gefragt hatte .... wenn ja, dann wäre ich schon neugierig, ob Deine Partnerin weiss und es für sie ok. ist, dass Du Dich als ihr Sugar-Daddy siehst ..... egal. ob ganz oder in Teilbereichen.
 
A
Benutzer203181  Ist noch neu hier
  • #144
aber vielleicht beziehst Du Deinen Kommentar auch auf die anderen Aussagen, zu denen ich gefragt hatte .... wenn ja, dann wäre ich schon neugierig, ob Deine Partnerin weiss und es für sie ok. ist, dass Du Dich als ihr Sugar-Daddy siehst ..... egal. ob ganz oder in Teilbereichen.
Antwort gelöscht, da ich mich nicht rechtfertigen muss.
Leider kann ich die Antwort nicht komplett löschen
 
jeko2007
Benutzer186762  (52) Öfter im Forum
  • #146
Off-Topic:
Ihr Sugar-Daddies da draußen: wie macht Ihr das? Ich betrachte mich als Top-Verdiener, fahre kein teures Auto, mache keine teuren Urlaube, gehe nicht teuer essen und habe keine teure Weinsammlung, gut, ich zahle Unterhalt für zwei Kinder, aber das Leben einer Studentin zu finanzieren wäre für mich nicht drin. Würde ich davon mal abgesehen auch nicht wollen. Also: wie macht Ihr das? Ist das dicke Hose auf Pump oder was mache ich falsch?
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #147
Off-Topic:
Ihr Sugar-Daddies da draußen: wie macht Ihr das? Ich betrachte mich als Top-Verdiener, fahre kein teures Auto, mache keine teuren Urlaube, gehe nicht teuer essen und habe keine teure Weinsammlung, gut, ich zahle Unterhalt für zwei Kinder, aber das Leben einer Studentin zu finanzieren wäre für mich nicht drin. Würde ich davon mal abgesehen auch nicht wollen. Also: wie macht Ihr das? Ist das dicke Hose auf Pump oder was mache ich falsch?

Ich würde sagen ... es kommt wie immer darauf an. Klar gibt es Frauen, die mit der Attitüde "unter 5000 Euro / Monat brauchst Du mich gar nicht anschreiben" um die Ecke kommen. Aber bei der Menge an "Angeboten" ist eben auch klar, das sich viele mit deutlich weniger zufrieden geben. Also 4stellig muss es nicht unbedingt sein. Denn die Ladies hatten vorher ja auch ein Leben ... und man finanziert meistens eigentlich eher den Luxus (also das obendrauf).
 
A
Benutzer203181  Ist noch neu hier
  • #148
Off-Topic:
Ihr Sugar-Daddies da draußen: wie macht Ihr das? Ich betrachte mich als Top-Verdiener, fahre kein teures Auto, mache keine teuren Urlaube, gehe nicht teuer essen und habe keine teure Weinsammlung, gut, ich zahle Unterhalt für zwei Kinder, aber das Leben einer Studentin zu finanzieren wäre für mich nicht drin. Würde ich davon mal abgesehen auch nicht wollen. Also: wie macht Ihr das? Ist das dicke Hose auf Pump oder was mache ich falsch?
Kurze Antwort: Ich hab geerbt, lebe nicht auf grossem Fuss und hatte mit ein paar Spekulationen Glück.

Lange Antwort: Meine Eltern hatte eine Landwirtschaft und haben sich den Rücken krumm und die Hände wund gearbeitet damit sie meinem Bruder und mir ein Studium ermöglichen konnten. Mein älterer Bruder hat Agrar studiert, da er den Hof übernehmen wollte, ich Maschinenbau.
Mein Bruder ist dann leider an Leukämie verstorben.
Nachdem meine Eltern dann auch nicht mehr konnten haben sie das Land verkauft nachdem es teilweise als Bauland ausgewiesen wurde. Und nach ihrem Tod war ich der einzige Erbe.
Ausserdem habe ich am "Neuen Markt" und dem Börsenhype damals viel Glück gehabt. Eher weniger damit, dass ich die richtigen Aktien ausgewählt habe. Da konnte man ja fast kaufen was man wollte. Aber damit, dass ich rechtzeitig ausgestiegen bin und das Geld in Betongold investiert habe. Und von dem kann ich mir ein sehr angenehmen Leben leisten.
Ich fahre trotzdem eine Gebrauchtwagen, kaufe bei Ikea und geh lieber nach Österreich als nach Dubai in den Urlaub. Oder Segeln nach Schweden, Norwegen, Island, .....
Dafür unterstütze ich die örtliche Tafel (finanzielle und auch mal durch Mitarbeit wenn sie mich brauchen können), "Ein Herz für Kinder", "DKMS", "DGzRS" und andere Organisationen.
Aber ich könnte mir den Suggar-Daddy für eine (oder auch mehrere) Frauen durchaus leisten, wenn ich wollte. Aber Bescheidenheit ist eine Tugend und ich mag so protzige Typen nicht.
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #149
Antwort gelöscht, da ich mich nicht rechtfertigen muss.
Leider kann ich die Antwort nicht komplett löschen
Off-Topic:

Allgemeinbetrachtung, nicht an Dich exklusiv gerichtet!
Ich finde es immer spannend, dass Menschen ganz stolz ihre Sicht- und Lebensweisen präsentieren und sich entscheiden, das in einem öffentlichen Forum zu tun, aber dann "eingeschnappt" sind, wenn sie ge-challenged werden ...


Aber immerhin hast Du den Sugar-Daddy-Part ja selbst geliefert und ja nun auch noch mal unterstrichen.
Für mich ist das weiterhin ein Unterschied zu "Beziehungen mit grossem Altersunterschied", wie in diesem Strang diskutiert wurde, und Du ja irgendwo auch der TS mit Deinem "heh, guck meine Beziehung an" unterstellst, in einem ähnlichen Sugar-Daddy-Arrangement zu leben ....

Insofern finde ich auch die Sugar-Daddy-Komponente in diesem Strang recht "off-topic" ....
 
B
Benutzer201545  (54) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #150
Hallo Nadine,

Nur Schwarzseher, Frustrierte und ganz Gescheite meinen, in die Zukunft schauen zu können.

An deiner Stelle würde ich folgendes tun:

Ausprobieren.
Du hast es in der Hand und niemand kann in die Zukunft schauen.
Wenn es klappt, sind alle happy. Passt

Wenn es nicht klappt, hat es eben nicht geklappt.
Aber : Du hast es wenigstens probiert und dein Kopf und dein Gefühl können dir später nicht sagen :
"Warum habe ich nicht und hätte ich doch....."
 
B
Benutzer201545  (54) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #151
Hallo Nadine,

Nur Schwarzseher, Frustrierte und ganz Gescheite meinen, in die Zukunft schauen zu können.

An deiner Stelle würde ich folgendes tun:

Ausprobieren.
Du hast es in der Hand und niemand kann in die Zukunft schauen.
Wenn es klappt, sind alle happy. Passt

Wenn es nicht klappt, hat es eben nicht geklappt.
Aber : Du hast es wenigstens probiert und dein Kopf und dein Gefühl können dir später nicht sagen :
"Warum habe ich nicht und hätte ich doch....."
 
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