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Benutzer181425 (36)
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Hallo Leute,
ich bin jetzt 36 Jahre alt und habe auf die letzten 3 Jahre ca. 6-7 kg zugenommen. Ich bin 179cm groß und wiege nun ca. 77kg. Ich habe nun schon mehrere Versuche gestartet (Kalorien getrackt mit der App Yazio, ist sehr zeitaufwendig, überhaupt keine Süßigkeiten mehr, keinen Alkohol usw. usf.) aber so richtig funktionieren will es nicht. Ich stecke bei ca. 76-77kg fest, was ca. 2kg mehr als 2021/2022 ist. Ich persönlich sehe mein Gewicht nicht als so großes Problem, ich fühle mich nur unwohl, weil an so gewissen Stellen sich doch das ein oder andere Fettröllchen angesammelt hat. Gerade am Bauch stört es mich!
Dass ich wie zu meinen Studienzeiten auf <70kg komme, habe ich eh schon aufgegeben. Da hab ich aktuell aufgrund meines Jobs und Familie gar nicht die Möglichkeit dazu so viel Sport in den Alltag einzubauen, wie ich während dem Studium Bewegung hatt. Zu der Zeit bin ich täglich vom Parkplatz zum Zug gehastet vom Zug in den Bus quasi gerannt und vom Bus in die Uni. Das gleich nach der Uni wieder nach Hause ebenfalls immer unter Zeitdruck, dann Zug/Bus noch zu erwischen. Zusätzlich war ich da auch schon immer Joggen. Abends dann Party. Ich hatte also ein wesentlich aktiveres Leben als die letzten 3-4 Jahre: Sprich ich hatte viel mehr Bewegung, als die letzten 3-4 Jahre.
Corona und das Home Office (Home Office ist auch nach Corona uneingeschränkt bei uns möglich!) tut nun natürlich auch sein übriges. Wieder ins Büro zurück macht aber auch keinen Sinn (mehr), weil ich aufgrund der wegfallenden einstündigen (hin und zurück) Fahrzeit täglich ich ca. 300€ Spritgeld über's Monat sparen kann.
Seit November letzten Jahres ist nun auch mein Sohn auf die Welt gekommen und die Zeit wir dahingehend immer knapper, wobei das jetzt nicht der Grund dafür ist, dass ich keine Zeit für Sport finden würde; ich will nur meine "Umstände" erläutern. Das dreiviertel Jahr Schwangerschaft meiner Frau haben wir uns aufgrund von damals noch Corona sehr viel isoliert die letzten wenigen Wochen gingen wir dann kaum mehr noch raus deswegen.
Ich ernähre mich vollwertig und achte auf die Herkunft meiner Lebensmittel. Brot, Kartoffeln, Gemüse kommen vom ansässigen Bauern um die Ecke bspw.
Bei allem anderen schauen wir darauf, dass wir die lokalen Geschäfte (Metzger bspw.) unterstützen. Die Supermärkte lassen sich aber dennoch nicht ganz umgehen, was wir aber auch gar nicht wollen.
Ich mache mittlerweile eher unregelmäßig Sport versuche aber auf 2-3 Mal die Woche ca. 30-35 min. (sind dann ca. 3,5-4km) joggen zu gehen.
Nach dem Joggen mache ich ein kleines "Workout": 2x 25 Liegestütz und 2x 15 Sit-ups.
Habt ihr Tips/Ideen wie ich mein "Problem" in den Griff kriegen kann? Wie kann man den Stoffwechsel erhöhen? Im Internet liest man immer über so viel, dass es um abzunehmen so wichtig sei, Fett-Stoffwechsel anzukurbeln. Ich hab von solchen Dingen halt wirklich kein Ahnung
ich bin jetzt 36 Jahre alt und habe auf die letzten 3 Jahre ca. 6-7 kg zugenommen. Ich bin 179cm groß und wiege nun ca. 77kg. Ich habe nun schon mehrere Versuche gestartet (Kalorien getrackt mit der App Yazio, ist sehr zeitaufwendig, überhaupt keine Süßigkeiten mehr, keinen Alkohol usw. usf.) aber so richtig funktionieren will es nicht. Ich stecke bei ca. 76-77kg fest, was ca. 2kg mehr als 2021/2022 ist. Ich persönlich sehe mein Gewicht nicht als so großes Problem, ich fühle mich nur unwohl, weil an so gewissen Stellen sich doch das ein oder andere Fettröllchen angesammelt hat. Gerade am Bauch stört es mich!
Dass ich wie zu meinen Studienzeiten auf <70kg komme, habe ich eh schon aufgegeben. Da hab ich aktuell aufgrund meines Jobs und Familie gar nicht die Möglichkeit dazu so viel Sport in den Alltag einzubauen, wie ich während dem Studium Bewegung hatt. Zu der Zeit bin ich täglich vom Parkplatz zum Zug gehastet vom Zug in den Bus quasi gerannt und vom Bus in die Uni. Das gleich nach der Uni wieder nach Hause ebenfalls immer unter Zeitdruck, dann Zug/Bus noch zu erwischen. Zusätzlich war ich da auch schon immer Joggen. Abends dann Party. Ich hatte also ein wesentlich aktiveres Leben als die letzten 3-4 Jahre: Sprich ich hatte viel mehr Bewegung, als die letzten 3-4 Jahre.
Corona und das Home Office (Home Office ist auch nach Corona uneingeschränkt bei uns möglich!) tut nun natürlich auch sein übriges. Wieder ins Büro zurück macht aber auch keinen Sinn (mehr), weil ich aufgrund der wegfallenden einstündigen (hin und zurück) Fahrzeit täglich ich ca. 300€ Spritgeld über's Monat sparen kann.
Seit November letzten Jahres ist nun auch mein Sohn auf die Welt gekommen und die Zeit wir dahingehend immer knapper, wobei das jetzt nicht der Grund dafür ist, dass ich keine Zeit für Sport finden würde; ich will nur meine "Umstände" erläutern. Das dreiviertel Jahr Schwangerschaft meiner Frau haben wir uns aufgrund von damals noch Corona sehr viel isoliert die letzten wenigen Wochen gingen wir dann kaum mehr noch raus deswegen.
Ich ernähre mich vollwertig und achte auf die Herkunft meiner Lebensmittel. Brot, Kartoffeln, Gemüse kommen vom ansässigen Bauern um die Ecke bspw.
Bei allem anderen schauen wir darauf, dass wir die lokalen Geschäfte (Metzger bspw.) unterstützen. Die Supermärkte lassen sich aber dennoch nicht ganz umgehen, was wir aber auch gar nicht wollen.
Ich mache mittlerweile eher unregelmäßig Sport versuche aber auf 2-3 Mal die Woche ca. 30-35 min. (sind dann ca. 3,5-4km) joggen zu gehen.
Nach dem Joggen mache ich ein kleines "Workout": 2x 25 Liegestütz und 2x 15 Sit-ups.
Habt ihr Tips/Ideen wie ich mein "Problem" in den Griff kriegen kann? Wie kann man den Stoffwechsel erhöhen? Im Internet liest man immer über so viel, dass es um abzunehmen so wichtig sei, Fett-Stoffwechsel anzukurbeln. Ich hab von solchen Dingen halt wirklich kein Ahnung