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Gehen Depressionen jemals ganz weg?

dissonant
Benutzer191476  (22) Ist noch neu hier
  • #1
Hallo, ich bin jetzt 20 und meine Vorgeschichte ist, dass ich mit 17/18 schwere Depressionen und andere Probleme entwickelt habe aufgrund von (wie mir erst in der Therapie klar wurde) diversen Traumata, die ich nicht als solche erkannt und so lange ignoriert/runtergespielt habe, bis es eskaliert ist und nichts mehr ging.
Mir ging es innerhalb kurzer Zeit so schlecht, dass ich nicht mehr funktioniert habe, sehr destruktiv wurde und nicht mehr rational denken konnte. Ich wollte mich selbst zerstören, weil ich davon überzeugt war, dass ich das verdient habe und es das richtige ist.
Nach ein paar Monaten Therapie und Antidepressiva war ich dann auf einem Stand, wo es mir zwar nicht gut ging, ich aber wieder klarer denken konnte und in der Lage war, zu unterscheiden, was ein rationaler Gedanke ist und was ein ein krankhafter. Das hat mir dabei geholfen, besser mit negativen Gedanken und Gefühlen umzugehen und mich nicht mehr dermaßen aus der Bahn werfen zu lassen.
Jetzt, also zwei Jahre später, geht es mir auch soweit gut. Ich bin psychisch stabil, Studium läuft okay, mein Leben ist soweit in Ordnung.
Was bleibt, ist dieses dumpfe Gefühl irgendwo tief in mir, das immer wieder versucht, sich seinen Weg an die Oberfläche zu bahnen. Ich kann es nicht einmal genau beschreiben. Ich fühle mich einfach leer. Traurig. Betäubt.
Ich frage mich, ob dieses Gefühl jemals komplett weggeht. Ob ich irgendwann an einen Punkt komme, wo ich keine Energie mehr aufwenden muss, um das Gefühl zu unterdrücken oder wegzuargumentieren. Weil es einfach nicht mehr da ist.
Bleibt so etwas für immer?
 
Sun am See
Benutzer138543  (28) Sehr bekannt hier
  • #2
Ich fühle mich einfach leer. Traurig. Betäubt.
Ich frage mich, ob dieses Gefühl jemals komplett weggeht.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen ja, das geht weg.
Ich selbst habe mit ca. 14 Jahren eine Depression entwickelt, auch als Traumafolge. Mit 18-20 hatten die Depressionen ihren Höhepunkt, wirklich besser wurde es gegen Ende meines Studiums würde ich sagen, so mit 23.
Mittlerweile kenne ich die Leere im Alltag gar nicht mehr und auch depressive/negative Gedankenmuster sind mir fremd geworden. Lediglich im/nach einem Flashback kommt das noch kurzfristig wieder. Aber auch diese habe ich nur noch super selten.

Hast du deine Traumata denn soweit therapeutisch bearbeitet?
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3
BITTE NICHT ZITIEREN.

Ich hatte auch eine traumatische Kindheit und Jugend. Und ich bin fleißige Therapiegängerin, mit gut 10+ Jahren aktiver therapeutischer Arbeit.

Ja, es wird besser. Ich bin heute viel mehr bei mir selbst, habe mir ein liebevolles Umfeld aufgebaut, einen tollen Partner an meiner Seite, habe den Kontakt zu den Täter:innen (meinen Eltern) abgebrochen, arbeite in einer Anstellung und habe meine Abschlüsse.
Aber das Leben verläuft nicht geradlinig und es kann auch ohne dein Zutun echte Tiefs geben (Schicksalsschläge, Stress...).

Ich habe nach einem schlimmen Burnout (1,5 Jahre) und Mobbingerfahrungen nicht mehr den Anspruch, dass ich immer super drauf sein muss, sondern gebe allen meinen Gefühlen ihren Raum. Natürlich versuche ich zu schauen, dass es gerade passt. Zum Beispiel weine ich gern extra zu kitschigen Filmen, heule mich bei Bedarf bei meinen Freund:innen und Partner aus, gehe joggen um die Wut rauszulaufen, meckere auch mal rum...das ist okay! Fühlen ist Bestandteil des Menschseins.

Natürlich ist es gut, deinen negativen Gedankenspiralen entgegen zu wirken. Aber dazu musst du die Gefühle nicht jedesmal unterdrücken.
Ein Gefühl drückt ja auch ein Bedürfnis aus. Nach diesem Bedürfnis kannst du handeln und dir Gutes tun. Traurigkeit kann zum Beispiel heißen, dass du dir Schutz, Ruhe und eine Umarmung wünschst. Wut oder Überforderung wiederum, dass eine Grenze von dir überschritten wurde (ob in der Vergangenheit oder im Jetzt ist die Frage).

Denk dran: Das Wichtigste und Stärkste hast du schon geschafft, du hast überlebt!
Und ich finde stark, wie früh du dich um dich und deine psychische Gesundheit zu kümmern begonnen hast. Ich habe auf meinem Weg Menschen kennengelernt, die waren doppelt so alt wie du, bis sie damit begonnen haben. Bis dahin haben sie mehr und länger gelitten und leider auch Verhaltensweisen eingefahren.

Auch wenn es schwer ist: Gib weiter auf dich acht und kümmere dich um dich. Scheu dich nicht, regelmäßig und dauerhaft in Therapie zu gehen und dir andere gute Dinge zu tun. Alles, was du jetzt machst, verbessert deine Lebensqualität schon in einem Jahr, in 5 Jahren, in 10 Jahren.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #4
Bleibt so etwas für immer?
Aus meiner Erfahrung mit mir selbst würde ich sagen, es geht nie weg.
Aber es gibt nicht DIE Depression, sie verläuft bei jedem Menschen anders, erst recht über die gesamte Lebenszeit verglichen. Alleine, dass Du hier 2 konkrete Antworten aus jeweils eigenem Erleben hast, die sich komplett widersprechen, zeigt, dass es eben auf Deine Frage keine wirklich eindeutige Antwort gibt.

Daher spreche ich weiter nur von mir: die Depression bzw. die Ängste, die damit einhergehen, begleiten mich permament. Es gab aber lange Zeiträume (>10 Jahre), in denen das Alles keine Rolle in meinem Leben spielte. Im Normalfall hätte ich gesagt, ich habe es überwunden, wusste aber aus Erfahrung (ich bin 56, habe also schon so einige Lebensjahre, auf die ich vergleichend zurück blicken kann), dass es dann doch wiedergekommen ist. Und auch in den Phasen, in denen es mir gut geht, ist das Wissen um meine Ängste dennoch präsent. Nicht jede Minute oder jeden Tag, aber das kleine Teufelchen ganz tief im Hinterkopf sprüht immer mal wieder ein bisschen Gift, dass ich es ja nicht vergesse.
Allerdings gibt es auch einen wichtigen Unterschied zwischen Sun am See Sun am See und mir: ich habe meine erste größere Depressionspahse gar nicht als das erkannt und war dementsprechend auch nicht in Behandlung. Die zweite starke Phase kam, als ich ~40 war. Da bin ich dann in Therapie gewesen, aber eben auch nur in einer. Mittlerweile suche ich schon lange wieder eine, es ist aber fast unmöglich geworden.

Das heißt für Dich: niemand wird sagen, ob es bei Dir für immer weg gehen kann. Aber der Umgang mit dieser Krankheit und das Ausbrechen von Symptomen kann ganz klar und eindeutig durch ausreichende und gute Therapien positiv beeinflusst werden. Auch wenn Du im Moment denkst, dass es Dir gut geht, halte ich es immer noch für ratsam, dass Du z.B. eine Verhaltenstherapie machst, um (weitere) Techniken zu erlernen, die Du im Falle von Flashbacks oder traurigen Verstimmungen anwenden kannst.
Je mehr Du über die Krankheit und über Dich weißt, desto leichter wirst Du damit Dein Leben beschwerdefrei leben können.
 
dissonant
Benutzer191476  (22) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten und das Teilen eurer Erfahrungen. Insbesondere da das Thema so persönlich ist, weiß ich es sehr zu schätzen, dass ihre eure persönlichen Erfahrungen mit mir teilt.

Ich habe meine Traumata in der Therapie soweit aufgearbeitet. Das schwerste Schritt damals war, überhaupt zu erkennen, dass da eine Traumatisierung stattgefunden hat. Ich habe sehr lange daran festgehalten, dass MIR ja nichts passiert ist. Weil ich nicht aktiv traumatisiert wurde, durch Gewalt etc.
Meine Traumata basieren auf Verlust, Einsamkeit, Isolation, Ungewissheit.
Ich habe sehr früh beide Elternteile verloren und später einen weiteren Verlust erlitten, der mein Vertrauen in so ziemlich alles erschüttert hat. Ich hatte keine richtige Familie, nur entfernte Verwandte, die sich keine große Mühe gemacht haben, zu verbergen, dass sie sich nur aus Pflichtgefühl um mich kümmern.
Ich musste früh erwachsen werden. Oder hätte es werden sollen, habe es aber nicht geschafft. Ich hatte nie dieses typische Teenagerleben, habe mich unter Gleichaltrigen immer fremd gefühlt. Da war kein Überlegenheitsgefühl von meiner Seite, im Gegenteil, beherrschten die anderen soziale Kompetenzen, die ich nicht hatte.
Ich habe mit 17 angefangen, zu studieren, und habe da zum ersten Mal intensiven Kontakt zu Gleichaltrigen gehabt, engere Beziehungen aufgebaut. Zum ersten Mal in meinem Leben lief etwas gut. Ironischerweise hat gerade das zu meinem Absturz geführt. Ich habe absurde, beinahe schon wahnhafte Gedanken entwickelt. Es wird etwas schlimmes passieren, andere werden zu Schaden kommen, oder noch schlimmer: sterben. Und es wird meine Schuld sein. Wenn ich nicht genau alles 100%-ig perfekt mache, dann wird etwas Furchtbares passieren. Ich habe erfolglos versucht, etwas unerreichbares zu erreichen, habe mich selbst an absurden Maßstäben bemessen, und mich für jedes Scheitern bestraft.
Dass ich damals nicht zwangseingewiesen wurde, lag nur daran, dass ich noch genug Realitätsbezug hatte, um zu erkennen, dass ich manche Gedanken besser für mich behalten sollte.
Ich habe damals rechtzeitig Hilfe bekommen. Sonst wäre ich jetzt wohl entweder tot oder zumindest obdachlos.

Meine Probleme basieren nicht auf aktiv erlebten schlimmen Ereignissen. Sondern auf dem Fehlen von Dingen. Die Abwesenheit von Zuneigung, von Wärme, von Unterstützung, von Verständnis, von Vertrauen.
Es hat sich lange komisch für mich angefühlt, mit meinem Namen angesprochen zu werden. Es war die Bestätigung, dass ich existiere. Nachdem mir immer das Gefühl gegeben wurde, dass meine Existenz unerwünscht ist.

Ich glaube, ich fühle mich heute nicht gut.
Aber ich weiß inzwischen relativ, was mir hilft. Also werde ich diese Dinge versuchen.
 
H
Benutzer191517  (47) dauerhaft gesperrt
  • #6
Also ich hatte nie Depressionen, hatte und habe aber Angststörungen.

Da wurde mir in der Therapie gesagt, das ginge nicht weg, nicht vollständig.
Was bleibt, ist dieses dumpfe Gefühl irgendwo tief in mir, das immer wieder versucht, sich seinen Weg an die Oberfläche zu bahnen.

Genau das kenne ich auch, deshalb antworte ich dir auch. Das Gefühl ist da. Es will an die Oberfläche. Das heißt aber eben auch: Es ist nicht immer an der Oberfläche. Es ist nichts, was dich ganz ausfüllt, es ist ein Teil von dir, aber du bist mehr als das.

Ich habe meinen Frieden mit mir und meinen Ängsten gefunden. Die sind ein Teil von mir. Nicht der, den ich am meisten mag, aber einer, der einfach dazugehört. Der Moment, wo ich aufgehört habe, dagegen anzukämpfen, das war der Moment, wo all das seine Schärfe verloren hat.

Diese Schübe werden dich noch eine Weile begleiten, vielleicht für immer, vielleicht nicht. Aber du kannst ihnen etwas entgegensetzen. Du lebst, und du machst so vieles so gut.
 
Lysia
Benutzer189136  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #7
Huhu Dissonant!

Es wurde schon einiges dazu gesagt.

Daher halte ich mich einfach kurz: Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft und dass die "normalen" Zeiten die "schlechten" überwiegen :herz:
 
H
Benutzer191517  (47) dauerhaft gesperrt
  • #8
Übrigens ist es eine Freude, das zu lesen, was du schreibst.

Es mag sein, dass dir - wie du schreibst - die eine oder andere soziale Kompetenz fehlt, über die andere verfügen.

Im Gegenzug kannst du aber dich, deine Gefühle, deine Gedanken in einer Klarheit ausdrücken, die den allermeisten anderen Menschen auch mit wesentlich mehr Lebenserfahrung völlig fehlt.

Davor habe ich großen Respekt, und dafür habe ich große Sympathie.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
dissonant dissonant was du beschreibst, sind einerseits zwei massive Verlusterlebnisse, andererseits Vernachlässigung.
Wir Menschen brauchen Nähe, wir brauchen Zuwendung wie die Luft zum Atmen.

Vernachlässigung ist Gewalt. Gerade in einer Situation wie Deiner: Ein Kind ist besonders hilfe- und schutzbedürftig. Ein Kind, welches gerade beide Elternteile verloren hat, nochmal viel mehr.

Ich kenne diese Leere auch, weil ich von meinen Eltern schon als Baby viel allein gelassen wurde und alles selbst schaffen musste.
Auch diesen Gedanken, dass ich zu viel bin, dass ich perfekt funktionieren muss.

Mir helfen Affirmationen. "Ich bin auch hier!" "Ich bin gut so, wie ich bin" "Ich bin wichtig" zu sagen und dabei in den Spiegel zu schauen.
 
dissonant
Benutzer191476  (22) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #10
Danke für die weiteren Antworten.
Auch wenn es mir schwerfällt, im Detail auf einzelne Punkte einzugehen (Kommunikation ist für mich immer noch ein Buch mit sieben Siegeln und ich weiß oft nichts zu entgegnen, wenn es keine konkrete Frage gibt, die es zu beantworten gilt), lese ich alle Beiträge mit Interesse und freue mich über die Rückmeldungen.

Es fühlt sich für mich oft so an, als wäre da ein Teil in mir, der mich verletzen und zerstören möchte, der mir negative Dinge einflüstert und mich zu selbstschädigendem Verhalten animieren will.
Selbst wenn es mir gut geht, ist dieser Teil noch irgendwo in mir drin, ist dann nur weniger präsent, leiser. Wie so ein Flüstern, das ich kaum wahrnehme und daher leicht unterdrücken kann.
Wenn es mir nicht gut geht, wird es lauter. Und ich muss mehr Energie aufwenden, damit es nicht an die Oberfläche kommt. Nach außen ist dann alles gut und ich funktioniere, aber es kostet Unmengen an Energie, diesen Teil von mir zu unterdrücken.
Ihn stattdessen zum Ausdruck zu bringen ist auch nicht viel leichter. Das traue ich mir auch alleine nicht zu, weil ich jemanden brauche, der mich im Notfall "zurückholen" kann.
 
G
Benutzer Gast
  • #11
Ich glaube nicht, dass man das so pauschal mit Ja oder Nein beantworten kann. Dazu sind Menschen einfach zu unterschiedlich. Manche finden einen Weg damit klarzukommen und werden wieder gesund, manche leider nicht. Woran das genau liegt ? Da gibt es so viele Faktoren, die eine Rolle spielen, dass man es eben im Voraus nicht sagen kann. Man kann versuchen, resilienter zu werden, sodaß einem Widrigkeiten des Lebens nicht mehr viel anhaben können. Da spielt dann der eigene Wille sicher eine große Rolle. Wie gestaltet man sein Leben positiv und wie diszipliniert ist man dabei, das umzusetzen, was man sich vorgenommen hat. Aber dann kann auch plötzlich ein Schicksalsschlag einen wieder völlig aus der Bahn werfen und man kann von Neuem beginnen. Oder aber man hat ein glückliches Leben für den Rest seiner Zeit. Kann alles passieren.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Ich denke, das Umfeld, das man sich schafft, spielt auch eine sehr große Rolle.
Hätte ich damals auf mein Bauchgrummeln gehört, hätte ich die Stelle vermutlich nicht angenommen oder früher mit dem Betriebsrat gesprochen und mir womöglich ein Burnout erspart.
Und ein anderer, kommunikativer Partner hätte nicht so eine Belastung bedeutet wie mein Ex.

Letztlich kommt das aber auch stark auf eigene Glaubenssätze an, sprich wie sehe ich mich, wie sehe ich Beziehungen und was gönne ich mir/bin ich mir wert.
Lange war meine Überzeugung, dass Beziehungen Arbeit bedeuten müssen, ich mir Liebe verdienen muss. Natürlich hab ich damit wesentlich mehr Stress und Drama in Kauf genommen als jemand ohne diese Einstellung. Meine Freundschaften und Beziehung sind jetzt sooo viel entspannter, seitdem ich mir einen anderen Glaubenssatz zugelegt habe.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
stattdessen zum Ausdruck zu bringen ist auch nicht viel leichter. Das traue ich mir auch alleine nicht zu, weil ich jemanden brauche, der mich im Notfall "zurückholen" kann.
Ich denke, eine Traumatherapie mit EMDR und ein Klinikaufenthalt in einer passenden Klinik könnten da sehr hilfreich für dich sein. Dein Gespür ist da nämlich höchstwahrscheinlich richtig, zumindest so lang du noch keine Techniken dafür hast und dich noch nicht sicherer damit fühlst.
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #14
Soweit ich weiß gibt es Depressionen, die bei Behandlung auch wieder endgültig weggehen. Bei anderen hingegen sind sie vielleicht mal kurz weg, kommen nach einiger Zeit aber immer wieder. Also chronisch.
 
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