Würde ich ansetzen und spontan schauen wie stark der Geruch sein wird bzw wie weit er die Gegend verstinkt. Ich denke nicht das da Jemand was gegen hat
Ich finde es schon sehr intensiv. Und es lockt massig Fliegen an.
Kann ich nicht bestätigen, ich benutze nach dem Pflanzen keine andere Düngung mehr und hab immer gute Erträge.
War dein Mischverhältnis vielleicht zu gering?
Oh, an Fliegen hab ich gar nicht gedacht
Ah okay
Hm, was ist mit den Gärgasen? Da ist ganz schön Druck drauf, wo soll der hin?
Die mögen es halt, wenn es müffelt
Ich mache immer einen Deckel drauf, in den ich Löcher mache und diese mit Fliegengitter abklebe, damit keine Fliegen reingelangen.
Das macht natürlich den Unterschied.
Orchidee90
wow 🤩 schöne Oase hast du da geschaffen!
Je knapp 5 Gramm getrocknete Kräuter und 2 Beutel Schwarztee mit kochendem Wasser übergießen, ziehen lassen bis es abgekühlt ist, filtern und auf anderthalb Liter verdünnen. Damit die befallenen Stellen täglich einsprühen, wobei ich seitdem die Pflanzen kräftiger sind teils auch direkt mit nem Strahl wegspritze, an manchen Ecken bleiben die toten Läuse sonst kleben und irritieren am nächsten Tag.
da hätten sie dir auf jeden Fall schlimmeren Mist hinsetzen können. Storchenschnabel ist auch etwas, was massiv wuchert und sich verbreitet. Welchen hast du denn?
Wenn die vor einem halben Jahr gepflanzt haben, dann kannst Du ihn auf jeden Fall noch eliminieren, wenn Du ihn denn so gar nicht haben willst. Da ist er doch noch nicht so etabliert, dass man ihn nicht mehr wegbekommt.
Falls du auf Instagram bist, finde es zB ganz hilfreich "Mein schöner Garten" zu abonnieren, die posten 1x pro Monat einen Beitrag über die To dos für das Montag oder auch in Storys einen "Tipp des Tages". Ich finde das total hilfreich, weil ich auch Reminder brauche, mir fehlt sonst komplett die Übersicht.Diver67 Danke für den Link. Daa hilft für eine Orientierung auf jeden Fall weiter.
Tatsächlich hab ich damit eigentlich nie Probleme. Ich hab immer so viel aufm Zettel, dass ich dann doch immer 1-2 Wochen später dazu komme alles in die Erde zu kloppen. Ich denke man darf sie vor allem nicht zu früh aussäen. Und dann hab ich sie immer auf stiegen und kann sie auch gut mal schnell für ein paar Stunden raus stellen wenn das Wetter passt.
Ich hab meine Tomaten auch komplett im Freiland. Leider musste der Unterstand da fürs Feuerholz weichen. Vielleicht bastel ich mir da nächstes Jahr noch was. Mal sehen. Das ist dann einfach so, dass sie dann früher die Grätsche machen. Deswegen hab ich auch verschiedene Wildtomaten ausprobiert. Die haben aber vor allem eine dickere Schale und platzen nicht so schnell. Meiner Erfahrung nach sind die Fleischtomaten da am empfindlichsten was sowas angeht. Auch was den Standort und den Boden angeht. Ich pflanze sie vor allem direkt in den Boden mit ordentlich Kompost zusammen. Dann kommen sie viel kräftiger und gesünder als im Kübel oder mit der teuersten Tomatenerde. Und dann ist halt einfach irgendwann Schluss. Meine Tante hat ja zig riesige beheizte Gewächshäuser, Folientunnel usw. Das ist schon ein Träumchen. Aber auch total der Wahnsinn.
Er ist halt schon da, bevor andere Pflanzen sich rühren, und macht dann Platz - also als mögliche Kombinationspflanze würde ich ihn vielleicht noch im Hinterkopf behalten.
Goldkatze
mir wäre grade noch kriechender Günsel eingefallen, pflegeleicht, anspruchslos, kannste schneiden, musste aber nicht, blüht schön (und ist beliebt bei Hummeln), hat schöne Blätter und braucht keine direkte Sonne. Zudem guter Bodendecker, verdrängt sogar Gras.
Wir hatten z.B. an der Christrose jährlich eine Blattlauskolonie, die haben wir mit der Christrose so lange wachsen lassen, bis die Christrose komplett verblüht war und sich auch ansonsten sehr in sich zurück gezogen hat, also Blätter schwach wurden etc. Dann haben wir sie gut zurecht geschnitten und im nächsten Jahr trieb sie wieder aus als wäre nichts gewesen. Das hat sich so jedes Jahr wiederholt.
Es sind zwei Eschen und einfach rausziehen, kann man sie nicht. Bleibt ja nur abschneiden, aber im Wurzelbereich schädigt sie dann vll die Hortensie? Hortensie rausnehmen und sich das von unten anschauen, ist auch keine Option. Das Ding muss mindestens 20 Jahre alt sein. Selbst ohne die Hortensie könnten die Eschen da nicht bleiben, da direkt am Haus.
ugga
meine Topfrose hing nach dem Winter auch mal wieder voll mit Blattläusen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass zu viele Blattläuse eben auch die Blüte beschädigen und diese dann nur noch „verkrüppelt“ aufblühen. Das finde ich persönlich (!) dann einfach nicht schön und kann mir auch nicht vorstellen dass es gesund für die Pflanze ist. Ich behandle dann mit einer Mischung aus sehr starken gekochten schwarzen Tee, etwas Essig und Spülmittel (Gemischt und dann in eine Sprühflasche). Das hat bei mir letztes und auch dieses Jahr sehr gut funktioniert. Zumindes bis die Marienkäfer noch nicht da waren, dann haben die den Job übernommen. 😍
Camellia
ging mir auch so. Wenn das so bleibt müssen sie für Wiesensalbei o.ä. weichen.
Habe das jetzt auch vor, aber meiner steht auch immer noch in voller blüte.
Würde eher an der gelben linie schneiden. Dann triebt er sicher wieder buschig aus.
Waren mir bisher auch noch nie aufgefallen, scheinen aber normal zu sein.
Ich könnte schwören, die wenigen die ich bislang so nahe betrachtet habe hatten keine, zumindest keine so auffälligen
aber ja, scheint nicht ungewöhnlich zu sein. Danke.
