• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Fundraising..Menschen helfen oder auch juhu Egoismus

SarahleFay
Benutzer83038  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Guten Abend :smile:

ich muss da mal was los werden, weil es mich einfach richtig traurig/wütend macht. Wenn man Menschen anspricht wegen Spenden etc. bekommt man immer mehr negative Reaktionen. Was noch schlimmer ist,wenn vorher "normale" Menschen auf einmal rechte Parolen gegen Flüchtlinge brüllen etc.

ich weiß einfach nicht was ich von dem ganzen halten soll. Seit 1 Monat versuche ich Spenden für eine Schule in Nicaragua zu sammeln und klar hab ich auch positive Kontakte gehabt, aber was wir nur bei nettem Rumfragen im Freundes- und Bekanntenkreis um die Ohren geflogen ist. Da musste ich dann doch seelisch mal ein paar Menschen aussortieren.

Habt ihr das auch bemerkt?

Ich bin schon etwas stolz darauf, was wir erreichen konnten..und gleichzeitig halt traurig was ich mir alles anhören musste :frown: weil ich hab das Gefühl, wir nehmen vieles für zu selbstverständlich hin und langsam kommt wieder dieses jeder ist sich selbst der nächste durch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
unbroken
Benutzer152013  Meistens hier zu finden
  • #2
Ich glaube was viele Leute nervt ist einfach, dass man ständig angequatscht wird für alles mögliche zu spenden. Kinder in Afrika, Tiere in Not, Flüchtlinge, weniger gut gestellte Menschen im eigenen Land, eigene Projekte, ...
Ich glaube diese Liste ginge noch endlos hinfort und das ist auch das Problem. Klar, ich bin dafür dass man hilft, aber nicht in dieser penetranten Art.
Als Beispiel: Gehe an einem sonnigen Tag durch die Stadt - ich schaffe es dort nicht ohne von irgendjemandem angequatscht zu werden einkaufen zu gehen. Ich sage dann einfach freundlich nein. Meistens werden sie dann extrem nervig und wollen unbedingt, dass man doch etwas spendet - da nehme ich mir einfach die Freiheit, sage noch einmal nein und gehe weiter.

Ich halte es so:
Wenn ich etwas spenden möchte, dann suche ich mir das ganz gezielt aus und spende dafür. Punkt.
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #3
Na ja...also ich nehme es schon so wahr, dass es gerade eine enorme Unzufriedenheit gibt, da viele staatliche Leistungen (geschlossene Schwimmbäder, Sportplätze, Bibliotheken; nicht eingestellte Lehrer etc.) mit dem Hinweis auf fehlendes Geld zurückgefahren bzw. verweigert wurden. Nun hat man -überspitzt gesprochen- manchmal den Eindruck, dass neben dem Kanzleramt eine Ölquelle gefunden wurde und zusätzliche Milliarden für Flüchtlinge problemlos locker gemacht werden können. So ein wahrgenommenes Klima der Ungleichbehandlung öffnet nicht gerade die Tasche für weitere Transferzahlungen. Und eines wird vielen klar sein: Massive Steuererhöhungen und/oder Leistungskürzungen folgen. Man spricht von einem Mehrbedarf von 56 Milliarden Euro in den folgenden 2 Jahre. Da hält man als Bürger das Geld lieber zusammen und denkt sich vermutlich: Ohne je gefragt worden zu sein finanziere ich gerade schon genug Gutes...
 
Zuletzt bearbeitet:
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #4
Ich persönlich spende schlicht nichts mehr an Entwicklungshilfe o.ä. da ich von der Wirkung überhaupt nicht mehr überzeugt bin.
Ausserdem werde ich schon in der Stadt jedes mal angesprochen ode rmuss jemandem ausweichen, der das gerne tun möchte, da hätte ich jetzt nicht unbedingt mehr Bock, das auch im Privatleben noch zu haben...
 
chasin rainbows
Benutzer121794  (37) Meistens hier zu finden
  • #5
Ja, siehe unbroken unbroken , zumal die Masche in Fußgängerzonen auch immer penetranter wird. Ich kann schon verstehen, dass es an der Stelle oft auch ein wenig Überzeugungsarbeit braucht, aber die ganze Art wirkt auf mich so manipulativ und rein auf Spendenfang fixiert, dass ich den Informationen bzw. ihrer Neutralität ohnehin nicht trauen würde und noch weniger Adresse oder - noch besser - Zahlungsdaten von mir dalassen würde. Mache ich aber grundsätzlich auch nicht, ohne mich vorher ausführlich und in Ruhe selbst informiert zu haben.
 
moonsun
Benutzer121323  Meistens hier zu finden
  • #6
Persönlich habe ich mühe damit, da ich nicht weiss, wie das Geld genau eingesetzt wird und wieviel überhaupt ankommt. Im Weiteren trifft man meistens auf grössere Hilfswerke und man versucht einen zu überreden. Lieber lasse ich meine E-Mail (nicht die offizielle Private) da und sie sollen mir doch die Infos zuschicken. Danach könnte ich selbst Informationen beschaffen und werde nicht noch von einer anderen Person beeifnflusst. Lieber unterstütze ich ein Projekt, wo ich weiss, was gemacht wird. Gerne hätte ich auch eine Auflistung, wie das Geld eingesetzt wird. Weshalb? Man hört immer wieder, dass das Geld nur zum Teil ankommt. Ein paar Beispiele (Quelle nicht gerade die Bessten):

20 Minuten - Korruption bei Schweizer Hilfsprojekt in Nepal - News
Fifa: Ex-Fifa-Vize soll Erdbebenhilfe veruntreut haben
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #7
Kurz gesagt: Ich spende nicht und würde mich jemand aus Verwandtschaft oder Freundeskreis auf derlei ansprechen, würde ich höflich aber bestimmt ablehnen.

Ja, ich bin egoistisch und wenn ich spenden sollte, dann an lokale Organisationen wo ich direkt sehe, was passiert.
 
SarahleFay
Benutzer83038  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
gegen höfliches ablehnen hab ich auch nichts gesagt,das kann denke ich mal jeder nachvollziehen..aber wenn man dann als Antwort bekommt: nein, ich spende nichts,denn dieses Gesocks bekommt doch genug und da unterstütze ich niemanden anderen mehr.

Da ist mir einfach nur die kinnlade runtergefallen :O

Von penetranten Leuten in der Fußgängerzone möchte ich gar nicht anfangen,das ist einfach nur ätzend was die machen, fast wie eine Mafia, wenn man das so ausdrücken kann
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #9
Ich arbeite für einen Verein, der sich ausschließlich aus Spenden finanziert. Wir bitten alle Menschen, die unsere kostenfreie Arbeit annehmen um Spenden, da wir als Verein ja laufende Kosten haben: Festangestellte, Miete für Büroräume, Strom, Gas, Technik. Die Leute, die am meisten über lange Wartezeiten in der Hotline oder auf E-Mail-Anfragen meckern sind die, die am Ende nichts spenden, aber gerne unsere Arbeit nutzen.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
Ich persönlich engagiere mich bei einem Tierschutzverein und bringe mich da immer wieder durch kleinere Hilfstätigkeiten ein. Es ist meiner Meinung nach jeder Person selbst überlassen, ob und wie viel gespendet wird. Teilweise sind aber Organisationen einfach unverschämt.

So war ich zum Beispiel vor etwa 5 Monaten im benachbarten Einkaufszentrum ein Tierschutzverein, ich wollte mich aus purem Interesse über deren Arbeit informieren. Dann gaben sie mir einen "Fragebogen", der in Wirklichkeit nur hervorheben wollte, wie toll doch dieser Verein ist, weil er X Tiere gerettet hat und bei Y Einsätzen schon war. Dann bekam man einen Aufkleber fürs Auto "geschenkt" und wurde aufgefordert, aufgrund des Geschenks nun ordentlich zu spenden. Das war alels so unsympathisch und penetrant. Als ich meinte, dass ich mich in einem anderen Tierschutzverein engagiere und deswegen nur neugierig war, worauf sie sich spezialisieren, wurde ich angepampt. Danke aber nein danke, so etwas brauch ich nicht.
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #11
Ich komme jetzt so langsam ins Spender-Alter (anständiges Einkommen). Für mich ist klar dass ich ein bisschen mehr leisten muss als bloss die Steuern zahlen.
Aber ich suche mir die Empfänger der Spenden genau aus, und möchte auch genau erfahren wofür das geld verwendet wird. Zum Glück kenne ich LeiterInnen von Projekten in der Dritten Welt persönlich, und sehe was sie leosten (können).

Ich sehe mein Geld lieber in einer Schule in Afrika, als im Luxus-Ausbau einer Kantonsstrasse ohne Radwege. (aber leider ist nur eines freiwillig)

Was ich gar nicht ab kann ist der Versuch von Hilfswerken, sich direkt aus meinem Konto zu bedienen (Zahlungsauftrag).
Mich ärgert manchmal auch die hilflose Art wie schlecht informierte und innerlich unbrteiligte "Fundraiser" mich auf der Strasse anquatschen. Für mich fast ein Grund zum Coiffeur zu gehen....:tongue:
 
Finwe
Benutzer118204  (44) Meistens hier zu finden
  • #12
Ich habe auch die Befürchtung das der "Spenden-Dschungel" bei einigen zu Missmut führt. Das hat meiner Meinung nach mehrere Ursachen:
  • Die schon genannten Anfragen in der Fußgängerzone
  • Viele Organisationen wollen dauerhafte Mitgliedschaft und nehmen keine Einzelspenden bei diesen Anfragen an
  • Es gibt leider einige schwarze Schafe, deren Misstände aufgedeckt wurden
  • Mitunter wird die Anwerbung sehr aggressiv betrieben und enden gelegentlich in Beschimpfungen oder Vorwürfen
  • Die Bewerbung von Hilfsorganisationen vornehmlich zur Weihnachtszeit wirkt etwas überwältigend, so das man selbst nicht mehr weiß wo man spenden soll
  • Das auch jedes Medienunternehmen mittlerweile seine eigenen Organisation betreibt sehe ich auch etwas kritisch. Im Gegensatz zu den zweckgebunden Angebote können diese über ihre Reichweite große Summen sammeln. Dabei ist aber nicht immer klar wie diese genau verwendet werden.
Ich fände eine gemeinsame Plattform hilfreich, auf der man seine Spende einfach und unkompliziert an die gewünschten Organisationen verteilen kann. Mag sein das es so eine Plattform sogar schon gibt, dann wäre es natürlich sinnvoll hauptsächlich jene Plattform zu bewerben.
 
soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #13
Wir hatten so einige Spenden-Aufrufe bei uns an der Uni. Beste Einnahmen wurden mit dem all-semestrigen Kuchenverkauf erzielt, sogar bei den "armen Studenten", einfach weil man auch nen kleinen Gegenwert bekam, auch wenns nur n Stück Brownie war (die wurden von anderen Studis gespendet)

Auf der Strasse werd ich arg agro, wenn mich jemand für ihren Blödfug (auch wenn A.I, G.P und und und eigendlich ganz gute Sachen sind) anbrabbelt - uninformiert, "lässig" und einfach anstandslos. Mittlerweile kann ich wohl meine Aura derart ändern, dass die Typen sich schon freiwillig in die andere Richtung umdrehen, wenn ich an ihnen vorbeiziehe.

Ich kann leider so einige Menschen verstehen, die Mühe mit dem Umgang mit den Flüchtlingen haben und den Geldern, die dafür plötzlich vorhanden sind. (Mein Papa erzählt manchmal, wie er als Jugendlicher geflüchtet ist und wie mit ihnen damals umgegangen wurde) Und gleichzeitig gibts doch genug negative Schlagzeilen über Spenden-Organisationen!
Da unterstütze ich lieber Menschen in meinem Umfeld oder Projekte, bei denen ich weiss, wo das Geld hinfliesst.. Leider sind diese sehr viel schwieriger zu finden (ne gute Plattform wär da nicht schlecht)
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #14
Auf der Strasse werd ich arg agro, wenn mich jemand für ihren Blödfug (auch wenn A.I, G.P und und und eigendlich ganz gute Sachen sind) anbrabbelt - uninformiert, "lässig" und einfach anstandslos. Mittlerweile kann ich wohl meine Aura derart ändern, dass die Typen sich schon freiwillig in die andere Richtung umdrehen, wenn ich an ihnen vorbeiziehe.
Das Problem ist ja inzwischen auch, dass diese Werber auf der Straße heutzutage häufig einfach beauftragte Promotionleute sind, die da gegen Provision neue Mitglieder werben.
So war ich zum Beispiel vor etwa 5 Monaten im benachbarten Einkaufszentrum ein Tierschutzverein, ich wollte mich aus purem Interesse über deren Arbeit informieren. Dann gaben sie mir einen "Fragebogen", der in Wirklichkeit nur hervorheben wollte, wie toll doch dieser Verein ist, weil er X Tiere gerettet hat und bei Y Einsätzen schon war. Dann bekam man einen Aufkleber fürs Auto "geschenkt" und wurde aufgefordert, aufgrund des Geschenks nun ordentlich zu spenden. Das war alels so unsympathisch und penetrant. Als ich meinte, dass ich mich in einem anderen Tierschutzverein engagiere und deswegen nur neugierig war, worauf sie sich spezialisieren, wurde ich angepampt. Danke aber nein danke, so etwas brauch ich nicht.
"Auslandstierschutz" ist ja eh so eine Sache für sich. Ganz viele dieser Vereine sind ja inzwischen mehr oder weniger rein gewinnorientiert und karren massiv viele Tiere nach Deutschland.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #15
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soft murmur
Benutzer150539  (34) Sehr bekannt hier
  • #16
Off-Topic:
Das Problem ist ja inzwischen auch, dass diese Werber auf der Straße heutzutage häufig einfach beauftragte Promotionleute sind, die da gegen Provision neue Mitglieder werben.
Eigendlich genau DESWEGEN ignorier ich diese (meist) Männer. Will ich zu A.I oder G.P., muss ich nicht jemanden, der auf der Strasse steht, noch Provision bezahlen (die Löhne sind in der Schweiz echt nicht schlecht, aber musst eben cool genug sein dafür und die "Zahlen" abliefern). Wenn nicht mal "Ich bin schon Mitglied" sie aufhalten, dich voll zu texten oder "kein Interesse" sie sich dir in den Weg stellen, dann kommt mir die Kotze hoch.
Aber eben, mittlerweile hab ich wohl den "geh mir aus der Sonne oder stirb!"-Blick drauf, gepaart mit iPod eine ideale Abwehr.

P.s. Alles was mit Religionen zu tun hat, ignorier ich auch, einfach weils mich nicht interessiert. Egal ob gratis Koran oder Vergebung aller Sünden und das Paradies..
 
binonic
Benutzer99777  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Aus meiner persöhnlichen Erfahrung her weiß ich, das ich nie für Kinder oder Bildung im Ausland spenden werde, weil in Deutschland gibt es genug Arme leute denen es helfen gillt. Ich könnte jetzt die Liste der persöhnlichen Erfahrungen schreiben, aber mal ganz ehlich, es juckt halt auch keinen und verstehen tun es die wenigsten.
 
Eswareinmal
Benutzer123446  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #18
Ich finde es okay, im Bekanntenkreis und Co. einmal (!) gefragt zu werden.
Auf der Straße möchte ich das einfach nicht, da will ich meine Ruhe haben. Funktioniert nur leider nicht.

Ich habe Freunde in Lateinamerika und mir ist es ein Anliegen, an bestimmte Projekte zu spenden. Ich erfahre, wo es ankommt und stehe in direktem Kontakt. Von daher gilt auch für mich: ich möchte selbst entscheiden, an wen ich spende, wieviel, und wann. Ich muss definitiv nicht überzeugt werden. KOmmentare wie der von dir genannte gehen natürlich so absolut gar nicht!
 
H
Benutzer98820  Sehr bekannt hier
  • #19
Aus meiner persöhnlichen Erfahrung her weiß ich, das ich nie für Kinder oder Bildung im Ausland spenden werde, weil in Deutschland gibt es genug Arme leute denen es helfen gillt. Ich könnte jetzt die Liste der persöhnlichen Erfahrungen schreiben, aber mal ganz ehlich, es juckt halt auch keinen und verstehen tun es die wenigsten.
Naja, solange du jetzt nicht für die spendest, scheint dein Einwand eben nicht sonderlich tragfähig zu sein.
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #20
Je eher man selber auch für andere Geld hat, um so weniger fühlt man sich durch bezahlte Fundraiser gestört. :zwinker:

Wenn ich grad Zeit habe versuche ich manchmal mit ihnen zu diekutieren. Aber es ist wie wenn man eine CD rein schiebt.......

Off-Topic:
Ich habe schon erlebt, wie einer Spender ein Hilfswerk sucht, und ein anderes Hilfswerk schlecht redet
 
G
Benutzer Gast
  • #21
Ich habe auch schon gespendet, aber nicht weil mich jemand angequatscht hat, sondern weil ich es wollte. Bei mir im Ort gibt es eine tolle Einrichtung für schwerkranke Kinder, die ich einmal besuchen durfte.

Ich mag dieses Ansprechen auch überhaupt nicht, betteln mag ich allgemein nicht und für mich hat dieses Ansprechen was mit Betteln zu tun.

Ich finde es ok, wenn man in irgendeiner Form auf etwas aufmerksam macht. Flugblätter, Zeitungsbericht, Facebook etc. aber BITTE laber mich nicht an.
Es ist einfach nervig und da reagiere ich zum falschen Zeitpunkt auch genervt.
 
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