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frigidität ist eine absolute Gefühlskälte, das hat nicht nur mit Sex zu tun...
Männer kommen immer leicht an damit und meinen man wäre frigide, aber das is man nicht, nur weil man mal keine Lust auf Sex hat. Frigide Menschen sind allgemein gefühlskalt.
Und man sollte von ein bisserl Lustlosigkeit nicht gleich darauf schließen!
hab was dazu gefunden:
Bei Störungen der sexuellen Appetenz berichten die Betroffenen, dass sie kaum oder keine sexuellen Phantasien oder Bedürfnisse haben. Dabei sollte beachtet werden, dass eventuell ein z.B. durch die Medien beeinflusstes falsches Verständnis davon vorliegt, wie "normales" sexuelles Verlangen aussieht. Bei einigen Frauen besteht allerdings ein regelrechter Widerwille gegen eine sexuelle Beziehung. Störungen der sexuellen Appetenz schließen sexuelle Erregung oder Befriedigung nicht aus, bedeuten aber, dass sexuelle Aktivitäten seltener initiiert werden.
Bei Störungen der sexuellen Erregung kommt es zu einem Versagen der genitalen Reaktion, d.h. es bildet sich trotz sexueller Stimulation nur wenig oder gar keine Scheidenflüssigkeit, so dass der Geschlechtsverkehr häufig schmerzhaft ist. Neben dieser körperlichen Symptomatik klagen Betroffene auch über den Mangel eines subjektiven Gefühls von Erregung und Lust.
Orgasmusstörungen können den Zeitpunkt oder das subjektive Erleben des Orgasmus betreffen. Nach einer vorausgegangenen Phase der sexuellen Erregung tritt bei den Betroffenen der Orgasmus stark verzögert oder gar nicht auf. Es wird diskutiert, ob dieses Phänomen überhaupt "Störungscharakter" hat. Möglicherweise handelt es sich um eine normale Variation weiblicher Sexualität, da die Betroffenen durchaus normaler Erregung fähig sind und sexuelle Aktivitäten auch als befriedigend erleben.
Bei Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen werden zwei Störungsformen unterschieden: Treten (trotz normaler Erregungsphase) vor, bei oder nach dem Geschlechtsverkehr wiederholt anhaltende genitale Schmerzen auf, spricht man von Dyspareunie . Beim Vaginismus kommt es zur unwillkürlichen Verkrampfung der Vaginalmuskulatur, die den Geschlechtsverkehr unmöglich oder schmerzhaft macht
Heute bezeichnet das Wort eine Orgasmusstörung (auch Anorgasmie) bei der Frau oder eine (psychogen) reduzierte Libido.
Früher meinte man (abwertend) eine "Geschlechtskälte" damit. Geiles Wort, was?
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