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Gefühlschaos Freund kifft ab und zu - Ich kann es nicht akzeptieren

G
Benutzer180033  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo Leute!

Mein Freund kifft ab und zu (3x im Jahr ca.) und auch wenn es nicht oft ist habe ich ein riesen Problem damit.
Ich weiß das Cannabis nicht so ungesund ist wie andere Drogen d.h. der gesundheitliche Aspekt stört mich nicht sonderlich. Ich möchte einfach nur keinen Freund der kifft, da ich damit nicht in Verbindung gebracht werden will.
Viel mehr geht es mir darum das es mich unglaublich anekelt ihn beim Kiffen zu sehen bzw. ihn mir vorzustellen.
Er kommt mir dann wie ein fremder Mann vor und ich bin sofort abgeneigt jeglichen Körperkontakt zu zulassen.
Er raucht schon lange nicht mehr in meiner Anwesenheit aber immer wenn er mit seinem Bruder zusammen ist weiß ich ganz genau, dass sie kiffen werden. Mich macht es sofort unglaublich wütend.
Habe schon mit ihm drüber geredet und er kennt auch meinen Standpunkt jedoch behauptet er dann, dass ich ihn kontrolliere da er es nicht mal in seiner eigenen Umgebung machen darf.

Hat vllt wer Tipps oder Erfahrung?
 
Laktosetoleranz
Benutzer176413  (50) Öfter im Forum
  • #2
Steht schon in der Überschrift...da gibt es wohl nur Trennung oder er hört für dich komplett auf. Ich denke nicht, wenn es jetzt schon so behaftet für dich ist, dass du das irgendwann tolerieren kannst.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #3
Erfahrung: diese "ach, Kiffen macht ja nix, und schon gar nicht dreimal im Jahr-Typen" änderst du nicht.

Akzeptier es oder nimm Abstand von ihm. Es ist seine Entscheidung, seine Gesundheit.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #4
Ich könnte das auch nicht akzeptieren.
Ich würde mich trennen und nicht versuchen ihn ändern zu wollen. Das bringt nichts.

Hat er mit dem Kiffen erst angefangen nachdem ihr zusammen gekommen seid?
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Ich denke auch, es ist seine Gesundheit, sein Körper, seine Entscheidung.
Wenn es Dich sogar triggert, wenn Du nicht dabei bist und ihn noch nicht mal bekifft siehst, dann bleibt Dir nur die Trennung.

Du kannst eine andere Person nicht ändern..... das kann nur er.
 
G
Benutzer180033  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #6
Ich könnte das auch nicht akzeptieren.
Ich würde mich trennen und nicht versuchen ihn ändern zu wollen. Das bringt nichts.

Hat er mit dem Kiffen erst angefangen nachdem ihr zusammen gekommen seid?
Er hat mit seinem Bruder immer schon gekifft auch vor unserer Beziehung. In der Beziehung hat er es dann ab und an auch alleine getan.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #7
Warum bist du die Beziehung dann überhaupt eingegangen?
 
G
Benutzer180033  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #8
Erfahrung: diese "ach, Kiffen macht ja nix, und schon gar nicht dreimal im Jahr-Typen" änderst du nicht.

Akzeptier es oder nimm Abstand von ihm. Es ist seine Entscheidung, seine Gesundheit.
Wie hast du geschafft es zu akzeptieren?
[doublepost=1596803122,1596803090][/doublepost]
Warum bist du die Beziehung dann überhaupt eingegangen?
Ich wusste es vorher nicht ich habe es erst im Laufe der Beziehung erfahren
 
N
Benutzer178204  (22) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #9
Es ist sein Leben und entweder du nimmst ihn wie er ist oder du nimmst ihn nicht. Ihn zu verändern wäre glaube ich nicht richtig und auch nicht okay.

Wenn du damit nicht klar kommst, dann musst du Abstand von ihm nehmen.
Andererseits ist es ca. drei mal im ganzen Jahr, also echt sehr selten.
Die Entscheidung liegt somit in deiner Hand, ich hab ne ähnlich Sache, aber ich würde es einfach akzeptieren
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #10
Wie hast du geschafft es zu akzeptieren?
Naja nicht jeder hat ja etwas dagegen.


Viel mehr geht es mir darum das es mich unglaublich anekelt ihn beim Kiffen zu sehen bzw. ihn mir vorzustellen.
Er kommt mir dann wie ein fremder Mann vor und ich bin sofort abgeneigt jeglichen Körperkontakt zu zulassen.
Er raucht schon lange nicht mehr in meiner Anwesenheit aber immer wenn er mit seinem Bruder zusammen ist weiß ich ganz genau, dass sie kiffen werden. Mich macht es sofort unglaublich wütend.
Ich glaub nicht, dass du das so leicht akzeptieren kannst, wenn du bei der Vorstellung schon wütend wirst. Ich glaube in dem Fall wäre die Trennung das beste für dich und ggf. auch für ihn.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #11
Paarmal Kiffen im Jahr ist jetzt einfach auch nichts weltbewegendes :ninja:

Ich finde deine Einstellung dazu ehrlich gesagt etwas überdramatisch. Ich bin auch kein großer Kiff-Freund, aber wirklich tragisch klingt das ehrlich gesagt nicht.
 
axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #13
Du hast geschrieben, dass er etwa drei Mal im Jahr kifft, was aber nicht zu dieser Aussage passt:
Er raucht schon lange nicht mehr in meiner Anwesenheit aber immer wenn er mit seinem Bruder zusammen ist weiß ich ganz genau, dass sie kiffen werden.

Davon abgesehen habt ihr hier zwei komplett konträre Ansichten. Du findest es nicht ok, er möchte es weiterhin tun. Da keiner von euch beiden sich verbiegen sollte und es anscheinend doch etwas mehr Raum einnimmt als diese drei bis vier Mal im Jahr, wäre mein Ratschlag, das anzuerkennen und gegebenenfalls entsprechende Konsequenzen (eine Trennung) zu ziehen.
Für mich selbst muss ich sagen, dass ich es in einer Beziehung auch nicht haben wollen würde, im Allgemeinen fallen bei mir die Anbahnungsphasen aber auch lang genug aus, dass man solche Standpunkte (hier: Wie jemand zu Drogen und Suchtmitteln steht) während dieser Zeit mitbekommt und mit seinen eigenen abgleichen kann.

Überlege dir, ob du nochmal mit ihm darüber sprechen müsstest und ob ein Kompromiss für dich überhaupt in Frage kommen würde. Erkläre ihm, wie sich deine Gefühle zu ihm verändern, wenn er kifft und sage ihm auch, dass du ihn zu nichts zwingen, bzw. ihm nichts verbieten möchtest, damit aber nicht umgehen kannst/ nicht damit umgehen möchtest. Je nachdem, wie wichtig es ihm ist, wird er sich dann entscheiden, ob er es weiterhin in seinem Leben haben möchte oder nicht.
Was mich stutzig macht, ist, dass es hier so klingt, als würdest du befürchten, er würde es auch hinter deinem Rücken machen, während er bei seinem Bruder ist. Falls dem so ist, scheint eure Vertrauensbasis bereits entsprechend belastet zu sein, was etwas ist, dass ihr bei Fortbestehung der Beziehung auch beheben solltet, denn das wird von allein nicht unbedingt besser. Auch das ist übrigens ein Punkt, der eher dafür sprechen würde, es eher dabei zu belassen, wobei du für einen abschließenden Rat, der aus mehr als "Bleibe dir selbst treu und gehe gegebenenfalls deinen eigenen Weg" besteht, zu wenige Informationen dagelassen hast :zwinker:
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
Du hast geschrieben, dass er etwa drei Mal im Jahr kifft, was aber nicht zu dieser Aussage passt:
Wieso widerspricht sich das? Ich seh meine Schwester üblicherweise sogar nur einmal im Jahr. Wohnen ja nicht immer alle in derselben Ecke.

Zum Thema selber: Man muss sich halt überlegen, wo man Kompromisse im Leben machen will, und wo nicht. Ich könnte weder mit einem Raucher, noch Kiffer, noch jemandem, der regelmäßig Alkohol konsumiert, zusammen sein. Das passt halt einfach nicht zu mir. Das macht mich nicht zu einem schlechten Menschen, oder einem Ignoranten, oder einem unaufgeklärten Schlafschaf, oder einem diskriminierenden Monster oder sonstwas. Ich DARF das doof finden. Ich MUSS NICHT in meiner Partnerschaft da einen Kompromiss machen.
Mit 19 denkt man häufig noch viel zu sehr nach, dass das halt doch irgendwie passen muss und man sich oder den Partner da nur in dieser winzigen Nuance ändern müsste und dann wäre es doch perfekt...
Nein. Das ist mitunter ein schmerzhafter Prozess, das zu lernen, aber man muss sich einfach damit abfinden, dass man niemanden anders ändern kann. Und wenn man unzufrieden mit Eigenschaften des anderen ist, dann darf man das sein. Das macht einen nicht zum Idioten. Nur: Wenn es nicht passt, passt es dann halt nicht.
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Ich finde deine Einstellung autoritär und übergriffig. Wenn er wenige Male im Jahr kiffen möchte, ist das seine Entscheidung. Feiern würde ich das zwar auch nicht, aber man muss lernen, die Grenzen des anderen zu respektieren und ihn zu akzeptieren. Wenn es dir nicht passt, ist es fairer, du gehst als dass du ihn unter Druck setzt und erpresst. Er raucht kein Crack, sondern im Schnitt alle vier Monate nen Joint, da finde ich deinen Aufstand schon etwas übertrieben.
 
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Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #33
Ich glaube das ich auch einer der Gründe wieso ich seinen Drang nach Cannabis nicht nachvollziehen kann, denn meines erachten nach gehts ihm prima und er hat auch nie Probleme oder ist unglücklich.
Man muss nicht unglücklich sein um Rauschmittel zu konsumieren. Ich trinke auch Alkohol und ich bin eigentlich ganz glücklich mit mir und meinem Leben. Ich trinke Alkohol nicht um etwas zu verdrängen, mein Leben schön zu trinken oder um etwas zu vergessen.

In aller Regel trinke ich Alkohol, weil ich runter kommen möchte. Einfach nur um ein stressigen Abend ausklingen zu lassen. Deswegen trinke ich auch recht selten (overall max. 1 Bier pro Monat).

Und ja Alkohol ist so wie Canabis ein Rauschmittel, es ist halt nur legal, kann aber genauso (wenn nicht sogar noch mehr) schädlich sein.

auch wenn ich irgendwie nicht die Hoffnung aufgebe, dass er es mir zu Liebe sein lässt.
Genauso könntest du ihm zu Liebe es auch einfach akzeptieren. Könnte er genauso hoffen oder? Bringt euch beiden aber rein gar nichts.

Ich könnte es ja verstehen, wenn er sich jeden Tag oder meinetwegen einmal im Monat abschießt mit Canabies. Aber wir reden hier von 3 mal im Jahr - das ist nun wirklich nichts, mal abgesehen davon, dass es illegal ist.

Oder kifft er doch mehr?
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #43
Ja, und das sehe ich halt nicht so. Das ist für mich kein Argument. Es ist eine Droge, es ist hier nicht legal. Also stellt sich in diesem Punkt weder die Frage noch die Diskussion.
Alkohol und Zigaretten sind auch eine Droge. Sie sind zufälligerweise legal (und das obwohl beides massiv die Gesundheit schädigen kann). Aber IHR Argument ist nicht "Ich will nicht, dass er kifft, weil es illegal ist". Ihr Argument ist "Es ekelt mich an und ich versteh sowieso nicht, warum er ein Droge konsumiert".

Und wenn es ihr um die Legalität geht -> Zeig ihn an. Damit wäre das Gewissen beruhigt, unabhängig ob es etwas bringt. Dann hätte sie zumindest versucht eine illegale Tat aufzuzeigen.

Aber diesen Dauerstress ihm und auch ihr selber anzutun, versteh ich nicht. Dann soll sie sich trennen. Er hat offenbar kein Problem. Er kann sein Leben stemmen, er geht Arbeiten, er steht mit beiden Beinen im Leben. Er ist auf sie zugegangen und kifft nicht mehr in ihrer Gegenwart.

Wenn ihr das nicht reicht -> Trennung. Er ist dann als Partner nicht geeignet.
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Das ist mit Alkohol und Tabak nicht anders.
Bei allem kommt es auf die Dosis an. Sowohl bei Alkohol, wie auch Canabis oder meinetwegen auch Zigaretten. Wenn jemand einmal im Jahr eine Zigarette raucht, so what. Wenn jemand ab und an Bier oder meinetwegen auch Cocktails trinkt, so what. Und das selbe ist mit Canabis.

Wenn jemand regelmäßig und massiv viele Rauschmittel konsumiert, DANN wäre auf der Seite, es muss etwas getan werden. Aber selbst DANN kann sie 0 dagegen tun. Das müsste von ihm aus gehen.
 
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Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #46
Wenn jemand einmal im Jahr eine Zigarette raucht, so what. Wenn jemand ab und an Bier oder meinetwegen auch Cocktails trinkt, so what. Und das selbe ist mit Canabis.
Jo, und wenn einer einmal im Jahr auf den Esstisch kackt, so what? Der macht das ja nicht dauernd...

Es ist total okay, dass das FÜR EUCH nicht weiter wild ist und ihr FÜR EUCH das so locker handhabt. Aber was einzelne Personen ekelig finden, bleibt diesen selbst überlassen. Und dabei ist das egal, ob das eine einmalige Sache ist oder eine seltene oder eine tägliche. Ekel ist Ekel. Punkt. Und wenn man sich vor dem Partner ekelt, ist das schlecht für die Beziehung.
Ob das für die TS so ekelig ist, dass sie nicht damit leben kann, oder nur so ein bisschen, dass sie drüber hinwegsehen kann, bleibt ihr überlassen. Das kann ihr keiner abnehmen.
Aber es hilft absolut null, wenn ihr nun irgendjemand einzureden versucht, dass das doch gar nciht so schlimm sei und sie sich nicht so anstellen soll. Sie DARF das ekelig finden, selbst wenn es nur ein einziges Mal passiert wäre. Und sie DARF das auch verbalisieren, dass sie das ekelt.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #51
Hat vllt wer Tipps oder Erfahrung?

Was erhoffst Du Dir denn hier ganz konkret?
Tipps, um etwas bei Dir zu ändern?
Oder bei ihm?

quasi so als würde er es mit mir nicht schaffen.

dass ich denke ich genüge ihm nicht mehr usw.

Warum siehst Du Dich in Konkurrenz zum Kiffen?
Warum glaubst Du, dass das irgendwie von Dir abhinge/mit Dir zu tun hat?

Ich hatte einen ähnlichen Konsum wie Dein Freund, alle paar Wochen mal ein Abend. Bei mir hatte das überhaupt nichts mit meinen Lebensumständen oder gar meiner Beziehung zu tun. Im Gegenteil, wenn ich schlecht drauf war, habe ich nie gekifft.
Das hatte für mich einfach mit Genuß, Entspannung und Spaß zu tun, ähnlich wie Wellness, eine Flasche Wein mit Freunden oder ein gutes Stück Schokolade.

Nicht statt Entspannung/Freude mit meinem Partner o.ä., sondern zusätzlich bzw. völlig unabhängig davon, das kann man auch eigentlich nicht vergleichen.

Ich will Dir Deine Bedenken gar nicht ausreden, nur vielleicht anregen, sie nochmal genauer zu hinterfragen, um für Dich selbst und euch beide eine bessere Gesprächsbasis zu finden.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #52
Ich glaube, du solltest dich erstmal beruhigen, es gibt keinen Grund, hier in Schnappatmung zu verfallen :grin:

Schnappatmung? Mal wieder zu lange ins Buch der "Hobbypsychologie für Laien" geguckt?

So wie die TS das Problem im Eingangspost beschreibt, macht sie bereits einen riesigen Aufstand, führt endlose Grundsatzdiskussionen und ja, das ist für mich emotionale Erpressung.

Diese Vorwürfe kannst Du sicher mit Fakten untermauern, oder?

Ihr Feund weiß genau, was ihn erwartet, wenn er gegen ihren Willen kifft und diesen Stress kann er sich nur sparen, indem er sich a) unterordnet und damit aufhört oder b) lügt.

c) indem er sich trennt ...

Gras jetzt zur bösen illegalen Droge zu stilisieren ist halt auch etwas lächerlich, wenn man es im Nachbarland ganz legal konsumieren kann. Vielleicht mal ein bisschen mehr hinterfragen, was man so von sich gibt :bussi:

Wo genau steht in meinen Posts etwas von Böse? Tja, schade eigentlich ... vor allem wenn man bedenkt, das ich für das niederländische Modell in Sachen Cannabis stehe. Ändert aber nichts daran, dass es derzeit immer noch eine illegale Droge ist.


Allein die extrem affektgeladene Wortwahl zeigt mir, dass es da nicht um sachliche Meinungsäußerung geht oder um die Bitte auf Rücksichtnahme. Die Ausdrucksweise spricht eher für hochemotionale Streitereien mit vielen Vorwürfen und eine gewisse Dauerpräsenz des Themas.

O je ... klingt als hättest Du auch noch "Hobbypsychologie für Dummies" zu Hause. Dann sei doch bitte so gut und erkläre uns, was diese:

So wie die TS das Problem im Eingangspost beschreibt, macht sie bereits einen riesigen Aufstand, führt endlose Grundsatzdiskussionen und ja, das ist für mich emotionale Erpressung.

ebenfalls affektgeladene (riesigen Aufstand / endlose Grundsatzdiskussionen / emotionale Erpressung) Ausdrucksweise zeigt. Ich würde sagen, dann ganz genauso eine unsachliche Meinungsäußerung, oder etwa nicht? :zwinker:

Bereits VOR einem Treffen mit dem Bruder staut sich bei der TS Wut an, die sie vor ihrem Freund auch nicht verbirgt. Es gibt also jedes Mal Ärger, wenn er Zeit mit seinem Bruder verbringt, weil die TS die Befürchtung hat, dass da in ihrer Abwesenheit und ohne ihr Einverständnis gekifft wird.

Beleg für diesen Vorwurf?

Und wie sehr muss man jemanden bedrängen, damit er äußert, sich von der eigenen Partnerin "kontrolliert" zu fühlen?

Also so ein Spruch käme mir schon bei sehr geringen Dingen über die Lippen.

Die TS scheint zu glauben, das Recht für sich gepachtet zu haben, da Cannabis nicht legal ist.

Woher nimmst Du das jetzt bitte schon wieder? Also mal ganz davon abgesehen, dass ich nirgends lesen kann, dass Sie es bei einer Legalisierung gleich völlig ok fände.

In meinen Augen geht es aber um etwas ganz anderes: Toleranz und Respekt. Anerkennen, dass der Partner ein Individuum mit eigenem Willen ist, dass er auch Entscheidungen treffen kann, die mir als Freundin missfallen. Erkennen, dass es dann aber MEINE Aufgabe ist, mit diesen Entscheidungen umzugehen, anstatt den anderen zu bevormunden und zu maßregeln. Nochmal: Es geht nicht um Betrug, Konsum von harten Drogen oder irgendetwas anderes, wo man als Freundin zurecht gewisse Standards einfordern kann. Es geht darum, dass er ca. dreimal (!) im Jahr, also alle vier Monate (!), bzw. alle 16 Wochen (!) einen Joint raucht. Gefallen würde mir das auch nicht, aber eine Beziehung zu leben bedeutet doch nicht, dass sich der Partner jedem Anspruch, jeder Moralvorstellung rigoros unterordnen muss?!

Sorry, aber geht es vielleicht 3 Nummern kleiner? Oder denkst Du, Dein Standpunkt würde sich auch nur einen Mikrometer verbessern, indem Du eine kleine Nachfrage in einem Forum hier zu einem derartigen Politikum hochstilisierst? Sorry, aber Du bist hier ganz alleine die Person, die aus einer Mücke einen Elefanten macht.

Es geht darum, dass er ca. dreimal (!) im Jahr, also alle vier Monate (!), bzw. alle 16 Wochen (!) einen Joint raucht.

Das die TS im weiteren Verlauf klar gemacht hat, dass Sie das genaue Ausmaß nicht einschätzen kann und er Canabis ggf. auch deutlich öfter konsumiert, hast Du aber bemerkt, ja?

Und davon abgesehen, verstehe ich den Sinn in dieser Argumentation auch überhaupt nicht. Es gibt Dinge, die sind für Menschen einfach ein No-Go. Wenn meine Partnerin sich 2 Mal im Jahr bei einer Familienfeier besäuft und dann verbal ausfällig gegenüber den Anwesenden wird, käme doch auch niemand auf die Idee zu argumentieren: "meine Güte, wir reden hier von 2 Vorfällen pro Jahr". Also wieso der ständige Verweis auf die Häufigkeit?
 
M
Benutzer167087  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #56
c) indem er sich trennt ...

Wieso soll er sich denn trennen? Sie hat doch das Problem damit.

Off-Topic:
Sorry Wenn OT, aber verstehe nicht wieso sich hier einige so an dem Wort Illegal aufhängen, ja es ist illegal, aber dafür gibt es jetzt nicht wirklich sinnvolle Gründe wenn man eben bedenkt wie es in den Niederlanden ist. Wenn man guckt, dass man nicht mit zu viel erwischt wird und natürlich nicht unter Cannabiseinfluss fährt ist es doch kein Problem.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #57
Wieso soll er sich denn trennen? Sie hat doch das Problem damit.
Sie hat ein Problem mit dem kiffen, er eines damit, dass sie das anspricht. :zwinker:
Zu einer Beziehung gehören zwei Leute. Wenn es ihm nicht passt, dass sie das Kiffen nicht gut findet, kann er sich genauso trennen. Das muss nicht sie machen, und da ist auch keiner "der Böse" in der Geschichte. Da die komplette Verantwortung einer Partei zuschieben zu wollen, finde ich etwas daneben.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #58
Wieso soll er sich denn trennen? Sie hat doch das Problem damit.

Es ging um die Aussage, ER könne sich den Stress nur ersparen durch a) oder b) und ich wollte halt aufzeigen, das es mindestens noch c) gibt.

Off-Topic:
Sorry Wenn OT, aber verstehe nicht wieso sich hier einige so an dem Wort Illegal aufhängen, ja es ist illegal, aber dafür gibt es jetzt nicht wirklich sinnvolle Gründe wenn man eben bedenkt wie es in den Niederlanden ist. Wenn man guckt, dass man nicht mit zu viel erwischt wird und natürlich nicht unter Cannabiseinfluss fährt ist es doch kein Problem.

Also ich kann nicht erkennen, wo sich jemand an dem Wort illegal aufhängt, aber davon abgesehen ... viele Menschen fahren zu schnell und werden nicht erwischt. Ist das ok, weil ja meistens nichts passiert? Oder ist es völlig in Ordnung, rote Ampeln um 2 Uhr nachts nicht zu beachten, weil um die Uhrzeit ja fast niemand unterwegs ist? Oder findest Du es in Ordnung, in der Steuererklärung hier und da falsche oder zumindest unzureichende Angaben zu machen, weil es ja viele Menschen tun?

Sorry, aber diese Argumentationsschiene habe ich noch nie verstanden. Ja, ich plädiere auch mindestens für eine Legalisierung von Cannabis im Stil der Niederlande. Aber bis dahin ist es nun einmal immer noch illegal.
 
M
Benutzer167087  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #59
Ja so gesehen, wenn er sich darüber aufregt, dass sie es anspricht kann er sich natürlich genauso trennen, da habt ihr Recht.

Bezogen auf das illegal meinte ich nur, dass ich es komisch finde, wenn die Person die kifft scheinbar keine gesundheitlichen Probleme hat, es nur nebenbei macht und sein Leben auch scheinbar noch im Griff hat, da verstehe ich den Mehrwert von "Ja es ist aber illegal" nicht. Aber will jetzt keine Grundsatzdiskussion starten.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #60
Wieso soll er sich denn trennen? Sie hat doch das Problem damit.

Off-Topic:
Sorry Wenn OT, aber verstehe nicht wieso sich hier einige so an dem Wort Illegal aufhängen, ja es ist illegal, aber dafür gibt es jetzt nicht wirklich sinnvolle Gründe wenn man eben bedenkt wie es in den Niederlanden ist.

Off-Topic:
Was soll denn an der niederländischen Methode so toll sein? Der Verkauf und Konsum ist legal, der Anbau aber nicht und entsprechend beziehen die Coffeeshops ihr Weed vom Schwarzmarkt. Es kontrolliert keiner, welche Qualität das hat und dass das nicht ggf. gestreckt wird.
Dagegen finde ich die USA-Methode dann doch besser, in der kontrollierter Anbau möglich ist. Und die Ernte wird dann an die ortsansässigen Coffeeshops verkauft.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #61
Off-Topic:
Was soll denn an der niederländischen Methode so toll sein? Der Verkauf und Konsum ist legal, der Anbau aber nicht und entsprechend beziehen die Coffeeshops ihr Weed vom Schwarzmarkt. Es kontrolliert keiner, welche Qualität das hat und dass das nicht ggf. gestreckt wird.
Dagegen finde ich die USA-Methode dann doch besser, in der kontrollierter Anbau möglich ist. Und die Ernte wird dann an die ortsansässigen Coffeeshops verkauft.

Sehr interessant. Wußte ich gar nicht und finde ich auch äußerst verstörend. Zum Glück wird ab 2021 aber genau dies erprobt. Also dann wird in einigen Shops "Staatscannabis" verkauft.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #62
Off-Topic:
Dagegen finde ich die USA-Methode dann doch besser, in der kontrollierter Anbau möglich ist
Unbedingt. Zumal das Zeug, was heute zu kaufen ist, nichts mehr mit dem Zeug zu tun hat, was man noch vor 20 Jahren bekommen hat. Der THC Gehalt ist so krass hochgezüchtet, so niedrig, dass es dem gemütlichen alt-68er-High entspricht, kann man gar nicht mehr dosieren.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #63
Off-Topic:

Unbedingt. Zumal das Zeug, was heute zu kaufen ist, nichts mehr mit dem Zeug zu tun hat, was man noch vor 20 Jahren bekommen hat.

Off-Topic:
Das habe ich nun schon öfter gehört und fange an, es zu glauben :grin: Bin zum Glück noch nicht so lange ein Selbstkonsument. :zwinker:
 
G
Benutzer Gast
  • #64
Wenn es dich so gewaltig stört, bleibt eigentlich nur die Trennung.
Obwohl ich ja gestehen muss, dass ich die paarmal im Jahr einfach wegsehen würde.
 
M
Benutzer155285  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #65
Ja, und das sehe ich halt nicht so. Das ist für mich kein Argument. Es ist eine Droge, es ist hier nicht legal. Also stellt sich in diesem Punkt weder die Frage noch die Diskussion.

Jedem sicherlich nicht. Aber ich halte die Ablehnung von Drogenkonsum jeder Art nicht für eine "Moralvorstellung", die man jemandem vorhalten kann oder sollte.
Und ja, ich denke, das ist ein Kriterium, dem sich eine Beziehung stellen muss.

Das heißt, wenn er in Deutschland kifft, ist es furchtbar weil „illegal“, wenn er in Holland kifft „ok“ weil ja „legal“?
[doublepost=1596925948,1596925407][/doublepost]Grundsätzlich sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, dass ein Partner ein Partner ist und kein kleines Kind, das „erzogen werden“ muss.
Bei keinem Menschen wird alles perfekt passen,
Ich denke zu einer funktionierenden Beziehung gehört eben auch, dass man Dem Partner gewisse Freiräume lässt.
Was „freiraum“ und was „völlig unerträglich“ ist, ist natürlich individuell unterschiedlich.
Ein guter Indikator könnte dafür Häufigkeit und Intensität sein...
 
G
Benutzer180033  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #66
Hallo sorry, dass ich mich erst jetzt melde.

Möchte nur noch mal sagen, dass ich kein riesen Drama im Voraus daraus mache. Wenn er sich mit seinem Bruder trifft wünsche ich ihm viel Spass und erwähne das Kiffen nicht mal. Ich appelliere hier an seinen eigenen Verstand, dass er es unterlässt, weil er weiß, dass ich es nicht mag. Nur dies funktiontiert nie und wenn er mir dann schreibt lässt er viele Buchstaben aus und schreibt nur Unsinn dann weiß ich er hat es nicht lassen können. Noch dazu kommt das er dann auch noch Auto fährt - meine Sorge versteht er überhaupt nicht und ist nur sauer auf mich. Ich bin eher enttäuscht und verletzt als wütend aber er ist einfach eiskalt.

Nach erneutem Anreden auf das Thema wollte er mich versprechen mit den Kiffen aufzuhören für mich unter einer Bedingung - Er möchte das ich mir künstliche Gelnägel machen lasse. Er hat einen totalen Fetisch für lange Nägel. Jedoch möchte ich das gar nicht da ich nicht so eine "Plastikschlampe" sein möchte und noch dazu kommt, dass ich mir bereits seit einem Jahr ihm zu Liebe die Nägel im Studio verhärten lass damit sie länger wachsen und habe dafür viel Geld investiert aber es ist bis dato immer noch unzufrieden. Habe nichts gegen mir lange Nägel wachsen zu lassen, ich möchte nur das es meine natürlichen sind, was er nicht versteht weil sie ihm nie gefalllen und er redet sie jedes mal schlecht.
Er meinte ich kann nie über meinen Schatten springen und ihm einen Gefallen tun, jedoch mache ich ihm mehr Gefallen Tag täglich als er mir in einem Jahr. Ich habe meine Haare gefärbt so wie er es wollte, meine Nägel haben immer die Farben die ihm gefallen und nicht mir, ich ziehe Kleidung an die auch nur ihm gefällt und mir eher weniger, versetze oft Freundinnen damit wir zusammen sein können usw. Er kann mir den Gefallen nicht erfüllen mit dem Kiffen aufzuhören.

Habe ihm erneut über WhatsApp klar gemacht, dass Kiffen in der Beziehung für mich ein No-Go ist und ein Trennungsgrund. Er meinte daraufhin nur das keine lange Nägel für ihn das gleiche sind - er hat jedoch bis dato immer behauptet es wäre kein muss für ihn.
Er hat geschrieben na dann tschüss und hat mich blockiert? Bin ich grad irgendwie in einem Kindergarten oder was?
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #67
weil sie ihm nie gefalllen und er redet sie jedes mal schlecht.
Ich appelliere hier an seinen eigenen Verstand, dass er es unterlässt, weil er weiß, dass ich es nicht mag.
Ich zitiere hier mal Ishtar Ishtar , weil sie schon vor 3 Seiten das Richtige geschrieben hat:
Mit 19 denkt man häufig noch viel zu sehr nach, dass das halt doch irgendwie passen muss und man sich oder den Partner da nur in dieser winzigen Nuance ändern müsste und dann wäre es doch perfekt...
Nein. Das ist mitunter ein schmerzhafter Prozess, das zu lernen, aber man muss sich einfach damit abfinden, dass man niemanden anders ändern kann. Und wenn man unzufrieden mit Eigenschaften des anderen ist, dann darf man das sein. Das macht einen nicht zum Idioten. Nur: Wenn es nicht passt, passt es dann halt nicht.
Ihr Beide versucht, passend zu machen, was nicht passt. Anstatt Euch mit Euren "Fehlern" zu lieben oder eben einzusehen, dass es keine Zukunft mit Euch hat, versucht Ihr Beide, den jeweils Anderen zu erziehen, ihn bzw Dich in das Schema zu pressen, wie man selber den idealen Partner haben möchte.

Das wird nicht gut gehen. Entweder zieht Ihr Beide jetzt ganz schnell die Notbremse und beginnt, toleranter miteinander umzugehen oder Eure Streits werden mehr und heftiger werden. Ist Eure Entscheidung, wofür Ihr Eure Energie einsetzen wollt...
 
Fantasy.
Benutzer172046  Beiträge füllen Bücher
  • #68
Bin ich grad irgendwie in einem Kindergarten oder was?
Klingt sehr danach, ja.

Abgesehen davon, dass bekifft Autofahren nicht ohne Grund genauso verboten ist wie mit Alkohol am Steuer und man selbst mit Spuren von Gras im Blut bei einer Kontrolle noch den Lappen verlieren kann...

Man sollte sich in einer Beziehung nicht für den Partner verstellen müssen. Du nicht für deinen Freund, indem du dein Äußeres so veränderst bis du dich kaum darin wohlfühlst, und dein Freund nicht für dich.
Kleidung anziehen die dem Freund besser gefällt, gerne. Kleidung anziehen, die dem Freund gefällt aber mir nicht - nein. Grundsätzlich nur noch einen Typ Kleidung anziehen die dem Freund am besten gefällt obwohl ich auch andere Dinge mag - auch nicht.
Und dass dein Freund dich aktiv runtermacht nur weil du seinen Fetisch nicht erfüllen willst...nee.
Du bist schon Kompromisse eingegangen, das reicht nicht, dann passt es einfach nicht.

Genauso wie das mit den Nägeln für dich ein wichtiger Punkt zu sein scheint, scheint er auf dem Gras rauchen (und danach Autofahren obwohl er nichtmal Nachrichten richtig tippt, was ich eher bedenklich finde) zu bestehen.

Es passt nicht, und seine Art der Kommunikation jetzt mit dir spricht auch nicht gerade dafür, dass das eine funktionierende Beziehung wird.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #69
Er meinte ich kann nie über meinen Schatten springen und ihm einen Gefallen tun, jedoch mache ich ihm mehr Gefallen Tag täglich als er mir in einem Jahr. Ich habe meine Haare gefärbt so wie er es wollte, meine Nägel haben immer die Farben die ihm gefallen und nicht mir, ich ziehe Kleidung an die auch nur ihm gefällt und mir eher weniger, versetze oft Freundinnen damit wir zusammen sein können usw. Er kann mir den Gefallen nicht erfüllen mit dem Kiffen aufzuhören.

Da seh ich gleich nochmal mind. 3 Gründe mehr sich zu trennen. :thumbsup:
Warum tust du dir das an? Ist das so ein Kick?

Ich verstehs nicht.
 
M
Benutzer167087  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #70
Ok also bei so einem Verhalten wäre ich auch für Trennung, da wäre das Kiffen echt meine geringste Sorge, aber es zeigt halt auch, dass er scheinbar nur fordern und keine Eingeständnisse machen kann. Ist das vielleicht der Grund warum es dich so stört, dass er diese ganzen Sachen von dir möchte und es aber nicht schafft selbst etwas zu ändern?

So oder so ist es aber Quatsch, wenn ihr gegenseitig an eurem Verhalten oder Aussehen rumbiegen wollt, bis es euch passt, bei ihm nimmt das schon krasse manipulative Ausmaße an, du bist ja quasi seine Schaufensterpuppe.

Also an deiner Stelle würde ich gucken, dass du jemanden findest, der dich du selbst sein lässt und am Anfang klarmachen, dass Kiffen für dich ein No-Go und Ausschlusskriterium ist. Das ist doch schon zu verfahren bei euch.
 
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