Hallo,
mein Freund hat mir gestern mitgeteilt, dass er sich in eine andere verliebt hat.
Das kam nicht aus heiterem Himmel, in unserer (Fern)Beziehung hat es im letzten Jahr wirklich oft „gekriselt“. Es war allerdings fest geplant, dass die Fernbeziehung Mitte dieses Jahres endet und wir in einer (für uns beide) neuen Stadt einen neuen Lebensabschnitt (Job) anfangen.
Er hatte die letzten Wochen beruflich und Familiär viel Stress, und ich habe irgendwie keine Möglichkeit gefunden ihn dabei zu unterstützen.
In wie weit er sich mit seinem Schwarm über seine Gefühle unterhalten hat, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sie regelmäßig Kontakt haben.
Er kann sich mit seinem Schwarm laut eigener Aussage keine Zukunft vorstellen, hat aber das Gefühl des verliebt seins, und das „kribbeln im Bauch“ das in unserer (Fern)Beziehung im letzten Jahr gefehlt hat.
Er sagt er liebt mich auch noch und möchte nur das Beste für mich. Gleichzeitig ist er der Meinung, dass ein fremdverlieben in einer Beziehung nicht vorkommen darf. Deswegen hat er sich selbst als Beziehungsunfähig betitelt.
Ich denke, dass seine „verliebtsein“ nur die Konsequenz daraus ist, dass wir ein wirklich schwieriges Jahr hatten.
Er möchte nun, den Seit langem geplanten gemeinsamen Neuanfang in der neuen Stadt abblasen und dort alleine neu Fuß fassen. Sich quasi von mir und seinem neuen Schwarm abkapseln.
Mich bittet er meine Pläne in der neuen Stadt über den Haufen zu werfen in meiner Heimatstadt zu bleiben.
So schwierig sich im letzte Jahr unsere Fernbeziehung gestaltet hat, so einig waren wir uns immer der gemeinsamen Zukunftsplanung bezüglich Familie, Wohnort, Interessen und gemeinsamen Urlauben.
Wenn ich an die tolle Zeit zurück denke die wir vor der Fernbeziehung hatten kommen mir die Tränen und ich möchte das nicht aufgeben.
Hat jemand einen Denkanstoß bzw. Tipps für meine Situation?
Grüße
mein Freund hat mir gestern mitgeteilt, dass er sich in eine andere verliebt hat.
Das kam nicht aus heiterem Himmel, in unserer (Fern)Beziehung hat es im letzten Jahr wirklich oft „gekriselt“. Es war allerdings fest geplant, dass die Fernbeziehung Mitte dieses Jahres endet und wir in einer (für uns beide) neuen Stadt einen neuen Lebensabschnitt (Job) anfangen.
Er hatte die letzten Wochen beruflich und Familiär viel Stress, und ich habe irgendwie keine Möglichkeit gefunden ihn dabei zu unterstützen.
In wie weit er sich mit seinem Schwarm über seine Gefühle unterhalten hat, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sie regelmäßig Kontakt haben.
Er kann sich mit seinem Schwarm laut eigener Aussage keine Zukunft vorstellen, hat aber das Gefühl des verliebt seins, und das „kribbeln im Bauch“ das in unserer (Fern)Beziehung im letzten Jahr gefehlt hat.
Er sagt er liebt mich auch noch und möchte nur das Beste für mich. Gleichzeitig ist er der Meinung, dass ein fremdverlieben in einer Beziehung nicht vorkommen darf. Deswegen hat er sich selbst als Beziehungsunfähig betitelt.
Ich denke, dass seine „verliebtsein“ nur die Konsequenz daraus ist, dass wir ein wirklich schwieriges Jahr hatten.
Er möchte nun, den Seit langem geplanten gemeinsamen Neuanfang in der neuen Stadt abblasen und dort alleine neu Fuß fassen. Sich quasi von mir und seinem neuen Schwarm abkapseln.
Mich bittet er meine Pläne in der neuen Stadt über den Haufen zu werfen in meiner Heimatstadt zu bleiben.
So schwierig sich im letzte Jahr unsere Fernbeziehung gestaltet hat, so einig waren wir uns immer der gemeinsamen Zukunftsplanung bezüglich Familie, Wohnort, Interessen und gemeinsamen Urlauben.
Wenn ich an die tolle Zeit zurück denke die wir vor der Fernbeziehung hatten kommen mir die Tränen und ich möchte das nicht aufgeben.
Hat jemand einen Denkanstoß bzw. Tipps für meine Situation?
Grüße