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Freund ist einfach so aus der gemeinsamen Wohnung abgehauen... (lang)

L
Benutzer92854  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo ihr Lieben,

es ist schon eine ganze Weile her, dass ich hier geschrieben habe. Irgendwie hatte ich das Gefühl das jetzt bei mir beziehungstechinisch alles wieder bergauf geht. Nach 3 Jahren "Horrorbeziehung" habe ich letztes Jahr endlich meinen neuen Freund kennengelernt und fühlte mich wie auf Wolke 7. Ihm ging es genauso. Er ist Engländer und wir hatten zunächst eine Fernbeziehung. Im Februar haben wir es nicht mehr ausgehalten und sind zusammengezogen. Er kam nach Deutschland.

Danach wurde alles seltsam. Viel Streit um Kleinigkeiten. Das größte Problem bei allem war, dass er mir nie sagen konnte was er denkt. Ich hatte viele Ideen / Pläne und obwohl er meine Pläne teilweise gar nicht mochte hat er es mir nie gesagt. Kurzum: Bei ihm hat sich einfach etwas angestaut denke ich, und er hat sich von mir unter Druck gesetzt gefühlt. Hätte er mir gesagt, dass er mit meinen Plänen teilweise nichts anfangen kann, dann wäre das wohl alles nicht passiert...

Ein weiteres großes Problem war seine private Situation: Kein Job und das Geld wurde langsam knapper.

Im Endeffekt führte diese Situation wohl zum großen Knall. Letzten Dienstag kam ich von der Uni nach Hause, und er war einfach weg. Samt seinen Sachen. Alles weg. Keine Nachricht! Ich war so unglaublich fertig, ihr habt keine Ahnung. Im Endeffekt habe ich mich unglaublich wohl gefühlt mit ihm. Für mich war alles gut und weil er nie über Probleme gesprochen hat, dachte ich immer, dass es für ihn auch gut ist. Die ganze Situation kam irgendwie aus dem Nichts für mich... ich habs nicht kommen sehen.

Ich konnte ihn an dem Tag nicht mal anrufen. Er hat seine deutsche SIM Karte hiergelassen. Dann hab ich seinen Vater angerufen, der von nichts wusste und total schockiert war. Nach einem langen Tag des Wartens rief ich erneut bei ihm zuhause an und er war in England. Wir hatten ein Telefonat in dem er mir sagte, dass er nicht länger in Deutschland bleiben könne, dass es meine Schuld wäre, weil ich ihm nicht zuhöre bzw. nicht auf ihn eingehe. Dabei hatten wir bevor er gegangen ist nichtmal einen Streit! Am Abend davor hat er mir sogar noch "Ich liebe Dich" gesagt. Er meinte dann am Telefon, er wüsste gar nichts mehr, müsste sich überlegen was er will. Ich soll mich ein paar Tage gedulden. Und so saß ich dann die letzten paar Tage bis Freitag hier, konnte nichts essen, nicht schlafen und fühlte mich unglaublich ehlend. Ich wollte ihn einfach nicht verlieren, weil ich ihn unendlich liebe. Für mich ist er einfach der Richtige für mich. Nichts hat sich für mich je so richtig angefühlt... deswegen hat mich das alles so unglaublich hart getroffen.

Nach einer langen Nacht des Nachdenkens kam mir plötzlich die Lösung. Ich verstand ihn und in gewisser Weise verstand ich auch seine Flucht: Existenzsorgen, keine Perspektive in einem fremden Land, Geldsorgen. Ich rief ihn an und tat das Einzige was ich tun konnte, um die Beziehung zu retten. Ich gab ihn frei. Sagte ihm, er müsse nicht zurück in unsere Wohnung kommen, weil ich verstehe, wie er sich gefühlt hat. Ich erklärte ihm meine Gedankengänge zu dem Thema und siehe da, es war genauso wie er sich gefühlt hat. Er konnte seine Gefühle bloß nicht zuordnen, der Gedanke mich zu verlassen tat ihm unendlich weh, aber der Gedanke zu bleiben erschien ihm genauso schrecklich und er wusste nicht, wie er diese Gefühle interpretieren sollte. An dem Tag hatten wir ein sehr langes Telefonat und haben uns darauf geeinigt, dass er jetzt erstmal in England bleibt und nach einer Perspektive für sich sucht. Das könnte entweder ein weiteres Studium in England oder ein guter Job in Deutschland sein, auf den er sich von England aus bewirbt. Sobald wir beide eine Perspektive haben, wollen wir nocheinmal versuchen, zusammen zu leben.

Er hat sich dafür entschuldigt, dass er einfach so gegangen ist, und gesagt, dass er mich nicht verlieren will. Ich selbst bin wahnsinnig froh darüber, ihn nicht verloren zu haben. Seitdem reden wir jeden Tag miteinander, aber ich habe jetzt ständig das Gefühl, dass es mir nicht genug ist. Ich warte jedes Mal auf seine Anrufe und ein Teil von mir fühlt sich unendlich leer und allein. Der Schmerz des einfach so verlassen werdens sitzt unglaublich tief und jetzt ist einfach diese ständige, leise Angst da, dass er einfach so aus meinem Leben verschwinden könnte. Ich versuche positiv zu denken und mir klar zu machen, dass alles besser wird, sobald er eine Perspektive hat. Ich will daran glauben, dass unsere Liebe durch diesen Schritt wieder wachsen kann. Aber ich weiß nicht so recht wie ich mich verhalten soll. Ich hätte ihn so gern um mich herum und trotzdem kann ich ihn nicht danach fragen, aus Angst ihn zu verlieren. Ich kann ihn nicht wieder in die gleiche Situation bringen, in der er vorher war.

Ich weiß, dass ich jetzt relativ viel geschrieben habe und ich könnte noch viel mehr zu diesem Thema schreiben. Es tut schon wahnsinnig weh... dennoch: Verlassen könnte ich ihn auf keinen Fall.

Ich hoffe, das zumindest einige von Euch meinen Beitag lesen und ihr mir Eure Gedanken zu dieser Sache mitteilen würdet. Ich brauche wirklich ein paar Worte von Außenstehenden zu dieser Sache.

Über jede Art von Antwort wäre ich sehr dankbar,

Viele liebe Grüße und herzlichen Dank fürs Lesen.
 
L
Benutzer89142  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Hallo :smile:

erstmal wünsch ich dir ganz viel kraft u zuversicht, dass es wieder alles gut wird!
Verständlich, dass du nachdem er dich so hals über kopf ohne was zu sagen verlassen hat, fertig bist/warst und unsicher bist bezüglich der zukunft. grad wenn es zuvor nicht wirklich n anzeichen dafür gab, dass es ihm in deutschland so schlecht geht, is es n schock. und es war sicher auch keine art von ihm, so mir nichts dir nichts einfach abzuhauen..
Aber gut, dass ihr euch jetzt ausgesprochen habt, und ihr wisst, dass sich eure gefühle füreinander nicht verändert haben, sondern für ihn eben einiges schief lief hier in deutschland. denk, des kann jeder nachvollziehen, dass die situation belastend is, wenn man der liebe wegen ohne job u finanzielle sicherheit in n anderes land geht.. man is zwar unendlich froh, dass man mit der partnerin zusammen is jetzt, aber man is erstens fremd im land und zweitens eben ohne job unzufrieden, sorgt sich u is gewissermaßen abhängig von der partnerin oder jemand anderem.

Vielelicht war es auch einfach zu früh, zusammenzuziehen? Klar, is die situation fernbeziehung nicht einfach.. aber es is aushaltbar und man kann auch in ner fernbeziehung erstmal glücklich sien ( bin selbst fernbeziehungsführende). wahrscheinlich is die situation so wie sie jetzt is, wirklich erstmal besser für euch beide. er kanns ich um seine zukunft kümmern (studium oder job in england oder deutschland). ihr seid euch ja durchs telefonieren trotzdem nah.. und denk, du kannst sicher regelmäßig für n woende rüberfliegen oder er zu dir [hatte im studium ne bekannte, deren freund auch in london war und sie flogen regelmäßig hin u her.. geht ja fix heutzutage].
Also lass dich da nicht runterziehen & schau positivin eure zukunft. denk, ihr werdet sicher beide aus der sache gelernt haben, und jetzt versuchen, mehr miteinander zu reden über eure gedanken u gefühle. aber natürlich musst du das jetz alles auch erstmal verdauen. is ja alles noch frisch.. bist sicher traurig, enttäuscht, wütend usw.

viel glück ! :smile:
 
haarefan
Benutzer38494  Sehr bekannt hier
  • #3
naja, sooo lang find ich den text nun auch wieder nicht. :zwinker:

ich weiß nur nicht, was du von uns hören möchtest.
in meinen augen hast du das richtige getan und irgendwie versucht ihr nun wieder da anzuknüpfen, wo ihr vor dem zusammenziehen gewesen seid.
das wird natürlich nie gelingen, aber ich denke mal, das es die einzig vernünftige lösung für euch war und ist.

zusammen sein heißt ja nicht unbedingt das man gemeinsam wohnen muss.

beide seiten sollten eben auch rational versuchen zu denken.
"wenn ich zu ihr gehe, muss ich dort eine arbeit haben und das leben will finanziert werden."
da nutzt es eben nichts, das man sich seelisch und körperlich noch so anziehend findet ... irgendwann erschlägt mich die realität und das endergebnis war wohl seine flucht zurück nach england.

meine frau und ich haben fast 2 jahre eine fernbeziehung geführt.
anfangs musste ich sie bremsen, das sie nicht einfach zu mir zieht ... eben so unkontrolliert.
ich wollte mir sicher sein, das sie ihren job nicht einfach so wegwirft und hier dann auf dauer unglücklich wird.

nach einer weile waren wir uns sicher, das wir es miteinander probieren sollten eben nicht nur die wochenenden und die urlaube miteinander zu verbringen, sondern auch den alltag.
also hat man die operation "gemeinsam leben" ins auge gefasst.
sie hat sich hier beworben und dann auch einen job gefunden.
gleichzeitig haben wir dann noch ihre möbel im keller geparkt, falls das doch nicht mit uns klappen sollte.

so hatte sie (wie auch ich) die gewissheit, das einer von uns nicht doch vielleicht vor dem ruin stehen würde, falls man sich trennt.

man darf eben nicht glauben, das es nur auf tiefste liebe ankommt ... das leben besteht eben nicht nur aus liebe.
um zufrieden zu sein braucht man eine aufgabe und finanzielle grundversorgung durch die eigene arbeit.

man ist eben nicht nur ein paar, sondern jeder ist für sich auch weiterhin ein eigenständiger mensch.
mit seinen zweifeln, hoffnungen, ängsten ...

wenn ihr euch beide wirklich liebt, könnt ihr euch aber auch sicher sein, das sich irgendwie ein weg finden wird und ihr dann beide glücklich und zufrieden sein werdet.
man muss nur das ziel anvisieren und es wirklich anstreben (wollen). :zwinker:
 
D
Benutzer Gast
  • #4
Eigentlich hat der haarefan schon alles gesagt.

Du hast genau das Richtige gemacht!

So, wie ihr miteinander umgeht, so wie du reagiert hast - das ist ein sehr gutes Zeichen und zeigt, dass ihr beide in der Lage seid, zu lernen, Erfahrungen zu verarbeiten und wirklich fähig seid, eure Probleme zu lösen.
Zur Liebe gehört der Schmerz. Die Erfahrung auch wenn man glaubt endlich den/die Richtige gefunden zu haben, zu hinterfragen und in Frage zu stellen.

Sicher war es nicht richtig, dass er so klang und sanglos abgehauen ist.
Aber wie hätte er sich Dir gegenüber weiter verhalten, wenn sein "Frust" größer, er seine Gefühle in sich hineingefressen hätte......? Kurzschluss - ab und weg......oftmals weiss man selber nicht was man macht/gemacht hat.....

Aber......ihr solltet euch im klaren sein, dass ihr euch mit dem jetzigen Wissen und dieser Erfahrung verändert.
Vielleicht gelingt es, sich noch ein Stück zu begleiten. Eventuell wird die Frage aufkommen, ob es dann noch Sinn macht oder ob der Schritt "zurück" noch erstrebenswert ist.
Da werdet ihr GEDULD aufbringen müssen und über die Zeit läuft das Leben um einen herum weiter. das dürft ihr nicht aus den Augen verlieren, sonst zehrt ihr euch für einen Traum oder ein unrealistisches Ziel auf....

Ich möchte Dir nicht den Mut oder eure Ziele madig machen! Verstehe es nicht falsch. Wenn man etwas schaffen möchte, ein Ziel hat und die Liebe anhält.....dann wird es auch funktionieren. Nur nicht die Realität au den Augen verlieren.........Schweren Zeiten folgen Guten Zeiten.

Habe selber 3 1/2 Jahre Fernbeziehung gehabt. Dabei war ich es, der gebremst hat. Ich war einfach nicht bereit, zusammenzuziehen, obwohl sie es schon nach 1 Jahr Beziehung wollte.......

Bleibt weiterhin so Fair zueinander, redet viel und Dank des Internets und Billigfliegerei stehen heute ja unendlich viele Möglichkeiten offen.

Wünsch euch viel Erfolg und Glück!
 
L
Benutzer92854  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
Dankeschön für die lieben Antworten ihr beiden.

Ja, ich denke es war einfach zu früh und zu ungeplant. Von Liebe allein kann man nicht leben. Das haben wir wohl beide jetzt am eigenen Leib erfahren. Ich denke es ist für uns beide klar, dass wir nur wieder zusammenziehen können, wenn wir beide unser eigenes Leben d.h. Job usw. gesichert haben. Eine solide Basis muss einfach dasein.

Bis dahin hoffe ich sehr, dass wir beide daraufhin arbeiten. Ich hoffe, ich komme irgendwie mit meiner Angst ihn zu verlieren klar. Ich will mich nicht aufdrengen und gleichzeitig habe ich dieses Bedürfnis nach Nähe. Ich weiß, dass es ihm im Moment zumindest nicht so geht. Er braucht seine Zeit allein und ich muss das akzeptieren auch wenn es mir schon sehr schwer fällt. Ich werde ihn zu nichts drängen und ihn erstmal machen lassen und für ihn dasein, wenn er mich braucht.

Ich weiß auch nicht genau, was ich hören möchte. :smile: Vielleicht einfach Eure Meinung und ein paar Tipps von Euch. Ich bin einfach ein Mensch, der gern einen Plan bzw. ein Ziel vor Augen hat. Ich male meine Zukunft gern aus damit ich nach vorne schauen kann und etwas habe, worauf ich hinabeiten kann. Ich denke mein neues Ziel ist meine Uni zu beenden und ihm dabei zu helfen, seine Perspektive wieder zu finden, damit wir beide einen zweiten Start haben können und dann hoffentlich glücklich werden.

Wir haben denke ich beide Fehler gemacht. Für Ihn ist es die erste wirklich feste Beziehung. Er hat noch nie vorher mit jemandem zusammengewohnt. Vor mir war er 5 Jahre Single. Und ich wiederum bin einfach ein Mensch, der seinen Partner am liebsten immer um sich herum hätte. Das sind große Gegensätze und es muss ein Mittelweg gefunden werden. Ich hoffe auch, dass ich ihm klarmachen konnte, wie wichtig es ist, dass er mir sagt wie er sich fühlt. Die Angst bei mir ist nämlich schon sehr groß, dass die Beziehung daran auseinanderbricht, dass etwas nicht stimmt und er nicht mit mir darüber redet.

Im Moment frage ich mich, wie ich mich verhalten soll. Was ich auf keinen Fall tun soll usw. Ich will nichts noch schlimmer machen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:34 -----------

Aber......ihr solltet euch im klaren sein, dass ihr euch mit dem jetzigen Wissen und dieser Erfahrung verändert.
Vielleicht gelingt es, sich noch ein Stück zu begleiten. Eventuell wird die Frage aufkommen, ob es dann noch Sinn macht oder ob der Schritt "zurück" noch erstrebenswert ist.
Da werdet ihr GEDULD aufbringen müssen und über die Zeit läuft das Leben um einen herum weiter. das dürft ihr nicht aus den Augen verlieren, sonst zehrt ihr euch für einen Traum oder ein unrealistisches Ziel auf....

Ich möchte Dir nicht den Mut oder eure Ziele madig machen! Verstehe es nicht falsch. Wenn man etwas schaffen möchte, ein Ziel hat und die Liebe anhält.....dann wird es auch funktionieren. Nur nicht die Realität au den Augen verlieren.........Schweren Zeiten folgen Guten Zeiten.

Dankeschön auch für deine Antwort. Du sprichst da genau meine Angst an. :frown: Das ist mein absolutes Ziel jetzt. Ich will ihn auf gar keinen Fall verlieren. Ich weiß nicht, ob sein Wunsch danach genauso groß ist wie meiner und das tut schon weh. Es ist wie ich es oben beschrieben habe: Ich plane gern, ich verfolge gerne Ziele, um sie letztendlich erfüllen zu können. Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Und es ist selbst für mich nicht begreifbar, wie ich einen Menschen so sehr lieben kann. Soetwas ist mir selbst fremd. Ich wollte nie Kinder und plötzlich finde ich den Gedanken eine Familie mit ihm zu haben unendlich schön (natürlich sage ich es ihm nicht.. will ihn ja nicht ganz vergraulen).
Ich denke was ich sagen will ist, für mich MUSS es einfach zwischen uns klappen, sonst werde ich im Leben nicht mehr froh. Ich würde dann zurückblicken und permanent denken "ja genau das war er". Und mit dem Gedanken zu leben, dass man den perfekten Menschen als Partner hatte und ihn dann verloren hat ist für mich unendlich schmerzhaft.
 
D
Benutzer Gast
  • #6
Es gibt KEIN MUSS und keine planbaren Ziele! Wenn man Liebt!

Die Gegenwart ist im Moment entscheidend, und die Geduld. Du begreifst, dass du in der Lage bist zu Lieben, das ist sehr, sehr schön aber auch mit diesen Enttäuschungen verbunden, die du gerade erlebst.

Keiner kann wissen, was die Zukunft bringt. Mit Wehmut und Trauer könntest du nur zurückblicken, wenn ihr / du es nicht versucht, euch keine Ziele steckt sondern einfach die Chancen, die euch geboten werden nicht wahr nimmt!

Für die Zukunft sollte es NIE heissen: "ich hätte, ich sollte, würde".....sondern für einen Überschaubaren Zeitraum "ich kann, ich werde, ich will"...... :zwinker:

Deine Pläne wecken Erwartungen an ihn. Erwartungen, die er vielleicht nicht kennt und nie erfüllen kann....
Versucht das Beste daraus zu machen und gegebenenfalls ab und an die Richtung zu bestimmen. Mehr könnt ihr nicht tun, als die Gegenwart zu genießen und Euch um so mehr zu freuen, wenn es eine positive Wendung nimmt......
Wenn 2 Menschen füreinander bestimmt und geschaffen sind, dann werden sich die Wege auch ein 2. Mal kreuzen.
 
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