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Fremgehen dem Partner sagen oder nicht?

Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • #1
Das schlimmste für viele Fremdgänger ist nun mal das schlechte Gewissen - lerne damit zu leben.

Wofür soll das Beichten eigentlich gut sein? Geht es hier wirklich um den Partner? Oder dient es in Wirklichkeit nicht wohl eher der eigenen Gewissensberuhigung. Jemand fühlt sich schlecht weil er fremdgegangen ist. Er beichtet es dem Partner und fühlt sich anschließend besser, weil er es gebeichtet hat. Dafür fühlt sich aber nun der Partner schlecht. Der muss nun entscheiden wie es weitergeht, ob er vergiebt oder nicht und wie er damit zurecht kommt. Wenn die Beziehung ansonsten gut läuft sehe ich keine Notwendigkeit sowas unbedingt beichten zu müssen. Und selbst wenn sie schlecht läuft und man die Beziehung beenden will, dann macht es so ein "ach übrigens, ich bin dir auch fremdgegangen" es nur noch schlimmer für den, der verlassen wird.
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #2
Off-Topic:
Wofür soll das Beichten eigentlich gut sein? Geht es hier wirklich um den Partner? Oder dient es in Wirklichkeit nicht wohl eher der eigenen Gewissensberuhigung.

Selbst wenn - es wird immer so getan, als wäre das was total Mieses. Man tut etwas Falsches und hat anschließend ein schlechtes Gewissen, das einen drängt, zu dem Fehler zu stehen und die Konsequenzen zu tragen; und indem man das tut, fühlt man sich halt als Nebeneffekt gleichzeitig auch selbst besser. Ich seh nicht, was daran so schlimm wäre - bzw. was an fortgesetztem Verschweigen/Lügen gepaart mit Selbstmarterung besser wäre.

Mir kommt es eher so vor, dass Letzteres mehr mit einem selbst als mit dem Partner zu tun hat; da kann man sich nämlich um die unangenehme Beichte drücken und einreden, man täte das ja ganz selbstlos, um den armen Partner nicht zu verletzen, und gleichzeitig kommt man sich noch so schön märtyrerhaft vor.
 
Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Selbst wenn - es wird immer so getan, als wäre das was total Mieses. Man tut etwas Falsches und hat anschließend ein schlechtes Gewissen, das einen drängt, zu dem Fehler zu stehen und die Konsequenzen zu tragen; und indem man das tut, fühlt man sich halt als Nebeneffekt gleichzeitig auch selbst besser. Ich seh nicht, was daran so schlimm wäre - bzw. was an fortgesetztem Verschweigen/Lügen gepaart mit Selbstmarterung besser wäre.

Mir kommt es eher so vor, dass Letzteres mehr mit einem selbst als mit dem Partner zu tun hat; da kann man sich nämlich um die unangenehme Beichte drücken und einreden, man täte das ja ganz selbstlos, um den armen Partner nicht zu verletzen, und gleichzeitig kommt man sich noch so schön märtyrerhaft vor.

Man wälzt das schlechte Gefühl durch die Beichte auf den Partner ab und zwingt ihm eine Entscheidung auf. Und das märtyrerhafte Gefühl sehe ich eher bei der Beichte. Warum beichtet man in der Kirche? Um Absolution zu bekommen. Ist das gleiche hier.
 
~Lady~
Benutzer26627  (37) Meistens hier zu finden
  • #4
Man wälzt das schlechte Gefühl durch die Beichte auf den Partner ab und zwingt ihm eine Entscheidung auf. Und das märtyrerhafte Gefühl sehe ich eher bei der Beichte. Warum beichtet man in der Kirche? Um Absolution zu bekommen. Ist das gleiche hier.

Unsinn. Man zwingt ihn zu nichts. Man überlässt ihm fairerweise die Entscheidung, nicht mit einem solchen Vertrauensmissbrauch oder eben(wenn man es nicht beichtet) mit einer Lüge die Beziehung weiterzuführen.
 
Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Unsinn. Man zwingt ihn zu nichts. Man überlässt ihm fairerweise die Entscheidung, nicht mit einem solchen Vertrauensmissbrauch oder eben(wenn man es nicht beichtet) mit einer Lüge die Beziehung weiterzuführen.

Die Wahrheit wird überschätzt. Wir lügen alle 2-200 mal pro Tag (Politiker wohl sind wohl eher an der 200 dran). Und manchmal aus gutem Grund. Etwas nicht zu erzählen ist nicht unbedingt eine Lüge. Erzählst Du jedem alles? Ich sehe keinen Nutzen die "Wahrheit" zu sagen wenn die "Wahrheit" mehr zerstört als die Lüge und nur den Schmerz verbreitet.
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #6
Off-Topic:
Ich sehe keinen Nutzen die "Wahrheit" zu sagen wenn die "Wahrheit" mehr zerstört als die Lüge und nur den Schmerz verbreitet.

Niemand kann im Vorhinein genau wissen, ob die Wahrheit sagen mehr zerstören wird als die Lüge, das ist reine Mutmaßung. Also muss ich mich doch wieder nach meinem persönlichen Empfinden bzw. dem "schlechten Gewissen" richten. Und wenn mir das sagt, dass ich die Arschbacken zusammenkneifen und für meinen Fehler die Verantwortung übernehmen soll, so be it. Hat für mich mit Prinzipien zu tun, und ich persönlich würde mir auch den ganzen "ich sage nichts, um meinem Partner Schmerz zu ersparen"-Quark selbst nicht abkaufen, weil ich genau wüsste, dass ich letztendlich schweige, weil ich eine unangenehme Konfrontation vermeiden will.
 
Theoderich
Benutzer107327  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #7
D Etwas nicht zu erzählen ist nicht unbedingt eine Lüge. Erzählst Du jedem alles?

Das dürfte aber in dem Fall eindeutig sein, denn es geht ja um bewusstes Verschweigen einer Tatsache, die der Andere wissen müsste um negative Konsequenzen zu vermeiden.

Oder gehst du stets davon aus, dass dir deine Partnerin fremdgeht, wenn sie dir nicht das Gegenteil bestätigt?
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Off-Topic:
Mich würde in dem Zusammenhang aber schon einmal interessieren, warum man immer davon ausgeht, dass der Partner ein ANRECHT auf diverse Informationen hätte... :rolleyes:
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #9
Off-Topic:
Mich würde in dem Zusammenhang aber schon einmal interessieren, warum man immer davon ausgeht, dass der Partner ein ANRECHT auf diverse Informationen hätte... :rolleyes:
Weil Fremdgehen in einer als monogam vereinbarten Beziehung eine grundlegende Basis verändert. Es ist ein einseitiger Bruch einer essenziellen Übereinkunft beider Partner. Für die meisten Monogamen dürfte Fremdgehen das Schlimmste sein, das man ihnen antuen kann (außerhalb der gesetzlich verfolgten Dinge natürlich).
Und ich persönlich denke, ich habe ein verf... Recht darauf, es zu erfahren, wenn meine Partnerin diese grundlegende Vereinbarung, auf der u.A. auch Vertrauen und gegenseitiger Respekt fussen, von sich aus bricht. Und ja, ICH will entscheiden können, ob für MICH die Basis für ein Weiterführen der Beziehung noch vorhanden ist. Denn es nicht zu wissen ändert nichts daran, dass meine Partnerin etwas Grundsätzliches zwischen uns einfach mal eben über den Haufen geworfen hat. Es als Betrogener nicht wissen zu WOLLEN, hieße für mich nur: mich nicht dem Konflikt stellen zu müssen.
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Off-Topic:
Und ja, ICH will entscheiden können, ob für MICH die Basis für ein Weiterführen der Beziehung noch vorhanden ist.
Off-Topic:
Hmmm... Das würde aber auch bedeutet, dass einem der Partner - mal unabhängig vom Thema Fremdpoppen - grundsätzlich immer alles offenbaren müsste, da man ja nie genau wissen kann, was dem Partner nun die Bais wegzieht oder nicht?!

Ist es nicht auch ein Recht eines jeden, selbst zu entscheiden, was man preisgeben möchte und was nicht? Wenn jetzt jemand fremd vögelt, dann gehts doch in erster Linie einen selbst an...
 
K
Benutzer88899  Meistens hier zu finden
  • #11
Off-Topic:
Hmmm... Das würde aber auch bedeutet, dass einem der Partner - mal unabhängig vom Thema Fremdpoppen - grundsätzlich immer alles offenbaren müsste, da man ja nie genau wissen kann, was dem Partner nun die Bais wegzieht oder nicht?!

Ist es nicht auch ein Recht eines jeden, selbst zu entscheiden, was man preisgeben möchte und was nicht? Wenn jetzt jemand fremd vögelt, dann gehts doch in erster Linie einen selbst an...
Ich denke, mit einer Mischung aus gesundem Menschenverstand, darüber reden am Anfang einer Beziehung und Einfühlungsvermnögen ist es gar nicht schwer, tatsächlich zu wissen, was dem Partner die Bais wegzieht und was nicht. Ich weiß selbst bei meinen Freunden, was für sie schlimm wäre und was nicht und sie können das wiederum bei mir ganz gut einschätzen, mein Partner erst recht.
Mit dem Recht ist das so eine Sache. Ich hab ja im Grunde auch das Recht, heftigst über meine Freunde abzulästern, ob es gutes Benehmen ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
°Axiom°
Benutzer56402  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Off-Topic:
Off-Topic:

Ist es nicht auch ein Recht eines jeden, selbst zu entscheiden, was man preisgeben möchte und was nicht? Wenn jetzt jemand fremd vögelt, dann gehts doch in erster Linie einen selbst an...

... ehm... Nein?! Da in einer gesunden Beziehung beide die gleichen Rechte haben (sollten). Und somit jeder das Recht hat mit Ehrlichkeit und Respekt behandelt zu werden.
Das ist nichts abstraktes. Das sollte in einer gleichrangigen Beziehung wohl selbstverständlich sein...
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Off-Topic:


... ehm... Nein?! Da in einer gesunden Beziehung beide die gleichen Rechte haben (sollten). Und somit jeder das Recht hat mit Ehrlichkeit und Respekt behandelt zu werden.
Das ist nichts abstraktes. Das sollte in einer gleichrangigen Beziehung wohl selbstverständlich sein...
Off-Topic:
Ja, schon klar, dass die Rechte immer für beide gelten sollten. Aber sich selbst völlig aufgeben, nur weil man in einer Beziehung ist? Nicht mein Ding.

Ich finde dieses Anspruchdenken irgendwie krass. Aber muss jeder für sich entscheiden.

Sorry für das OT...
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #14
Off-Topic:
Hmmm... Das würde aber auch bedeutet, dass einem der Partner - mal unabhängig vom Thema Fremdpoppen - grundsätzlich immer alles offenbaren müsste, da man ja nie genau wissen kann, was dem Partner nun die Bais wegzieht oder nicht?!
Beispiel: wenn beide Partner sich einig sind, dass man auch Freunde/Kollegen/Bekannte alleine treffen darf (was ja eigentlich der Normalfall in einer Beziehung sein sollte[aber doch nicht immer ist, wie man hier im Forum ja auch lesen kann]), dann ist es mir doch schnurz, ob sie sich mit Freundin A oder Freund B trifft. Sie trifft sich halt mit 'nem Freund/Freundin. Das tangiert doch nicht eine grundlegende Vereinbarung, wenn sie keine Lust hat, zu erzählen, wer es denn war.
Ich halte es im Übrigen ebenfalls für den Normalfall, dass Beide in einer gesunden Beziehung die Toleranz-Grenze ihres Partners kennen und genau wissen, wann und womit sie überschritten ist. Und allerspätestens da sollte auch die Grenze des Erzählen-Müssens bzw. nicht-Müssens liegen. (Meiner Meinung nach natürlich nur!)

Ist es nicht auch ein Recht eines jeden, selbst zu entscheiden, was man preisgeben möchte und was nicht? Wenn jetzt jemand fremd vögelt, dann gehts doch in erster Linie einen selbst an...
Das sehe ich eben völlig anders. Siehe oben, Stichwörter Verletzung der Grenzen des Partners, nicht seiner eigenen sowie einseitiger Bruch einer grundlegenden Vereinbarung.
 
°Axiom°
Benutzer56402  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Off-Topic:
Off-Topic:
Ja, schon klar, dass die Rechte immer für beide gelten sollten. Aber sich selbst völlig aufgeben, nur weil man in einer Beziehung ist? Nicht mein Ding.

Ich finde dieses Anspruchdenken irgendwie krass. Aber muss jeder für sich entscheiden.

Sorry für das OT...

Was hat das denn mit "sich aufgeben" zu tun?
Für mich steht das irgendwie damit nicht im Zusammenhang...

By th way: Da die TS nicht mehr schreibt ist der ganze Thread schon längst OT :zwinker:
 
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Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #50
@ Kathinka

Ok, in deinem Lästerszenario wäre der Schaden wohl gering, aber machen würde ich es trotzdem nicht. Wenn es so was gravierendes ist, dass ich darüber lästern müsste, dann wäre die Person wohl ohnehin nicht mein Freund.

Ich denke schon, dass das spionieren immer auch einen Zweck hat. Und wenn die Spionage dann Erfolg hatte, dann kann man anschließend hier im Forum lesen, was dabei rauskam und das es jetzt ein Problem in der Beziehung dadurch gibt. Im Grunde sucht man geradezu nach einem Problem.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen, das die Hemmschwelle fürs nächste Mal etwas sinkt, wenn man es beim ersten Mal nicht erzählt hat und es ja gut ging ... dann wird vielleicht ein zweites und drittes und viertes Mal daraus. Während man vielleicht keinen Bock mehr darauf hat, nachdem es mal rauskam und es einen Riesenkrach gab.
Weiß ich nicht. Das ist letztlich Spekulation.

Ich will keine Details, aber eine ungefähre Beziehungsanzahl schon ... einfach, weil jemand, der seine Frauen wie Unterwäsche gewechselt hat bestimmt nicht zu mir passt.
Es könnte aber auch sein, dass der der viele hatte endlich jetzt die eine richtige finden will, während der der wenig hatte, vielleicht vorher einfach nicht die Gelegenheit hatte und meint etwas zu verpassen, wenn er nicht noch ein paar mehr Beziehung (und Affären) erlebt.

Er muss damit klarkommen, dass ich gläubig bin und er wiederum sollte z. B. kein Scientologe oder Zeuge Jehovas sein. Ebenso erwähne ich sehr schnell, dass ich Tiere liebe und es wahrscheinlich immer Haustiere in meinem Leben geben wird, vor allem Hunde und Katzen. Wer die hasst oder allergisch ist, fällt dann logischerweise raus.
Gut, das finde ich für ne weitere Beziehung auch nicht ganz unwichtig, aber solange es erstmal nur um nen Kuss geht, ist mir das erstmal egal ob sie Hunde und Katzen mag. Nach Scientology frag ich nicht konkret, aber wenn ich das erfahren sollte, würde mich die Person auch nicht mehr weiter interessieren.
 
K
Benutzer88899  Meistens hier zu finden
  • #51
@ Kathinka

Ok, in deinem Lästerszenario wäre der Schaden wohl gering, aber machen würde ich es trotzdem nicht. Wenn es so was gravierendes ist, dass ich darüber lästern müsste, dann wäre die Person wohl ohnehin nicht mein Freund.
Naja, manch einer lästert halt ständig, allein um sich selbst dabei irgendwie besser zu fühlen und will dennoch nicht auf die Freundschaft verzichten. Und der andere ahnt dann nix davon, dass irgendwelche Leute, denen er nie begegnet, seine intimsten Geheimnisse kennen oder sonst was wissen.

Ich denke schon, dass das spionieren immer auch einen Zweck hat. Und wenn die Spionage dann Erfolg hatte, dann kann man anschließend hier im Forum lesen, was dabei rauskam und das es jetzt ein Problem in der Beziehung dadurch gibt. Im Grunde sucht man geradezu nach einem Problem.
Naja, das wiederum halte ICH für Spekulation. Kann ja auch sein, dass man jahrelang nachschaut und eben nie was Gravierendes findet, weil der andere eben zufällig nicht fremdgeht usw. Und der dann eben logischerweise auch über die Jahre hinweg nie konfrontiert wird und nicht ahnt, dass er ausspioniert wird.

Weiß ich nicht. Das ist letztlich Spekulation.
Ja, eben in die eine Richtung, die andere Richtung wäre, dass das Verschweigen besser ist für die Beziehung - es gibt für beides Argumente.


Gut, das finde ich für ne weitere Beziehung auch nicht ganz unwichtig, aber solange es erstmal nur um nen Kuss geht, ist mir das erstmal egal ob sie Hunde und Katzen mag. Nach Scientology frag ich nicht konkret, aber wenn ich das erfahren sollte, würde mich die Person auch nicht mehr weiter interessieren.
Bei mir ist jeder Kuss in einer Beziehung geendet, von daher stell ich das lieber früh klar. :grin: Ich frag jetzt auch nicht "Du bist nicht Scientologe, oder?" sondern komme eher mit der Gretchenfrage "Wie hast dus mit der Religion?" bzw ich erzähle einfach im Laufe eines mehrstündigen Gesprächs, während man so über die Gott und die Welt redet, von meiner Religion und seh dann ja, wie er reagiert und was er so dazu sagt. Und ebenso lass ich dann auch einfließen, dass ich keine für ein Affäre oder was anderes Kurzlebiges bin, sondern wenn schon auf ne feste Beziehung aus bin und auch körperliche Treue für mich dazugehört usw, da weiß der andere sehr schnell, woran er ist und kann flüchten, wenn es ihm nicht passt. Ich glaube sogar, je älter ich werde, desto transparenter und offener bin ich da. Lieber kommt das kurz unromantisch rüber, indem ich mal kurz klarstelle, wie ich mir das mit Treue, Vertrauen und Ehrlichkeit so in der Beziehung vorstelle, als dass es dann später Missverständnisse gibt und der andere mich evtl. falsch einschätzt. Ebenso wie ich halt auch klarstelle, wenns für mich auf ne Beziehung hinausläuft, sobald sich da was anbahnt. Also nichts mit "Man trifft sich, man geht ins Bett und man schaut mal, was sich daraus ergibt".
 
Theoderich
Benutzer107327  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #52
Mark 11 hat´s schon gesagt: Die Ausrede "Wir haben ja nie drüber gesprochen ob ich ihm/ihr sagen muss, wenn ich fremdficke, also gehe ich mal davon aus, wir machen das heimlich." ist ein schlechter Witz. Kann grad nicht ganz ernstnehmen, dass man das seitenlang zu untermauen versucht. Dann soll das lustigerweise natürlich beim Thema Fremdvögeln je nach eigener Feigheit Ansicht hingedreht wie man´s braucht gehandhabt werden - geht´s um Lesen im Handy hat man selbstverständlich von dem auszugehen, was normal ist und Privatsphäre zu respektieren solange man nichts gegenteiliges weiß..

Viel unterschiedlicher können zwei Maß kaum sein.
 
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #53
Wenn ich mich recht erinnere, hat keine meiner Freundinnen je gesagt "Also falls Du mal fremdgehst, sag mir das bitte danach." Der umgekehrte Fall ist allerdings auch nicht vorgekommen. Von daher wären das alles Fälle gewesen, wo ich überlegen hätte müssen, was besser gewesen wäre.
Ich vermute jetzt mal frech, dass tendenziell mehr Leute es wissen wollen würden - deckt sich jedenfalls mit Umfrageergebnisse, die man so in Foren findet. Außerdem behaupte ich, dass sich mit ein bisschen Menschenkenntnis und Kenntnis des Gegenübers die Antwort erahnen lässt. Wenn man noch nicht lange zusammen ist, ist das etwas anderes. Da frage ich mich allerdings ernsthaft, was das für eine Beziehung sein soll, bei der man schon in der Verliebtheitsphase mit anderen schläft... jedenfalls erscheint mir da eine monogame Beziehung nicht sehr sinnvoll und ob der andere sexuell ähnlich tickt, dürfte einigermaßen schnell klar sein? (Ich frage mich immer, wie wenig manche Leute anscheinend miteinander reden. :grin: )

Wenn 100% der fremdgehenden Frauen ein Beziehungsproblem haben und 50% der fremdgehenden Männer auch, dann wäre das zwar die Mehrheit aber dennoch sind da 50% Männer, bei denen kein Beziehungproblem vorliegt (und das ist dann nicht nur ne kleine Ausnahme). Insofern sehe ich da keinen Widerspruch.
Woher genau kommen diese Zahlen? Und ich sage mal: wenn die Sexualität in der Partnerschaft nicht passt, dann ist das m.E. ein Beziehungsproblem.

Ich denke, dass viel der Beichter auch nur Ihre Einstellung auf ihren Partner übertragen.
Welche Einstellung, Ehrlichkeit? Vielleicht ihre "Moral", ja, aber ich persönlich finde das immer noch besser, als Bevormundung.

Sagst Du also wirklich so nen Satz wie: "Falls Du mich mal betrügst - sag mir bitte danach bescheid."
Ja, klar. Klingt dann zwar etwas anders, aber im Großen und Ganzen kommt das hin. Wieso denn auch nicht?
 
Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #54
Kann ja auch sein, dass man jahrelang nachschaut und eben nie was Gravierendes findet, weil der andere eben zufällig nicht fremdgeht usw. Und der dann eben logischerweise auch über die Jahre hinweg nie konfrontiert wird und nicht ahnt, dass er ausspioniert wird.

Ich glaube es wird so lange gesucht bis etwas gefunden wird, was auch immer es dann ist.

Wenn man noch nicht lange zusammen ist, ist das etwas anderes. Da frage ich mich allerdings ernsthaft, was das für eine Beziehung sein soll, bei der man schon in der Verliebtheitsphase mit anderen schläft...
Folgendes Szenario: Man lernt jemand kennen, trifft sich, hat Sex, aber man redet nicht über den Status der Beziehung, dann geht man (alleine) in Urlaub, hat Sex mit jemand anderem einfach aus Spaß daran und weil der Status ungeklärt ist, dann kommt man zurück, trifft sich wieder mit der ersten Person und merkt langsam, dass man die Person doch vielleicht etwas mehr mag.
Woher genau kommen diese Zahlen? Und ich sage mal: wenn die Sexualität in der Partnerschaft nicht passt, dann ist das m.E. ein Beziehungsproblem.
Das sind nur angenommene Zahlen, bassierend auf der These, dass Frauen nur fremdgehen wenns in der Beziehung nicht stimmt, aber Männer auch wenn es eigentlich kein Problem gibt. Konkrete Zahlen dazu bekommen dürfte schwierig sein.

Welche Einstellung, Ehrlichkeit? Vielleicht ihre "Moral", ja, aber ich persönlich finde das immer noch besser, als Bevormundung.

Moral ist relativ. Ehrlichkeit? Das ist so ne Sache mit der Ehrlichkeit. Wenn die klassische Frage kommt: "Findest Du mich zu dick?" dann antwortet man eben doch besser "Nein, mein Schatz, du bist perfekt." als "Ja, du wirst immer fetter" auch wenn's die Wahrheit wäre.

Ja, klar. Klingt dann zwar etwas anders, aber im Großen und Ganzen kommt das hin. Wieso denn auch nicht?
Nein, also ich habe das noch nie gesagt und ich habe das auch noch nie so gehört, wenn ich mich recht erinnere. Ich finde das irgendwie befremdlich.
 
H
Benutzer101124  (36) Benutzer gesperrt
  • #55
Also ich weiß, dass ich meine kleinen Triebbefriedigungen an der Seite meinem Freund nie im Leben beichten könnte. Dafür liebe ich ihn viel zu sehr! Ich könnte ihm nicht so weh tun, das würde ich nicht übers Herz bringen.
Ich betrachte es auch eher als seinen Fehler, dass er so eine verkommen altmodische Vorstellung von Beziehung hat. (Nur beim Thema Monogamie! Sonst ist die Beziehung ein Traum.) Aber ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir auch in diesem Punkt noch zueinander finden. :zwinker:
 
Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #56
Anscheinend gibt es doch auch Frauen die fremdgehen, obwohl es in der Beziehung eigentlich stimmt. :zwinker:
 
H
Benutzer101124  (36) Benutzer gesperrt
  • #57
Anscheinend gibt es doch auch Frauen die fremdgehen, obwohl es in der Beziehung eigentlich stimmt. :zwinker:
Klar, aber keine Ahnung wie viele. Die prahlen nämlich nicht so damit rum wie die Männer. Und weil das wie mit dem Stein im Wasser und den Kreisen ist, entsteht so gar nicht erst der Eindruck. Den Männern ist ihre Potenz im Zweifelsfall ja so wichtig, dass sie noch ein paar Affären erfinden, nur damit niemand auf die Idee kommt die anzuzweifeln! :grin:
 
Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #58
Aus meinem (theoretischen) Verständnis raus würde ich alles, was über monosexuelle, monoamore Zweierbeziehung hinausgeht zu 150% kommunikativ abgesichert haben wollen. Aus Beobachtungen anderer Paare mit offenen/polyamoren Beziehungen weiss ich, wie wichtig es ist, da zu kommunizieren.

Ja, es gab Zeiten, da habe ich so ähnlich gedacht. Dann habe ich erlebt, dass das von der anderen Seite nicht immer so eindeutig gesehen wird. Und mittlerweile gehe ich auch nicht mehr davon aus, dass nur weil man sich öfter mal trifft und Sex hat, es schon eine Festlegung auf eine monogame Zweierbeziehung bedeutet.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #59
Ich würde mich zwingen es ihm zu sagen. Es würde mir wahrscheinlich das Herz brechen, wenn ich ihm jemals soetwas beibringen müsste, aber wenn ich schon mies genug war ihn zu hintergehen, ihn zu betrügen und ihn zu verarschen, dann darf ich ihm das nicht obendrauf noch verheimlichen und ihn im Glauben lassen, das alles in Ordnung wäre. Die Entscheidung würde ich ihm alleine überlassen und ich würde sie respektieren.
Soetwas kam aber noch nie vor und das wird es auch nicht.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #60
Also ich weiß, dass ich meine kleinen Triebbefriedigungen an der Seite meinem Freund nie im Leben beichten könnte. Dafür liebe ich ihn viel zu sehr! Ich könnte ihm nicht so weh tun, das würde ich nicht übers Herz bringen.
Ich betrachte es auch eher als seinen Fehler, dass er so eine verkommen altmodische Vorstellung von Beziehung hat.
Danke, dass Du meine Ansichten hier so wunderbar bestätigst. :smile:
Wenn Dir sein Wohlergehen so am Herz liegt, dann frag Dich doch bitte 'mal, ob er immer noch so waaahnsinnig glücklich wäre, wenn er von Deinem Fremdf*** wüßte...
Interessant übrigens auch, dass Du eine bestimmte, selbstgewählte Einstellung zu einer Beziehung als "Fehler" und als "verkommen" ansiehst.
 
Theoderich
Benutzer107327  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #61
Also ich weiß, dass ich meine kleinen Triebbefriedigungen an der Seite meinem Freund nie im Leben beichten könnte. Dafür liebe ich ihn viel zu sehr! Ich könnte ihm nicht so weh tun, das würde ich nicht übers Herz bringen. Ich betrachte es auch eher als seinen Fehler, dass er so eine verkommen altmodische Vorstellung von Beziehung hat. beim Thema Monogamie!
Also echt mal, was hat der denn für ein Problem? Der bildet sich doch tatsächlich sein, dass seine Freundin nicht ständig nebenbei querfickt, ist der von vorgestern oder was??? Ganz klar, SEIN Fehler, da kannst du nun wirklich nichts dafür!! Find´ ich ganz schön fies von ihm, dass er dich ja fast schon dazu nötig jeden Fremdfick heimlich durchzuziehen, nur weil er mit Selbstverständlichkeiten nicht klar kommt - Der Typ kann ja echt mal froh sein, dass er so eine rücksichtsvolle Freundin hat, die es auf sich nimmt, ihn nur im Stillen zu betrügen und seine falschen Vorstellungen von Beziehung und Treueblablubb mal endlich korrigiert. Man merkt richtig, wie dir sein Wohl am Herz liegt..

Wahrscheinlich weiß er das nichtmal zu schätzen, denn er weiß ja nicht, dass er schon längst eine RICHTIGE Beziehung führt, wo man auch wie sich´s gehört ordentlich beschissen wird und denkt bei euch gäbe es immer noch diesen Monogamieschwachsinn. Echt undankbar! Weißt du was? Der verdient dich gar nicht, w i r k l i c h..

Meine aufrichtige Anteilnahme, du kannst da kaum was ändern, wenn er weiter so stur ist. Ich meine ansonsten müsstest du ja aufhören deinen Partner zu betrügen oder ehrlich zu ihm sein und das kann ja nun wirklich nicht die Lösung sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
K
Benutzer88899  Meistens hier zu finden
  • #62
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #63
Folgendes Szenario: Man lernt jemand kennen, trifft sich, hat Sex, aber man redet nicht über den Status der Beziehung, dann geht man (alleine) in Urlaub, hat Sex mit jemand anderem einfach aus Spaß daran und weil der Status ungeklärt ist, dann kommt man zurück, trifft sich wieder mit der ersten Person und merkt langsam, dass man die Person doch vielleicht etwas mehr mag.
Gleich und gleich gesellt sich gern.
Das Szenario trifft auf mich und meinen Freund zu, bevor wir zusammen waren (nicht ganz, wir hatten noch nicht einmal Sex gehabt, nur zwei Verabredungen). Hätte er in seinem Urlaub mit jemand anderem geschlafen, hätte mich das sehr enttäuscht. Warum? Nicht weil ich es unmoralisch oder total schlimm finden würde, sondern weil es eine unterschiedliche Einstellung zu Sexualität und Beziehungen offenbart hätte. Wir waren allerdings schon verliebt - in deinem Szenario ist das wohl nicht der Fall. Von daher finde ich das nicht besonders dramatisch. Mit Fremdgehen hat das nichts zu tun. Dass das Gegenüber so eine Aktion gutheißt, würde ich aber nicht erwarten.

Moral ist relativ. Ehrlichkeit? Das ist so ne Sache mit der Ehrlichkeit. Wenn die klassische Frage kommt: "Findest Du mich zu dick?" dann antwortet man eben doch besser "Nein, mein Schatz, du bist perfekt." als "Ja, du wirst immer fetter" auch wenn's die Wahrheit wäre.
Findest du? Das finde ich nämlich gar nicht. Wenn mir mein Freund nicht meht gefällt, dann sage ich ihm das auch. Und ich erwarte auch, dass er mir sagt, wenn er mich nicht mehr attraktiv findet.

Nein, also ich habe das noch nie gesagt und ich habe das auch noch nie so gehört, wenn ich mich recht erinnere. Ich finde das irgendwie befremdlich.
Ich finde fehlende Kommunikation befremdlich.
 
Ritter Lanze
Benutzer117428  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #64
Das Szenario trifft auf mich und meinen Freund zu, bevor wir zusammen waren (nicht ganz, wir hatten noch nicht einmal Sex gehabt, nur zwei Verabredungen). Hätte er in seinem Urlaub mit jemand anderem geschlafen, hätte mich das sehr enttäuscht. Warum? Nicht weil ich es unmoralisch oder total schlimm finden würde, sondern weil es eine unterschiedliche Einstellung zu Sexualität und Beziehungen offenbart hätte. Wir waren allerdings schon verliebt - in deinem Szenario ist das wohl nicht der Fall. Von daher finde ich das nicht besonders dramatisch. Mit Fremdgehen hat das nichts zu tun. Dass das Gegenüber so eine Aktion gutheißt, würde ich aber nicht erwarten.

Mittlerweile dauert es lang bis ich mich mal verliebe. Darum kommt bei mir erst der Sex und später dann vielleicht sowas wie Verliebtheit. Bei mir kann das schon mal ein Jahr dauern. Was aber sein kann, einer ist verliebt, der andere (noch) nicht. Wie ist es dann? Ab wann ist es offiziell ne Beziehung? Wenn man sagt "Ich liebe dich."?

Findest du? Das finde ich nämlich gar nicht. Wenn mir mein Freund nicht meht gefällt, dann sage ich ihm das auch. Und ich erwarte auch, dass er mir sagt, wenn er mich nicht mehr attraktiv findet.
Nein, wenn die Wahrheit verletzen könnte, sage ich's wohl eher nicht. Ist ja nicht nur beim Partner so, sondern auch im sozialen Umfeld oder bei der Arbeit. Da sagt man wohl auch eher selten direkt immer die Wahheit.

Ich finde fehlende Kommunikation befremdlich.
Ja, da sind wir wohl unterschiedlich. Aber so was wie "Wir müssen jetzt reden." oder Dinge bis ins letzte ausdiskutieren zu müssen kann ich einfach nicht leiden.
 
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #65
Mittlerweile dauert es lang bis ich mich mal verliebe. Darum kommt bei mir erst der Sex und später dann vielleicht sowas wie Verliebtheit. Bei mir kann das schon mal ein Jahr dauern. Was aber sein kann, einer ist verliebt, der andere (noch) nicht. Wie ist es dann? Ab wann ist es offiziell ne Beziehung? Wenn man sagt "Ich liebe dich."?
Ich weiß nicht, ab wann für dich etwas eine Beziehung ist. Diese Dinge sind zu verschieden, als dass man da eine allgemeingültige Antwort geben könnte. :smile: Es gehört eben Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl dazu, zu wissen, ab wann der andere das so sieht und dann gehört noch Mut dazu, eventuell klarzustellen, dass dem eben nicht so ist oder dass man länger braucht. Aber wenn jemand "Ich liebe dich" zu mir sagt, würde ich auf jeden Fall annehmen, dass er nicht mit anderen herumbumst. :grin:

Nein, wenn die Wahrheit verletzen könnte, sage ich's wohl eher nicht. Ist ja nicht nur beim Partner so, sondern auch im sozialen Umfeld oder bei der Arbeit. Da sagt man wohl auch eher selten direkt immer die Wahheit.
Natürlich sage ich keiner Kollegin oder Bekannten nicht einfach so, dass sie dicker geworden ist - warum sollte ich auch? :zwinker: Es betrifft mich ja nicht, da ich sie gar nicht attraktiv finden muss, da ich ja nicht mit ihr schlafen will. Wenn mein Partner so stark zunimmt, dass er nicht mehr attraktiv für mich ist, dann betrifft mich (bzw. uns) das sehr wohl. Dabei bin ich natürlich trotzdem behutsam, aber einfach zu lügen finde ich kontraproduktiv. Ich bin allerdings auch niemand, den ein bisschen Bauch stört... Die Schwelle, ab wann mich solche äußerlichen Veränderungen stören, ist recht hoch.

Ja, da sind wir wohl unterschiedlich. Aber so was wie "Wir müssen jetzt reden." oder Dinge bis ins letzte ausdiskutieren zu müssen kann ich einfach nicht leiden.
Aber man redet doch ständig über alles Mögliche in einer Beziehung? Jedenfalls bei mir ist das so. Mit Ausdiskutieren hat das nichts zu tun. Das ist gemeinsames Herumphilophieren und halbernstes Gescherze.
 
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