Besonders wir Männer reden uns ja gern ein, dass es zwei Arten von Prostitution gibt: Böse Prostitution, bei der arme, unschuldige Frauen aus Osteuropa von fiesen Zuhältertypen gezwungen und ausgebeutet werden, und gute Prostitution, bei der aufgeklärte Westeuropäerinnen sich freiwillig dazu entscheiden, ihren Körper anzubieten.
Diese Aufteilung beruhigt unser Gewissen und ist somit ganz praktisch, schließlich haben wir Männer in der Menschheitsgeschichte genug Scheiße bis ans Ende aller Tage gebaut.
Ich selbst habe das auch zu gern geglaubt (obwohl selbst kein Kunde dieser Art von Dienstleistung). Bis ich vor einiger Zeit das Buch einer solchen westeuropäischen "freiwilligen" Prostituierten gelesen habe. Und das Buch hat nicht nur mein Weltbild ziemlich ins Wanken gebracht, sondern mich obendrein noch ziemlich geschockt.
Deshalb meine Frage: Gibt es so etwas wie "freiwillige Prostitution" überhaupt? Oder ist das nur eine typisch männliche Selbstlüge? Kann eine Frau wirklich Spaß daran haben? Oder wird sie sich auf die Dauer in jedem Fall seelisch kaputt machen?
Vor allem möchte ich hier natürlich Antworten von Frauen.
Diese Aufteilung beruhigt unser Gewissen und ist somit ganz praktisch, schließlich haben wir Männer in der Menschheitsgeschichte genug Scheiße bis ans Ende aller Tage gebaut.
Ich selbst habe das auch zu gern geglaubt (obwohl selbst kein Kunde dieser Art von Dienstleistung). Bis ich vor einiger Zeit das Buch einer solchen westeuropäischen "freiwilligen" Prostituierten gelesen habe. Und das Buch hat nicht nur mein Weltbild ziemlich ins Wanken gebracht, sondern mich obendrein noch ziemlich geschockt.
Deshalb meine Frage: Gibt es so etwas wie "freiwillige Prostitution" überhaupt? Oder ist das nur eine typisch männliche Selbstlüge? Kann eine Frau wirklich Spaß daran haben? Oder wird sie sich auf die Dauer in jedem Fall seelisch kaputt machen?
Vor allem möchte ich hier natürlich Antworten von Frauen.